der Partik- Rüste U. September bis zum Z. Oktober Wen- » Zu«1voit«anir fuw ! Hex-bit Pcnxdc zu erikcr cncdrhxctx Fuhkmtx nach Cuhsokniul Zu h j.1! .7.ksd..«!:kcn sollten IV Dis Ilrrnskgr thsö sWi! tkvsscm wenn Ekc sun du! Psnkus mkujdsusksxt positng ro « mit dem versimhm acfübrms T«"-ku·:5:(:s Echlxsnmimxsin Hm O Wort-w 11in Te."!«u«« dass scuwrjcrcxdw O-.si.srn.i’. zxxk ? slk Um Ins-: k-. ) D i » " KZY Ein-Weg- Fett-traten nach ..’« N» s.—...«;.» ....t.... rufe «.k kuulhksu the-Wu Sommkk-Excurfion-Fahrte:- mähtend September Z c Hkun den lmtmättn . D «0!"»1c:! E «.1"«;:er-1"—.·n Rai-traten zupt LZsI Wink-Ju- sur « .t.1-·. : .:!-.:", Irr ds- Icss1u1«.-1«esdks Edle CI nd Lspt -:« tut Yc sd Heu Fsspt ki-- f--; «1—"-:««:»k:-E:«s pdcx W t.s:::s.:- Tit-IMer N kiks Iketj -:3.::H .::- ?Iis:-n.1xs::.si.t. ::;t kne- ; Lichten Zins-Eizum-jäher Lssss T Jou- czcxs «-clc-.,1eimc:: holst-. « Uri« fi-i’!sd de Tssnr lsczesdmcn pra Nlldtwl M: z: km :»,ksn lassen Erc usij s . ds. ir!:: Zawk und ihn-n Osnrdxsvxs1«s.d-..L’ui THOS. cONNOR. Ticket Ageny c. Z. sc O. L. W. WAKELSY. GENERAL PASSLNCSR AGZNT RUUIZ 1004 Ist-am- stnue. Ost-Ihm Neb. Buslmgton Tnsunpn Stspen Tne QuAuTv sncxf VEKY POPULAR ON AccOUNT Of U« S l MFINS PLAVOR koms mu Wo« cost » not-sc . VeIkauft von allen totmngcbeudcn Händlcrn in GrundJsland,:12cbras.ska. Baalmlz tmd BamMaterialfem Drescliers Kohlen Wir führen dgsz Beste in unsere Geschäfts Branche undwinen Ihre zitmdschast wohl zu würdigen. Phone: 206 Sko. A. WASUWM co. 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Er hätte ebenso gut sagen können. eine Flasche stan-« zösischen Rotte-eins oder Bordeaux, denn unter dieser Bezeichnung wird. dort jeder französischer Rotwein ver-: zapft- Dieselbe Szene mit demselben Ausgang könnte sich in Memel. Tilsit, Königsberg, Stettin, Wismar, Rostoel, Lüdece Damm Humvukg usw» d. hs un der ganzen Wasserkante und in ihrem weiten Hinterlande abspielen Was legt sich der ostpreußische Guts besißer in seinen Keller? Französi schen Rotweiru Unser Rheinwein mit seiner herrlichen Blume ist im Morden und Osten so ziemlich unbekannt, viel leicht hat der Moseltoein noch eher Ein qang gesunden. Woher kommt bas? Die Geschichte ist sehr einfach: Der Mensch ist ein Gewohtheitstiey und solt es noch keine Eisenbahnen gab, stonnde der Risintvein nur mit gro ’hen Unkosten die weite Reise noch dem kosten oder Norden machen. Wohl lalter gab es seit alten Zeiten enge han jdelsverdindungen der Nord- und Ost lsee mit Vorhang und so ist denn der snördliche nnd östliche Geschmack aus Koth-ein gerichtet. Man darf anneh men, daß darin nur langsam eine Am derunq eintreten wird und deutsche Weißweine sich mehr Bürgerrecht er obern werden. Indes brauchen wir keine Besorgnisse zu hegen, daß in Zu kunft unserem Rhein- und Moselwein der Absah mangeln könnte. Ganz im Gegenteil, die Wirkungen des neuen Weit-gesetzes sind ausgezeichnet, und JWeinbau und Weinhandel am Rhein sehen einer glücklichen Zukunft ent igegen Wie nun aber den nördöstlichen IRotwetngeschmack befriedigen, ohne auf Bordeaux zurückzukommen? An dieser IStelle wurde jüngst auf die deutsch Efreundliche Gesinnung Spaniens hin gewiesen, in dessen Adern auch ger smanisches altes Gotenblut fließt, auf :eine höchft erfreuliche Erscheinung. Sicherlich muß nach dem Kriege auch im wirtschaftlichen Verkehr dieses ge genseitige freundschaftliche Verständnis szum Ausdruck gelangen und, da selbst verständlich das treulose Italien nicht verdient, daß wir wieder seine erdigen Rotweine trinken, so müssen wir von Spanien nicht nur, was bereits in rei chem Maße geschieht. seine Südweine, sondern auch seine Rotweine beziehen, die es ebenfalls reichlich und unserem Geschmack entsprechend hervorbringt. Der steigende Absatz würde übrigens auch dazu anspornen, die Weine nach Möglichkeit zu deredelrh Der Ueber gang vom französischen zum spani schen Rotwein wird uns auch schon deshalb leicht werden, weil die herren Franzosen infolge fehlender Arbeits kräfte ihren Weinbau seit Beginn des Krieges so ziemlich haben liegen lassen, so daß nach dem Urteil französischer Kenner weite Gelände infolge der Wu cherung pflanzlicher Schmaroher für immer dem Weinbau entzogen sind Jn Bordeaux mischt man zudem seit langer Zeit die minderwertigen harten Algierweine mit dem eigenen Gewachj, und außerdem hat der Geschmack des Bordeauxtveines gelitten, weil er jetzt aus widerstandsfähigeren amerikani schen und dann oiulierten Reben gezo gen wird. Der französische Weinbau hat nach dem Kriege also keinen Auf schwung, sondern einen schweren Nie dergang zu erwarten und wird gar nicht in der Lage sein, die früheren Mengen liefern zu können. Seine Lei stungsfähigkeit wird sich nie auf die frühere hohe erheben können, weil Frankreich nach dem Kriege überhaupt wirtschaftlich außerordentlich zurück gehen wird. Daß es vaterländische Pflicht ist, unserem wahren Erbfeind in Zukunft nicht mehr in gedankenloser Weise die Geldtaschen zu stillen, da mit er wieder den Rassen Kriegsrnillb arden leihen kann, liegt auf der Hand ; Ohne diese geliehenen Milliarden hätte zRuszland sich niemals von Frankreich sing Schlepptau nehmen lassen. Das muß man sich in Deutschland in Zu skunft stets vor Augen halten und sich Ewirtschaftlich danach einrichten. Spa - nien und wohl auch der Baltan werden sicherlich in der Lage fein unser Rot - weinbedürfnis zu befriedigen, und un Eser rühriger Handel sollte sich schon heute auf diese veränderten Bedingun zgen vorbereiten, so daß man in Zu Elunfi von uns nicht mehr wird sagen J können, daß wir die Weine des Franz Irnannes gern trinken, dessen Cham ; pagner wir zugunsten unserer deutschen Schaumrveine ebenfalls sehr gui ent behren stintem Kennten übrigens die deutschen Trinker französischen Rot weinö und Sekies den wahrhaft sata »sich-u daß der Franzosen gegen tm so wie ich, so wiirde ihnen der Reben saft vie Wd Drachengist« in den Messen brenne-. f IEIMSU IW UAIIS « MMW VIII-IIIIlDM1-I — WIILIU f Ask NO tot-f- out-· JOUI ALIIIfION sit-»sich fu«-III II. c. c ALLIION sung-o CIO CI ANKIL Castor-»u- txt-I I. It. san-o tut-users J« I-. IAIII thust-Stutt J. Is. stunk s-I«c-. puspussf ÅLUIIU IIATT ssvsIv-I-»·. Sino cUA.- I. IICWN sttr. III-Ast uns-stossw I. J. IUICIII mvssvssssss NAIIV V IUII Lsf Ost-VII I. I« Ists-sum syst-II ALIsIs stu Instituten-Os LCUII I- Ists ·70c--»s. Ist-Its I. I. IAII7tILD Ists- Mtfs »was-stu JCNU U. III-III Ists- ssfth uns-Instin ps. s. IILIOII »Ist-cu- Aisv sonst-« Y. V. Ich-III canvtuss owns-s PIIIIIAUS UAAIUAEN sung-Aehnl J- J. Itsicssss cossstcsos fso I. Russl «MI-Iv. Ist-v soc-s IIAII I JOINIOU sit-Ist IItIIfIsO ec. C« J. Ussscti Isvssfstsks Ich-. J. I. Ists-If sahst-VIII f. J. III-IN sites-It Ost-I I- IIINAIU Straf-us III-A JACO. ILIIU Ostens-L sur-us III LÅYYA Its-c- s--I-. fu«-« I. I. f. LIPLAUO easy-un I. I- IIIIATN co« oft-tsc JCIU fl. IOIIIAOUII lIfI YOU-Us. III II IOIIUI f- NIILI pokus-I fsoua « III-s III-III »Ist-. Uhu clff J. J. um«-( Its-III IlLIII J. J. O’cc!0sos Aflcsssf stolz-«- sus IIICUIUT OIIIOIIA c«77 IIOIL WAY ' -( ·- Thl IV LAIOL»7-’«s Its-ists— fwscoost usw IS I7«-c-Ivt- ,-I--leDs cAIL Its-De Isfsscs flIIsI chIIIwI Jovis a sozi« « fUILlOIII d— c Dom IIIIIUOI Ost-Ists Jomu sei-»schu szIfOI I II ICNIOLLII JCIIUO into-os- I III schtUA.. IILOOI s I. Ists-Ist justus-noti IIAIOU IJIIAI ww sAIL f. IIIIUII IAUIUUTUII Å. I. IIM des-U I. A IPIIIIIIOII Inst-saht Isu f. I. szffcsc III-Ih IILLIAU ITII Isvsskssstsr. tout-syc Ics IT c. MINLCI costsmsqq III-II I. WLII uswququ Inn-» A- J IlIIUIs Mu- stssoss s visit-use tsc- not-s IUIMII WIOAIAU troc- sovts. Miso-« I. I Ulchsf Anmut-, »M— I- U ICLOACII its-crust Os... M. s I wol-cost Osten-Ist Inn-«- W s« «« 0770 Full-CI UND-. set-usu Bringt Psoliihiiion tiia jungen f iWousie auf tiio rechten Wage? ncv trfp iclm Staats-prohibition wird den Bürgern von Ue braslia unter dem vorwanoe aufgeorungen, daß e oie jungen Leute retten wird. Laßt uns sehen, ob prohibition diese Erfolge er zielt hat, z. V.: in Kansa-, wo man's mit der prohibition feit 35 Jahren versuchte. Das tatsächliche Ergebnis: Kansas Verurteilte junge Leute, 1. Okt. 1915: Reformschule ............ 330 Gewerbefchule für Knaben. . . . 264 Total für Kansas ....... 594 Uebraslia Verurtcilte junge Leutc, 1. Okt. 1915: Reformschule ............ keine Gewerbefchulc für Knaben. . . . 199 Total für Nebraska ..... 1559 lkie selten M Ists-s Ins-den sen This. Il. argen Inst-enden m Erkennend-sehne de- siascee Itan- snfassensefteiln nnd Ue f r Rede-III Isn der pewdmsdspehssde der staats-Inflme.) warum geraten in Kansas drei mal fo viel junge Leute auf Ubwege? J. K. Codding, Werden des Gefängnisses in Kansas, legt die Schuld anl »Die litfle allen jaintt«, anf Deutsch: »Die kleinen Hintertütsneipen«, die man in Kansas überall finden kann, wo sich, wie er fast, allnächtlich Männer nnd Jünglinge zn liederlichen Lebenswandel, za Karten- and Glück-spielen aller Art zusammen-finden Dia- leie ten VII-Ist des Sarden nis- Geile ts- sitt-its der sssliluakelisi nnd co tecueniscsnsetenk Ieise is Nase-her 1915 in Las-renn- Qanfah Its-sama satte-) Richter on T. Ozborne in Jndependenee, Kaufen- · MG. sagt in demselben Bericht auf Seite Is flssd most Ihn- selu Ist-e Ie- feltdes set sei-its ils-i It its-Ums stsetstn II Its IO ists-»k- Iskdr. Dissens II eies ritt-aus tI II Ost-te si- Is In stockt Ists- »O ess Jst-es is ss anke- lesei use-It e seist-Ok- ieksusn Indes tust Und t- esse km s · eg- mais- zs »so-met Im »i- sum- ufstsu sitt-um- In e dmis III du Ist-MO- -Mssct Oste- mutet · OHE Jedes Cesetsseies tust « ruhn m Institut-es- Ielste us wer cis-I ftdk TO Use-. Just-s trinkt« Materiqu Kaplan der Reformfchule in Kansas-, fast auf Seite 59 des ersten hell-jährlichen Berichts der Seitwärts-Behörde von Aquin-: »Als Is- ilecks Ists Leute- CIIIieU stie- gs. Ist se sed- idee Iutqet trinke-; NO M ten Im kun- sisk. 77 sptklus stel- Ios Mein Its-Me- I ts Isdet II I Um passe Its-seu. Ies- se cis-s set-mein M III-te- M Hisu e-, sae- clletu du« tot un ssetdm sen-Ist Ums-J pie Flüsterlmeipen sind in Kansas der verderbliche Ein fluß, der so viele in die Reform- oder in die Ge werbcschule bringt. Prohibition erzeugt die HintertürAnetpew The Nebraska Prospekity League Gegner der Staat-prohibitio-. Freunde der Lokal Optis- usd Bock-check Präsident, L. F. C k o f o o t. Schutt-keiften W. J. C o a d. Seit» J. B. H a I n e s. Auf Verlangen wird Literatur gern uneutgeltlich verfandt O m a h a, N e b t. E Achtet auf Wär-act bei Eurem Kind. Würmer zehren an der Kraft eine-s Kindes, berauben das Kind um Nab- Z rung und machen nervös, irritirt nnds reizbor. Gebt auf den Stuhlgangs Acht nnd beim ersten Zeichen oderj Verdacht von Wnnnern gebt ein halb: bis ein «Lozenge Kickopoo Woran stillt-H- ejn ZixckeriWurinentfernen! Zeitigt sofort Resultate ist larativ.s Lähmt und entfernt die Würmer, bes sert die Verdauung und das Allge meinbefinden des Kindes. Fahrt da mit fort, ,,K1«ckapoo Worin Killer« zu geben, bis alle Anzeichen von Wür mern verschwunden sind. 25c, bei Eurem Apotheker. Dr. die-r Isl. »we-l Deutschet Zahn-txt Heisastiiude Ihne: Blick 31 Wenn Ihr nicht gnt sehen könnt geht zu Max J. Egge Augen-Spezialw. sit-met 42-43 Heide Oeiinsr. Ort-d Island Zu Li: El Laus-: tin-then durch I idnunhdsdusggsdw t:«« P-«D«.»k Nu .’Hl«n·t.«:: per-sanft Tut-II Exin uns-, !.-.«n..".’:s, ums-.- itbrm NFINI Fluch sc chollotto Zahn-ätz« Zmnner 3 uzm i über Zucker öd Farnsworth Jus-these empfehlen sich dem Publikum sur Ausführung aller zohnäkzt lichen Arbeiten BULL Das neue politische satykifche Magazin, enthält eine Fülle interessantet Karilatuteih beißende Kritik — zeilgemöße LeitarlileL J-: weniger Tit John Bull lieben, desto größer Jht znlcresse für u nfer e n B J l l. Eli-stellen Lte Die neue Nummer——sie ist ein Schlagen s sile I» . « tskme up DIE-— -.Y.:- «:1 Z( ·ln lett auf-. W III«I«I« l«l·lII-ISIIl-8"(-i (·0., tut-» 289 4. Ast-. An- VIII. Atti-« Isc sitt Probis Q1..-« tmc Jahres Adams-Juni VJUIt . - · . - - « « - · « « « Itdcossse......... E ·«" AWW deektisiqg in «staat8—Aq-eiger and lletolck pay-L Try lT — . 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