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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Sept. 21, 1916)
III wiegst-nun Evan von Seite 1.) Reue Russesscsseufise is Osten. Aus Berlin vom Sonntag dieser Joche-: Eine starke russische Offcn five ist an großen Frontabschnitten in Rußland und Galizien im Gange Die Truppen der Mittelniächte haben den Sturmangriffen überall Stand schalten. Nur in dem Kampfraukn, wo die Truppen des Erzherzogs Karl Franz den Russen den Vorniarsch ge sen Halicz streitig machen, gelang es den Moskowiterm ein wenig vorzu dringen. Die Russen erlitten ganz enortne Verluste und sie wurden in dichten Rassen niedergemacht. Sturmangriffe gegen die Stellungen der deutschen und österreichischen cruppen in den Karpathen waren vergeblich Feldmarschall von Ma ckenstn seht die Verfolgung der Rus sen und Rumänen in der Dobrudscha fort. Die Welt saß Hausen-, In England zu füttert Der britische Plan, die neutralen Länder Norwegen, Schweden, Dane tnart und Holland auf Lebensmittel rationen zu sehen und gegenwärtig seine weiteren Lizensen an britische Exporteure zu bewilligen, ist jeht auch auf die Ver. Staaten ausgedehnt vordem Zunächst durch die Beige cung, dem Retlzerland Overfeas crust zu gestatten, fernerhin ameri hnische Miefetungen zu accep tiren, und sodann durch die Ableh nung, amerikanischen Frachtsmduns gen, die nach jenen Ländern bestimmt sind, sichere Ankunft zu garantiren Infolgedessen wird der amerikanische quhrhandel nach Holland absolut unter-hundert werden, während ande rerseits die regulaten TransportsGei searchanew weiche oen istaaitvertehr Dischen den Ver. Staaten und Stan dinavien vermitteln, keinerlei Kargos ohne die von den britisehen Behörden ausgestellt-m Passagierscheine an Bord nehmen werden« Ferner wer den die sogen. »Trampda1npfer« höchst unwahrscheinlich die unver meidliche Citirung vor ein Prisenge richt riskiren wollen. 4. griecksisches Atmcerorpe erhält in Deutschland Unrechts-tu Aus Berlin: Es wurde hier amt lich bekannt gemacht, daß die griechi schen Truppem die Kavala besetzt hielten, als die bulgarischen Streit kräfte in die Hafenstadt einrückten, nach Deutschland gebracht werden sollen. Der Oberftkommandirende dieses Armeecorps wollte seinem Kö ·nig treu bleiben und die Neutralität sdet griechischen Regierung treu blei Geu und mußte daher aus eigener JM handeln, da seine Truppen inWW Lage und von Hungers M und Krankheit bedroht waren. Darum ersnchte et. seine Truppen tm dem Druck der Entente zu befrei - en. Es wurde hierauf vereinbart, die Tau-neu nach Deutschland zu senden, md zwar als Neutrale mit allen ih ren Waffen und Eauippirung Die Ort-bischen Truppen werden Deutsch lands Gastfreundschssi genießen, bis ihr Vaterland von den Eindringlins II befreit ist. Alliikte ihm Hiebe am Vulkan. Nachrichten lassen keinen Zweifel übrig, daß, wie aus London berichtet wird, bei dem Kriegsratkh »der in den lesten Tagen im Großen Deutschen Hauptquartiet an der Ostsront statt fand, ein Wässer Felde aus dem Ballan beschlossen worden ist. Die Centralmächte und ihre Verbiindeten sind offenbar entschlossen- nicht nur Rumänien rasch so vollständig zu zer schmettern, wie sie vor einem Jahre Schien zerschmettert haben, sondern auch die Alliirten aus Mazedonien und Saloniki zu treiben. Eine über die Schweiz nach Rom gelangte Mel dung, nach der weitere 300,000 Wann deutsche und österreichischqu mäsche Truppen an die rumiinische nnd Wische Front geworfen werden sollen, hat sich Matigt Es M bWI deutsche szüac U der MandalblnfeL m sind Mschtminseenöchstenssitgewals Use Ereignisse zu erwarten. VII-« M is Uns-I reiche M. Ins Berlin vom UIW dieser —- Dsik W Zwika W W MI» K Wide IT »»«-.v.t v) M W· lenkte — MGMG qui-ishr Grenrithttet Aus Berlin: Der Rückzug der Ru .mänen, Rassen und Serben war vor iden entsetzlichsten Greuelthaten, voi IAllem von Seiten der Rumänem ge sgen die schutzlose Bevölkerung smlei tet. Seit dem ersten Tage nach Ue iberschreitung der Grenze hat die rui mäniiche Armee besondere Abtbeiluni Igen gebildet. welche die nulgarischer IDörfer niederbrennen mußten Eint srumänische Abtheilung die am 7. September in der Nähe von Sanss lar besiegt wurde. sandte ein Com pagnie mit zwei Osfizieren nach dem Dorfe Serebarna. Alle männlichen sBemohner wurden in der Nacht nie xdergemacht Die Straßen lagen voll YLeichen unschuldiger Menschen- die »in der schrecklichsten Weise verstüm melt waren. Eine Anzahl Kinder wurden in verschlossenen Höusern perbrannt. Am 9. September wur den die Männer von Alifak nach dem User der Donau gebracht nnd dort unbarmherzig niedergemacht. Jhre Leichen wurden in den Fluß gewor sen. suche-liq- Wes ist-Tische Its-stiftun Aus Berlin: Mehrere Augenzeus gen berichteten über die Methoden der russisrhen Kriegsührung Ein österreichischer FeldwebeL der den Rassen entstehen ist, theilte mit, rus. sische Soldaten haben ihm erzählt, daß drei deutsche Jnsanteristen, die gesanan cW waren, hinter die Linien geführt und dort aus Be fehl der rnssisthea Ofsisiere niederge stvchen worden sind. Ein Unter-offi zier der Kosaken hatte ihm gesagt, daß ein Befehl ausgegeben sei, Ge sang-ne zu tödten. Es dürfen keine deutschen Gefangenen gemacht wer gep sondern sie müssen getödtet wer ei. - Wes bleibt fes is pesix der Ost binden-. Aus Berlin: Die einen wichtigen Eifeiibahnscnotenpunkt bildende ga lizische Stadt Haltez, bleibt fest im »Beste der verbündeten Truppen. jdenn die geniale Stkategie d- Gene 1rals v. Both-net W den von den kRussen auf diesem Frontabschnitt mit Igroßen Truppenmassen unternomme Tnen Durchbruchsversuch Vereitelt. An FStochod und in den Korn-then habet jfich die russifchen Horden wieder fehl sichweke Wieder-lagen geholt. l Die deutschen und österreichischqu Ygatischen Streitkräfte ziehen sich ir ISiebenhükgen vor der feindlichen Ue. kbermacht Schritt vor Schritt zurück iihte beiden Flügel, die mit den nach Iriickenden Rumänen in stetigem Kam Ipfe liegen, weisen alle Angriffe des ZFeindes ab. Der linke Flügel dei lRinniincn ist seit der Beietzung vor IOriova nicht iin Stande gewesen, iri igend welche-Fortschritte zu machen. IDtIck us Sktndinsvien wird its-ei i stärken Aus Kopenhagen vom Montag die vset Woche: Das Publikum wird tni1 Feine- kchiikfekseu Bis-me Staats-m ivienö durch die Alliirten vertraut ge -macht. Seit dem Eintritt Nur-tön kniens in den Krieg befindet sich in jdetn die Centralmiichte umgebend-en jRing nur noch eine Oeffnung, näm :lich Standinavien und Holland, und sdie Alliiktm werden jedenfalls alle lädt-bei in Bewegung setzen, diese Oeff nung zu schließen. Grieche-lud ist um Kabinett se bildet Aus Athen Der Bantptäsident Ka logerapuloe hat ein neues griechische Kabinett gebildet. Es heißt nun, der neue Minister txt-günstige die Anf rechterhaltung der Neutralität Je denfalls scheint er keine so starken Al liirtenSynipathien zu hegen, wie Ve nizelos, welchen mit der Bildung ei nes Kabinetts zu betrauem der König sich ausdrücklich weigerte Kalt-gew pulos hat sich dahin ausgedrückt daß er ein Bewunderek Deutschlands ist. Eis wichtiger Dis-sen . Aus Washington: Der dmtfche Botschaftek Graf Bernftorss hat das TStaatsdepardement dovn in Kennt mb seiest daß die deutsche Reaie Lrung irgend eine Anleihe für Bel lgieu, di- m dm ver Staaten zustms Lde kommen mörde, für die Zeit der xDanet dek W Befehung Bel igiens »für null und wichtig« bettach Etat wird. 12000 Brit- itl Music-its kaut ! In Neiin wird wieder ge kämpft und die Visiten, welche die OMW Wüteinem MWÆMMI M Die kritischet Wie-. - Aus Berlin: Ein hiesiger Veteran .zdes amerikanischen Bürgerkrieges hat sfseit Monaten infolge der britischen iTCensur keine Pension erhalten. Die Briefes des Staatsdepartements in ,Washington mit den Checks sind nicht . angekommen · Aus einein dänischen Schiff wur den einem amerikanischen Bürger 81000 in Gold abgenommen und ihm jdafiir britisches Papiergeld gegeben YEigeuer Bruder gegen Rumäuieus ! gis-is. · ! Aus Berlin: Fürst Wilhelm von Hohenzollerm Bruder des Königs iFerdinand von Rumänien, hat als Chef des Königlich Rumänischen 9. Jnsanteriessliegiments resignirt Er ist ein älterer Bruder des Königs Ferdinand, der im Jahre 1886 auf die Thronfolge verzichtete Verbide siegreich it des Ker »Ehe-« Aus Berlin: Die schweren, aber er-» solglofen Angrifse der Rassen ums Stochod und in Galizien sind eingeil stetlt worden. Jn den Karpatlzcns scheint der Zusammenbrnch der russis schen Offensive gleichfalls nahe zu sein. i 300 deutsche Lssiziere sah SyrieIE ibgereist. Es vermutet, daß sich 300 deutsche; Qfsigiere nach Syrien begeben habensp um dem türkischen Heere einverleibt zu werden. Man glaubt, daß die Türten binnen Kurzem einen Vor-! stoß gegen den » Suczkanal machen? werden. ! Reue Ossessite der Italiener. Aus Wien: Die Italiener haben eine neue Ossensive eröffnet Gegen wärtig richte-: sie ihre HauptanstkeuJ gungen gegen das Caria Plan-an Es entwickeln sich heftige Kämpfe Jhr Angriff erwies sich als Fehl- · schlag. i Deutsche an der Frost in Sieben bükscs. § Aus Berlin: Auch in Siebenbüpql gen kämper jest deutsche Truppen gegen die Rumänen. Zun- Falle Ans. Esset-. Um Herrn Esset vor Augen zu; führen, daß feine Entschuldigung hin-J sichtlich feiner Schwenkung in’9 Wil sonlagcr eitel Essig ist und er tros« alledem vor dem Deutichthum des« Staates als Rmcgat dasteht, rein-o duziren wir einen Satz aus einer der kärglichen Reden von Elias- E. "« Hughes, die er in Missouri hielt, und welcher beweist, daß Herr Hughes " gerade den gegentheiligen Stand punkt einnimmt, dessen er von Herrn Esset beichuldigt wird. Herr Esset ist « damit »ad adfurdum« geführt nnd kann sich die folgende Auslassuns Herrn Hundes hinter den Spiegel xstcckcnt »Man sagt, die jeyige Bundeer Jgieruiia habe uns vor einem Kriege ,deivalirt. Es hat nie der geringste Grund vorgelegen, auf den hin uns iseniaiid hätte in einen Krieg vermi «ckeln können. Nur durch die unent Tschuldbarsten Mißgriffe könnte uns ;Jeniaiid in einen siriea hiiieiiizerren sNieniand will mit den Bei-. Staaten zKricg anfangen; wir wollen alle Völ let zu Freunden haben und die poli- s Itischen Ziele. die wir verfolgen, sind jnicht dazu angethan daß sie uns mit» jirgend einein Volke in einen Krieg Yverwickeln können.« — »Si tacuisses,s sPhilosophus mansissesl« s « Ferner sagte Hughes in einer Rede? tin Lewigton Me: »Wenn irgend Je- s mand austreten und sagen würde, daßi cer kein Freund der Arbeiter sei, der-; selbe wisse- daß er eine bewußte Lüge ausspreche Zur Bekräftigung seiner( Worte verlas Huahei sodann einen! Leitartikel der »Legiölative Labor; :News« voiii Oktober 1910, in dem les heißt: daß er Gughey der aröszs l Zte Freund von Arbeitergeseten sei-i »der je das Gouverneiirmit im Staat New York inne gehabt habe. " Er wünsche gute Löhne, aber die Prinzi vpieii der Begier-uns müßten jedem Kontrast jeder IWW unterliegen. I Auch dia- dütfts sich Dekl- Esser in das Huttutter stecken. M solchem JReneaatuithuni wird siai derr Esset jdie Sympathie des Deutschthiiin des Staates Nebraska Mit haben Damit die Gedanken im Schatten külIlerDaikmiadartnichtschemmelia Wmusmansiemitunterdein ·M«kkiu-s»Loo-ikEuo-s-" Verkauf ist ietzt km Gange lum- Yards nusrccrirtcr ijch Ta nmft, 75c Mr nomln « »Amt« End« Verkauf zsc 1000 York-S von Kabi Clow »Loom End« Verkauf 25k die Yakd werth, Isc 3000 Yards Fabrjkrcfter von Chcviots; itzt-ge Wert l »Loom End« Verkauf sAc 2000 Yards .,Loom Ends« non Standard Gingl)mns: Werth 71xzc, »Loom Eud« Ver kauf, Auswahl, Od· . . . . sc Zwei Kisten von schwerem 10c Outtng Flancll, helle und dunk le Farben: .,Loom En , Verkauf, Bd. ...... 752c Zwei Kisten Einwiran Standter Calicos. Sie wissen, was dic felben wrrth find » 32c dic Yd. 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Kommt heute. - M-»W-« - -Wx-MM-Æ« M- - Schluß der Nebraska Spinde. Die ehrwürdige Sv.—Luib. Di strittgsConserenz der General-Sonn de schloß ihre Sivung Sonntag Abend mit erhebendem Gottegdienst in der StPaulssGemeinde von Süd Hastings. Sonntag Morgen war Beichte und Abendmahl-Andacht siir die anwesenden Pastoren und Ge meindeglieder. Die Konserenz war eine höchst zustiedenstellende und er folgreiche Aus Einladung des deut schen Staatsverbandee Nebraska, der seine Versammlung legte Wche in Grand Island abhielt, hatte die Sy node ein Coinite von siins Pastoren zn dieser Versammlung entsandt. Dieses Coniite berichtete iiber die Sitzung des Staatsverbandes und legte der Synode folgenden Beschluß vor, welcher einstimmig angenommen wurde: »Veschlossen, daß die ehrwür dige Synode von Nebraska dies Be strebungen des deutschen Staatsver bandes Nebraska im Deutschamerita nischen Nationalbunde zur Erzielung wahrer Neutralität und Förderung der geistlichen und bürgerlichen Jn teressen des Deutschthums anerkennt und verspricht, selbigen auch ferner hin zu unterstützen Die folgenden Beamten sür das kommende Jahr wurden erwählt: Pastor Michelmann, Grund Island Präsident; Dr. Reismörser, Colum bus, Viee-Präsident; Pastor Malen Leigb, Selretärx Pastor Klingen Ha mmer-, Schaf-meisten Die nächste Si hung sindet in N. castings statt. Herr Gustav Qeschorner von Lin colu wurde zum Detegaten der Sy node zur Sicimg der General- Sy node tu W, die nächsten Mai in Chieagp tagt, nnd-u einem der Di rektoqu d- W est-ge in at chiuson. M» erwählt —J«eimdkimiusqiw en tagen R thswk MJabren Er warvoeM einem Gang ji«-den coin gekommenund Miit-W die Mit-IMM. Wieder-hohen Alten hatte sie-WIN- West seines-Wut Eine eklatante Mllensssssier. Vor einigen Tagen erschien eine Zarnierssraih südlich vom Platteslusi «wohnend, in Meyer-I Juwelierges Jschiift, um sich Rath zu holen, eine-I Schwindlere habhaft zu werden. innes Tages lester Woche kamen zwei jMänner aus ihre Zaun gefahren und fließen sich in ein Gespräch mit ihr sein« Der Eine sah der Frau in die lAugen und bedeutete ihr, dasz sie eine «Brille henöthige Die Angeredete gab zu, daß sie wohl eine Brille ge sbranchen könne. Jedoch gelegentlich eine kaufen wolle. Ja, meinte jener Schwindler, ee sei höchste Zeit, inid Ewenu sie länger warte, würden ihre iAugen vollständig verderben. So Itiksß sich die thizkichte Frau Briaen qu. jpassen und dazu bewegen, zwei der iselben zu tausen. Jener Händlek Hverlangte 850. aber die Frau gab zu »den-stehen, daß sie nicht so viel Geld hei sich habe-, und daß sie auch den Preis ziemlich hoch erachte. Hieraus — 4 W zeigte ihr jener SÆWY einen siOOiZcheiu und bemerkte, daß ein Nachbar in seiner Nähe ihm 8100 filr zwei Brillen gegeben habe, denn dies sei der eigentliche Preis. Sie holte nun emsig 840 heraus und und selbstverständlich wurde diese Summe ausnahmsweise (««) dankbar als Vollbezahlung für diese zwei Brillen welche nach Aussage von Brillen Sachverstöndigcn höchstens den Wert von einein Dollar haben. angenom men. Herr Aug. Meyer gab der Frau den Rath. sich in Zukunft nicht mit solchen Sänvindelbrüdern einzu lassen, sondern dieselben spornstreichs aus Haus und Hof zu jagen· Eine andere Frau, welche bei Max Egge war, um eine Brille anzupassen, be fand sich zur selben Zeit in dessen Sprechziuuner. als die Frau mit den theuer bezahlten Brillen dort erschien. Auch diese bezeugte, dasz dieselben Schwindler in ihrem Heim bei Phil lips erschienen, aber sie habe ihnen die Thür gezeigt Herr Egge, als AI Präsident der »Optieal Association« will versuchen, die Kerle zu ekiappem Aber wie kann nur noch Jemand auf solchen Schwindel hereinsallenf Viele dieser schwindelhasten Händler Iftreiien im Lande umher und sie sin kden immer wieder Leichtglänbigr. welche von solchem mundschlüpsrigen Gesindel übers Ohr gehauen werden. Wir haben zuverlässige Geschäft-häu ;ser in allen Branchen. Warum nicht dort laufen. und wenn etwas gegen jdie Waaren entdeckt wird, hat man doch die Zuversicht sich dort beschwe ren zu können und Befriedigung zu erhalten — Gegen Henrh Beckett von hier ist ein Berhastbesehl herausgenom nien wegen Checksälschung Der Check« aus 825 lautend, wurde von dein Wirth Hean Greb vom »Sol den Gate Saloon« gewechselt und später als Falsisikat entdeckt. Der Checksälscher ist in der Zwischenzeit spurlos verdustet. r vkmof W Vcntilator für Halnifrucht, Korn, usw. Spart des Farmcrs Geld und Arbeit Fabklzlrt von der WIWEZT MMIINE WI EWINEERINS co. 26tll Æcllmltlg st. Iniskssiisn stei. stritten sein«-L Mk Nah-» WWWW