Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 10, 1916, Page 2, Image 2

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II des Zeitschrift Basis-Preis
eth.« die im Jahre 1901 von einem
französischen Kontitee zugunsten ver
swundeten Buten herausgegeben
Inde, finden sich folgende franzö
Nche Urteile:
Messer-eng der Vizepkästdent der-.
funzösischen Kammer, spricht vom!
Jud-il Stolz Englands« und vornj
Oetschwinden der großen Ideen detl
Menschlichkät im englischen Boll.
Du Abgeordnete Banden-d’Asson eps
Met, er würde, wenn et zwanzig?
Jahre jünget wäre, mit seinen Dein-E
den Engländer jagen, statt det Wild-I
Uns-eine französischer Wälder. Der
Abgeordnete Beegee spricht von ewi-:
It Schande, die Englands Name in
i- Geschichte beslecke Ein Abgeord
Ikst Benezech erwähnt die englischen
Söldnm die grausam sitt das schänd
qchste Götzkuditd kämpfen, fiik das
Stenbtld der Finanzleute und Räu
iek, das in der kapitalistischen Regie
Mg Englands verlötpett sei. An
Ice französische Abgeordnete behaup
ten daß es sitt alle Zukunft England
Whtt fein müsse, noch von Frei
sUt nnd Menschlichlett zu reden, wie
der andere reden von der Wildheit, die
cis die szchkimmsten Zeiten der Barba
we erinnere, von einem gemeinen
Raub, von einer Sache, die im höch
sten Grade verabscheuungswiirdig sei
Der bei der Vergewaltigunq Grie
ehenjands viel genannte Denys Cochin
spricht vcn brutnlen Angriffen, denen
W fortan anstreichen müsse. Der
still-m Ministetprästdent Divian
nennt den Krieg der Engländer ein
swatisches Morden, das eine
Schande fes für jede Utt von Krieg.
DR Abgeordnete August- Mpal ver
W, man müsse die Engländet von
ULMe der zwilifmten Nationen
W Ein Weh-ein sagt fo
sit: Ue Essng dem Geschichte
sel- iesmtbam Schau-mai can-act
. II W Mschx M U- Us
, - - des neuen Verbrechen
- der seitensme see
site bringen in dieser Sammlung von
vauoeu ihre Euttkistuug gegen
England ils erbittetttn Worten zum
Ausdruck. Das liest rnan jegl mit
seltsamen Gefühlen nach. Vielleicht
vätde ei den Franzosen ganz gut tun,
wenn auch sie ihre früheren Aus
fpriiche über England nachlesen wür
den. Noch viel heftiger, als jetzt die
französisch- Ptesse gegen die deutschen
»He-thaten« zu schienpr weiß. hat sie
einst gegen die Engländer Zeter und
Mordio geschrien
Komödie der Irrungen
,Le Cri de Paris« erzählt folgen
des Geschick-schau Die französische Re
gierung hatte jüngst dem Oberkorni
mondanten einer Armee eines Verhän
deien eine gewisse Anzahl von Kreu
zen der Ehrenlegion zur Verteilung an
seine Offiziere übergeben. Der Gene
ral beauftragte seinen Generalsiabs
chef, eine Liste der Vorzuschlagenden
aufzustellen, die der Ordenslanzlei
übergeben wurde. Kurze Zeit daran
erhielten denn auch einige dreißig Offi
ziere unseres Verbündeten das Patent
der Auszeichnung; aber zur großen
Ueberraschung des Oberlornmandanien
und seines Generalstobschefs war da
runter kein einziger der von ihnen
Vorqeschhnenen Man ging der Syche
verschwieqenemeife nacky und gar
bald war des Rätsels L;·,"1... » qefun
ben: Jm Hauptquarfier war verschie
dener Listenkram zu erledigen gewe
sen, darunter auch die Listk der Aus
zuzeichnenden und eine Lifte von Offi
zieren, die sich der Jmpfung gegen
Typhus unterziehen sollten· Unglück
lichetweise hatte man beide Listen
veswechselt und die Jmpfliste an die
Ordentkanzlei gesandt »Daser wit,«
meint «Le cti de Pmä,« »daß die so
ihrer Auszeichnung verlustig Mage
ueu Ofsizim A Etsch hierfür be
sonders gut geimppt worden sind . . .«
Es ist leichter, tausend Frauen den
M in vetdteheth als einer einzigen
Whi- eures-tauschen
singend- Blätter. «
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Wiss-h
Zum Urtergang von »L—19« be
findet sich in der Londoner »Dann
Mail« folgender Bericht des Kapitäns
des englischen Fischerbootes «King
Stephen," der sich bekanntlich weigerte,
die Mannschafi des in der Nordsee sin
kenden »L—19« zu retten.
Der Kapiiän des Ring Stephen,«
William Martin, ein noch junger See
niann, erzählt: »Ich war seit mehreren
Tagen auf einem Fischzuge begriffen
und hatte eine Mannschaft von neun
Köpfen an Bord, keine Kanone, noch
irgendeine andere Wasse. Am Mitt
woch, dem 1. Februar, war das Wet
ter sehr klar, die See wie ein Spiegel,
und wir konnten fünfzehn Meilen
weit sehen. Jn der Ferne entdeckte ich
etwa-, das einer weißen, aus dem
Wasser tastenden Wolke glich. Das
konnte es bei dein wunderbaren Wet
ter natürlich nicht sein. Um das Rät
sel zu lösen, steuerte ich mit Voll
dmnpf daraus zu. Als wir näher ka
men, wurde ei klar — es war ein Zep
pelin. Jch habe so viele «3epps« ge
sehen. das ich nicht zweifeln konnte·
Er trieb silich von uns, als wir uns
näherten Nur 120 Fuß der Länge
des Lastschifses ragte aus dein Was
ser hervor, die scharse hölzerne Nase
und ein Teil des daranschließenden
Ballenkörpert Es war wie ein gi
gansisOr Mat, der sich eben m
Boden erhebt. All wir dicht dabei
waren, merkten wir erst« daß es immer
noch volle vierzig Fuß über den Was
setspiegel ragte.
Auf der oberen Plattsorm sah ieh
etwa fiinfsehn Mann. die Köpfe an
derer kamen da und dort, wo Gänge
durch den Schiff-Krampf führen moch
ten, zum Vorschein- Sie sahen aus,
als kämen sie vorn Nordpol; alle tru
gen schwere Mlzröcke und Pelz-nützen
Jch rief: »Was ist los?« Die Ant
wort war: «Schicken Sie uns ein
Boot, und ich werde Jhnen fünf Pfund
geben« Der so sprach, nahm dabei
seinen Pelzrock ab, und ich gewahrte
darunter die Uniforrn mit glihernden
Knöpfen Kein Zweifel, es war ein
Marineoffizier und der Kotnntandant
des Luftschiffes. Er sah wie einer
unserer Marineoffiziere aus, ein junger
Mann —- oielleicht dreißig, schlank von
Gestalt. etwa sitt-f Fuß Acht ZII M
mit gebranntem Gesicht, das verriet,
Idaß er dein Unwetter zu trosen ge
wohnt war. Seiner Art nieriie man
es sofort an, daß er das Befehlen ver
;siand. Ali ein paar feiner Leute, die
englisch sprechen sich in di- Unm
hanblungen einmischen wollten, ließ
lsein Wink sie verstan Er war
ern Gentleinan und benahm sich demge
mäß, ruhig und höflich. Er sprach
sehr gutes Englisch.
Aber ich hörte fortwährend Hörn
mern itn Innern des Zeppelin, und
nach und nach iarnen noch andere Köpfe
Juni Vorschein, bis ich etwa dreißig
gezählt hatte. Ich bedachte mich eine
Weile und antwortete dann: ,Well,
wenn es eurer nicht so viele wären,
nähme ich euch auf, aber die Ueber
zahl ist zu gross
Der Offizier reckte sich hoch und hoch
und sagte: .Das sollte euch nicht be
irren." Jch überlegte wieder: »Gesetzt
den Fall, ich lasse Sie auf Deck kom
men und Sie werfen uns dann ins
Wasser und fahren mit meinem Schiff
nach Deutschland. Das würde Jhnen
ein neues Ehrenzeichen einbringen,
aber nicht viel fiir uns bedeuten.«
»Ich gebe Jhnen mein Wort,' sprach
der Offizier, »daß nichts dergleichen
geschehen soll.« Er versicherte mich
noch, daß ich so viel Geld haben tonnte,
als ich wollte, und daß er mich in tei
ner Weise stören würde·
Aber je mehr ich mir die Sache über
legte, desto weniger gefiel mir: die
waren dreißig, wir waren nur zehn,
die waren bewaffnet, wir hatten nicht
mal eine Pistole an Bord. Jch konnte
es nicht wagen. Wäre in der Nähe
ein anderes Schif gewesen, an das ich
nich vorkommen enfalls um Hilfe
hätte wenden können, so hätte ich ihnen
geholfen. Aber so weit man sehen
konnte, war da weder Schlot noch Se
gel. Inzwischen hatte ich drei Eiserne
Kreuze auf dern Rumpf des Zeppelin
entdeckt, eines war unter der Rase, die
beiden anderen auf der Seite aufge
malt. Die waren wohl Auszeichnun
gen für irgendwelche kühnen Taten,
und ich beschloß, daß mein Schiff und
weine Wissenschaft nicht die Gelegenheit
Juni Erwerb einer neuen Dekoration
Zseben solltet-.
! se war gegen neun Uhr dreißig Mi
nuten, alt ich mich von dem sinken
Aber wir fuhren weiter. Einige
Mann riefen zuerst: «Haben Sie Mii
leid. retten Sie unsi« Aber als wir
nicht mittelst-Im W sie die Fäuste
auf uni. Ich ten-te wirklich nicht
wagen. ihnen-zu desser auchan mich
auf vie Suche nach einem Torpedos
oder Pakt-millenwa das besser aus
gerüstet wäre. sich der seindlichen
Mannschaft anzunehmen Jn Frie
denszeiten würde ich sie alle in zwei
Bot-ten gerettet haben. Von weitern
sah ich das Lastschiff im Wasser schau
keln. Offenbar zog das Gewicht ver
Maschinen sie allmählich in die Tiefe.
Um Mittagsessenszeit, als wir uns der
englischen Küste näherten, sprang ein
Wind nach Südwesien aus. Es be
gann zu regnen und wurde ansichtig.
Um zehn Uhr nachts goß es in Strö
men, und der Wind war so heftig, daß
ich keine Raleten steigen lassen konnte.
Sobald ich in der Flußmiindung des
Dumber eintraf« erstatteie ech Bericht«
Die Mannschafi erzählt noch, daß
Kapitän Martin ihrer aller Ansicht
eingeholt dabe, ehe er dein Zeppelin
Dilfe verweigerte. Alle sagten: «Laßt
uns machen, daß wir wegkommen,
wenn fee ans den Ding Gier-den«
kommen, bringen sie uns alle um«
. O .
Anfang Mai, 1915, kreuzten vor
Zeebriigge die englischen Zerstörer
.Maori' und «Ctusader.' Als der
erstgenannte auf eine Mine lief und
in den Bereich der Landbatterien trieb,
wurde er von unseren Misienbatterien
unter Feuer genommen Bald daraus
war von Land aus zu erkennen, daß
die sesasung des sinkenden «Maori'
ihr Schiff verließ und in die Boote
ging. Sosort stellten unsere Batterien
das Feuer ein« sie sollten nicht auf
hilflose Menschen im Wasser schießen.
Der .Maori' versank alsbald in die
Tiefe. Inzwischen feste der .Crusa
der« noch ein Boot aus« um sich an
der Rettung der .Uiaori«-Mannschaft
zu beteiligen. Alt jedoch eines unfe
rer Kampfflugzeuge fich dern ,Crusa
der« näherte, ergriff dieser die Flucht
und darnvfie mit voller Fahrt nach
Westen. seine Kameraden hilflos irn
Stich lassend. Diesen Zeitpunlt nützte
eines unserer Wachfahrzeuge aus —
gerade ein solcher Iischdarnpfer wie bei
«L—19« — und fuhr rnit einer Se
sagung von dreiundzwanzig Mann zu
den in den Booten treibenden .Maori«·
Leuten, urn sie zu retten. Alt et bei
den Booten ankam, die inzwischen bis
auf zwölf Seemeilen von der Miste
adgerudert waren, bemerkte der an
Bord befindliche deutsche Seeoffis
zier, daß er sechs Zahrzeuge vollbr
segt mit Menschen vor sich hatte. Nach
Schözung mußten in den sooten na
lxzu hundert Mann sein· So wie die
Lage war, mußte zudem mit der nahe
liegenden Möglichkeit gerechnet werden,
daß der «Crusader' zurückkehrte und
dann den deutschen Fischdamvfer ta
perte oder in Grund schoß. Der Offi
zier zögerte keinen Augenblick, sämtliche
Schiffbrüchigen trotz ihrer mehr als
vierfachen Ueberrnacht an Lord zu neh
men. Die genaue Zahlung ergab fie
ben cfsiziere und achtuudachizig
Mann, also genau die vierfache Ueber
macht gegenüber der Besatzung des
deutschen Fischdampferö. Kurz vor
Dunkelwerden kam der Fischdampfer
mit den Geretteten glücklich in see
briigge ans Der englische Dampfer
Ring Stephen' hatte mindestens eine
Besatzung von zwölf Mann an Bord,
konnte demnach die längere Zeit im
Wasser treibenden und somit sehr er
schöpften zweiundzwanzig Mann von
,.L——19,« also nicht einmal die dop
pelte Ueber-macht, mit Leichtigkeit auf
nehmen, ohne irgendwelche Gefahr zu
laufen. Mit znnifcher Offenheit hat
der Kapitän zugegeben, daß er es nicht
tat; feine Landsleute haben ihn ob
feiner Handlung-weise gelobt. Wie
anders das Verhalten des deutschen
Fischdampfers, der eine frisch von
Bord gekommene, also tnttriiftige vier
fache Ueberrnacht, bei welcher noch mit
bewaffnetem Widerstand zu rechnen
war, an Bord nahm! Er habe nie
daran gezweifelt, erklärte der Korn
rnandant des »Maori» abends einem
foizier des Stabes in Zeebriigge, daß
die deutsche Marine in solchem Falle
so handeln würde, wie sie es heute ge
tan. »We are all Sailors.« »Wir
find alle miteinander Seeleute,« fügte
.er hinzu, das heißt, »wenn der andere
Hin Seenot ist« hat die Feindschaft ein
;Ende.« Damals waren Englander
»die Schiffbrüchigem damals fand je
jdermann in England die Rettung-tat
Hseldstverstiindlich Heute klingt es an
Eders. Genug Beispiele liegen iegt
Jtlar vor den Augen aller Welt, daß
c der Vrtte von alter Seernannstradition
fdie auch unsere Mariae seither deine
Wagner stets alt selbstverständlich vor
imssaesett bot, nicht« mehr well-. dal
«die einfachsten Regungen der Mensch
lichlett ihm fremd geworden sind.
Oarnmdiecriechendasschstn
einer weiblichen Gottheit-erstaunte
llchtljabenf...ketlestmaeedas
Ihrs-nieste
Dunst-W
Baubolz, Pfosten.
Skbindeln, Kalk und
Ccment Mörtcl-Far
bcn u. f. w.
Bcstcllt Eure Winter-Kohlen.
Jetzt ist die Zeit.
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Die Wahrheit über
alkoholifchc Getränke
Mem macht man den grossen Jrrtlnutk anzuneumem daiz
ein Mlasz Windsten starker if1, alLs die gewöhnlich qetrnnkene
Quanmät Wein Oder Bist Beweise Jeiaen das-, däe ask-here
Stärke des Unzen durch he grffxere aetmnlene Leiche dei- ;ln—
deren nnfaemcsaen 111:rd.
Golden sheak
Ein Glas heißer Limonade mit einer Unze Helden Shmf
Wlpiokkth nach einem heißen Bad oderk nrz vor dein Zubettei
gehen getrunken zusannnen mit ein paar Tropfen Kann-fee
spisitud auf Zucker genommen, turiren eine Erfültung schnel
ler als irgend etwas Anderes. Halten Sie Ists eine Flasche
Golde-i Sheaf Wink-sey in Ihrem Arznejschmnt
taufen, haben Sie die Ga
Wcun Sie Goldcn Sheaf
kantie des Dritillateuks,
daß Sie für Ihr Geld den
vollen Werth erhalten.