Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 31, 1916, Image 6

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    I Budweifcr
verlangt die Auslese-M -
von jeder Gerstenernte
erste zu ziehen nach UnheuserBuschS ungemein
strengen Anforderungen ist das Hanptbeftreben
des amerikanischem Gcrstenzüchter5; ihm winken
Vorzugspreise für die allerseinste Gerste, die es je gegeben
hat-« ja noch mehr, das Haus hat schon Tausende von
Voller-; aufgewendet in Stäftungen für immer weiter
gehende Vercsdlung der Gerste. Und die Hopfengärtcn
in der Saazer Gegend, in Bot-men, die weitberülzmt smd
seit Hin Habt-m, liefern die trunkcrrsoåje 1V-.irze des VII-r
Biere-i Seiner ausscbxiesslisbxn Ekgokert und Gute wegen —
seiner unwandelbar-en Reinheit und TIIXTde zuliebe kauft die Welt
jahraus jahrein von diesem Bier ZNiUionen mehr Flaschen als
von Jedem andern. Inhwspbgnfch»5t« YOU-. Y. .«3.
Jeder Besucher von St. couis ist freundlich eingeladen, auf-te Anlage
anzusehen; sie bedeckt m Acker.
bedeutet Mäßigkeit
Anheuser-Busch co. of Nebr.
Mute-n M Naht-.
mbitr s· nd qde
MWWRAMSIQIMK est sohcch
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Wenn Jhr nicht gut
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empfehlen sich dem Publikum
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eita, ,,Deutfch-Ametika«, besiyeiy und
die Zeitschrift auf Leser haben. Die
Kriegsbildet und Beschreib-usw in
diesem Woche-blau sind höchst inter
essant und aus bestes Quellen.
Abouuementvbetng 75e für drei
Monate. 2.50 per Jahr. Einzel
nnmmera 5e. s
Bestellnugen werden entgegen ge
nommen in der
Auzeiger·Het-old Pub. co.
109 südl. Wulnui Straße.
«The F atherlanM
Eine Wochenlchrift, welche in New
York in englischer Sprache herausge
geben wird und den Wclkkrieg in
wahrhritsgetreuer Weise behandelt,
owie Abhandlungen bedeutend-er
Männer vrmgt und Gerechtchm für
Deutschland und Oesterreich ver
langt, kann für 82110 das Jahr oder
5 Cents das einzelne Exemplar vqn
Mikeblielals Publ. co
scv Ja- Cmi has-. Nis
44444444444444444
England versorgt seine Bett-ände
ten jegt mit großen Geschützen Mit
großen Nosinen hat es sie schon im
mer versotgt, aber mit der Zeit sind
die etwas klein geworden. So klein
werden mit der Zeit auch die größten
Geschütze werden.
— Die meisten Menschen verbrin
gen ihr Leben, die wenigsten leben es. »
Ein Me- WithtisLaxttiv.
Ein gutes und zeiterprobted Heil
mittei ist Dr. sing-s »New Lisef
Pills«. Die erste Dosis bringt den
verstopsten Unterleib in Thätigkeit,
stinmlirt die Leber und reinigt das.
System von ver-brauchten Stoffen so-;
wie Blutunreinigkeiten. Sie sind es;
sich selbst schuldig, das System vonj
Körpergisten zu befreien, die sich!
während des Winters angesammelti
haben. Dr. Links »New Lise Bill-«
werden das thun. 25e bei Ihrem
Englands Stim.
W In eine- sileslsfen Herk
seus set-riet
sswwseassskmsmms
IM.
Jn der geoßbritannischen Presse,
schreiben die ,Hanidurger Nachrichten,«
wird mit der üblichen sittlichen Ent
rüstimg als Tatsache verzeichnet, daß
eine erhebliche Anzahl der in thirtu
gal rnit Beschlag belegten zwischen
Handelsfchifse oon deren Wink-Unzen
surn mindesten zeitweilig unbrauchnar
gemacht worden seien, teilweise durch
Sprengungen, teilweise durch Entfer
nung von Maschinenteilen u. s. w.
Diese englische »Entrijstung" ist —
englisch gesehen — um fo verständli
cher, als ja die deutschen Handels-schiffe
don der portugiesischen Regierung be
reits an einige englische Schifffahrtss
gesellschaften »verpachtet« worden find.
Man hofft, die Reparaturen würden
nach zwei Monaten beendet sein. Wir
hoffen das Gegenteil, nämlich, daß die
deutschen Besatzungen ihre Arbeit
gründlich verrichtet haben, um für
lange Zeit einen Gebrauch der Schiffe
unmöglich zu machen. Zu bedauern
wäre höchstens, daß es nicht bei allen
Schiffen gelungen zu sein scheint. Es
ist die einfache Pflicht der deutschen
Kapitäne und ihrer Besatzungen, die
Schiffe nicht gebrauchssäliig in Fein
desdnnd fallen zu lassen. und man darf
nicht k::,weifeln, dafz kein einziges
Schiff noch verwendbar wäre, wenn
nicht die portugiesische Regierung mit
einem im geheimen vorbereiteten und
plötzlich inszenierten Gewaltalt die rni
litiirische Besegung der Schiffe und die
Jnternierung der Besatzungen angeord
net hätte.
Ein schnöderer Bruch der Neutrali
tät und eine flagrantere Verledung des
portugiesisch-deutschen Handel-Tonika
ges als dieser Akt des Raubes und der
Bergewaltigung ließ und läßt sich
schwer denken. Die portugiesische Re
gierung erklärte auf Anfrage der deut
schen Regierung: Die Rechte der
Eigentümer blieben bewahrt und das
portugiesische Staatsinteresse habe die
Beschlagnahme der Schiffe notwendig
gemacht. Daß die Redewendung von
der Warnung der Besitzes-Interessen
auf Unwahrheit beruht, braucht nicht
ausdrücklich gesagt zu werden. Was
aber das portugiesische Staatsinteresse
hier bedeutet, geht aus der erwähnten
Tatsache hervor, daß die deutschen
Schiffe in den Gebrauch und Besis
englischer Gesellschaften übergegangen
sind. Jn Wirklichteit liegen die Zu
sammenhänge mithin sehr einfach:
Großbritannien leidet schweren und
wachsenden Mangel an Frachtraun1,
deutscher Frachtraurn liegt in den por
tugiesischen Hafen —- also gab die
großbritannische Regierung der portu
giesischen den Befehl, die deutschen
Schiffe zunächst an sich zu bringen und
dann in einer gleichfalls mitgeteilten
Form der britischen Regierung zu
überhäudigen. Portugal folgte diesem
Befehl. was kaum erstaunlich ist, son
dern aus dem schon historischen Va
sallentum Portugals England gegen
über sich ergab. Jn England und
Portugal nennt man dieses Vasallen
tutn freilich Bündnis, was weiter
nichts zur Sache tut. Großbritannien
schaltet in und mit Portugal schon
seit langen Jahren wie mit britischem
Eigentum. Jn Friedenszeiten benußte
die großbritannische Kriegsflotte die
portugiesischen häfen wie die ihrigen
und fiir den Kriegssall stand ihr im
rner auch in portugiesischen Kolonial
häsen dasselbe Recht zu· Jn der por
tugiesischen Bevölkerung ist das Be
wußtsein rettungsloser Abhängigkeit
von der großen Jnselmacht schon seit
Generationnen in das Gefühl überge
gangen, daß niemandem auch nur der
Gedanke kommt, es könne anders sein
oder anders kommen. Der ermordete
König von Portugal mag sich vielleicht
immer ganz gerniitltch tn diesem Ver
hältnis befunden haben; aber er wurde
ja auch ermordet, und man weiß, daß
Großbritannien bei seinen Freunden
Los-so sang wie oei sei-w eng-mi
Monarchien und Wonarchen als dein
britischen Interesse suträgltch ansieht,
die sich nicht in der Abhängigkeit von
Saroßbritannien wunschlos wohl fiihi
» Als der Krieg begann, setzten sofort
britische Bestrebungen ein« um Portu
gal zur Kriegserllärung an Deutsch
land zu veranlassen. Man wollte vie
kortugiesen zwingen, ein hilsilorvs
zum Eingriff in den Kampf siir die
Rechte der kleinen Nationen und siir
die Kultur der Menschheit aus die
Beine zu bringen. Die Portugiesen
hatten hierzu keine Lust und beschränk
ien sich aus zahlreiche unneutrale
baut-langen gegen Deutschland in den
afrilanischen Kolonien. Jin eigenen
Lande aber hatte man keine unmittel
baren kriegerischen Wünsche, sosern sie
ein verhältnismäßig großes Ausgebot
von Menschen erfordert hätten. Zu
solchen Dingen drängen sich die Portu
giesen nicht, wie es überhaupt immer
leichter ist, durch Druck und Zwang
passive Zolgsanrleit In erzielen, alt
C
bates- OsmiLZuMaM
wied, ab M dem offenen nnd assi
Zsiekl erfolgt-s M die portugiesile
jJugend tu Schar-n zu den Waffen
Zeilen wird, unt Deutschland den Rest
Zsu geben. bleibt abzuwarten Ja je
«detn Falle werden wir tn Deutschland
lautete Fassung zu bewahren versuchen
sImmerhin sind wtr neugierig, welche
jWorte die portugiesische Regierung fin
jden wird. urn ihr schamloles Verhalten
Izu bemänteln. Wahrscheinlich werden
zwir hören, es sei ein schreiendes Un
iteclpt gewesen, daß die deutswen Schiffe
»dem fiär Kultur und Zivilation erfor
derlichen Leevertehr entzogen gewesen
wären. oder ähnliches.
Tie deutsche Regierung hat sich nach
den ersten Nachrichten von der Be
schlagnahxne der Schiffe zunächst um
Aufklärung an die portugiesische Re
gierung gewandt « und darauf jene
dumme Antwort vom .portugiesischen«
Staatsinteresse erhalten« Jn den letz
ten Tagen ließen kurze Zeitung-Zwit
teilungen darauf schließen. daß die
Spannung sich verschärlr. Jnt Grunde
mußte man vorn Tage der Bcs Alar
nahrne an einen Bruch für under-neid
ltch halten; denn nach Lage der Saiten
war von vornherein nicht daran zu
denken, daß die Beschlagnahnte wieder
rückgängig gemacht werden niirdr.
Alles, was seitdem gefalat tit. lekentete
nichts anderes als Farrnaiitkjten
An tin-J letrachtet nsnß man nur«
auch wer-n man in politischen Angele
genheiten wean geneigt ist, über mo:
ralifche Dinge zu reden, den portugie
fischen Vorgang als einen erstaunlichen
Beweis fin die entsittlichende Wirkung
registrieren, welche enge Beziehungen
abhängigee Staaten zu Großbkitani
nien zeitigen. Der Stolz gerade des
kleinen Staates an seinen berechtigten
Anspruch« Achtung seiner Neutralität
ZU verlangen, gtutlork sich auf oen nn
deren Stolz, tatsächlich neutral zu sein.
sich nach allen Seiten hin gleichmäßig
loyal in dieser Neutralität zu zeigen.
Nun war, wie gesagt, Portugal seit
langer Zeit in hohem Grade von Groß
britannien abhängig, eine portugiesische
Neutralität nach Art der Schweizer
Neutralität war sicherlich nicht zu er
warten. Daß Portugal aber die deut
schen handelsschiffe, die sich im Ber
trauen aus das alte geheiliate Gast
und Asylrecht in portugiesische Hasen
begeben hatten. und sich anderthalb
Jahre darin aufhielten, mit bewaffne
ter Gewalt an sich brachte, und die Be
fatzungen wie Neutralitätsoerbrecher
behandelte, indem die Regierung sie in
ternierte: das sind Vorgänge und eine
handlungsweise, die man bisher für
unerhört und unmöglich zu halten
pflegte. Sie ist nur als Raub zu be
zeichnen, und es kommt wenig daraus
an, ob dieser Alt von Großbritannien
befohlen worden ist oder nicht.
Die deutsche Regierung hat die schon
gleich nach Beginn des Krieges ein
sehenden neutralitätswidrigen Hand
lungen der portugiesischen Regierung
— besonders zunächst über See —- mit
außerordentlichem Langmut behandelt,
wohl in der Auffassung, daß Portugal
ieine unabhängige Macht ist, sondern
von den Brosamen lebt, die vom groß
britannischen Tische fallen. Auch über
Beschimpfungen Deutschlands ist man
schließlich zur Tagesordnung überge
gangen. Der Schiffskan liesz aber
nichts anderes zu, als den Bruch. Und
ietzt sind die Beziehungen abgebrochen,
der deutsche Gesandte ist aus Lissabon
c:bl«erufen, dem portugiesischen Gesand
ten in Berlin sind seine Passe zugestellt
worden. Es versteht sich ohne weite
res, daß man die Bedeutung oon Por
tugals Eintritt in die Reihen unserer
Feinde nicht zu überschägen hat« Er
wird am Gange des Krieges nichts iins
dern.
Mipreußens »Im-Mund
Das Ergebnis der Viebzählung vorn
15. April in Ostpreuszen ist nach amt
licher Feststellung insofern erfreulich,
als ei gelungen ist, das Zuchtoieh im
wesentlichen durch den Winter durch
zuhalten Die Zahl der Milchiiihe ift
wieder erheblich größer als nach den
Russeneinfallen, welche die Provinz
sinen großen Teil ihres Rinderbestani
des tosteten, und nicht viel geringer als
in Friedenszeiten Auch die Zahl der
neu aufgezogenen Kälber entspricht
derjenigen des Friedensstandes. Bei
den Schweinen wird ei längere Zeit
dauern, bis die Liiclen ausgefüllt sind.
Zusammenfassend wird schließlich aus
geführt: Wenn auch fernerhin alle Be
teiligten verständnisvoll zusammenar
beiten, wird sich in nicht zu ferner Zeit
der Biehdestand Oftpreußens von den
überaus schweren Schädigungen erho
len und die Aufgabe der Versvrgung
nicht nur der Provinz selbst. sondern
auch anderer vieharrner Landesteile mit
Fleisch und Butter wieder voll erfül
len können.
F r a u Eva tat irn Paradies
Gewiß recht gern herrn Adam küssen;
Doch sollt sie dran haben doppelte
Freud’,
So hätt« es Gott ihr verbieten müssen.
Max Mitein
Die oorsni tinsien Leute machen ott
die größten Dummlxitem Wer stets
vor die Füße sieht, verliert den Fern-s
hiick.
Das Leben beginnt erst mitdern
Tage, an dem man liebt. Von die-«
sem Tage sollten alle Erinnerungen
zählen.
Der Schlimmen isi nicht der, der?
mich in Ketten schlägt; der mich, die«
Ketten liebgewinnen macht, der ist der
Gefahrlichr.
hüte dich ogr Untötigleit, denn
sie rn. cht tei! .rahmslos, gleichgültig
und obartcrf 7:-:;; die Arbeit ist dir
beste L « I-. i. nd Bildunasauelle
Wer r nur nich Nuken strebt
Dem Pan s: wohl, daß er e- i; lebt.
Sonst würd er vor der Frage s: utzei ,
Arn letzten Tag — was trügt der
Nuseni ;
Wie kann man sich selbst tennens
lernen? Durch Betrachten niemals,l
wohl aber durch Handeln. Versuche.
deine Pflicht zu tun, und du weißt
gleich, was an dir ist«
Ein Jüngling« dessen Seele durchi
die Nähe eines großen Mannes nichts
sum Klingen und lauten Tönen ges
bracht wird, ist« ein unbrauchbarer
Zweig am Baum— der Menschheit ;
Ein handlich —Spielzeug hat für
das Kind mehr Wert als der Anblick
stolzer Naturgrößen, siir welche ur
sprünglich kein Auge vorhanden ist.
Es muß die Genußsähigleit des Seil
hens also dem Menschen erst anerzoi
gen werden. "
Die Spiele der Jugend sind lein
mäßiger Zeitvertreib, sondern sie ge
hören zu den wichtigsten Erziehungss
mitteln, bei deren Auswahl und Wech- l
sel der Zweck der harmonischen Aus-z
hildung des Körpers und Geistes imi
Vordergrund stehen sollte. I
»—
Der »Köinischen Zeitum« zusoine
veröffentlichen die St. Petersksnrqer
Blätter »Tjen« und Njeisch« bemer
kenswerie Aenszerunijqen des ehemali
gen Justizrninisierg Zchischeglotrsitow
und des gewesenen Minister-s des Jus
nern Monat-im die während ihrer erst
kurze Zeit zurückliegenden Amtsdauet
erklärten, es sei ihnen unbegreiflich,1
daß Russland und Deutschland Krieg .
führe. Beide Reiche seienv auseinander
E
angewiesen und durch ihre geschicht
liche Entwicklung dazu bestimmt, rnii
einander Frieden zu halten. Beide
Blätter weisen daraus hin, daß diese
Anschauungen seitdem in reaktionären
und anderen Kreisen zahlreiche Anhän
ger gewonnen haben. Sie würden
aegebenensalls auch vor dem Gedanken
eines Sondersriedens nicht zurück
schrecken, da ein unqliicilicher Krieg un
fehlbar die Neholuiion bringe.
J
DOES PROHlBlTlON PROHlZM---THEY NUBT lT lN BlRMlNcHAM
Mist Mpkdudkwmdlhmolcn
sThsru Lin-« outside Birmingham (Ass.) express oMce..0d-erve the people la from of express office wsseinq
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EIN-—ng dstltchc :5. Ei oße Grund Island
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sind es neun, deren Ursache einem unreinen Zustande des Blutes zu
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von Hall County daran
gelegen sein, zum Aufbau der heimischen Ins
duftrie beizutragen.
Jede flasche und jede-H Fasz
ist garankirt
In jeder Wirthschuft zu haben.
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Grand Island Brewing co.
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