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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Sept. 21, 1916)
1916ssEruten erhöhen Farin werthe des Westens. Wiss —- 320 Acker freie Mondell Ländereien geben mich fort. Nerli immer eine ausgezeichnete Auswahl für Sie nahe Tonglo-:8, Wyo» an der BurlingtonsHauptlinie übrig. IIM Msinte Regierungs-Monden — Gebt auf die Herbst · An köndignng Acht bezüglich der Eröffnung non 12,000 Acker bei Den vet Unit, Big Horn Basin, in der Minc- det wundervollen non der Regierung künstlich bewäfserten Lufalnät zu Powell Schrejbt mir hinsichtlich derselben III-Ist XII Eil-tad- —— Jnnnenfe Weizenernten nnd günstige Vie suchtsBedingungen bedingen ein großes Verlangen nach diesen benr kundeten Länder-eilen Wenn Sie oder Ihre Söhne erwarten, gnte Löndereien entlang der erington zu erlangen, eriuchen wir Sie, mit mir in Verbindung zu tre n. ehe die Landsucher ihre Tbätigfeit entfalten infolge der ausgezeichne - Ernte von 1916 auf billigen westlichen Ländereien s- s. HOWARU Ehwmdetnnxsshsent striktgtssssshshi Gesinde 1004 Ist-Ist Stuf-, ösths sicht. WTRIUIVIPH BEER »Tai QUAUTY ones-» vcms popuun on lAse-umsi- ok nss Verkauft von allen tommgcbendcn Händlcrn ji Grund Island, Nebraska. HUAGLANU für KUHLEN Bringt jetzt Eure Bestellungcu jetzt herein PHONE 206 Richard Goal-sing jt., Mittages »Iessen’s Apotheke Die deutscheste aller deutschen Apotheken führt nur Wedikinem Ztogncn und Enemikatikn Bedienung nach deutscher Art und mit deutscher Gewissenhaftigkeit THEO. JESSEN-Eigenth. Lade-I- Hsnmkss Residenz: H Z 9 Rcd IsLI Essig a."kj"-i-«"ämns. Arzt und Wundarzt Offim 2. Stockwerk, »Hei-de -Gebände. FIEIJ I. AMICI Advokat M - Gebäude. Grund Island. WILL-Ists sUflK I e s i i s I I sl i m Mit-l Ost-« costs-so « est-C tust-, - - - sei-. —- Mtt eure Zeitung th , qxxis s E Ein ideales Iröhiahrøsizaxatim Ein gutes und zeiterprovtes Heil mittel ist Dr. King’g »New Life Pius-C Tie erste Dosis bringt den verftopften Unterleib in Thätigkeit ftimulirt die Leder und reinigt das System von nett-tauchten Stoffen so zwie Blutunreinigkeiten Sie sind es sich selbst schuldig, das System von Körpergiften zu befreien, die sich während des Winters angesammelt haben. Dr. Ritters »New Life Wills« werden das thun. 25c bei Ihrem Apotheke ,s-y-ku u. Pssus mit-i tust Utica-sei Istssslny Ists-Oh MW MMM Eine me Zeit ais Volks-. Wie sich nun herausstellt hatten sich die Rumänen bereite mehrere Wochen vor ihrer Kriegsrrklärung an Oefterreiclkungarn aus den Krieg vorbereitet Auf dies-e Weise erzieliz « ten sie einige Anfangsersolge, die ins Rumänien mit getöufchvsollem Judel begrüßt und von den olliitten Regie rungen gründlich ausgenützt wurden, um den tief gesunkenen Muth ihrer Völker wieder einigermaßen zu be leben. Die Freude war nur von kurzer Dauer-. Die mitteieuropäischen Cen tralinächte und ihre Verbiindeten ha ben aus die ansiinglichen rumäniichen Erfolge durch schwere Schläge erwi dert und so rasch den Krieg auf ru mänischen Boden getragen, daß das Land in Gefahr sieht, isoliri und von der Verbindung mit feinem rnssischen Verbündeten abgeschnitten zu wer den, obgleich sich bereits russiiche Ar meen in Rumänien befinden. Deut sche und Bulgaren dringen in der Do drudscha siegreich vor, und die Bahr scheinlichkeit liegt nahe- daß Ruiniii nien das Schicksal Serbiens theilen wird. Wie eine düstere Provhezeiung klingen die Worte des Oberbefehlss habers der verbiindeten Heere an der Süden-Zwar des Prinzen Leopold von Bayern: »Rumönien hat sich durch das Drängt-n Rußlands in eine sehr iible Lage bringen lassen; es wirdinTriimmer geschlagen werden« Die deutschen Heerfiibrer vilegen tei ne leeren Drohungen ans-zustoßen Ihre Aeußernngen haben sich noch immer bewabrheitet. So nmg sich auch das Schicksal Rumänieug erfül len. noch ehe der Welttrieg ausgetobt hat. Für die Kulturwelt hatte Runiä nien bisher keine große Bedeutung Deito schwerer wird augenscheinlich fein Schicksal jetzt in die Waaschale fallen. Das Schicksal Rutniiniens, wie es Prinz Leopold von Bayern an- Z droht, mag die orientalische Ringes die seit nahezu einein Dreiviertet Jahrhundert die europäiiche Politik· beständig beunruhigte, endgültig ers-; ledigen. Von den unruhigen Vulkan - völterm die vielfach ini gegenseitigen, Unfrieden lebten und sich die Bor hetrichaft auf dem blutgetränkten Bo den des Balkan streitig zu machen suchten, ist bereits zweien, Serbien und Montenegro, durch den schweren Gang des Verhängnisses in den bei den Jahren ihre Selbstitändigkeii ge nommen worden« Wie es den An schein gewinnt, wird nun auch Rumäi nien durch die Kriegsereignisse aus sder Reihe der selbstständigen Natio nen gedrängt werden. Es wird aus dem westlichen Theil der Balkanhalb insel nur ein großes Bulgarien üb rig bleiben, während die westlichen Balkanliinder jedenfalls an Leiter reich-Ungarn fallen werden. Bulgas rien wird dann stark genug sein und an den mitteleuropiiischen Mächten einen hinreichend starken Rückhalt finden, um sich dem Druck der Hinder gierigen JntriguensPolitit des uner sättlichen Rußland erfolgreich wider· sehen zu können. Die Vulkan-Halb insel wird dann nicht länger der un heildrohende Wetterwintel der euros späischeu Politik sein. III-M da sei-en Hoden- m Der Einfluß Rußlandg war bisher; jin den Baltanländern der vorberri j Hschende und bat die gesunde Entwicke- ; ’lnng derselben aufgehalten. Der rus- z ssische Nabel spielte bisher in dei-l orientalischen Frage eine verhängnißs I volle Rolle. Ruszland, das selber nur I eine Scheinkultur hat, die bei jeders Gelegenheit versagt. hielt alle fort-i lschrittlichen Bewegungen in den qu Zinnstreichen Balkanländern aus. I « Wenn, wie es immer mehr den! Anschein gewinnt, die mitteleuropäi-j schen Mächte und ihre Vetbündeteni am Bau-m die ruitukfeindnchen Ein-l »slüsse Rußlands verdrängen, wird« Edort bald die Sonne eines neuen Ta- » ges ausgehen Aus den veriviisteten ! Kriegegebieten wird sich dann raschl neues Leben entfalten. Wie belebend die mitteleuropäischen Einflüsse ausi die orientalischen Völker wirken, hat sich in der Türkei bei-ausgestellt die unter deutscher Mitwirkung in der Zeit von wenigen Jahren ein ganz anderes und besseres Land wurde. Der ganze Jslam erwachte zu neuer Lebenskraft Die Balkanländer ha ben beredte Beweise von ihrer Kul tursähigkeit gegeben. Der Einfluß der Tentralmöchte aus dem Balkan West geordneten Verhältnisse verbesserten· Landbau, ein bekeret Schulsystecm Entwicklung der Indu strien, unbeschränkte bürgerliax und Wisse Freiheit Magens-here ISIIASU W MIII Mssnolw IIIM P. AIU s scufs Ists JCUU ALICIYICI sitt-um« III-m II. c. c. Abs-Ich III-Id IIØIII Astfsk Instituts-sen stu L I. VIII InflIOVII J- l-· als Ists-Achtst J- I- IIUOII fass-m muss-Its ALPIII Issss Isvsnussvc Its-ca GIAQ I. IIOUU MA- Isfsks lIIIIsIIItn I. J. III-III ists-Instin IQIIV I. ussbsf Ost-fl .- I. III-Ists O not-I Ali-III SAIU IÄIIOASOVIII LCIOI I. IIITI ITOcIIsI·IILII" I. I. ffllsflshs IIOL IIYOVI lIfIffIIIII DI- I« fIIsIkI IIAL IIIATI Ostfssf II. I· IlLICII Mfssckls As. IUIIIII f· V. soc-VII cAfskALIIV. O«IIII-I PIICIIAUD HAAIIANU sung-Achtst J. J. UAIIOIIN costs-Acke IIII I, Aufl-II Assosftcf. III7 Pol-f IIAIC I JOINIOI out-« Ost-Inst co. G. J. IAIIACU Istvsskstsss soc-. J. s. Ittktv VALIITOII IITI P. J. IILLY III-onst Most-s Issss I. IINNAIO ctfsftuss JAcpI ILIM Ists-unt Ists-Ic IUC LATTA IAIGI QIIII fcljsss I. I. f. htfutuo eins-un I. I· IICIAVU cost obs-»o JOUI A IONIIACUII ssvts7-I-IO. Ins-os IOPIUI , IIILI status-II Ist-at A Not-I Ins-so fix-II ist«-s cm s. J. um«-( Ins-Is- Its-st ä. J ORDka Affcsssäf IICICT Its Isksosuu s usw«-« Notw, IAL - - ; k---: c s TIICOHSL « · sf’ « I v-- ,k . . · GANL IV « --7--,-.-- . »z» . JO-« s «- k» , sv s - J c Ic’-( »--ss- Its-L w Jodstn sc »in-»I Ins-»sp I d( Icnuokktss » »J TUIODOIL U sksl sscscsimm ask-en I I. IIUIIIY sum-Achts IAIII I. IIIAI IOIUII IÅUL I. IIIIIII IAIVIMOOII A. I. IIII »Im I. A IOIIIIIIOII INOLIIALU IOC . I, I. IIAFFCII III-ch WDLUAI IM «stvIIvI-0us. Alls-sofo ICIIIT c. III-»ko costs-Deso cscsck s Acc ssus tin-. busine s· J Vlcskmc Ists- -«»0I s wiss-Ists Itsms wes-· fischt-VII Wiss-Ast stock Duft-. Ausst s. I WILL-f Any-wir Ithoohw I I Ich-Uc sssentsf Ist-I III-»I s I Ischcff site-Ass. eins-u- csss NOT Cffc tust-CI Itvcs set-this J JEDER FARMER sollte diese einfachen Tat-scheu lesen und sich dadurch klet- macben, wie ER sELZsT von PROHlBITlON betroffen werden würde Folgendes wurde m eine- Mitgliede der Dnaha craia Exchange geliefert) Nach einer staatlichen Statistik der Vereinigtea Staaten betrug die Korn Ernte in Nebraska ins Jahre 1915: 213,000,000 BniheL Zwanzig Prozent hiervon wurden verfchickt, in andern Worten: von dein in Nebraska ins Jahre 1915 gewachsenen Korn wurden 42,600,000 anhel deriandt Der amtliche Bericht fiir das Jahr 1915 zeigt ferner, daß ungefähr zwei Drittel der Versandssiornty oder 28,000,000 anhel weiches Korn wa ren. Tiefes weiche Korn war zum Lagern in Speichern wegen des zu gro ßen Wassergehalts nicht geeignet. Ein kleiner Teil solchen Kakus lMais) kann getrocknet werden, die große Masse desselben aber wurde für Greu oerei-) Teicillationssswecke gebraucht. Der Form-Wert des Kakus war im Jahre 1915 zufolge der Regie wage-Statistikers 61 Cents per Bufhel, ein Durchschnitt, der nicht hätte erreicht werden können, wenn nicht die Vreanereien dae weiche siorn anf gekauft nnd sozusagen den vollen Marktpreis für beftes Korn be zahlt hätten, abzüglich des kleinen Unterschieds ini Wassergehalt Hätte es heine Brennereien gegeben, würde man sozusagen nein Absaggehiet fiir weiches Korn im Jahre 1915 gehabt haben. pas weiche Korn wiirde natürlich nur einen preis von ungefähr 20 cents pro Vusehel weniger als beste- Iiorn ge bracht haben, vorausgesetzt, daß ei überhaupt ge braucht werden honnte. Dies würde den enormen Verlust von sö,600, 000 siir die Farmer (Uorn-produzenten) von Ue brailia während de- Jahrei 1915 bedeutet haben. The Nebraska Prosperity League Gegner der Staatsprohibitiom Freunde der Lokal cotion und .stchlizent. Präsident, L. F. C r o f o o t. Schahnieiftey W. J. C o o d. Seit» J. B. H a n n e s. Auf Verlangen wird Literatur gern nnentgeltlich verfandt O us o h a, R e b r. c Deutschland nnd Listerreichilnqarns begeben. um nn dortigen Lehranstal ten zu itndiren nnd die höhere Kul-» tur der mitteleurapäischen Kaiserrci che nach ihren eigenen heiinischen Ländern zu tragen i — Es gäbe mehr ehrliche MenschenI aus der Welt, wenn's nicht umUZ liebe Geld wäre. Die rnniänische Armee ist mit» Krupp’schen Geschühen ausgerüstets Um so besser, daß sie wieder on die deutschen Verbiindeten zurücksallen werden, die damit doch besser umzu gehen verstehen. Der Zustand unserer Milizen an der merikanischen Grenze läßt nicht-I zu wünschen übrig, wird aus Wasb ingtnn gemeldet Abgesehen von der Hitze, den harten Lager-stauen dem schlechten Essen, der Langeweile und den Sandslöhen siihlen sich wie zu Hause. Achtet us Wie-er bei Enten- Lind. Würmer zehren an der Kraft eines Kindes, berauben das Kind inn Nah rang und machen new-IT irritirt und reizbar Gebt out den Stublgang Acht und beim ersten Zeichen oder Verdacht von Würmern gebt ein halb! bis ein »So-enge Wo Born-H Killer«- ein Zucker-Vurmentserner.; seit-ist sofort Resultate ist laxatin Läbmt nnd entfernt die Würmer, bei- s seri die Verdauung und das Allgess ineinbesindcn de- Kindekc Fahrt das« Mit fett- Mo Bonn Aller« in gebeu, bis alle W von Wür mern verschwundne sind. Löc, bei M W. Ins-; ci- llnqlukf m dxksfcr WH! .n!-u!n1nts;clsnntmrun W r Mms nur nxrixt mi, immux das lludinsf »mudc uns Inswa soll Fluch z chollctte Zahn-ätz» Zimmer 3 u-.«o I aber Zucker F- Famstvokth Apotheke empfehlen sich dem Publikum -ur Ausführung aller zahnäkzti heben Arbeiten. E BULL Das neue politische fatytistiie Magazin, enthält eine Fülle izgtmssanpr Korikaturm, Zins-Ende Kritik — zskgunaße LeitanikeL Je weniger Zie John Vul! lieben, desto größer Ihr Interesse für u u se r r n B u l l. Besten-en Eis die neue Nummer-»He ist ein Schlagen Plutus sc r Ln .!. 1’ sskutk .H« Eckxnwnn Ekc tbn scst Fuss-. - - --4------4 44444444444 Ists-l- Iskclhlslllsti (’0.. Isa-» 289 4. VII-» Hie- put. Antw- nsc sitt Amt-then Hi zu sur Jahres-v11mnnc-Ient. .'.«nme.....·...·.·.. kldkcs1c...·-· E..’- ll kAAMmUAAUA444444 - - vavvssvvvvvvvvvvvvvsvsssss -s-ss-»svvvvvvvtm — deektisiog in «staats-An2eiget und Herolck paya. 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