Il. -" III-Use ·· ...der... Central Nebraska Ägrfcalt qral Association ...fiudct amm 12.,13., U. und 15. Sept. in Grund Island statt. Vorbereitungen werden getroffen die dieszjäbrigc Fair großer nnd interessanter zn machen. TienstaT politischer Tag, roo die Gouvernem:, cenat- nnd Kongresz- Kan didaten beider Harteien sprechen werden. Für die übrigen Tags Wettrcnncn der Amerrean Trottrng Association und , andere Belmttgnngen. GEDDES sc CO. Leichcnbciorgcr und Einhalfamircr : : I. A. Livmgsion« . . . »An-usin» Eissbalfamirers Tag- oder Nacht Anfrnfe pro-mit beantwortet :315-:317 W. Z. Str. Phouc Ash 590-l Echtes Chop Suey Wir machen eine Spezialität daraus. orienluljschc Speisen auf jntjschem hauptsächlich ,,Cl)op Sue11«, und ollll Speisen sind so zu bereitet, wie Sie die-selben in den feinsten Cofes in Ner York, Chi cago oder San Francisco erhalten. Wir machen auch Ablieferungen an gefclljge Cirkel Mandarin Cafe Taxi nnd Telephon: 145. lskftllassige »Shott Orden-. Stets often bei Tag und bei Amt Deutsche Bedienung Saubetkeit. 118 öfti. 3. Straße. Qualität Sommer-Klcidcrstoffcu Tag- gtöszte nnd reichhaitigstc Wuc1mtlngor. dns3 um« noch ie tzxemgt haben ist angelangt qucrk Preise sind mäßig. MAX GREENBERGER Der Schneider Inmet 8, 9, 10, neues Nun-Gebäude Grund «’s»zlattd, Neb. ZULL Das neue politische fatycifche Magazin, enthält eine Fülle interessantet Katitatutem beißende Kritik — zeitgemäße Leitattitel. - Je weniger Sie sahn Bull lieben, desto größer Jhr Interesse für u nse r e n B u l l. Beftellen ie die neue Nummet—sie ist ein Schlager. Tenden Sie diesen Tour-m Dem ca TOIICM Sie ihn Ist sus. Isl«l«l« Iscllhsslslssi III» list-» 289 s. soe» Ue- Inl. Und-( luc für Mal-eben Its-o im Jahresileu-Ineinan sinme...·.......... Adresse. -- Ackvsttisias i- ths Musiker-sendet pay-. Tky it. · Ausland Die »Ist-fee Ost-site« usezs e- Ende. I i I Ieise werden die Illiierees Its Its nächste Jst-e vernsstektsekisehe , Teil-pe- iveetes as der Ostsee-e k seses Rissen aussen-III skep « sit-l wird ei wieder lebhaft I Die Kriegslagr. Die »große Offensive,« die von den» Alliierien vor einigen Wochen an allen Fronten in Szene gesetzt wurde, wird wohl binnen kurzem ihr Ende errei schen, wenn sie nicht schon jetzt vorüber Eist. Fast zwei Jahre lang hatten sich kdie Alliierten darauf vorbereitet. Nuß ,land hatte seine entferntesten Regionen »von allem verfügbaren Menschenmate rial entblößt, Frankreich seine letzten fMannschaften zusammengescharrt und England in weiser Sparsamkeit alle IKvlvnialtruppem die es irgendwie ent behren konnte, an der Westfront kon zentriert. Artillerie«und Munition im Werte von Milliarden wurde aus Amerika und Japan bezogen und hin ter den verschiedenen Fronten aufgesta Pelt und dann endlich ging es los. Tag und Nacht dauerte der Hagel von großen und kleinen Geschossen auf die Linien der Verbündeten an den ver schiedenen Frvnten an, doch nirgends gelang es den anstiirmenden Alliierten, den Stahlring ihrer Gegner zu durch brechen. Hunderttausende von Men schenleben wurden geopfert, Millionen vvn Geschossen verpulveri, doch der ganze Erfolg bestand darin, daß an einigen Punkten die ersten Verteidi gungslinien der Verbiindeten einge drückt wurden. Das war auch alles. Die Kriegsleiter der Alliierten er kannten natürlich sehr bald, daß ihr Unternehmen hoffnungslos sei, aber um keinen Preis durften sie das Miß lingen des Unternehmens einwehem Die Alliierten und die neutra es Welt mußten getäuscht werden. Der Findig keit der Alliierten im Lügen bot dies keine ernstliche Schwierigkeit. Mit der größten Gemütsruhe erklärten die Alliiertenwische im Austrage ihrer »Derren, daß die verunglückte Offensive gar nicht »Die Große Osfensive« ge ,wesen sei. Ei habe sich nur um einen Versuch gehandelt und die wirkliche «Große Offensive« werde erst im näch sten Frühjahr unternommen werden. Ra, werd glaubt! — Und wenn auch-— sie mögen nur kommen —- gelingen wird ihnen der Durchbruch ebensosM nig wie dieseömaL Der Bericht eines neutralen Korre spondenten im hauptguartier der deut schen Armeen an der Somme-Front bestärkt die Schlußfolgerung, welche aus der Abreise Kaiser Wilhelms von der dortigen nach der Lstsront in Be gleitung des Generalstabchefs General von Faltenbunn bereits gezogen wor den ist. Diese Verlegung des Gro ßen Hauptqunrtters muß als Beweis dafür ausgesaßt werden, daß die ver antwortlichen deutschen mititärischen Kreise die Situation an der Westfront für unbedenklich halten. Diese Auffassung kann auch durch die völlige Einnahme des Dorfes Po zieres seitens der Briten nicht abge ändert werden. Nach der Darstellung der Alliierten ist dieses Dors natür ltcb von ganz enormer strategischer Wichtigkeit; was die Alliierten besetzen, ist immer wichtig, was sie verlieren, be beutungslos. Aber von Pozieres nach Bapaume, dein nächsten Ziel der Os sensive aus der Mitte der britisch-sran zösischen Schlachtausstellung, ist es noch mehr als neun Kilometer-. Die Bri ten haben aus dein bisherigen Vor marsch, welcher sie etwas über drei Kilometer in die deutschen Stellun gen hineingefiilnt bat, ungeheure Ver luste erlitten, die fiinftijjijen Kampfe um Pozieres allein sind änfzerst blu tige gewesen, wie die amtlichen Lon doner Berichte auch zugeben Erst bei Baden-me stofien die Entlljnder ans die zweite große deutsche Verteidigungss linie. Alle Anzeichen deuten auch da rauf hin, das-, der Hnuntinmpiplatz wiederum verlegt werden wird. Nach der französischen Somme-Front. Dort bereitet sich die deutsche Gegenosfensive vor-, welche, wie die erste gegen den linken britischen Flügel und die kombi nierte Mitte der Feinde dem Vor .rnarsch des rechten französischen Flü Igels gegen Peronne Einhalt geboten Ebatie, diesmal den der britischen Mitte szum sieben bringen wird. Von dem kBesitz des Dorfes Pogieres wird das Endresultat der großen britischifrani sbsischen Offensive an der Wesifront nicht abhängen· Das wird bestimmt durch die deutsche Gegenosfensive, de ren Eröffnung bereits vorbereitet wird. Der Kaiser ist in dein Moment nach der Dstfront abgegangen, in welchem dort, an ibtem nördlichsten Abschnitt, die gleichfalls zu erwarten gewesene Gegenoffensive Dindenburgs einsetzt. Schon gibt Peter-barg zu, daß din denbur die russischen Linien bei Kern Iiern, reiundstoanzig Kilometer weit Ich von stim, angegriffen und nahen-: - atra-stoßen habe, während die amtliche Meldung der deutschen Obersten bee resleitung ein Eindringen in die dor then vorgeschobenen Stellungen der russischen Front feststellt. Die Rassen haben ihre Angrisse ge gen die Front des Bayernprinsen Leo pold, diesmal siebzedn Kilometer nörd lich von Baranotvitschi, erneuert, die jedoch abermals unter den schwersten Verlusten siir den Feind zurückgeschla gen worden sind. An der Linsingen-Front in Wolhyk nien finden die wichtigsten Kämpfe im- E mer noch im Raum von Berestitchlo. aus dem rechten Ufer der Lupa statt. ; Dort, an der Slonowla- Front, ioar es den Russen. wie die Berliner amt- » liche Meldung besagte, gelungen, den Angkiss an schmaler Frontbreite bis nn die erste deutsche Linie vorzutragen, « woraus Petersdurg prompt einen gro ßen ,,Sieg« mit der »Durchbrechung« der deutschen Linien fabrizierte. Dies Berliner Meldung besagt, das-, in diesem Gesechtsabschnitt starle russische Angriife durch das deutsche Feuer und deutsche Gegenangrisfe zurückgeschlagen worden sind. An der Botbmer-Front, der nördli chen in Siidostgaliziem herrscht län gere Zeit bereits Ruhe. Tie Russen haben sich, nach ihrem vergeblichen An sturm gegen Buczacz, in siidwestlicher Richtung zurückgezogen und dort fin den, am Koropiec-Fliißchen, welches parallel mit der Strypa läuft, zur Zeit unbedeutende Patrouillengesechte statt. Aus ibrem Vormarsch »in der Rich tung aus« die Karpathen kommen die« Rassen nicht vorwärts. Der Vor-: marsch hatte sich von Ezernowitz aus über Kolomea bis Delatyn am Prath in westlicher und dann den Prath ent lang in südwestlicher Richtung bewegt. Er sollte weiter über Tatarow und durch den JablonicaiPaß in Ungarn herein, über Körösmezo bis zunächst Marmaros Sziget geben« Der Jabi lonicaiPaß ist einer der wenigen Kar patbenvässez in welchen die Russen noch keine Schläge bekommen haben. Diese werden ihnen auch wohl diesmal er spart bleiben, denn alle Anzeichen deu ten daraus hin, dasz es ihnen nicht gelingen wird, die Karpathen zu sor zieren. Die Armee Pslanzer-Baltin hat vor Tatarow neue starke Stellun gen bezogen. Dieses Zurückziehen war von der Logik der militärischen Situa- « tion, wie sie sich in der Butowina und Südostgalizien entwickelt, geboten ge-« wesen. Jn den neuen Stellungen muß sich die Armee halten· Die Verlaut-» barung der österreichischiungarischen Heeresleitung vor kurzem besagt denn auch, daß ein russischer Angriss südlich des Dniestets und westlich von Ober tyn am linten Flügel der Armeel Pflanzer zerschellt ist. z Wenn auch, unter Zugrundelegung des bisherigen Verlaufes der russrfchen foensive, die Erreichung des Zweckes, die Durchbrechung der Linien der Ver bündeten, ausgeschlossen erscheint, so sollte man doch den Ernst der Gesamt lnqe nicht ver-kleinern. Das gewaltige Reservoir russischer Menschheit hat, wieder einmal, eine große Woge ausge- - strömt. Eine ungeheuere Masse von Munition wird verfeuert. Daß tür lische Streitlräfte auf dem Anrnarsch nach der südöstlichen Front sind, wird von Berlin aus als ein Beweis für die Leistungsfähigkeit der türlischen Armee und für den festen Zusammenhang der » inneren Linie aller Verbündeten gedeu tet. Die neue Waffenbeüderschaft zwischen den Feldgrauen und den Fes trägern wird dadurch sicherlich gestärkt. Man sollte indessen nicht den Kopf in den Sand stecken oder farbenblind werden. Auch das Erscheinen der Türken auf dem südöstlichen Kriegs schnuplatz deutet auf den Ernst der Lage und die Schwere der dortigen Kämpfe hin. Cergius Easonotv, der rntsiiche Auslandgrninister, hat restsniert Sein Nachfolger wird Voriii von Stürmen der Premierntinister, der auch das Vortefeuille des Auglindsministers übernommen h.«1t. Schon vor eitsiien Tiiten war ge meldet worden« dnii fisir Esrsonoto sur Erholung nach Jinland begeben habe sir hatte den Posten seit dem Jahre Jltln bekleidet. Eine seiner letzten Amtshandlungen war die ilntmeiib nung des Vertrages mit Japan inbezug aus die Interessengemeinschaft beider Länder im fernen Osten. Stürmer bleibt Premier, gibt aber den von ihm seither begleiteten Posten des Jnlandrntnisterg cm den früheren Inhaber Alexei Chosiow zurück, wäh rend Makarow zum Justizminister er nannt wurde. Sasonoto ist aus sei nen eigenen Wunsch verabschiedet wor den. « Ein neuer Vorstoß der Türken aus der Singt-Halbinsel bis aus eine Ent fernung von dreißig Meilen vom Suezkanal ist den britischen Behörden mitgeteilt worden, die neulich ankiins : digien, daß britische Reiterei in Füh- - lung mit den Türken gekommen ist« und daß Maßnahmen vom Döchstkoms ; mandterenden in Aegypten ergriffenj werden« dieser neuen türkischen Bewe- 1 gnug entgegenzutreten Ferner wurde - Sei-neidet, das Sues von titrkischen L Wmitsmden belegt worden sei. Verlangt The old Reife-Die JW Bemelimtes Flasche-i Blei-! I Qualität stets dasselbe. I Zum Verkauf bei Wm. Ga »Am-ers 217 Nördliche Pinc Straße. Grund Island, Nebr. llon’t Jaelge This compaay by cne M ol Ia llnthinking Employee Bvery employee of this oompany has been taught that his or her duty is to render not only elllcient service but to be oourteons and absoluter fajr in every aetjon. We have been foremost to establish and propose to oontinue our ekkorts to majntain good wag-es and good working conditions. In return we insist upon etllclent servjce from our employees and courtesy and thoughtkulness in their dealjngs with our patrons. We feel sure that all of our employees are jmbued with the splrit of servjee and consojentiously want to serve you, but all of us are human and all of us oocasionally do thoughtless things. When you beljeve we have made a mistalce when you thjnk we have errecl in any way in dealing with you. please call it to our attention. We want you to feel frec- to do so. We want to eorrect any error that has been made-any wrong that has been done—and we want you to tell us about it so we may. Do not judge us by one act of an unthinlcing employee. Al ways we are trying to serve you fajthfully and well· Zettweti e machten ote momecL so viel Kriegsgefangene, daß zum Bei-s spiel im Lager des Lucullus der Manns um 4 Drachmen, das sind 3,50 MarH verkauft wurde. Der Deutsche ist eckig und unge lent, wenn er sich manierlich benehmen will; aber er ist erhaben, allen überle gen. Ioeun er in das W gerät. Capitol Window Cleaning Company A. cOIISN. Eigenthümer Lsir reinigen Schaufenstek-, Ossike- und WobubausiFeuster Janimakbeit zu sehr geringen Preisen eine Spezialiät Am wesmche Jte Straße Grund Talent-, Nebr. Telephon No: 920 - Probiert uns.