Sehen schön ans
und passen bequem wird
Ihr Urtheil fein, wenn
Sie ein Paar von unseren
Schuhen anpassen. Die
selben haben den Stil und
Schnitt, welche die Mode
verlangt und haben zu
gleich die Bequemlichkeit
von alten Schuhen. Sind
dauerhaft und halten bis
aufs letzte ihr Form.
Besichtigt die«elhen- Wir verkauer die besten Schuhe
für das Geld in Grund Island.
Wir geben grüne »Trading Stands« mit iemdk
10 Gent Einkauf.
II. J . Lorentzen
Schuhe, Kleiderzeug und Ellenwaaten
Neuen Glovet-Gebieude
Gewinne-nasse
Der Liederkranstännerchor, in
Verbindung mit dem Menchor und
den Todte-Betheiligten am Sänger-«
fest hielten am Dienstag Abend eine
gesellige Zusammenkimft ab. Es
M dies eine Mieter und Ab
W des zu Allek Zufriedenheit
versunkenen Sängerfefteg gelten. Mit
WWWW wurde die
Weit begonnen und durch An
W verschiedener Wolkedek die
W und Verbesserung der
beiden Chöre angestrebt. Herr
Schiner ist soeben von feiner Ferieni
reife mä dem Osten zurückgekehrt
und mit Beginn des Oktober sollen
die Gesangsübungen wieder aufge
nommen werden.
—- John Ebers von St. Libory
sog sich vor Kurzem an seinem M
men eine Verletzung zu, so daß et sich
m Grund Island ärztlich behandeln
lassen —mußte.
Heute feiern unsere jüdischen Mit
bürgek das jüdiichc Neujahr. Der
erste Tischri zeigt den Eintritt in das
Jahr 5677 nach jüdischer Zeitrechs
nnug an. Der erste Tag des Monats
Tische-i wird als der Tag des Geden
cens (Jem Hassikaton) und der zwei
te als der Tag des Gottes und Selbst
getichts (Jom Hadidu) bezeichnet, der
zur Prüfung und Besserung des Le
benswandels als Tag des Posaunen
blaiens Gom Term) mahaeu sol.
Das Wrsfeft begann bereits
am Mittwoch nach Sonnenuntergang
da die M Manna mit
dem Sonn-Untergang beginnt
— Die meisten unserer Former
find gegenwärtig ziemlich thätig mit
Cornfchneiden, Alfalfamähen, Wei
zensäen und BUT-gen
— Die Sonntagschule der St.
Paulus-Gemeinde (Pastor Michel
mann) fängt vom l. Oktober ab um
2410 Uhr an und der regelmäßige
Gottesdienft um Vzll Uhr.
Nest-FI- Sängetiud nnd Wi
derbe-L
Jn der letzten Tagfatzung des Ne
braska Sängerbundes, in Verbin
dung mit dem Sängerfeft, welches in
Grand Island im August mit gro
ßem Erfolg abgehalten wurde, kam
die Erweiterung des Sängerbundes
zur Sprache Es wurde damals an
geregt, die Angelegenheit bei dein
Staats-verband vorzubringen und die
Ortsverbönde und Vereine zur Grün
dung von Gefaiigsisettionen zu be
wegen, um auch auf diefe Weise deut
fche Sitten und Gebrauche zu fördern
und den Sängen-bund durch Anschluß
erweitern zu helfen. Die Pflege von
Gesang und Musik sollte von asen
deutschen Veteinigungen gehegt und
gefördert werden. Ein inniges Lied
ift erhebend für Genliith und Cha
rakter. Jm Grund Island Lieder
kraus-Heim ist im Eckftein das Motiv
eingemeifelt:
»Da man singt, da lassI dich ruhig
nieder,
Böse Menschen haben keine Lieder.«
Um nun aus den eigentlichen Zweit
zurückzukommen soll erwähnt wer
den, daß in der letzten Vorstands
Sitzung des Staatsvekbandes ein Eo
tnite ernannt wurde, um neue Ge
sange-Sektionen zn gründen und be
reits bestehende Gesangveteine, die
dem Sängetbund noch nicht angehö
ren, zum Anschluß an den Bund zu
bewegen. Das Comite besteht aus
folgenden Herren:
Richard Göhkina. Bandes-Präsi
dent, Grand Island, Neb.
Th. Rud. Reese, BuwsiDirigent
Omaha, Reb.
Peter Loucks, Small-en Neb.
Etkundiaunaen sind bei oben ge
nannte-n Comite einzuholen
—- Bei M Wenn aus dem Eiland
südöstllch von biet-, fand am Sonntag
ein Gänse- und Ernenschießen statt,
und so Mancher ging mit einer schwe
ren Ladung nach Hause-·
—- Zahlreich befinden sich die hie
sigen Nimrod-'s am Platteslnsz, mn
sich einen Entenbtaten zu holen, doch
die Jagdresultate sollen soweit nur
sehr magete gewesen sein.
I—Msich eines Dag- iqtek
Woche Herr und Frau Fred Meinte
eine Meile östlich von St. Libory
wohnhaft, in Grayd Island befans
den und nur das Dienstmädchen mit
den Kindern sich allein im Hause be
fand. act-M die Schenne in Brand.
Das Mädchen telcphonirte sofort an
die Nachbarn und» das Telephonanit
in St. Liborn benachrichtiate Andere
Eine Eiiner,,Brigade wurde gebildet,
und fo war es möglich, zu verhüten.
daß fich das Feuer auf andere Geböns
lichkeiten verbreitete sowie auf das
neue Wobnhaus überivrana. Doch
es konnte nicht vermieden werden
daß auch eine zweite Scheune von den
Flammen ergriffen wurde. Beide
Gebäulichkeifen brannten vollständig
nieder, und zwar mit ihrem geformt
ten Inhalt, einschließlich eines Kal
bes nnd dem ganzen Hansrath der
Familie Meinte, der teninorör in der
Scheune aufgeftapelt worden war
und in dieser Woche im neuen Heim
Aufstellung finden sollte. Wie das
Feuer entftand,.ift unerklärt. Der
lFemeritiiaden beziffert sich auf unge
fähr 82000 und ist derselbe durch
feine Veksichekung von 81750 theil
iiveife gedeckt ·
Herinann Firufr. der Fritz Meinke
laeaenüber wohnt, hatte mit Hilfe fei
xner Nachbarn zu thun, um seine Ge
zbäulichkeiten zu retten, da der Wind
in nördlicher Richtung blies und die
IFunken gerade nach feinem Plav trie
ben Jn Verbindung damit spricht
Jer hiermit den Nachbarn seinen hers
lichften Dank ans.
— Der staatliche FeuersCommiiiär
befand sich vor einigen Tagen in der
;Stadt und bemerkte- daß die condems
inirien Gebäude, mit einer einzigen
Ausnahme noch immer an ihrem al
iten Plane stünden, trondem veribro
chen worden war, daß dieselben am
l. Scptemkr entfernt werden foll
ten. Auch das alte GeriMersOei
bäude an A. Straße und Wheeler
Ade. hätte fallen sollen, aber man
thue seitens der FreintaureriLoae, der
der Platz gehört, gar nicht deralei
eben, im Gegentbeib es iei bereite
wieder vermiethet worden Es soll
jent daran gedruan werden, daß
diese feueraesäbrlischen Barocken ans
dem Weichbild der Stadt verichwin
den
W
Haben Sie die neuen ,,Printze55·
Anzüge und Mäntel für den ?
Herbst schon gesehenp
Unsere KleidungdstiickwAbtheilung ist mit
den neuesten ,,P r i n tz e s s« - M o d en
iibersiillt :: alle erw then Ihre Besichtigung.
Und da dieselben »V r i n tz e se« - Fabrikate sind, können Sie
sich aus deren Dauerlsastigteit und persette Herstellung verlassen.
»P r i n tz e e s« - Mäntel und Anzüge stellen den Höhepunkt
in Styl, Vortrefflichkeit und Schönheit da. Es wird siir Sie von
Vortlseil sein, dieselben in Augenschein zu nehmen, bevor Sie Ihren
Einkauf ivoandere machen.
,.Priatzcss«-Anzüge von 82250 bis 86(l.00 -
»Printzkss«-Mnmel von 825.00 bis 860.00
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Mitglied R. c. U.-sya(likst. 350 Listen
Wir zeigen auch eine ausge
zeichneteAuSwahl Von Kleidunpr
stärken für Frauen und Mädchen
zu niedriger-km Preise-:
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Mäntel von H IRS bis zu
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stinken
H354I0
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- r a nk K u n z e, Grund Island, Nebraska,
ladet Sie ein, seinen Verkaufsraum am Don
nerstag, Freitag und Samstag, 5., 6. und 7. Oktober,
während der Herbst-Eröffnung und Demonstmtion von
,,:)lcorn'«-.siochherden nnd Heizöfen zu besuchen. S
) Sincekicg
Clotbes
O K.u.s- F.co.
Das Keim non ..S)inreritg«-Ilcleider eröffnet seine
Kerbgtaugluge non
Männer-Kleidern
Unsere Aus-lage in diesem Herbst zeigt mehr denn je das Höchste in der Mode, der
Qualilät und des Werthes von Männerbekleidung in diesem Laden.
Männer von Grund Island nnd Umgebung sind eingela
den, unsere Auslage von neuen Herbllmden zn besichtigen.
Mode in Kleidern-—Lebenssrohsein verlangt es. Suche nach dem Besonderen und Schönen
ist ein alter menschlicher Instinkt. Laßt jeden Mann in Erand Island und Umgebung diesen
Instinkt Folge leisten-laßt an die Suche hier beginnen, woselbst die ansprechendsten Moden, die
Moden, welche herschend sind und von bestgelleideten Männern Ameritn’g bevorzugt werden.
»Sincerity«·-3Aebetzielxer
Kleider ohne große Prahlerei, ohne beson
dere individuellen Stil, aber mit mehr Verschie
denheit uud Mengen von guten Moden. Die
selben sind charakteristiche Kleider und verleihen
Respekt
»Hincetitg«- Änziige
Eine Prächtige Auslage für Herbst und
Winter, eine splendide und interessanteAuswahl
der neuesten Moden der Saison für den Mann,
der sich gut kleiden will und etwas verschieden
von den Anderen. »
810.00 bis 835.00 810.00 bis 835.00 W
WGDTENHOW
MWMHW ILTHE HomEOF scDD Sturmes-v
Sincerity
Clotbes
W
MunsingUnterzeug
botepwob Strumpfwaaren
bübiche-Schlipfe, usw.
III-—
W