Its-— MW W Herold. Wo »Jaget-s sei-W n- da WEBER-M PUB. co. Inn-i It the Post M- u Sau-I muss gut-ou ehs- sonst-. Me: 109 fisc. Mut sit-it W Is, Ists JUNGE-ist Bec Isotaushezshtnng, pro Jahr . 81 75 New-Europa .................... 2.50 stach Caaada ................... 2.00 I Wanst-m ve- 1z. gis-se 1916. Herr David Lloyd George fast eintnal nach der Tasche sehen, in der er den Sieg zu haben glaubt. Er dürfte dort ein großes Loch finden. Wenn es wahr ist, daß Schweigen Gold ist, muß William Jennings Bryan gegenwärtig Berge von Gold aufhäufen. Sie cdward Grey sollte sich vor sehen. Damit Safanoff ihn nicht nachzieht Wie Danton das Unge heuer Robespierre nachzog Jn den alliirten Sudelküchen ist Schmalhans wieder Küchemneisten Morgens Moos und Abends giebt es kuslisthe Kohlfnppe Die Londonet Enten haben mit anderem Geflügel ges-sein« daß sie mit dem. Alter njcht Mut wer den« Den vornehmsten Sousslems hat das Puppentheatet, das England im Vashingtoner Staats - Departemth unterhält —den Botschafter Sk. bri tifchen Majestät. Die Russen hätten bei Lntsk zwan zigtausend Gesangene gemacht. Mel det Petersbnrg Dann müssen sie Fliegen gefangen haben, deutsche Soldaten ganz gewiß nicht! De- Ahschied!«vsm Hause dek- Oe meinen soll Sie Edward Gtey s » » ichs-ver geworden sein. Wunder! as Gemeine ist« ihm immer sehr sympa thisch Ml Durch die Waldfeuet in Ontario sind Vetthe im Betrage von vielen Millionen vernichtet worden. Und kein Geld zum Wiederaufbau da — dee Krieg hakö verschlungen! Er habe seine demokratische Gesin nung geerbt, behauptet Candtdat silsotn Sein Vater war bekanntlich ein eifriget Vertheidiger der Herr Haft der Sklavenhaltet. So Viel Loyalität, wie Geotg der Fäuste von England heute in den» set-. Staaten findet, hat der dritte Oeorg in den amerikanischen Kolc nien nicht gefunden. So feige kön nen Epigonen sein. SinigeT aqe der letzten Woche wo ken etwas kühlen Im Weißen Haus ie fühlte man davon nichts. Dort war das Quecksilber infolge der An nahme-rede von Hughes sehr stark in sie Höhe geklettert Im letzten Jahre hieß es, die Schießerei in Europa wäre Schuld gewesen an dem andauctnden Re genwetter in Amerika. Woher nun heiter die andauernde Hitze? Weil England allein es den Amerikanern heiß zu Wehen weißt Präsident Wilson ist gegen einen Handels-krieg mit England, wird aus Usshingten gemeldet Warum das erst noch melden? Die ganze- Welt weiß doch, daß Präsident Wilfon ge Ien Als ist. M England irgendwie und We W könnt-es Der Eisen den Eundidat Wilfon M das nothleidende Polen entwi Olh ist M ekkM Dis Polen ha .In hies flink-Wiens Stimmen »Und wenn diese W auch etwas Los-er ist eine kleine Rettniurft kann Vom Kriegsschar-plus Noch immer ethittcrtes Ringen an der Ost- und Westiwut Vekdtm wiederum das ctmszeuttusu Die Dssensife der Franzosen und Euglånder flqnt ab and Deutsche erobern weiteres Terrain-. M wieder total geschlagen. Aus Berlin: Tcr neue »große Schlag" der Briten in der Picardie bot sich wieder zu einein vollständigen Fiasko gestattet Obgleich sie an der kurzen Front zwischen Pozieres und Longueval mit sechs vollen Divisio uen oder 120,000 Mann angrissen und ihre Vorstöße fortsetzten, ver mochten sie nicht einen Fuß breit Terrain zu gewinnen. Als sie dann »zum Sturme schritten, wurden sie Yvon tapfer-en bayerischen, sächsischen und schleswigsholsieinischen Regi mentern in Nahkämpsen blutig su rückgehauen Sie erlitten schwere Verluste Ein Eorrespondent schreibt: Nach einmonatlichen schweren Kämpfen an der Somme müssen sich die Vriten und Franzosen gestehen. daß es mit« ihrer gewaltigen Osfensive, die sie sattsam angekiindigr W, zu Ende« ist. Hieraus ist offenbar Hauch die « Verstüaunelung aller Kabeldepescheu, die über London und Amerika gei? sandt wurden, zurückzuführen Jch sah die großartig angelegten Stel langen der Deutschen und hatte Ge les-schät, die Stärke und den Geist der deutschen Soldaten zu bewun dern, und bin zu der Ueberzeugung gelangt, daß die Märten im Stande fein mögen, die Linien der Deutschen rinzubiegen, nie aber wird es ihnen gelingen, dieselben zu durchbrechen gleichviel wie ungeheure Menschens opfck die Alliirken auch bringen mö gen. Die 30 Ouadratmeilm welche die Franzosen nnd Betten zusammen bei dieser Offenside· etobert haben, stehen in He kein izVetgleich zu den furchtbaren Meleerlustem die « « Die niedrig sv W W. Ren Verluste der Visiten in den Käm pfen an der Somnie belaufen sich auf zwischen 200,000 und 250,000 Mann, diejenigen der Franzosen dürften mindestens 100,000 Mann betragen. Die Briten haben auf dem SommeMW 750,000 Mann in’s Treffen geführt, die Franzosen 400,000. Es ist eine bezeichnende Wache, daß die Bkiten fast dop pelt fo viele Soldaten an der Somme im Felde haben, als die Franzosen, daß die Ersteren fast doppelt fo star ke Verluste erlitten, als die Franzo sen, aber dennoch lange nicht so viel an Grund und Boden etodert haben als diese. Dieses ist nicht die Schuld kder britischen Soldaten; sie find taps fer genug, aber es mangelt ihnen an der nöthigen Ausbildung. werden ferner von völlig unfähigen Offizie ren geführt und halten infolgedessen keinen Vergleich mit dem deutschen Soldaten aus. Die schwersten Ver luste erlitten die Briten bei ihren-T Sturm gegen die seindlichen Zehn-« yengräbem den größten Erfolg ersi rangen die Vriten am ersten Tage ihrer Lifensive. Auch die große Lsfenfive der Al liirten in der Picardie bricht rasch vollständig zusammen oder ist richti ger schon zuiannneugebrochen, denn die Briten und Franzosen kommen, trotzdem sie ihreAngrisse noch fortzu setzen versuchen, nicht mehr vorwärts und sie haben in der letzten Zeit blu tige Niederlagen erlitten. Alle ihre Angrisfe werden blutig abgeschlagen Da die Offensive der Alliirten in der Picardie stockt, macht es auch das un geheure deutsche Attillerieseuet den Engländern unmöglich, ihren Bor ftoß wieder allgemein auszunehmen und sie beschränken ihre Thötigkeit auf starke losale Angriffe, die freilich ebenfalls erfolglos bleiben und mit blutigen Riederlagen für sie enden. Die Ittillerielämpse haben sich tut-« lang der ganzen Front von ddk Sen-me bis zur Arme und amh nörd lich von letzterem Flusse wieder zur-« größten Herng WSM Usf der ganzen Front toben WH Lfsetsive der Rassen stockt vollständig Teils Ver-m- Auf dem dstnchcn Kriegsschauplay wird in Welt-innern entlang der ganzen Front der Armee grnvpe des Generals von Linsingcn, erbittert weiter getämpft« aber die Rassen kommen, trotzdem sie große IVerstätkungen herangezogen haben, Jnirgends von der Stelle und ihre Ossensive scheint dem völligen Zu sammenbruch nahe zu sein. Die russ sischen Angrisse südlich von PinsL aus beiden Seiten des Sees von No bel, am Stochod und zwischen Witos nics nnd der Turija, werden regel mäßig abgeschlagen obgleich der Feind große Anstrengungen macht und seine Truvpen so schoziungslos hinovjett wie je. Jn Ost-Galizien ist die Offensive der Rassen fast ganz zum Stillstand gekommen, denn sie unternehmen an der Front der Ar meegmvpe des Generats von Both tner sur noch losale Angrisse, die vollständig ersolgdos blieben Aber trotz des gewaltigen Kämp sens in Wolhvnien und Ost-Galizien bleibt die Situation günstig sür die deutschen und österr.u-ngarischen Tau-new Die Front der Armee gruvpen v. Linsingens und des Gra sen v. Bothmer steht überall sesi und der Feind, dessen Verluste sich immer enormer gritalten,ift an verschiedenen Stellen am Stochod und weiter süd lich zurückgetrieben worden. Entlnng der Dünn und auf dem größten Teile der Front der Armecgrnppen des Prinzen Leopold v. Bäyern herrscht svcrhältnißmäßig Ruhe. Aus Berlin: Auf dem größten Theile- der russifchen Front dauert das blutige Ringen fort, aber westlich und sit-westlich von Lutsk haben je doch die durch ihre ins-Mann Ber luste KWM wssifchen Truvpen ihre Angrisse eingestellt Am Sto chod zerschellm die russjschen Sturm angrisie weiter an dem Eiienwall deisv Generuls v. Linsingerk Im Juli surden von den deutschen und öster reichiichsungariichen Truppen an der Front südlich vom Pkipet über 29«· 000 Oefangene eingeheimft und weit über hundert Maschinengewchre er deutet Wie der deutsche Generalitab be richtet, kämpfen deutsche Trupp-en nun auch in den Korpathen und trei ben die Rassen zurück. Im Kaukasus haben die Türken den Rassen wieder mehrere Schlau Tpen beigedkachL Die Rassen unter-Z nahmen einen Mossenanqriss auf dick tut-fischen Stellungen in dem Ogusk atra-Abschnitt im Kaukasus-, wurdens aber von den Türken zurückgeschlagen und über 1000 erschlagene Rassen bedeckten das Schlachtfeld. l Das deutsche Zurückweichen an der-« Lutsl:Froiit von Kiselin, westlich von Lut5k, nordwärts nach dem Punktes wo die KoweLSarnniBahn den Sto-’ chodfluß kreuzt, sowie das Aufgeben der gewundene-n Linie. welche den schlangenartigen Laus des Stochod ; slusses begleitet, wird in Berlin ohnel Beunruhigung angesehen —- ja in Wirslichkeit als ein hoffnungsvollcgk Zeichen, da die neue Linie, weiches über die große Biegung des Stochodsz slufses schneidet, nur etwa lsi Meilens lang ist, gegen annähernd 53 MeilenI der früheren Franc daher durch einei entsprechend kleinere Streitniaeht ers-F solgrcich vertheidigt werden kann. Isi- Geviu sie We Syst-. Aus Berlin: Nach einer seht vor sichtigen Schåtung werden die Ber -l-pste der Franzosen und Engländerj isden Angrisssoperationen an der; »so-inne sieh aus 350,000 Ossisiere nd Soldaten belaufen. Der grosse »Seht-aus« der Alliirten war ein M Fehlschlag An einer 28 Ki Wer langen Front ist der Feind unt vier Kilometer vorgerückt, aber Ich seinen Erfahrungen vom Do» I-, sit. und 26 Juli sann er nicht segen, daß die seindliche Linie auch , an einem einzigen Punkte er .- worden ist Und dieser »Er M« hatdernFeinde350,000Mann » ostet Die deutschen Verluste kön nen damit überhaupt nicht verglichen werden. Den-wha- W sahe esse-site III· Die Deutschen heben -geimltige Trnpvenmaffen nnd zahlreiche Ne ichiitze an die cfiftont geworfen in der Absicht in Welshnnien und Gali zien eine große Offenfive einzuleiten. um die Rassen wieder in's Innere ihres Reiches zurückzuwerfen Tiefe Nachricht ift aus Berlin eingetroffen Zeit mehreren Tagen verlassen zahl reiche Truppenzüge Berlin und ge hen nach der thgrenze ab. In der Reichghanptitadt ist man der Ansicht daß die Krisis auf dem öftlichen Krieg-Ischaan bevorsteht denn die Rnffcn haben sich in ihren Angriffen erschöpr zeldmarfchall v. Masken fen. der ini letzten Sommer die große und erfolgreiche Offenfive gegen die Ruffen neitete, foll ebenfallv an der Ostfront eingetroffen fein , um dem Feldnmrfchall v. Hindenbnrg dem des Oberkommando über alle Trun prn an der ruffifchen Froni übertro aen worden ist, mit Noth und That zur Seite zu stehen- Nachrichten zu folge wird der erste Schlag von Hin denburg im Südoften geführt wer den, dort wo die Rufer in die Buse wina eingedrungen-find Sind die »Roser aus diesem österreichischen EKronland herausgehsmnz dann wer-» Jden die ruffifchen Sträkröfte in Ga lizien nnd Wald-knien angegriffen( werden , i Die Schlacht bei sent-. Aus Berlin: Die Schlacht vor Ver dun tobt mit uWrer Erbitterung weiter, denn die Wien setzen ihre Gegendssensivr. mit der sie den ent scheidenden deutschen Sturm aus die Festung zu verhindern suchen, ohne Rücksicht auf ihre ungeheuren Verune fort. In der Gegend von Ehapitre und den anstoßenden Bergmäldern sind alle neuen Angrisse des Feindes zuimnmengebrochen..thehdem scheint die-Schacht nun in das Stadium der Entscheidung zu treten. Leitlich non der Moos haben die Deutschen einen neuen schweren Schlag geführt, durch den der nun rasch erwartete Fckll des Fort-s Souville einen großen Schritt näher gebracht worden ist. Die Franzosen sind durch · einen neuen Stummngriif von großer Gewalt svon einer Höhe von dem Fort gewor .fen und auch nordweitlich «von den Entstammt-Werken ,jm.. Bergwald-e und in dein kleinen Gehölz« von Lo Lan-fee weiter zurücksetrieben wor den. ’ Tod Rissen tm die Höhe- vou Su « nist i Aus Berlin: Tie Situation vor sVerdun wird siir die Vertheidiger wieder sehr gefährlich. Das schwere Weschüy der Deutschen ist wieder in Hgünstigen Stellungen und die näch sten Forts vor Verdun- werden schwer bedroht und die Zttgånge zu Sou ville und Tatsannes stehen unter eis» nein furchtbaren Artilleriefeuecs Immer tiefer treiben die Deutschens den Keil in’5 Herz Verdune hinein.l Sollten Zouville und le Tavanness fallen, was in den nächsten Tagen; geschehen mag, dann wird die Lage« der Franzosen aus dem Ostufer der Maag so gefährlich. daß sie die Hauptstellung kaum zu halten vermö gen Gleichzeitig muss erwähnt wer s den, dasz alle Anstrengungen der Bri ten auf dem rechten llser der ZoninieJ wirkungslos sind Die Angriise der Briten sind bei Weitem nicht mehr so. start wie vorige Woche aber es ist immerhin fraglich ob die Briten sof schnell die Flintc ins Korn werfen; s die furchtbaren Vlutobfen die sie in; dieser nutzlosen Offenssve gebracht haben verbieten ilintm-dieses: dazu? kommt dasz die Lage im britischem Parlament gegenwärtig ebenfalls be-: sonders kritisch ist. Die französischej Offensive südlich der Summe ist so’ zusagen gänzlich eingeschlafen. z Türkei greifen Vrites ais Sitzt-nah an. Meldungen besagen, daß lit,000 Türken die start befestigten Stellun gen bei Romani. 23 Meilen , östlich vom SuezkanaL angegriffen haben. Der Kampf tobt ohne Entscheidung-» weite-. Den Türken ist es trat des« Ungestüms ihrer sfe bisher noch nicht gelungen- die »Ist-Kissen Stellungen ei « , Schlachtlinie erstreckt sich auf eine Front von sieben bis acht Wissen; es herrscht eine furWW. l Itslies Puls-. vi- W Es wird ist«-MO- bekannt gemacht, daß thcttetM diplomati schen Beziehungen rast Deutschland abgestorben hat Italien hat alle Institute welche mit dartschem Geld unterhalten werden, konfihirt Bis des-Mut I Die deutsche Front im Osten ist ins Z takt. Feldmarschnll v. ihindenliurgeic ganze Linie iit so sicher wie im lettens November Die Kämpfe in Weihe-i nien und Galizien werden mit werd-Z ielndem Glück sortgesent Es ist den« Rassen gelungen, die öftere-angeri-. iche Heeresiront zu beunruhigen. je doch irgend ein Glauben, daß die Jliussen mögjicherweise im Stande Fiein werden« eine Wendung herbeizu führen nnd weit iiber die Kawatben hinaus vorzudringen ist Unsinn. Man darf nicht iibekiehen, daß die Rassen größtentheils nur einen Theil ihres eigenen von den Lestekteichs Ungarn beietzien Gebiete wieder er odetten Die tnssischen Gewinne sind dort von rein lotnler Bedeutung und haben auf die Militärlage im Allge meinen teinen Einilusz. Julien wird es schlimm erseht-. H Der Wiener Correipondent dekj »Mit-ich Post« stellt die Behanptungs ani, daß Italien. sollten die Central-s möchte einen entscheidenden Sieg ersf ringen, von den Friedeniverhandi langen ausgeschlosseii sein wird. »Nat- ein iibemältigmder Sieg der iAlliieten vermag Italien der voll ständigen Vernichtung zu entrücken«. Im Reich der Doppelmonorchie et tönt.der Ruf: Kein Friede mit den Verrtöhern, die uns den Dolch in den Rücken stießen, bis sie ihre gerechte Strafe erboiten haben. Alle Zeitun gen in der Doppelmonarchie bestehen daraus, daß der frühere Verbiindete Otsterreich-lliigarns und Deutsch· londs bis zur völligen Ohnmacht ge schlagen werden muß. Zwits sey-ens- isusmikiku viel englische Kiste. i . Darüber tnird aus Berlin leßtei Woche herschrie-Der vorn-m nebst-i fall der deutschen Lnitflotte auf Engiif fland bestand ans mehreren Geschma-» der-n unserer Marinelnstichisse, welche London und die öleichcn lsraiichaften danitmrdirten nnd- die industriellen Eil-wie militäriichen Anlagen »zum Ziel hatten Die Luftkrenzer lehrten nn Tbeietiödiat zurück. « i 1Bemerkt muß werden, daß inner« ihalb drei Tagen letzter Woche dreii iLuftangriffe aus England unternam- I men wurden· « « Ite Syin isskihsn 24 Its-vu" teile-it z ; Wie aus London berichtet wika :wurden leyte Woche innerhalb 245 Stunden 16 Schiffe von denticheni Tauchboaten zerstört Es scheint licht zu Wochenw, daß vie deutsche-us Bauchseite ihre Thätiateit wieder aufgenommen haben. Und dies istk Englands und der Alliirten ver«i wundbarfte Stellt-. ! I sub-in is eine Wüste-ei ver-T wandelt. s« Aus der Butowina in Lenibergi eingetraftene Flüchtlinge melden, daß. die Rassen in der von ihnen zurücker oberten Bnkowina die ganze Ernte vernichtet und alles Schlachtvieh ent weder getödtet oder über die russische Grenze getrieben haben. Das ganze: Kranland ist wiederum einer Wild-I nisz vergleichbar. 3000 Rissen in Arme-im geselle-. Aus zienstantinobelt Es werdeni Niickschläge der Rassen und Briten in« Armenien und ans der Zinaisldalbins i sel gemeldet Ein Bericht sagt, daß( die Russen in einem sünftäqigeii. Kampfe in Arn-einen meer als szltllll Todte verloren haben. Die tiirtiichen Armeen haben über haupt an allen Fronten glänzende neue Erfolge errungen. In Persien treiben sie die Rassen vor sich her, ebenfalls in Armeniem aus der Halb insel Sinai, wie an anderer vStelle ersichtlich nnd in der Nähe des Suezs kanals. Lesen-reicher stachen in- Jnli 18,000 eulsische Geleit-ein Der am l. August in Wien ausge gebene Bericht sagt, daß im Monat Juli mehr als ls.000 Rassen von österreichilch - uuewilchen Twppen gesungen genommen wurden. In sehn Jahren bat die Zahl der Automobile sich in unserem Lande mehr all versünfsth Wenn sie sich in den nächsten zehn Jahren nur bersünssachte, würde aus weniger wie zehn Bewohner des Landes ein Au tomobil kommen. Wo die Entwicke lung ihren Abschluß finden wird, ist schwer zu sagen· Sicher ist nur, daß die riestge Zunahme des Ante-mobil vertehrs sür unsere Städte mit der Zeit sich zu einem Problem gestalten wird, das leicht nicht Zu lölen sein W. f Wegs-HEFT E Donnerstag, dzszjx läg. suchst, 1916 Carl schlau - » - - - - Dikigent - S o l i ft e a: Fel.;LvI-ia Meint. - - . Iapran Fk:. Beten Hattenbach - - . Spmn Den E. C. Boepmer - - · Dqß Den W. I. dabetstro - — Born-m Corieane Use-. i Pianift für Damenchor Irogrammz l. Egmont · thetture ........................ Beethoven Grind Island mit kcheftet L. ,,Jrnl)lina am Rhein« ........................ Z. Breu LIedetkkatIz-Müttitetchor Ok. Begrüfzunas - Anfprache vom Präsidenten des Nebraska Sängerbundei ........................ Richard Göhking J. Willkommen - Ansprache .......... Mayor Evas G. Ryan 5. »-Ttaum Sammet-nacht« ........................ Tuile Luderktanz kennend-r und Violim Sols von Ft1.3ane L pinbec s. »Am Rhein beim Wein . . . . ................ Franz Ries Col- iür Banns-: Hm E. C. kuhmet 7. a) Der Fichtenbaum ...... « .................. Rosenftein b) Ringeltcih'n .............................. Naqlek Sold-Ovarien Hele- Banenba0, Ikma Latini-n, Gange Henke, Hat-III Menck Gemischt-r Obst s. Balleti - Musik aus »Eappclia« .................. Delibez l. Fest-Tanz nnd Stundenwalzet. 2. Esset-at Stand Island Fest-Messer 9. »Der Heini von Steigt-« . . . . · . Heinrich Zöllner Erl. Lybia Mena, Capram Herr E. C Rahmen Baß; lDerr Arrule Obeasbq. Braun mit Männer-ON unb Orchester 10. a) Die Rose im Garten .................... Nejdlinaer b) Tor Liebe-schmin ................ MencriOlberslcbm Tausend-r sub Woran-Sala: Orten Bartenbatb Il. »Schön Ellen«, caniate für Saat-an und Borsten-Sols gemischtcrn That mit Orchester ................ Max Bruch Iri. Leb-a Neu-. safka t, H re V. s. dabersiem Lamon unb Cbar Ernte Hundes-Damm Freitag, den IS. A·ugust, 1916 Th. sub. Reese - - BundesOfriaent Carl Schiner - s - - Fest-Direktor S o l i it e n : Fri. Margaret Damm - Tramatic Saprano Fri. Margaretbe Kinder - Lvrir Saprana derr find Rieth - i Serjdier Bariton programm I. Krönungvmarich aus dem »Prvphetcns'k .......... Meyekbcrr » Grand Jalaab Mc rchester 2. Sängennariau Hinau- zurn Wald .............. Burmann Fiel-raste Sange-bund Masse-aber mtb Orchester s. Maria be- Aennche naug der Oper »Der Freiichüd" ............................ C M. v Weber ; Salt-für Sapeam Frl Margaretbe Mater 4· Des Jüngers Harfe ...................... Franz Abt Canearbia Damens-or van c Inaba uns Orchester ö. Ballade: Der Erllönig ................ Franz Schubert Cato für Bari-on- Herr Iris Rin S. Adagio Pathetique ...................... s. . .. .Godatd Ost-b Jst-nd Fest- L rchester » 7. a) Des Waldes Margrngruß . . . . . . . . . . . . . .H. Wenzel b) Jubilate, Schwer-sicher Vespekchor .......... A. Zander Nebraska RugeebanvMassenchah a espec 8. Arie: »Dis- theurc Halle, grüße ich!' a. d Oper «Tann häufer" ............................. Richard Wagner Sold für Sapran;3r1.Margar-ebe komm 9. Konzert-Batzen »Das Leben ist schön« . . J . »Joh. Strauß Oemiichser Chor bei c Inaba Musik«-eins 10. An der West-r .......................... G. Presse-l Nebraska SangerbaubsMassenchor unb Orchester ll. Hungarian Danke ............................ Brahms Graf-d Island Fest-Orchester kaitkø Bandes-Konzert Samstag, den19.2111911st,1916 Soltsten: Fil. Margaretbe Damm - Tkamatic Sopmn Fri. Matgatethk Kinder - Lucis Sopkan Fri. Emma Lamb - - Mezzo Sopmn Zit. Makjotie Kohl - - - Sontka Alto den Fttp Rjeth - - - Sertdset Barftou Programm Lberon - Ouvektuce ............................ Weber l. Schöne-r Rhein, Vater Rhein . . · . ........ . »D. Mehr Nebraska Sänbekbuad-Maiienchat und Orchester 2. a) Stündchen, Serenade .................... Schubert b) Love me if J live .......................... A. Foote c) Der Schmied .................... Hohn Brahms Silpfflr Alt: Frl Marion- Zahl 3 Zweitei W- Mo .................. Fred Gumbekt Osts- Cuasttias unt statt Jus-d Adam-Iz- kammchoke und Okchefta 4. BallettsNusik aus »Im-f « .................... Gaunod No. t. Adagio. No. 2. Allegketto CTempa di Valse). Grind Island Wes-eint 5· Große Arie der Agathe aus der Oper »Der Freiichüy ............................ C. M. v. Weber Cato ist cum-: Fel. Massach- Damm 6. a) Des Liedes thftall .................... F. Schmidt b) Waldesrauschen ...................... A. Akt-mer Nebraska AusnbunvMasseuhok s usin 7. Abschied dck Vögel .................. Graben-Hoffmann Um Nr sinnt aus Butten: Zrt Ema-a Lin-Il- msd dm Iris weih Z. Einzug der Gäste aus die Waribukg ............ R Wagner Gemischt-c Chor des Omaha Musik-Keins f). Der Himmel hat eine Thtäne geweint .............. Rücken Cato ist seyn-I- Fki Mai-Hamp- Mndm Clatineua ohligaiox Frau Langhotst 10 Abschiedschor .............................. Kistler Nebraska SsnsetiuntkMaiienchu nnd Orchester U. Spaniih Dante .......................... Moizkowski stand Pfand thi- Des-sitt