FZIIR ...der... Central Nebraska Ägrfcalt qral Association ...findet ani... 12.,13., 14. und lö. Sem. in Grund Island statt. Vorbereitnngen werden gezroffen die diesjiilirige Fuir größer nnd intrresikmter zu machen. T i en st na: Politiicher Tini, wes die Goninsrneiirz Eennt- nnd Hin-Hieß Dis-in didnten beider Parteien nnrrtnn nnd-Den Für die nlrrigen Tnxirx ALTettrcimen der Anterienn Trotting Association nnd - andere Belustigungen GEDDES sc CO. Leichenbesokgcr und Einbatsamircr J. A. Livmgsion ....... Likcnsirtck Eissbalfamirek Tag- oder Nacht Anfrnfe prompt beantwortet :315-:317 W. :3. Etr. Phonc Aft) ZWJ Echtes Chop Suey Wir machen eine Spezialität dumm-, orientalische Speisen auf zutiicheih hauptsächlich »Ch0p Zue11«, und alle Zuerst-n sind so zu bereitet, wie Sie dieselben in den feinsten Cosed m New York. 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Name Adresse . . . . , -. - 14 A AAAAAAAÄAAAAAAAAAAAAAAAA A ENHJDOQH I III-s Dmässszssap k-? ; Ja der Fremde Es k. du III-Ist Ums-t- Seht-seh SIEBEL-geg- skk »He-»stei- ik « Oft hab ich dich rauh gescheitert, Muttersprache, so vertraut! Höher hatte mir gegolten Südlicher Strenenlnut. Ä z J Ä J ; O Und nun irr’ ich in der Ferne Freudenlos von Ort zu Ort Und vernähme, ach wie gerne! Nur ein einzig deutsches Wort. »Manches regt sich mir im Innern, «Doch, wie schaff ich hier ihm Luft? All’ mein iindliches Erinnern F det in mit seine Gruft. Einfam schweif ich in die Felder, " Such’ ein Echo der Natur; sAber Bäche, Winde, Wälder lLitnuidhen fremd auf dieser Flut. :Unvekstanden, unbenchtet, LWie mein deutsches Lied verhallt, Bleibt es, wenn mein Buer schmachtet Und in bangem --ebnen wallt. Krittctsncht Von Ti- Tast Jn meinem Sorechsimmen Ini« sWarteraum sieben nnd sinen viel-. Menschen, so das-. mein Dienstmädchen? Isassunglos zu mir hereiniommt und jBericht erstattet. . »Herr Doktor, 's goht nemme iillesk ’rei. ’s ischt loi Schtuehl ond koi Platz mai do! Was solle mer macha?« « »Ja, Luise, wissen Sie was? Neb imen Sie das Schild ,,Beseyt« dort -driiben, Sie wissen schon wo, weg und hängen Sie es über das Wartezim mer!« Eine helle Erleuchtung huscht iiberil ihr Gesicht und sie schwingt sich be-! hend, soweit dies ihr natürlicher Urnsxl sang gestattet, hinüber. s Erster Patient: »Entschuldigen Sie,« Herr Doktor. Mein Name ist Johann Friedrich Jakob Mayer, geboren arni 22. August, 1856, in Balingen. Mir ist nicht wohl. Alles, was ich sehe,l was mir begegnet, ist mir nimmer recht. Sehe ich Morgens meine Frau mit meinem Kassee, dann schimpse ich, er sei zu schwarz. Bringt sie ihn mit mehr Milch. dann mache ich einen Krach, es sei das reinste Kinderfriih stück. Komme ich vor das haus und der Gehweg ist nicht sauber, dann sahre ich aus das Dienstmädchen los, daß schon die Sechste davongelausen ist. Und ist der Gehweg bliyblanh dann mache ich meiner Frau Vorwürfe, sie könne ihre Dienstmädchen zu etwas anderem verwenden, als nur die Gasse zu kehren; sie werde ja doch gleich wie der schmutzig, wenn man darüber gehe Herr Doltor, wissen Sie mir ein Heil mittel? Jm Vertrauen gesagt, meine Frau ist bereits von mir angesteckt und beginnt seit einigen Tagen es auch so zu machen. Wissen Sie vielleicht ein Mittel, das ich unbemerkt in ihren Kassee wersen könnte? Denn wenn sie das Mittel kennt, krittelt sie auch. Jch: »Ja, das ist nicht so einfach. Unsere Apotheler sind noch nicht so weit. Aber ich kann Jhnen eine be sonders wirksame Methode empfehlen Wenn es Sie im Rachen kitzelt und Sie meinen, Sie müßten herumsuch 2teln und Kralehl machen, zwingen Sie sich mit aller Gewalt, Ihren Mund »Hu halten« Am Anfang gehts schwer. IJch weiß es aus eigener Erfahrung Aber allmählich dringt es doch durch. Sperren Sie vielleicht ein wenig die Augen aus, das macht nichts. Aber nur sest die Oberlippe aus die Unter sinnt-i« s" Erster Patient: »Ich dante Ihnen« halt recht schön, Herr Doktor. Nicht-« ftvahr ist« (Der Patient drückt sei snen Mund zusammen, daß ich ein La chen verbeißen muß.) Ich: »Ja, großartig. Jch bewun-! Tdere Sie förmlich« Erster Patient: »So, nochmals; Dant. Was bin ich schuldig, Herrl Doktor ?« « Jcht »Für die erste Sprechsiunde" zehn Mart.« Erster Patient: »Jesse5 —.« Jcht »Sie müssen immer den Mund » susammendrücken.« Patient folgt, zahlt — und geht.) Es tlorit Ich: .,.Hetein!« ; E Zweiter Patient, weiblichen Ge-» ichtechts: ,,Recbt actegneten guten Mor qun, Herr Doktor. Ach haben Sieg Ischön hier. Mai-, der Vorhang da, der sitzt ein wenig Mem-. Sie gestat ten. Sie riittelt an den Spitzen) IUnd verzeihen Sie tsie nimmt ihr Ta "schentuch heraus), da liegt ein wenig Staub (sie wischt ihn weg). Aber vsonst —- —, haben Sie liebe Haus ilentei Ach, bei mir, einfach schrecklich. Sie machen sich keinen Begriff. Man Ttönnt’, — denken Sie sich nur —- —.« ! Mir ist etwas schwindeiig. E Ich: »Ja, liebe Frau, was fehlt EJhnen benni« Patieniim »Ja so, beinahe hätte ichs vergessen, weshalb ich hergekommen bin. Nämlich ehrlich gesagt, ich tom me mir selber nicht mehr geheuer vor. Nämlich, ich bin ja so gutmütig, wissen Sie, so herzensllar und rein und sau ber. —- Sie haben da aber einen wun derbaren Teppich, was hat der geto steti Der ist gewiß vom Karl Pudel sieber in der Psarrgass'!—« Ich: »Sie miissen mir doch sagen. was Jhnen schli!" Patientim »Ja so! — Ja, wie ge sagt, bei Nachts nämlich, im Traum, habe ich immer den größten Streit mit meinen Hausleuten. Die sind aber auch schrecklich. Immer und immer stören sie durch Sprechen, daß man als gar nichts versteht. Jch muß immer auspassen wie ein Hechelmacher. Und wenns still ist« ists bloß deshalb, da mit sie ausschnausen können zu neuemj Sprechen. ——« « Ich: »Sie leiden an der KrittelitiTH liebe Frau-« : Patientim »Was, ist das gefährlich?«s Ach, das habe ich gewiß von meiner Hausfrau gefangen Aber der werd’ ichs sagen! Geli, schreiben Sie mir das auf einen Zettel, wo Jhr Name draufsieht, dann werde ichs ihr unter die Nase halten. — liomm’ ich noch davon? Krittelitis? O, au, ach!« Ich: ,,Beruhiaen Sie sich. Es gibt ein sehr wirksames Mittel!« Die Patientin will mir ans Freude um den Hals fallen. « Ich: »Zuerst bringen Sie in beide. Ohren einen kleinen Wattebusch Dann schließen Sie Ihre Glastiir zu und ge hen nur dann aus Ihre Treppe, wenn Sie es unbedingt müssen. Und drit tens, versuchen Sie mal. bitte, recht kräftig den Mund zusammenzudriickenl —- Ja, so. Sobald Sie Ihre Haus ftuu sehen, ducken Sie Aus die Seite und drücken ja Jhren Mund zusam men, denn zu leicht kann beim Spre chen ein neuer Krankheitsleim von außen hereinsallen und Sie sind verlo ren. —- Nach vierzehn Tagen kommen. Sie wieder.« : Patientim »Ach, bin ich froh!«j (Sie geht.) Es klopft und klopft. Einer oder eine kommt nach dem andern. Junge und Alte, Beamte, Frauen in der Mehrzahl. Lehrer, Handwerker -—— alle leiden an der Krittelsucht. Im mer ists dasselbe Symptom, nämlich daß, wenn sie etwas sehen, sie tritteln müssen, es immer besser wissen, es an ders machen wollen. Zuletzt kommt ein Professor der Philosophie, hager, mit bleicher Haut und eine große Brille auf der langen Nase. Er: »Guten Morgen.« Jcht »Bitte, wollen Sie Plan neh men.« Er: »Danie. Die Weltanschauung, die ich mir durch emsiges Studium aller erschienenen Werte angeeignet habe, hat mich vor wenigen Jahren zu der Ueberzeuaung geführt, daß die Welt nur dadurch verstanden werden kann, daß man jeden Stosf, jedes Tier, jeden Menschen« alle Handlungen auf eine Formel zurückführt, auf einen wohl empirisch gewonnenen Ausdruck Aber für mich ist Erfahrung, eigene Erfahrung, die absolute Wahrheit. Jhr Gesicht, — darf ich das Maß neh men? Die Länge zur Breite, die Augengröszr. den Färbungstoesfiziem ten, Ohrenliinae, Lhrenbreite bezeichne ich mit den Zeichen a, b, c. d, e, s, g, — den Charaiter alsJ x,und dieses x er gibt sich ohne weiteres aus der Øuas dratwurzel bestimmter Zeichen, divi diert durch —————— « Ich: »Ich glaube, Sie seien krank!" Er: »Ach, natürlich Sehen Sie, das ists. Wenn ich sprechen will, kom me ich immer wieder auf meine Welt anschnuung, die eben darin besteht, daß der mathematische Ausdruck alles Seins — —.'« Jcht »Ich stimme Jhnen völlig bei: Aber was sehlt Jhnen denn«i« Er: »Ja so. Nämlich ich glaube, das; ich allein recht habe. Schovens hauet, Nietzsche, sinnt, zur Zeit müssen wir ja aufs Philosophieren verzichten, —- ich bin allein der, der recht hat, denn meine Weltanschauung ist,nn1 soriznsahren — -—— « Jch: »Sie haben Krittelitis. Le gen Sie die Bücher bei Seite Achten Sie auch den, der anders sagt. Lau fen Sie nicht den ganzen Tag mit Jhrer mathematischen Formel durch die Welt und sreuen Sie sich, daß wir nicht alles wissen. Meinen Sie nicht, Sie könnten den Weg, den ich gehe und den Sie gehen, von A bis Z erfassen, und wenn Sie glauben, eine Weltanschauung zu besitzen als eine allgemein gültige Fahrlarte, denken Sie, daß es in gewissen Lebenstagen eine Bahnsteigsperre geben kann, wo Sie vielleicht nicht hindurchgelassen werden, aber ein anderer. Und noch eins, es ist besser, Sie legen «Jhre Philosophie in die Brust und nicht aus die Zunge· Achten Sie auch den, der anders denkt. Er hat dasselbe Recht, doch er weiß ebensowenig wie Sie zu schweigen! Leben Sie wohl!« Von den Soldaten Friedrichs des Großen sind etwa sechs Pkozent ge fallen. Derselbe, dieselbe, dasselbe E . Den albernen Gebrauch von derselbe, Idieselbe, dasselbe statt des einfachen er, sie, es, verhöhnt die Zeitschrift des Allgem. deutschen Sprach-Vereins in ; der folgenden kleinen Herzens-geschichtet Adolf war ein Angestellter in einem Geschäft. Jn demselben befanden sich auch einige Vertäuferinnen; mit einer derselben war derselbe verlobt. Die selben hatten sich kennen gelernt, als dieselben daselbst das Warenlager auf nehmen mußten. Dieselben hatten längere Zeit daran zu tun, da dasselbe sehr umfangreich war, und da diesel ben nicht allein den Bestand desselben, sondern auch den Wert desselben fest zustellen hatten. Dabei wurde derselbe von der Liebenswiirdigteit derselben derartig entzückt, daß derselbe um die Hand derselben bat und dieselbe von derselben auch zugesagt erhielt. Seit dem trafen dieselben sich allabendlich nach dem Verlassen des Geschäftshan ses draußen unter einem Ballon des selben, woselbst dieselben unter dem vorspringenden Dache desselben Schutz gegen das Wetter fanden. Eines Abends hatte derselbe unter demsel ben schon einige Zeit auf dieselbe ge wartet, wobei derselbe ungeduldig un ter demselben hin und her ging, als von dem Dache desselben einige Tropfen auf den Hut desselben nieder: fielen, wodurch derselbe beschmutzt wurde. Als derselbe denselben ver drießlich zu reinigen suchte, lam die-« selbe endlich, aber derselbe begrüßte dieselbe wenig freundlich. Anfangs sah dieselbe denselben verwundert an, als dieselbe aber sah, was dem Hute desselben geschehen war, nahm dieselbe demselben denselben ab, um denselben zu reinigen, worauf dieselbe demselben denselben zurückgab Dieselbe blickte denselben freundlich an, und bald lächelte auch seinerseits derselbe die selbe freundlich an. Heller plaudernd zogen dieselben von dannen. ; U nter dem Titel »Der unsichtbare ’ Tempel, Monatsschrift zur Sammlung der Geister« geben die Brüder Dr. Ernst und Dr. August Horneffer vom Beginn dieses Jahres ab im Verein . mit zahlreichen Männern aus verschie: denen Berufstreisen und verschiede nen Gegenden Deutschlands im Ver lage von Ernst Reinhardt (München eine Zeitschrift heraus, die sich nach ihrem Programm die Aufgabe setzt, zur Erhaltung der inneren Einheit unseres Volkes den deutschen Idealis mug unserer llassischen Zeit mit Zu hilfenahme der symbolischen Form in · weitere Kreise zu trauen. Lin-J Pakt-:- mcldel mau, daß acht deutsche Fürsten auf dem Zelllachtield umgekommen scien. Falls esJ wahr ist dem-ru- esI uni, das; sur Deutsch laudci Obre und Eisiu jeder Trutfilns bereit ist, zu sterbe-u. Die Londoner Zeitungen haben ilir Format verkleinert, aber gelogen wird immer noch nach dem alten Fermat. Dein größeren — An anderer Stelle publiziren wir eine Anzeiae der »Nebraska Pto sperity League« zu unseren regulären Anzeiaeraten. Die Stimmgeber sind dazu berechtigt, bei jeder öffentlichen Frage beide Seiten zu hören. Jn der Anzeige sind die Namen der Be amten und Vice-Präsidenten der Liqazufinde11. Es wird uns ge sagt, daß dieselben prominente Bür ger ihrer resp. Gemeinden sind, und viele derselben sind bedeutende (Eimndeiaentlniinet Die Beamten der Liaa sind siir die Behauptung »11i-i««nItnmi«tlicli, das; diese Herren sich der Liga anschlossen, weil sie glau ben, daß staatliche Prohibition nach theilig für Land- und Stadtbesitzs tlJuInH-Wertl)e sein wird, und dafz die Neschäftsinteressen im Staate im All gemeinen dadurch beeinflußt wür den. fahrraken und Dienst nach dem Süden EIN-»Von Roma Attraktivc Rundfahrts-Tourkn nach dem Sülscu umfassen New Orlkans und Florida oder Florida und Washington, D. C. Rundreife Jacksonville, Fla. ...... 854.18 Miami. Fla. .......... 76.28 Ormond, Fla. ........ 60.58 Pensacola, Fla· ........ 47.28 Biloxi, Miss. .......... 44.64 Cl)arlefton, S. C. ...... 54.18 Lake Cl)arlrs, La. ...... 43.28 Fort Worth, Tex. ...... 88.82 Augustu, Ga. . . . . . . . . . . 59.92 St. Petersburg, Fla. 65.78 Rund-reife Tampa, Fla. .......... 565378 St. Auinstine, Fla. . . . . 56.48 Paltn Beach, Fla. ...... 72.68 New Orlea115, La. ...... 41.74 Mobile, Ala. .......... 44.64 Sau Antonio, Tex. . . .. 42.02 Houston, Tex. ........ 42.92 Sammle- Ga ........ 54.18 Kcy West. Fla. ........ 87.28 Havuna, Cuba ........ 87.14 Zuge, die man gebrauchen muß: Zug No. 42 verläßt Grund Island täglich nm71():00 Morg. und kommt den selben Abend, mn 8:4() in Kansas City an, und Zug No. 4-»l net-laßt Graun Island täglich, um 8:25 Abends und lamenl den nachsten Morgen um 7:20 in Kansas City an, beide Züge machen dieeckte Verbindungen mit elf Züge nach den Süden nnd Südostcn Texas, Golf, Oklahoma und Florida Zug No. 42 kommt um li:l9 den nächsten Morgen in St. Lunis an und Zug No. 44 kommt am nächsten Abend, um 6:30 in Si. Louis an· Beide Züge machen im Union Siaiion mit Schnellzügk nach dem Süden und Südosicn, New Orlcans, Golf, Florida usw Thos.connok,Agant Grund Island, Naht-. PNEWW "1(-kt me- witb a frightkul non-rh. xs I) Mdk l hiulspells um« Ico srcilv breathe It syst-alt sur10 « 70 ilrksnniesa M do( lor could not! .p tue-. Dur l was cumplesrely euren » DK. Kldlc’ s EIng Iiscwer diss« »So-g Julitwt M. 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