Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 31, 1916)
YEUOWstOMI Gletchek und Zeni schen Colorado bilden die stärkste Anzieynnq für die Sommer - Touriftku. National Paris 3 auf ein Gleiches-Pakt Ttkkct Eine sllumfassende sites-staut dec- grofkimigcn Westens zur Erholung nun Colotado bis zur btitischen Etrusc f . - Nun-mal Bart-Z . O auf cmcn Yellowstonc-Ttcket 700 Meilen Gebirgs - Panorama, Culomdo nach dem PklloivftonI. th Cody Reifeflrns;s.s ust ihr-Dr isu Tlssmlcn lanan Lliitksustnhrt über den anvon Paß ist duxs Höchste isrämtiqcr chnerie der Rollmxsngnu Tour und die Zeusation der Juki-suchst mtf der Endo Straße, auf der Hin- oder Rückfahkt. , · THOS. cONNOK Ticket Ageatz c. B. sc O. L. W. WMLIY. GENERAL PAsschcll AGLNT 1004 km sen-so. costs-. Not-. quAuTYTdso - -i -.sktAvon I— Verkauft von allen touangcbcndcn Händlcrn in Grund JSland, Nebraska. Baqholz tmcl Basis-s Materialien, Bist-scher Kohlen Wir führen dqg Beste in unsere Geschäft-J Branche undwis1e11 Ihre Kundschaft wohl zu würdigen. Phone: 206 Sko.A.IIoAaWa«-oo. Richard Goehting, jk., Man-get »Jessen’s Apotheke Die deutscheste aller deutschen Apotheken führt nur Medizinm Dtogucn und Chemitkatien Bedienung nach deutscher Art und mit deutscher Gewissenhaftigkeit T H E O. J E s s E N,«Eigenth. Laden: Woge-Z Residenz: H Z 0 --- Rcd I82« sTATE BMK of MWM lsLWI Deponirt EuerCheck Konto-Geld in der «State Bank von Grund Island. Wir bezahlen 4 Prozent szinsen an Zeit und Sparkassen- Depositcn »Safe- Deposit- Boxes« 81 pro Jahr. Ihr Konto ist gewürdigt Urstamm in der Hutte Haus« of Grund Island sind garantirt unter das Garantie Ge cth vom staat zuvraslun Ins Deutsche Beim : Ibschneiden der Rosen. Manche glauben, man schone die Ro set-störte wenn man die einzelnen Blu- . men erst nach dem Verblühen ab-. schneide hierdurch werden aber die Rosenstöcke nicht geschont, sondern er heblich geschwächt. Jn der Zeit des» Abbliihens der Blume wird dem Stock die meiste Nahrung entzogen. Es ist daher zu empfehlen, die Rose dann ab suschneiden, wenn sie ihre shönste Form zeigt. So wird der Rosenstock gekräftigt und zur Bildung neuer Blumen und Knospen veranlaßt. Die . abgeschnittenen Rosen lilden eine häß sche Zimmerzierde und halten sich bei guter Pflege länger als wenn sie am Stock bleiben. Räudr. Räude ist eine Krankheit die sich nur durch Uebertragung von einem hund aus den andern verpflanzt Sie wird durch Milben hervorgerufen die unter der harrt leben, den Haarausfall hiers bewirken und im weiteren Stadiums Pusieln und Schärfe erzeugen. Dies Behandlung ist lange Zeit hindurch! fortzuseserh Wenn es Balgmilbew ausschlag ist. so sind die erkrankten Oautstellen sorgfältig und energisch auszudrücken, bezw. die dort befindli-j chen Pustelw Weiter sind die Stel len rnit Perubalsam (rein oder mit Spiritus) oder Styrax mit Baumöl» oder Spiritus, 1 : 1—2). oder Jodss tinktur oder Jodvasogen (1 : 10), obers Kreolin (rein oder rnit Spiritus) ein-s zuteil-en Weiter sind wöchentliche Schwefelleberbäder gut f Paradiesfische. Dankbare Aauariensische. die Brut pslege üben, sind die Paradiezfiscde, auch bekannt als Makropoden, und die verwandten Arten. Gerade der Pu radiesfisch ist hinsichtlich seiner leichten Zucht und Pflege weit empfehlenswer- » ter als der Goldfisch für die Besetzung eines Aauariums. Die Tiere tragen« zur Laichzeit ein wunderschönes Far benileid und sind dann auch äußerst lebhaft. T as Männchen bält sich meist zu einem bestimmten Weibchen, nähert es sich then, so spreizt es den Schwanz und die Flofsen, särbt sich zusehends dunkler und beginnt sich langsam und gemessen um dieses zu drehen. Vor dem Ablaichen baut das Männchen ein Schaumnesi durch Ausspeien und An bäufen von Luftperlen aus schleimigem Speichel Dieses Nest ragt einen hal ben bis einen Zoll über den Wasser spiegel hinaus und bat einen Durch messer von etwa vier Zoll. Um das Nest zu bauen, kommt das Männchen an die Oberfläche des Wassers, nimmt : das Maul voll Luft und stößt sie in klei- k nen, von Speichelhäutchen umgebean Blasen unter Wasser aus. Die Laich abgabe erfolgt unter dem Neste und die - Eier steigen von selbst in dieses auf, anderensalls werden sie vom Männchen « im Maule gesammelt und in das Nest; bineingespim Das Weibchen sum-I mert sich um den abgelegten Laich nicht« . das Männchen allein übernimmt dies Sorge um die Brut. Die Eier entsl wickeln sich nach Berlan von dreißig bis sechsunddreißig Stunden. Die ausgeschlüpften jungen Fische sind kautquappmahutich, winzig nein und; nehmen erst nach fiinf bis acht Tagen die Gestalt von Fischen an. Sie wer den bis zu dieser Zeit aufmerksam vom Vater bewacht. Fallen sie aus dem Neste beraus, so speit das wach-: same Männchen sie wieder in dasselbe zurück, trägt aber wenig Bedenken, seine größer werdenden Kinder aufzu fressen Bei det Zucht ist das Weibchen zweckmäßig schon gleich nach Beendi gung des Ablaichens aus dem Becken zu entfernen, während der Vater her-» ausgenommen wird, wenn er die tun gen Fische nicht mer im Neste znsoms . menhalten kann. Zu dieser Zeit ha ben die Jungen den Dotiersack aufge-1 zehrt und suchen nach Futter. Jn alt eingerichteten Aquarien finden die jun- ] gen Fische reichlich Jnsusorien für diej ersten Tage. Fehlen sie so muß tünsi liches »Rähtkoasser« in das Auszucht- : Aauarium eingeführt werden, denn Davhnien und Cvclovz sind sent alsz Futter siir die Jungsischchen noch zuk groß. Zu solchem Nährwatser über-» gießt man heu in einem Gefäß mit« Negenwasser, welches aus einer Dach-· traust ausgesungen wurde, und läßt das Gefäß mit dem Heu und dem Was - ser einige Tage in der Sonne stehen. Es stirbt sich hier ganz grünbtaun und ist voll von Jnsusorien Von diesem Wasser gibt man täglich einige Teelöss sel voll in das AuszuchtiAquarium Sind die Fische dann größer, so wer den die schon oben genannten Daphnten und Cyclopstrebgchen verfüttert, die mit einem seinen Gazetöscher aus Tümpeln erbeutet werden. Nach und nach gewöhnt man die Tierchen dann an eines der besseren künstlichen Fisch Mag-mische Die Zucht der til-eigen Verwandten des Parodiessisches ist die gleiche, doch in die Zucht des Leivaeanthus tat-onus noch leichter als die des Patadiessischek Die Meldung, die Ernennung von Hindenburgs zum Oberbesehlshaber aller verbündeten Truppen an der Lstfront habe in Lesterreichsllngarn llnzuiriedenheit erregt, ist natürlich Schwindel Man kann ohne Weitereg annehmen, daß die österreichische Re saiernng und die österreichische Milis tärverwaltnng sich mit der Ernen nung gern einverstanden erklärt ha ben, nnd in den Ländern der Doppel« »monarchie weiß man am besten, daß Jdie Sache der Verbiindeten bei Hin ldenburg aut aufgehoben ist. Nur ein einheitliches Kommando kann in die Operationen aus dem östlichen Kriegeschauplatze die nothwendige Einheitlichkeit bringen. Die Käm pfe der letzten beiden Monate beson ders haben ja gezeigt. daß ohne diese Einheitlichkeit Fehler unvermeidlich sind, und im Krieg können schon klei ne Fehler von folgenschwerer Bedeu ltung sein. Achtet ans Wirt-er bei Ente-n Kind. Würmer zehren an der Kraft eines Kindes, berauben das Kind um Nah rung und machen nervös, irritirt und reizbar. Gebt auf den Stuhlgang ZAcht und beim ersten Zeichen oder Verdacht von Würmern gebt ein halb bis ein «Lozenge Mitaon Worin stiller-C ein ZucknsWurmentserncr. Zeitigt sofort Resultate ist laxatin Lähmt und entfernt die Würmer, bes sert die Verdauung und das Allge meinbefinden des Kinde-. Fahrt da mit fort, »Wald Worin Aller« zu geben, bis alle Anzeichen von Wür mern verschwunden sind. M, bei IEIMSU Psllskkslss lklsllc A sterbe-Me. Non set-eq Orcnnuutlnn c- Tu muss VICDPRESIDSNTI wisse-s P »J-: US sc««( osnnn J0«N Anstssamse Inst-Akt Insect Ds c c neuqu IJIJluN bis-n «t nnrsi meinst-»- Inn I I- Inn-o I4.· NATU J. L Ins-II IÄIUfACYVIII J. w Icuorn fu«-es- -«--i·--v ALfssd Its-ff ONVIIIIINTI CIDOA c«AI. I( Isowsi IlÄL Isfsfs INDEIYIIIYU W( J IUIOIIS weithin-es bit-If V III-elf IIJIOVII N U. IUINUAI tret-s ALIIIY cAdCN Unten-nennst LOUII . sslks troc-n--.ts4--Iv I It. f«m«si.o IIAL Its-it tin-sannst JOUI I PIINZII ntnk sit-is meist-Ists II I. CILIOII pensionan Aas ists-· T. V- COLUTN cnpivnuov o Inse fsspishnd NAAIIAUN -«·..««cvuss J J »Unsere-N c-J»·n«cve) fsss s NUNIII nvsosntv wiss non-s IIANI . JONNDON onst-« niesen-O c e. J IAIIACU sit-Instituts HON. J- s. IIILIv Inst-erstes I. J. FULL-f Ikscdshsf IlOIIÄIÅ IIANK . ISNMAID cnmrnuss JACOI ILIUN sinnend-» Orts-sen IUD LATIA tat-c- ost-is sann-s c. I. f. chnnkj c--kv««s.· C U. IISk1«-i 7 n, OIIIAVLJO JOHN A t«V-««Inc«e !f·-I5 »I«-·I WVI«II non-us « bit-I « P«I «-·II sIUUIs n s. »· »k, . ·.,- »re- » J. J «-« » - sn II J J " , s ski - .«-« sv s- s s T-(LL’--«,« ei r J. · « . o - 7 J-, s-· ! - -—« ss N « T-..--;.-E »Is Ysis «:;«II» « Sess «-s--«». sue . 0 l SRURIUY sus. » v « IAsIf I leAfI Inn-ko PAUL f sauan Innusncfusts A , IUkTH got-I N. A SIIIIIIISII n«s)ics«.t INCI- f , IVAfoUD sources IILLlDI ITOUI Ieise-nar- Ase-nase sostsf c sfstwkow copy-Isch CLOISI I Ist-II , Inst-sittva. Inn-riese A J Atti-»m IIII Itlfdssvscshlsc iso« vol-s VIIOOOII Mist-As Isocn Inst-, tunc-n e I WILL-V Affe-Ists Insowka I « IOLIACI tatest-I Its-s III-As I U Not-Soff stricken-L Stets-Ah csff Rost 0770 TUILOW Innre-- sent-sti lst Prohibition wirk-« lich ein Erfolg? Viele Biirger Uebraslrai haben die irrtiimliche Un sicht, das Staat-prohibition den Staat im wahr sten Sinne des wortei troelren macht. Ein FehlschlagssBetenntnis: Glas dem Topekn State Journal, 14. Jan. 1916.) » »Hört-ein die Ptohibitionisten von Tovekn glückselig, sieh dein Ge fnhl einer falschen Sicherheit hingebend, in völliger Unwissenheit iiber die Lage der Dinge, die sie zn bekämpfen haben? « « « Gesetzlieh ist Topekn allerdings ,,troeken«! Aber-« Der Bericht: Jn demselben Artikel berichtet das Toveka Journal, dass, zufolge einer nn vollstiindigen VersandtsListe für 1915 die Einwohner von Topekn während jenes Jahres im ganzen 160,i69 Quart beranschender Getränke aller Art bestellt nnd empfangen haben. Man beachte, dass die Liste unvollständig o ist nnd also mit Recht angenommen werden darf, dass viel mehr geistige Getränke eingeführt worden sind, nle in der Liste angegeben wnrdr. Die tatsächliche Lage: prohibition verhindert nicht die Gelegenheit und das verlangen des allgemeinen Publikum-, alko holhaltige Getränke zu hausen und auch zu genie ßen. Durch verweigerung der Einkauf-gelegen heit bei gesetzmäßig lizensierten Händlern und Fabrikanten dazu gezwungen, greift man zu Ex preß-Sendungen, die dann ungesetzmäßigen Händ lern und Flüsterlineipen zugute kommen. Uns-Hm ein-— pswe finstre-tosen «::·.»:1 XXVII-. New-i Das Zeugnis des Kaplanse i· ««· « ,.1ingefiihr 237 Prozent unserer Striiflinge find Angehörige anderer Ema-»- die meinen davon sind Luft-r deo »Tove« oder Alsobal mkszbk««z«gk.k» Leider inan nim- nnch zugegeben werden, dnfi auch eine grosse Anzahl der hier inlsnitierten Bürger von blansas demselben Uebel erlegen sind. Z « So lange das verlangen besteht, geistige Getränke zu hausen und zu genießen, werden durch Ueber wachung der Herstellung und des Verhauss der selben bessere Resultate erzielt, als durch Annahme eines Staats-ProhibitionS-Gesetzes. TheNebraskaProsperityLeague Gegner der Staatsprohibition. »Frennde der Lokal Option nnd HochlizeiM Präsident, L. I. C r o f o o t. Schnitt-entst, W. J. C o a d. Seit-, J. B. H a n n e s. Schreibt nin Literatnr. — c m q h q, N · h k« D Abonnirt j e tz t auf den ,,21nzeiger«! Palmer’s Arezzo Palmer’s Phone Em« Phone 777 lce 777 Jn Grund Island auf höchftmodcrne Wciic aus reinem, diftillirten Wasser fabriziert. Telephoniren Sie Ihre Bestellnngen nach unsre Lssiee. Es wird unsere Absicht sein Euch die beftmöqlichste Bedienung zn H geben. Wir werden Ihre Kunds schaft würdigen. E J. PALMER Advertise in the ,,21«nzeige1«. It paySl