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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Oct. 5, 1916)
s si-— MÄW lud Herold. W »Im-km pas-Cyru- vos In HALBER-HEROLD PUB. V Ist-Ist u m Pot- ofsios u Oriac Ins-m II sie-sc eh- lautet-. Mee: 109 südl. VIII-i Straße W U. ists Minntissreisn Hei Vorausbekahlung wo Fahr . .M. « Ru IFukopa......««.»-. 250 No Canoda ..................... Hm Tini-erstg, den ö. Oktober I916. seh-wischte Depeschk us Wissen, die u- Iicht bitter des Spiegel steckt Herr O’Leary, Präsident der Ame rican Truth Soriety, sandte vor eini- " sen Tagen Präsident Wilsou dic fol gende Depesche: - »Wiedet grüßt Sie das Volk mit« der öffentlichen Mißbilligung Ihrer steht-Midas Politik Wie im lctzix ten Jahre im New Yotker 23. Kon steßbezirh so erlitt fest in Ihrem cji E wen Staate Rre Partei eine Nie-; Heringe weil die Stimmgeber von Itew Jersey Liebediencrei England Menscher ebenso wenig wollen, mie» Eine Diktatur über den Konqrcß lere auswärtige Politik, Jer Ver-T föumniß amerikanifchen Rechtenj Geltung zu verschaffen, Ihre Nach-; Mit mit England Ihre Gutheißung· der Kriegganleihen und des Kriegs saterialhandels find die Campagncs Fragen z Wissen Sie, daß William Z. Ben Oet ,ein revublikanischer KonareßabsT Jeotdneter im 23. New orker Bezirks 86 Prozent der gesanimten demokra-’ Fischen Stimmen erhielt, die sein de:1 Inkratischer Gegner hätte bekommen. sollen? Anglomanen und britische Interessen mögen wohl die Zeitungen konttolljrem nicht aber Stimmen Das Volk liest nUhl die Zeitungen-s e- folgt aber nicht ihrem Rathe Wann werden Sie mit Thaten Diese öffentliche Mißbillignng Ihrer Politik zu entkkäiten versuchen? Ben- » set und Martine beweisen, daß selbst Demokraten Jhnen ihre Unterstü W versagen Jede Stimme für Mne wie jede Stimme für Ben Iiet war eine Stimme gegen Ziel« Präsident Wilson antwortete in ei Uee Depesche in lahmer Weise also: »Ich habe Jhr Telegramm erhal LUL Ich würde mich ties gekränkt fühlen, sollten Sie oder irgend Je M Jhtes KaliM für mich stim: M. Da Sie zu vielen dislyyalen Imerikanern Zutritt haben, ich aber nicht will ich Sie ersuchen, ihnen die ß Botschaft zu übermitteln.« Herr O’Leary hat da aepfcssert Ispkvcheth aber nur die lautete sahtheit gesagt. und der Mann auf kein Materie-: ,.Thtvv« muß do Mit verhaltenet Wuth sein eigenes spiegelbilderblickt haben. zUte M Nation-. Hnsheå’ höchstes stec. i l Jn einer kürzlichen Rede aao der« Präsidentschofts - Kandidat Hundes-. vor einigen Tagen eine Antwort aufz Die Kritik, welch Richard Olnev ans ihm und seiner Campaane geübt Datte. Herr Huqhes erklärte unter tiesiqem Beifall seiner ansören kein· Imerikaner brauche Abbitte dasiir zu Ieistem daß er sich um das Amt des-« Präsidenten bewerbe Er habe nicht Die Absicht, sich wieder aus dem von-E Fischen Feld zu bethätigen, wie Herr Oinev sagte, sondern an ihn sei eine Insorderunq herangetreten die kein chrenbaster Mann zurückweisen konn- « L. »Ich stehe jetzt vor dem amerika-; Iischen Bolk«, sagte Herr Hughes »Hu welchem Zweck? Nicht daß ich wch Macht strebe sondern ich strebe Im danach wenn es möglich ist dass tschi und die Ehre der Amerilaneii In wahren.' s s 1 ( Wilson schickt einen Stumpredner Menz- Znydek nach Witwe-usw« die Deutschen Stimmkbek zu bekehren -M Suydek Messe kaum aus dem Mit Moment-m wie Aug. M in Aue-in m- Essig sit-en blei WITH-Handwerk- iii New Zerse urteilen-. Die Primärwahlen in New Jersey sind ein schwere-r Schlag für die Ad ininistrntion nnd ihren Anlniiig. Alle Candidatem die sich der speziellen Un terfiiisnna der Administrcitirnkirejse erfreuten sowie solche, bei denen der Pferdefuß des Nativiitsninsz allzu deutlich in die Erscheinung trat, sind bei den Wahlen unterlegen und sind mit Majoritäten geschlagen die den Einfluß des deutschen Votum-T dem si- in erster Linie ihre Niederlage ver danken deutlich zeigen. Lein Jersey kann gewissermaßen als Priiistein dasiir betrachtet wer den, welchen Einfluß das deutsche Vu tum bei der kommenden Präsidenten walil haben wird. Dieses Votum dns bisher nicht zur Geltuan kam« weil es sich aus beide Parteien zieni lich gleichmäßig ver-theilte, erscheint jcst ais komm-ne Masse und ist ital-es genug, in Dutzenden von Staaten den Ausschlag zu geben Was bisher den aufrichtigstens Freunden der Deutschen niM gelun l gen ist hat Herr Wilson jetzt glück lich fertig gebracht Er hat das deut· . sche Votum solidarisch gemacht, nnd! zwar gese- sis nd seiten Unhaus.f Es ist schon einige Monat eher-, daßs die WilsonPresse höhnisch verkünde-; ie, es würde kein Candidat wagen-s sich um die Unterstützung amerikanis? schek Bürger deutscher Abstammungl ni den-erben, weil eine solche Unter-· itüsung gleichbedeutend mit einer schmählichen Niederlage sein würde. Min, Senatpr Mart-nie hatte dies Wann der Deutschen und sein Gegner hatte die Miitung Wil- z long. l Der Wahl nach zu urtheilen, be-; deutet die Unter-stiin der Deut E schen Sieg, die Unterstützung Wil l sons aber Niederlage Die ainerikanischen Bürger schei nen in ihrer Mehrheit nichts von; Wilson wissen zu wollen sowie dessen Trabanten. « Dieses Waterloo ist ein amerikanii scher Sieg, gewonnen von wirklichen Amerikanern deutschen und irischen Blutes-. Es ist nicht nur eine Nieder lage für Präsident Wilson sondern es ist eine Niederlage für die linked lichen pro-englischen Interesse-L die, aus augensälligen Gründen. geschlos sen hinter ihm stehen. Präsident Wilson beleidigte jeden einzelnen Amerikaner deutschen und irischen Blutes vor drei Jahren durch das Wort »Bindestrich-Anierikaner«, und er hat sie seitdem in hundertsacher Weise beschimpft. Des Präsidenten Traum, daß Amerika wieder englisch getdeen sei, ist gründlich erschüttert worden« Wir sind noch nicht knit ihm fertig, denn der Geist von 1776 ist der Geist von 1916. Bis grossen Reh pstket Streit Aus dein weithin angekündigten Sympathiestreik der organisirten Ar beiter New Yorks und Umgegend, der letzte Woche seinen Anfang nehmen sollte, ist soweit nicht viel gewordenj Die Arbeiterfiihrer erklären indessen« daß mehr als 140,000 Arbeiter bes? reits in den Streit eingetreten seien. Von einem Generalstreil ist soweit; also noch keine Rede. Vertreter von« 36 Unions der irn Baugewerbe bei-. schäftigten Arbeiter-, mit einer Mit gliederzahl von über 100,000, lehn-; ten es ab, für den Sympathiestreit zu , stimmen Die Schauerlente und dieJ Schiffsarbeiter, deren Zahl sich anfi 34,000 belaust. haben ebenfalls noch nichts Enrgiiltiges beschlossen Der Straßenbahnstreil, dem sich die ande-; ren Unian anschließen sollten, wardi am 6. September begonnen Aber trotzdem wird ein leidlicher Straßen bahndienft aufrecht erhalten« Die Angestellten der Verkehrsaeselllchafis ten, welche loyal blieben, haben bis her doppelten Lohn erhalten« E Lily Langtry hat eine ,,Kunftreise« ! durch die Ver. Staaten angetretenJ « Etwas fin« Kenner — müssen aber; Alterthumsforscher feinl ; I Italien muß fünfzig Doaaks fiik! die Tonne Kohlen Mlem die ihan England liefert. Jahn Ball welcher: auf feinem Pfund bestehtl : — i Amerika-Irr werden W regieil ren. Port-Mem Sau Domingo, Bei-s Wa, M regieren wir — nur« im W M, da regieren die Saales-wer via Springrier. Englandhatdiecinfuhrvonamess eilmtiithemØlaiverboten Amerika niiche soffen und Wische WHOHU MWJ W Die Eröfsnsng des Deutschen Reichs tcgksx Letzte Woche wurde der Deutsche Reichstag eröffnet und lKanzler non BitlniiannHallioeg liat seine niii gw sieiii Interesse erwartete Rede geliali ten. Der Kanzler begann mit einer Schilderung der Ereignisse die zu den dirieiissertläruiigexi Italiens nnd Runiäniens führten Er verwies darauf, dasj, nachdem Italien an OesierreichJlngarn dirieg erklärt nat te, dasi deutsche Trunk-en mit österrei chischen an Italien-I Grenze geniein sasn gegen Italien kämpfen sollten. Dier- ivcir der Entschluß. Damit war faktisch ein Kriegszustand zwischen Deutschland und Italien geschaffen worden, die formelle Kriegsertlärnng aber erfolgte später. Jtalien bang te augenscheinlich nor den schlimmen Folgen, welche ein Krieg mit Deutsch-z land für den italienischen Handel »und Wandel nach sich ziehen würde. sta-1 lien versuchte-. Deutschland zu ver-ans lassen. den Krieg zu erklären, aber wir gingen aus Italiens Spiel nicht ein, während die Alliitteii ans das italienische Ministerium einen unges deuten Druck ansübten, uns den Krieg zu erklären. Schließlich waren die Mittel, welche die Briten init glei cha Unverschämtlieit gegen Neutrale und Verbiindete aiiwandteii. zu drü ckend. Italiens Kriegsertlärnng hing von englisch-ein Gelde nnd eng lischer Kohle ab, und Jtalien mußte schließlich dein Druck nachgeben. Ob auch die Kriegsertlårung auf engli sches Geld zurückzuführen ist, so muß doch hervor-gehoben werden, daß Jtai lien ein Auge ans die Balkanhalbins sel geworfen hatte, wo es im Trübsen zu fischen gedachte und leichten Spiels Gebiet zu gewinnen hoffte, und zwar ein Gebiet, das in der griechischen Jn teressensphäre liegt. Um nun nicht aus der Balkanhalbinsel kalt gestellt zu werden, schlossen sich italienische Truppen der Eil-edition des französi schen Befehlshabets auf dem Vulkan an, und die Folge war, daß italienisj sche und deutsche Truppen in Metze-E donien zusammenstießen l »Jeder Staatjmanih der sich wei gert, gegen England alles Möglichei zu thun, würde verdienen, gehängt znz werden«, erklärte der Kanzler in sei ner Rede iin Reichstag Er erwähn te nicht die Möglichkeit eines Frie densschlusses. Seine Ansiirache ein-J del-etc des hoffnungsvollen Tone-i ei niger seiner früheren Reden, löste je-« doch enthusiastischcn Beifall aus« Ets ließ durchblicken, daß es angesichtsj der Aeußerungen gewisser Staats-; miiirner der Alliirten Thorheit makes an einen baldigen Abschluß des Krie-; ges zu denken. Er sagte: »Der-: Wunsch unserer Feinde, Gebiet zu eris -«·l ooern, nt verannvorruch sur me sich-» mit jedem Tage mehr-enden Leichen-l hausen. Die Briten wollen uns alsj Nation vernichten; ein wirthschåftljchx zerschmettettes Deutschland, das nichts mehr in der Lage ist, sich mit Wafsens s gewalt zu vertheidigen, von der ganss sen Welt geboycottirt und zur ewing Ohnmacht verurtheilt — das ist dass-1 Deutschland, das England zu seinen Füßen sehen möchte. Dann, wenn» England die deutsche Concurrenz nicht länger zu fürchten hat, wenn Frankreich sich zu Tode geblutet, wenn alle seine Alliirten die Skla ven Englands sind, wenn die europäis schen neutralen Mächte sich jedem Wunsch Englands fügen müssen, so dann wird der Traum von Englands Weltherrschast in Erfüllung geben« Der Kanzler verwies aus die That sache, das- die Centralmöchte alle Pläne der Alliirten zuschanden ge macht haven, die daraus avzieueIL Deutschland vom Orient zu isoliken., indem sie versuchte-L die Türkei, Bul l aakien oder Oesterreich Ungarn ein-H zeln zu zerschmettern und diesen Mächten einen Separatskieden nbzu nöthigen »Was der Feind will-E liegt wie ein offenes Buch vor uns, E daran ist nichts zurütteln noch zu! rühren: Gebietsekoberuna und diel Zektriimmerung des Deutschen Rei ches ist sein Bestreben Konstantinos pel soll an Russland fallen, Elsasz Lothrinaen an Frankreich, Trient an die Jtaliener und Siebenbükgen an die Rumänen. Deutschland aber wird dates-halten und schließlich über alle seine Feinde liegen« · Hauptmann Eharles A. Gotdon,; ein Greis von 99 Jahren, ist vor ei nian tagen zum fünften Mal in dies Ehegetreten DieBraut FULL-ah-l te alt und sein ältester Sohn ist eben- » so alt wie die neue Mutter-. Gordonl heirathete sum ersten Male an dem selben Tage- sl« die lette Königin· von IMM. Mem-im seh-M wor Mjfh Mo M W R Jahren Æ d-— IN - « «’ »T, ,-·- TI-» o-» - ) .- »«, . «s-ic.s-" T t kk"s«-s.; , Das «H7Ioosier Kit en cabinet" Reduzirt die Arbeit zur Hälfte Dieses Wunder non Beqneinlchkeit hat Plätze sür 400 Artikeln, sämmtlich in Arnnveite. Aber e-:s ist mehr, denn nur eine centralisierte Waarenkammer. Das ,,Hoosier« ist eine a n tm n ti s che Di en st m a g d mit 40 arbeitsparende Erfindungen ---jedes eine helfende Hand! Etliche Kabinetts haben etliche derselben nachgemacht, aber 17 dieser , Hoosier«-(5-igensit)aften sind in allen anderen Kabinett-I zusammen, nicht zn finden. Jn dac- . Meister-« sind die Besten von den totmngebendsten Haus-mitth schaftlichen (5—rperten ersnndenen Eigenschaften hineingebant. Obige-s Vild zeigt die Abtheslnnq Tinte-:- Eabinetts, die von besonderer Wichtigkeit ist — den Theil, welcher eine wahre Hilfe ist. Anflsewnlprkainn ist olsisn nnd unten; die meist ge brauchten Artikel sind dort, wo sie am bequemfien erreicht wet den können. Außerdem giebt es genug weiteren Raum, über und um den Llluminiuin oder PorzellaniTisch. Es giebt da keine nuhloien Abtheilungeih die Plah ein nehmen und keinen Rein infür die Arbeit lassen. Jhr Miteit muß viel Tiichkmnn haben, um daran zu arbeiten. Das »Hoosiet« qiebt ihn. Sechs besondere ,,Hposirr«-Eigeufchiftes, die Sie habe- III-: l. Der metallene Mehldehöltcr mit Glas-Vorderfeite. 2. Das mit stammt-ödem arbeitende Mehlfieb, welches Mehl leicht und locker macht. 3. Wissenschaftliches Arrangement — meist venöthiqte scr tikel am leichtesten zu erreichen. 4. Ncwwiicndes Jus-gessen — das Höchste der Bequemlich leit. 5. Der ingeniöie und große Zuckerblzälter —- hält mehr wie doppelt in viel wie die meisten anderen Zuckerbehälter. 6. Schließlich die Thüren die an den Seiten des Cahinetti su riickrollen und nicht im Wege sind. lind außerdem giebt es, ohne Rücksicht aus den Raum in Ihrer Kuche, ein spezielles »Hoosier« Modell, das hineinnaszt, zu einein Preise den sie leicht erfordern ldnnen Preise und Bedingungen Ueber l,l)l)0,lll)() Frauen gebrauchen dieses ,,Hoosier«. Eine enornie Herstellung derselben macht unsere niedrigen Preise möglich- welclie jetzt zwischen TM bis 817430 ranairen Zahlen Sie sum an nnd lassen Sie sich das »Hoosier" in’g Haus bringen Taun bezahlt immer etwas, wie Jhr es wünscht, ohne besondere Kosten oder Zinsen. Lerny wie Meilen von schritten zu ersparen sind. Flonunt herein und seht das- «Hoosier« —- lernt, wie man Meiln von Schritten spart, Stunden von Arbeit, wie erholend es ist, am ,,.isoosier« zu sitzen nnd Euer Fluchen evuisortabel zu thun, wie es Euch hilft, gute Mahlzeiten rasch herzustellen, wie esbhilst, nach den Mahlzeiten Alles wieder in Ordnung zu ha en. Das »Ooesier« spart zahllose Gänge nach dem Keller, nach dem Sink, der Pantrn usw. Sie inogen denken, Sie haben eine bequeute Fluche, aber eine Million anderer Frauen ioeisz es viel besser. Sie mögen Ihre Ansicht ändern, wenn Sie das »sec sier« sehen. GEDDES 8c COMPANY Der große zuveläfsigc Möbclladcn. — Sohn Reimcrs beqina vor eini gen Tagen feinen Geburtstag im en geren Kreise feiner Familie Polit1(schc Akt-zeige ) —-—-" - « . Daniel F. Osgood Candidat für Diftkiktsdjkichten Judossirf von feiner brimifchtsn ZU jung und jedem Geschäftsan sei MS Wohnortes Stimmt für ihn, er ist ein fähiget Anwalt Vkikischc »Hu-»ges- sind singe-H langten Unbcldrpcfchen zufolge über- i zeugt dass Wissen seinem republika-· « njschen Gegner unterliequ wird. Und sie missen am besten, weshalb er unterliegen musi. Politische Anzeiqe ) ——- Guckt nicht nach den Sternen, Franc-n, Schaut nicht aus nach fremden Wel tenl l Sollt als ciq’ne Welt uns gelten, I Die wir wie die Sonne schauen. — J (Politifche AnzeigcJ —AI J —— Jcn Herzen müssen sich die Menschen erst wieder fühlen lernen unt den Weg zu erkennen, den die Völker wandeln sollen, denn vom Herzen ist alles Nrößte auf Erden ausgegangen F — CPolitjfche Arm-iqu Slls E. IEWAM Kandidat für Tunulu Schuh-leistet Ihre Upnetstüyuung in der kommenden Wahl wiro entsprechend ge würdigt werden«