Yncanå . S. D. Mtsliedet els sie-I f ishrliche stiftete-. Ine- Inpedoiiissee wird Probe antworten-Berühmter C spi zum ersteqe einstens-Ohne eines Ilspyerfchiqnseuidtssek Te taug fss bleibt tm Norden-Z«H«c««n »sieb- Bande. Neues Totpedobnot Ja Both, Me., ist dass Bundes Tsrpedofchiff »Das-is« vom ;«ape1 ge laufen; die Taufe wurde von Fri. "Elizabeth Davis von W:"'"ington, D. ic» der Enkelin des vers-kleinre Ad tinieals C. D. Dank-, vrsizcgen Das Schiff hat Oelfeuerun mißt 1075 Tonnen hat eine Fohkts kxnelligkett von ZO Knoten und wird eine 103 Köpfe hehre-we Besuqu für-M 7 Die Papietnot. Im Repräsentantenhause beachte der i est-deute hastings, Okla» eine Re Ifoiution ein, welche den Präsidenten etmiichttgt, in Anbetracht der gegen wärtigen Knoppheit die Aussicht von Dtuckpapiet zu verbieten, bis die Bun deschandelskommission über die Lage der Dinge berichtet hat. Die Resolu tion wurde on den Ausschuß file aus wärtige Angelegenheiten verwiesen Geld fiir Wasserholde. Mir den Katnpagnefonds der Pro Khttionisten sc senkten neulich Herr und Frau John P. Cosfin in Johastowm Ma» zum zweiten Mal einen Betrag von 850,000 und die 8100,000 sollen »als Kern ftEr die Ansammlung eines Kampaanefonds von 81,000,0f.l) die nen. Ueber die Lertvendung des Gel .des wird hauptslichlich Virgil G. Hin shaw in Shiraao der Vorsißende des Nationaltomiteeg in Chicago zu ver siigen haben. Vertrag fiir Vogeischufz. Ein Vertrag zwischen Großbritan nien und den Ver Staaten zum Schuh von insektensressenden Vögeln auf bei den Seiten der lanadischen Grenze ist im Staatsdepartement durch Sinn-its sekretör Lansmg und den Botschafter Spring-Rice unterzeichnet worden. Derselbe ist sehr umfassend und er streckt sich iiber fast alle Arten von Uogelleben Seine Durchfiihrung wird den Lolalbehörden überlassen werden. So viel bekannt, ist dies der erste ie mals unterzeichnete derartige Vertrag. Opfer der Wissenschaft Während Taxidermist Gustav Lint vom Earnegke-Jnstitut in Pittöburgh einer Klasse Studenten der Pittgburghs er Universität mehrere lebende Klap perschlagen zeigte, wurde er von einer in die Dand gebissen und ist dieser Wunde im dofpital erlegen. Lint hätte höchst wahrscheinlich gerettet wer den liinnen, wenn er sofort einer ge eigneten Serumbehandlung unterwor fen werden wäre. Doch dieses Serum mußte, weil nicht vorrätig, aus New York verschrieben werden« und der Tod trat ein, ehe es anlangte. Lint war neunzehn Jahre lang an dem Garn-gie Jnftitut als Taxidermist tätig. P HSergeant Kirks Paradr. Aus der Pennsylvania Avenue in Washington, D. C» erregte neulich ein Veteran gewaltiges Aufsehen, der mit einer alten adgetragenen Uniforrn die breite Straße entlang schritt, im Paradeschritt und mit einem alten Ge wehr, das mit einer kleinen amerikani sschen Flagge geschmückt war. Der Marschierende erklärte der Polizei, er - sei der Sergeant John Kiri aus New sCurnberiand Pa» und er seiere den vierundsiinssigsten Jahrestag seines Eintritts in die Armee durch eine Ein zelvaradn Die Polizei ließ den alten Beteranem der aus seiner Brust meh rere vom Kongreß verliehene Tapfer keitsrnedaillen trug, sowie ein Abzeiehen als ehemaliger Departements-Besess haher der Grund Arrnv von Pennsyl Pania, seine Einzelparade ruhig svrti setzen Bleibt im Norden. Sechs Mitglieder der Nordwi vaedition unter Vilhiamur Stesansi sson, die in Norne, Alaska, aus dem MotorsSchooner «Alnska« angekom men sind, erzählten ihre während der ? Iletzten drei Jahre gemachten Erfah rungen in den Polargegenden. Sie sagten, Stesansson, der im Polarmeer verblieben ist, um das kürzlich entdeckte, mördlich von Prince David-Land ge iiegene Land zu erforschen, werde wahr cheinlich während der gegenwärtigen » atson nicht nach der zivilisierten Welt urilckkehren. An der Spitze der aus er »Alaska« Besindlichen besand sich Dr. Rudolvh Andersom Stesanssons uvtassistent, welcher die Kiistenlinie an der Unions und DolphinsMeerenge nd die Coronation Golf-Region weit iisiitch von der Misndung des Mackenzie iver erforscht und Karten davon aus earheitet hat. Die meisten Ankömm linqe der .Alasia« werden sich nach Matt-a besehen. sieuer coepedofänger. j Ein neuer «Torpedo·Fänger,« der von Bundesbearnten auf feine Brauch- , darleit geprüft werden foll, langte von Bridgeport, in New London, Conn» an und wurde nach der Torpedoftation nach Newport gebracht. Dieser Torpedosiinger ift von Frev. Lapan von Milford, Conn» erfunden worden und soll der einzig erfolgreiche feiner Art fein. Es wird als sjcher angenommen« daß die Ver. Staaten Negierung das Vatent erwerben wird. Der Fänget besteht in der Haupt fache aus einem in einem l.-förmiaen oerichiebbaren Stahlrahmen ruhenden Netz, dessen Maichen von halbzoll-diclen Drähten gebildet werden« Das Netz hängt fünfundzwanzig Fuß von den Seitenwiinden des Schiffes von der Wasseroberfläche an im Wasser und kann jede beliebige Wintellage anneh men. Wenn der Torpedo stecken ge blieben ist, wird er durch eine Bottich tung fo gehoben, dafz die Schraube über Wasser kommt. Ein J. W. W.-Stiiclchen. Zwei bekannte Mitglieder des Ver bandes der Jndusirial Worters of thef World befinden sich in Drinnen Minn» i in haft und die Polizei fucht nach« zwei andern in Verbindung knit einem dort verübten Versuch, Frau E. End, die Gattin eines Hilfsfheriff5, Frau Lucy Clarl von Virginia. Minn» und ihr vier Jahre altes Söhnchen gewalt sam zu entfiihren. Frau clarl und« Frau Eno, welche Schwestern sind, ent stiegen eben einem Qtranenvahnwagem als vier Männer versuchten, sie zu überwältiaen Frau Elark wurde mit einem Kniinpel auf ten Kon gefchla gen und schwer verletzt. Die Frauen rissen sich von den Anareifern los und rannten schreiend die Straße hinab. Die Menschenriiuber warfen das Kind in ein bereit stehendes Automolsil und entslohen Die Polizei war ihnen in wenigen Minuten auf der Ferse, ent deckte diesellen in einem Glekiisch und nahm sie seit. Ihre Nnnxen sind L. Burotich und Andn Ventielis beide sind Jndustrial Worler5. Das Kind wurde in der Straße nsieder:7eiunden. Wie Aerzte sagen, sind die Verletzun gen der Frau Elnrk ernstlicher Art. Sänger-Veteranaestorben. Auf dem Et. Boniscsiiusskrieishof in Chicngo hat man neulich lsserhard Ouefzem den ältesten deutschen Sänger Ehicagos, zur letzten Ruhe gebettet. ,Derselbe starb im Alter von einund achtzig Jahren nach fchwerern Leiden. Die Vereinigten Männerchöre erwiesen ihrn die letzten Ehren, indem sie an seinem offenen Grabe mehrere Trauer lieder fangen. Huefzen wurde am 5. Mai, 1885, in einein rheinischen Städtchen geboren und kam im Alter von zwanzig Jahren nach Amerika, wo er sich zunächst in Manitowoc, Wis» und vier Jahre später in Chirago nie derließ. Einige Jahre später lehrte Oueßen zu längerern Aufenthalt noch Deutschland zurück. Aber dann sog es ihn wieder nach dem Lande seiner J Wahl, und er ließ sich in Philadelphia ’ nieder, wo er in feinem Berufe als De torationsnmler erfolgreich tätig war. Jm Jahre 1872 ram er wieder nach Chi:ago, wo er seither ununterbrochen gelebt hat. Er wirkte hier in vielen großen Ronzerten mit und sang in ta tholischen Kirchen bis in sein hohes Alter hinein. Er war Ehrenmitglied vieler hiesiger und mehrerer Gesangvers eine Deutschlands, sowie aitives Mit glied von Musiivereinen von Köln, Düsselvors und Nachen. Jm Jahre ists-Z vermählte sich Hueßen mit Fri. Maria Hundi, der Tochter eines Groß tausmanns aus Dive, Westsalen, mit « der er in glücklichster Ehe lebte· Schwerer Verlust. Pon Mackinac Island Mich., ist die Nachricht getommen, daß Dr. John B. Murphh, einer der berühmtesten Chirurgen Chicagos von internationa lem Nase, dort an einem herzschlag gestorben ist. Dr. Murphh war vor iurzem von Papst Benedict in Aner tennung seiner Forschungen geadelt worden. Der Verstorbene hatte am 21. De zember, 1857, in Appleton, Wis» das Licht der Welt erblickt und verbrachte seine Kindheit aus einer Form. Un ter Dr. John R. Reilln von Appleton i begann er seine medizinischen Studien, T die er aus dem Rush Medical College, wo er 1879 zum Doktor der Medizin zpromovierte, fortsetzte. Von der Uni Iversity os Shessield erhielt er 1908 ;den Titel eines Docin os Science ; Nachdem er 1882——4 in den Hosiiitä lern von Wien, Berlin, heideibera, München und London tlinischen Stu .dien obgelegen, widmete er sich 188-l jin Chicago der medizinischen Praxis. verlegte sich in späteren Jahren ganz aus die Chirnrgie und bekleidete da rin Professuren an den hervorragend sten medizinischen Schulen Chicagos. Achtzehn Jahre hindurch gehörte er als Ehirurg zum ärztlichen Personal des Coot Countvshospitals, des Dospttals der Alexianer Brüder, des St· Joseph und del Columhulshospitals, sowie des Dospttals stlr vertriippelte Kinder und andere. Ausland Das Ende ver titulierten-Osten sive in Sicht. Die verkündete-i reprqnniiieren ihre Steinen-»Auch bei Saloniti be sinnt es lebendig zu werden-Die Türken teiicn wuchtige Diebe ans-. Deutsche Truppen sitt Iris-L Die Kriegslagr. Die irn Berlin-se der Woche ein-se lausenen Berichte lassen ersehen, basi dir »Große Offensive,« die vor etwa sechs Wochen von den Alliiekten in Szene gesetzt wurde, an allen Fronten ihrem Zusammenbruch entgegengehi. An der Wesisront, an einzelnen Puntten der Ostfront unv an der italienischen Front wird zwar noch recht lebhaft getämpst, doch überall halten die Verbündeten Stand und an ein Durchbrechen ihrer Front ist nicht mehr zu denken. Der Tauchbootlrieg, der eine Zeit lang abgeslaut hatte, ist von den Deut schen mit erneuter Energie ausgenom men worden und täglich wurden unter seindlichen und mit Kontrebande bela denen neutralen Schiffen furchtbare Verheerungen angerichtet. England hat sich dadurch veranlaßt gesehen, in Washington wieder tüchtig zu schüren und zu beden, was ihnen, bei der be kannten Britenfreundlichteit der Ad ministration nicht schwer fallen dürste Siimtliche Berichte von der West sront lassen das Heranrijcten des Zeit puntts des Zusammenbruchs der ort tisch-französifchen großen Offensive nördltch und südlich der Somme er kennen. Es wird noch weiter getämpft werden. Zusätzliche lotale Erfolge der Anareifer sind durchaus nicht ausge schlossen. Aber die große Offensive, welche als Vorbereitung der Berti-ei bunxr der Deutschen aus Nordfrani reich und Belaien gedacht und zu dem Zweck am l. Juli auf einer Front von dreiunddreißig Kilometer eröffnet wor den war, geht dem nahen IFnde entge nen. Die Vorwärtsbewegung hatte den inneren ftrateaiscksen Zusammen hang bereit-Z in dem Lindenblick oerlo— ren, in dem see lrtalisiert worden war. Das heißt, die Offensive, welche der Generalidee nach ein gemeinsames und gleichzeitiges Vorgehen der gesamten Front, beider Flügel und der Mitte. zur Voraussetzung nnd dem strateai schen Begriff nach als charalteriitische Wesengart hatte, verwandelte sich in Einzelkätndfe auf total getrennten Schauplätzen ohne aeaenseitige Wechsel wirkung. Einmal tobten die Schlachten auf dern rechten ifranzösischenj Flügel und dann wieder in der (französisch britischen) Mitte. Es waren unge heure Schlachten. Namentlich die Eng liinder haben enorme Verluste erlitten. An einer Stelle schleuderten deutsche Geschüye in der kurzen Zeit von einer -Minute und fünfundvierzig Selunden lnicht weniger als 1600 Granaten ge gen dte briiischen Angreifer; das Blut dad muß schrecklich gewesen sein. Der russische Feldzug gegen Lemberg iiber Huld-Ö von der Linie Stanislaus Mariarnpol aus, kommt nicht vom Fleck. Der Botmarsch ist durch neuer liche Erfolge Bothmers nördlich von MariamvoL in dem Zlota Lipa— DniesteriWinleL aufgehalten worden. An der KarpathewFront entwickelt sich aus dem Marsch in der Richtung auf die ungarische Tiesebene ein Stel lungskamps Die Rassen haben Jah lonitza, östlich vom Tannen-Paß in Südostgalizien, und die Verbündeten eine wichtige Höhe nördlich von Ca vul ins der Bulowina genommen. Augenscheinlich haben die Russen ganz gewaltige Kräfte zu dem Vorstoß gegen Lemberg vom Süden her ton sentrierd Während die Verteidiger den wiederholten Wechsel ihrer Stel lungen unter der Erwägung möglich lster Schonung des Mannschaftsmatei rials vorgenommen haben, dauert auf der russischen Seite die Verschwendung von Menschen und auch von Munitton an. Menschen gibt es ja genug in Rußland, aber selbst die britischen mi litärischen Sachverständigen warnen die Rassen bereits vor der weiteren maßlosen Verschwendung von Mani .tion. Unter dem militärischen Ge « sichtspunlt ist es ganz gleichgültig, wo her die Rassen diese gewaltige Menge von Munition erhalten haben, ob von den Ver. Staaten oder aug Japan, snur die Tatsache, dass sie in riesigen HØUantitiiten ihnen zur Verfügung »sicht, spricht mit. Aber auch dieser .Neichturn wird zu Ende gehen. Die wahnsinnige Verschwendung, welche die Rassen mit ihren Zittunitionsvorrii ten treiben, muß sich rächen. Und die tussische Stoßtraft wird sich erschöpfen ; Die Entwicklung der militiirischen lSituation an der Jsonzo Front scit sdem Fall von Görz weist darauf hin, dafz die italienische Ossensive zunächst die Richtung auf Triest ins Auge ge Hfaßt hat. Mit der von gewissen alli: » terten Mitläusern vorgetragenen Mei l nung, daß von Triest aus auch Pola, ’ der große Kriegöhafen der Adria, wel chen die Vorbringer dieser Jdee als des «etnzigen« itsterreichtsch-ungarischen Dosen an der Adria bezeichnet haben (es gibt ihrer über bundert), zu meis chen sei, braucht man sich als absurd nicht zu beschäftigen Ebensowenig mit der Räuberrneldung daß die K. u. · K. Flotte den Hasen von Triest verlas sen hätte; im dortigen Hafen befinden sich lediglich Torpedoboote und Unter seeboote. Aber es muß festgestellt werden, daß die Jtaliener sich der Ge meinsamkeit und Gleichzeitigkcit der Großen Ossensiven« der Alliierten in sofern angeschlossen haben, als sie vor läufig gleichfalls »in der Richtung aus« marschieren Die Jtaliener marschie ren also seit der Einnahme von Görz in der Richtung aus Tricli. Die italie nische Offensive hat auch das mit-den beiden anderen, an der Mestsront und der Südostsront, gemeinsam, daß sie nicht recht von der Stelle kommt. Von einer »Duechbrechung der seindlichen Linien« ist auch am Jsonzo, trotz der Einnahme von Götz, nicht die Rede.v Den jüngsten Berichten zufolge sind deutsche Truppen zur Verstärkung nach Triest geschickt worden. T Ganz erstaunlich ist der Erfolg, den » die tiiriischen Armeen gegen die Russen « im Kaukasus und in Persien und gegen E die Briten in Aegypten zu verzeichnen hatten. Z Amilich wurde über weitere Erfolge der ostnanischen Truppen gegen die Russen, die Betten und die ausstandi- . schen Araber bekannt gegeben: Z «Persten: Unsere Truppen oersolgenk die in der Richtung aus hamadan slies « henden Rassen noch immer. Ein rus- s sischer Versuch, am Saknapasse Wider- ! stand zu leisten, war völlig oergeblichJ »Kaukasus: Unsere Truppen ers stilrrnten die Höhenzilge im Westen, ; Norden und Osten von Bitlig; die« Rassen zogen sich in der Richtung aus den Man-See zurück. Der Gegner ist eifrig bemüht, den Rnholapaß und den Lstausgang des Bnlganpasseg zu hal ten; aber aus dem letzteren wurde er bereits nach Osten bis an die Stadt Ziuret verdrängt Unsere in der Rich- v tun-J ans Kiglst bin operierenden Trup tsen grissen die Nussen an und warfen sie zurück- Wie erst ietzt gemeldet niro, haben unsere Trnscsisen schon am 27. Jul i Tiechi besetiL »itlei1tipten:Jn den Eile-fechten am 4. und 5. August konnten unsere Ans lliirungstruppen vordriinen und selbst die Verhane der starken feindlichen Feldicbanzen erreichen. Inzwischen kam ern schwerer Enndstunn beraus, der die Bewegungen unseres- linken Flü aels stark bebinderre. was sich der Feind zu Nutze mail-ite. Mit Verstär kunaen griff er im Rücken unseres lin !en Fliigels an, Von dem so ein Teil dem Feinde in die Hände fiel, nachdem es zu einetn längeren blutiaen Hand gemenge gekommen war. Jnsolae die ser Ereignisse wurden unsere Truppen wieder aus Katin zurückgenommen Am S. August griii der Feind mit allen Reserven an, wurde aber durch einen Gegenangriss zurückgeschlagen und erlitt blutige Verluste. Jn der Nacht zum S. wurden unsere Truppen wieder tn unseren Befestigungen östlich von Katia zusammengezogen J »Arabien: Unsere Truvpen haben die Anhänger des früheren Emirs Hussein aus ihren Gräben beim Aschar-Passe,» achtzig Kilometer südlich von Medium verjagt. Der Scheit Hamidseb Man-E sur hat sich der osmanischen Herrschaft unterworfenk Einer Meldung deg »Berltner Tage blatt« zufolge wirft die Türkei große Truppenmnssen auf den europäifchen Kriegsschauplntz. Die Beförderung dieser Streittriifte gebt wie am Schnürchen vonstatten. Unter den Truppen, die aus der asiatischen Tür lei hernngebracht werden« befinden sich auch Ataber. Sie sind ganz neu aus geriistet. Einer schlechten BallaniOperette gleicht das Spiel, dirs die verschiede nen AlliiertensKorrespondenten in Lon don, Genf, Paris, Bulareft und den übrigen Lügenneftern in den letzten Tagen mit der angeblich schon wieder auflebenden Kriegslust Numäniens treiben. Rumänien wechselt diesen KorrespondentenNachrichten zufolge seine Gesinnung öfter als ein norma ler Mensch feine Hemden. Um neun Uhr morgens ist das Land feft ent schlossen, für die Alliierten in den Krieg zu geden, um drei Uhr nachmit tags denit es gar nicht darun, die Ka stanien fiir seine GntenteiFreunde aus dem Feuer zu holen. Keine der Nach richten ist authentisch oder hat Anspruch nuf Glaubwiirdigleit anänien ist nicht iriegsluftig, denn die wenigen alliierten Schreiber machen noch lange nicht ganz Rumönien aris. Nachrichten aus Sofia melden schwere Kämpfe an der Balkanffiont Die Alliierten untern-rinnen starke Jn fdnterieangriffe, trnxdtsn nlter von den Bulnaren in beträchtlicher Unordnung zuriickgeworfen Die Kämpfe fanden in der Gegend des Donau-Sees, nord tveftlich von Salonili, unweit der grie chisch-serbischen Grenze, statt. Jn die fer Gegend haben sich in letzter Zeit verschiedene Gefechte zugetragen, doch deutet die amtliche bnlgarische Mel dung an, daß jetzt dort von den Alliiers ten größere Streitiriifte entwickelt wet s .so-Wc-«e;-W ! Für Haus und J Küche. ; d OOWW Bremer Klaben Zum Teig nimmt man drei Pfund gut durchgesiebteH Mehl, ein Pfund Butter, ein Pfund Rosinen, die man warm stellt, ein Pfund Zucker, drei Viertel Quart warme Milch, drei Stück Preßhefe, drei Teelöffel voll Salz. Man macht in bekannter Weise einen Hefenteig, den man gut geben läßt, und fiigt dann, wenn man den Klaben zum Backen fertigmacht, noch Korinthen, feingefchnittene Sucmde und feingehactte Mandeln dem Teig zu. « Mayonnaife, im Wasser bade zubereitet Jn eine Pfanne iochenden Wassers stellt man ein ziemlich schmales Gefäß. Jn diesem werden vier Eigelb, zwei Löffel Wasser, etwas Satz« zwei Löf fel Essig, womöglich weißen, und Senf gequirlt, bis die Masse dick wird, zirku» fünf Minuten. tlleber dem Feuer na-« tiirlich!) Dann nimmt ntan die Sauce vom Feuer, quirlt vorwärts, bis siel ialt ist und gibt zwei Löffel feinstes Olivenöl und wenn man will, Kapetn daran. ( Gestovter Spargel. E Man schneide den Spargel zweimall durch lege die Köpfe zurück und loches das übrige halb gar ab, weil diese 1 Stücke leicht etwas Bitteres habenzs alsdann lasse man Fleischbriihe mits einem reichlichen Stück Butter, wenia Muslatbliite und etwas Salz kochen, gebe den sämtlichen Spaner hinein und loche ihn langsam weich. Kurz vor dem Anrichten gebe man etwas gestoßen-In Zwieback dazu und rübire die Brühe mit Eidottern ab. Das. Stsaraelgemiise wird nun zierlich an gerichtet, mit Semmelklößchen garniert und die sehr sämige Briibe darüber verteilt. Zeit des Rochens ein bis ein undeinhalb Stunden. Plum-Pudding. Eine Tasse feingehacltes Rindernie rensett, zwei Tassen feine Brotlrumen, eine gehäufte Tasse Zucker, eine Tasse ausgesteinter Nosinen, eine Tasse gut acwaschene Korintlsein eine Tasse ge haclte, blanchierte Wandeln eine halbe Tasse Zitronat, fein geschnitten, ein Teelöffel voll Satz« einer voll Nclken, zwei voll Zimmt, eine halbe Mag-lat mnß und vier ant qeschlagene Eier.« Einen flachen Teeldffel voll Soda löst man auf in einem Teelöffel voll war men Wasser. Man bestreut das Obst aut mit einem Pint Mehl. Das Uebrige vermischt man in folgender Weise: Man gibt in eine große Schale die gut geschlagenen Eier, Zucker, Ge wiirz und das Salz nebst einer Tasse Milch. Dann rührt man hinein: das Obst, gehackte Nüsse, Brotlrumen, Nierenfett, eins nach dem andern, bis alles verbraucht ist« und die ausaelöste Soda zuletzt. Man gibt so viel Mehl, daß das Obst zusammenhängt, dazu,’ Vier Stunden kocht oder dämpft man ! den Pudding und serviert mit Brandy, I Wein oder irgend einer schmackhaften ; Saure. - Curry mit Reis. Hierzu kann Hahn-, Kalb- oder Lammfleisch genommen werden. Das Fleisch wird in kleine Stücke zerteilt, mit taltem Wasser und Salz ausge setzt, gut abgeschäumt. Dann gibt man Sellerie, Laueh, gelbe Rüben, ein Lorbeerblatt und eine mit zwei Reiten bestekkte Zwiebet hinzu. Wenn das Fleisch gar ist, seiht man die Brühe » fein ab nnd bereitet aus ihr die Cur-ty Sauce. Ein eigroszes Stück Butter, zwei Eßlöfsel Mehl zusammen dün sten; dazu ein Eszlöfsel Curry-Pulver,’ und einen tleinen Apfel, in ganz kleines Stückchen zerschnitten; füns Minutens stetig rühren. Dann unter stetem Schlagen mit der Schneerute die Brühe damit verrühren. Es gibt eine gelbbraune Sante« die sünsundztoanzig » Minuten kochen muß· Beim Anrich ten wird das Fleisch in die Mitte einer tiefen Platte gehäuft, die Saure, die vorher mit etwas Zitronensaft gewürzt » und mit einem Eigle leaiert wird, da rüber acseiht, und ringsum toird ein srs er Nun-) ans Reiz aebildet eine Vlrt Mauer, deren Begrantxrilc sich mün liehit Lenja mit dem mittleren Tei«e der Ectiiisfel irriscten Tser Steig wier act-Ida tote folgt: Gut art:aist7eii; in viel tatteiri Werks-II iiirsoe7e;t, fünf Minuten fieden li«rssc.«., abges»l,iittet u"o Mit Ist-Man Matt-: tiichtii akaespiilt, Hmit alle-J Mel-liest fortscl;·a«-en:mt. Dann in toitzendez . Wasser geden, gar kochen lasse-n, alae ; schüttet, wieder heiß durchaespiilt, dan» trocken zurück in die Kasserolle nnd auf dem Herde trocken abdiinsten las sen, wie man es mit Kartoffeln tut: dabei die Kasserolle öfters schütteln, ja nicht umrühren, damit jedes Körn chen für sich allein bleibt. l g WEBRAJM sp ATE " FAUTT LlNCOUNL JEHISWOYZMH « Worlds best Live stock Agriculture Hokticulture and Domcsttc Exhibits. Doky- csmp - « Besuch-wies Aummovnc pacing Monuayjeptik Horsc Racing on 5 C. 7. OO DumLAwAvtAme »mi- AND duckt-r met-kr- ( FEVEN MS « I — Qkand Opera Compsty »F — K wusqu XI als Ton-s Bxposltlon THE-Tod«- XIV-s FLJEGEÄU »- FLIEGEÄU Besehuetzrsuess »ein- Imts diese- Pest BESTELLT JETZTZ Wirt-aber- esne grosse Auswahl Im» Tinte-«- uktd Fenster sorge-IV sowie Zaqmaterfaliem schindet-, Pfosten und galt-a nfrtes Eisen bestaentifg vorraerhfg. GHLGÄGO LUMBER Go. Rhone 48. JOHN DOEKAA »gr. Graf-d ishr-til c. J. ZZIUMZUVJV M. 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