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est-heimische
»als-strick
vo« hiesige-s Deatsclsen
gescheiter-.
Wo man Zier trink-,
Da kannst da mit-g lachen
Boese Menschen trink es- —
staerkere Zecher-.
hemmt das hiesige Pest-m verlangt
es. II ist-et Ihr Gelegenheit habt.
Abliefernseu nah allen Theilen der
Szene, stets irgend eine Wirllschsfc zu
festen-. iz·»
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II Kam-u - now - uns-un
J Eine recht såöne imd animirte
Festlichkeit war das Stistunassest des
hiesigen Lairdniehrvereins welches
am Sonntag Nachmittag und Abend
sirn schönen Pakt des Plattdentschen
jHeirns und am Abend in der Halle
·vor sich ging. Um 3 Uhr Nachmit
Etags versammelten sich die Mitglie
sder des Vereins vor der Halle nnd
7stellten sich in Reih und Glied ans.j
die hübsche Feier durch einen knrzenj
Umzug einleitend Der Präsident
des Vereins, Herr Theo. Jessem hielt1
daraus eine gehaltvolle und gediegene
Ansprache, die dem Charakter derl
Feier entsprach und durch die Aus
führung der Gedanken besonders ek
«wöhnt zu werden verdient, woraus
die Festlichkeit mit allerhand Unter
haltung bei schön gewählte-r Musik
ihren Fortgang nahm« Der Besuch
ließ nichts zu wünschen übrig. denn
ein großer Theil des hiesigen Deutsch
tlsums und zahlreiche Mitglieder der
hiesigen Vereine hatten sich eingesun
den, urn mit den Kameraden des Ver
eins und den zahlreichen Besuchern
einige fröhliche und unterhaltungss
reiche Stunden zu verbringen. Für
Erfrischungen und Eßbares war vor
züglich Sorge getragen worden und
das mächtige und etwas warme Bet
ter war dem deutschen Durste beson
ders förderlich. Alt und jung erging
sich unter demschattigen grünen Blät
terdach der Bäume des Parles in ge
rnüthlicher und heiterer Weise. und
noch arn späten Abend wimmelte es
von fröhlichen Menschen außerhalb
des HeinIs. Als die Nacht Mu
brach, machte sich das Tanzsieber be
sonders bei der Jugend gelte-d und
es wurde Terpsichoren gehuldigt. was
das Zeug hielt resp. die Sohlen. such
die Aelteren schwangen eifrig das
Tankbein und das Leben und Trei
ben. das während des Tages im Par
ike herrschte. wiederholte sich in der
Halle und aus dem Tanzboden Erst
zu ziemlich spdter Stunde wurde es
stiller und ruhiger, aber eine Anzahl
hielt doch bis zuletzt aus. Daß dieses
ischöne Feier nicht nur in geselligerk
EHinsicht eine erfolgreiche war, sonst
-dern der Berlin auch finanziell mehrl
wie auf seine Kosten lam, bedarf beiI
dem schönen Besuch weiter keiner Er-;
wähnung. Man suchte wieder die
heimische-i Pensaten aus mit dem Be
wußtsein, eine «. fröhlichen, gemiithlis
chcn Tag verle zu haben. wie es bei
den Kameraden des Landwehrvereins
stets der Fall kst wenn derselbe eine
Festtichleit veranstaltet «
Das Eomiie des Landmhrvereing
erlaubt sich aus diesem Wege, »dem
Vorstand des Plattdeutschen Vereins
für die bereitwillige
,seiner Halle den its-ärmsten Dank aus
Insekt-dien
;
Verkniethungl
i Miit-, Siege-!
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I Theilnehmende Vereine am Grands
Island Söngerfeft mögen folgendes
Programm beobachten:
L Dis-W 17 aus-sc
: Nachmittags Empfang der Gäste.
! Abends s: Uls Empfangs- Konzert -
T Nach dem Konzert Unterhaltung im
Tttiederkranzi Gaben
? Ireittk M August
" Vormittags 10 Uhr Massenchors
iProbe
; Nachmittags, Automobil · Rund
Ifahrt
Abends S: II erstes Haupt Konzertl
F Nach dem Konzert Unterbaltungi
»in! Liebste-COECA. i
; Sanft-, 20. August !
j Vormittags 10 Uhr« Massenchor·.
«Probe. I
Z Abends 8:15 zweites Haupt-kons
izm i
Nach dem Konzert Sänger-Kom
jmers im neuen Anbau des »Weder-L
stranz«. , ,
! Saat-s, 21. August F
Z Vormittags 10 Uhr Deleaatens i
JZivunq im ,«.Liederkranz i
i Nachmittags großes Volks-fest im
ZPlattdeutfchen Pakt
Abends Ball in der Plattdeutfcheni
Halle ?
— Während der kärglichen warmen «
Nächte, die ein Offenhalten der Fett-i
fter und Thüren sur gebieterischen
Rothwendigkeit machte, wurden in
verschiedenen Wohnungen der Stadt
Mlt M »macht einzu
brechen. Ja den meisten Fällen
wurden die M vom Brecheiien
noch vor Ausführung ihres- Vorha
bets durch die sachlamkeit der Oe
wohaer der M oder durch sonsti
Cse W obs-halten Um diese-n
ritt-W MO-! begegnen tu
können W sich mehrere unserer
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