, TM des Massenchorskieder gesungen wither des Zweit-en Konzekts des Sänger-festes -S-rh-önek Rhein, Vater Rhcxn Von H Mehr-. Schöner Rhein. Vater Rheinl Brausend kommen deine Wogen Von der Alpe Fels-gesteht Schließeft mit getoalt’ge111 Bogen Tausend prächt’ge Städte ein. Untern Triften bringst du Segen Untern Fluren froh Gedeih’n. Und man preist dich allerwegen, Schöner Rhein, Vater Rhein! Tief in deine können Wellen Taucht manch’ kühnes Fahrzrwq ein, Und die westen Segel set-muten Bunte Wipfel flattern drein: Von den Bemen bis zum Meere Träaft du sie am Busen dein, Weit, weit kündend deine Ehre Deine Ehre, schöner Rhein Schöner- Nbcin. Vater Rbeänl Doch das schöner deiner Kinder-! Auf den Hijaejn reift der Wein Deiner Herrlichkeit Vertünder Will er allen Menschen sein. Und durchglüht von seiner Flamme, Sticjmx’ in unsern Jubel ein Jeder Mann vom deutschen Stamme: Schöner Rhein, Vater Rhein! Des Liedes KrnstalL Von Ferd Schmidt. ’ Rein springt die Fluth hervor aus Felsenaründem Laut tönt ihr Wellenruf im Donners-on « Ver will des Liedes freie Schwingen binden? Kühn hebt die Woge sich zum Licht empor· LUnd hell und hell soll es klingen Und M auf sonnigen Schwingenl Des Liedes Kryftall —- durchströmen das All Durchströmen das endlose Alll Hoch lodetki aus in hellen- lichten Flammen Stolz steigt der Strahl herab vom Sonnenkern. Nie sinkt das Lied in ew’ge Nacht zusammen Rie stirbt die Gluth im ersten Lebenssternl Ja stei. ja frei foll es walten Ja frei, und Strahlen entfalten, Des Liedes Kryftall — durchfunkeln das All, Durchfunkeln das endlofe Alls Voc tönt die Jlutlh hoch leuchten edle Flammen Schsöu sinkt in Harmonie das Bild zurück. kBohl führt sie Seelen inniglich zusammenl ’thl wohnt im Liedder Eintrackzt wahres Glückl Ja frei, ja frei soll es klingen k Ja frei, auf sonnigen Schwingenl I. Des Liedes Krysmll — erfüllen das All - ««.Ekfüllcjl das endlose Aal - » »z»·,«,k-Tt«,;x·«»i"så .- ng ; «8«-IZMI-ksm—sss «M« PMB-Si -·’Waldesrauschen. Von R.Kramer. . Es,Mt«mi-schönm Frühlingstagen «. Ein seltsam Rauschen durch den Wald, HGleich wie ein leises Sehnsuchtsragen »Das durch die weiten Lüfte hallt. Ein Flüstern dann, ein holde- Scherzen, » Recht wie ein Zug von Herz zu Herzen; Doch wer dies Rauschen will verstehn Der muß im Wald zu Zweit-n geh’n. Die Bächlein rauschen tief in Gründen, Ein Flüstern hier, ein Flüstern dort; In hoher Lust ein Lenzvertiindem -Jm Liebestraum ein süßes Wort. »Es ist, als rauschen in dem Haine kLaut tönend selbst die Felsgesteine Doch wer dies Rauschen will versteh’n, Der muß im Wald zu Zweien geh’n. Und geht aus stillem Waldeswege Jm Lensgefühl ein liebend Paar, Dann glänzt wie Gold durchs Laubgehege Der Himmel reich und wunderbar-. Kein Lüftchen will das Glück verschweigen Und lauter rauscht es in den Zweigen Doch wer dies Rauschen will versteh«n, Der muß im Wald zu Zweien gehn Abschied-schon Von Cyrill slistler. Zum letzten Mal ein träft’ae5 Lied Laßt brausen, Eöngerhriiderl Noch eli’ die Stunde weiter zieht, Der Abend sinkt hernieder-! Laßt strömen auf noch wahr und hell Des deutschen Liedes Wundesquelll Lebt wohl! Lebt wohl, auf Wiedersel)’nl Reicht, Sänger, treu und warm die Hand Aus frohes Wiedersehenl Der Geist, der uns so rein verband Bon dem wir Heil erslehen: Dring« mächtig durch des Liedes Klang Fiihr’ einig uns durch Sturm und Drangl Lebt wohl, lebt wohl, auf Viel-ersehnt eis- wphi Ied- whe aus Wiedersehn ob schönes seit der Liede-c :;... QMÄMM .WM, l WMIIIstZUUUDM TIERwa Die Türken eilen durch den Bol Imh um die Rassen aus Galizien und aus der Bukowina hinauszuweri N So ändern sich die Zeiten. Jn Wen Jahrhunderten haben die M denselben Weg zur Nieder m Wiss und Ungarn Die Vorverhandlungen zur Beile-! gung der zwischen Mexiko und denj Bekeinigten Staaten schwebende Stteitfkagea« nehmen einen günstige-If Verlauf. Erfahrungsgemäß bedeutet eine solche Ankündigung stets einen neuen Uebekfall mekitanifchar Gaudi teu cui Wschem Botm. s« ts fis-inte- Lsistes.. s —- Herr und Frau Dr. Kramer von Solida, Colo» sind derzeit die Gäste im Heim von S. N. Wolboch. « —- Robert Freitag von St. Libory wurde nach Ottumwm Jo« gerufen. woselbst feine Mutter schwer krank danieder liegt. —- Die Fels. Emma und Anna Oongsermeier von Lake Township be finden sich bei ihren Geschwister-n in Shelton zu Besuch. — Frau Wen Remboldt von Plea »sant Ridge unterzoq sich am Dienstag iMorgen im St. FrancissHolvital ci-: net Operation, die gut verlies. " —- Herk Henkn Meiner und dessen Enkelin Frl Ruth Mauer haben sich nach Colorado Sprinns begeben um sich dort etwa eine Woche aufzuhal ten. . —- Iheriff Sievcrs feierte letzten Samstag feinen ös. Geburt-otan Unseren Gliickwunsch und eine noch oftmaliqe und frohe Wiederkehr die-« fes Tages! i — Dass im Alter von acht Monn ten stehende Töchter-eben der an westls 4 Straße wolinliaften Familie Jolni H Musmplia ist der Zommerkrankså heit erlegen i — Alvinus Vort, der mit seiners Familie wieder von Kansas zurück ; gekehrt ist, wurde von Bürgermeister Rvan zum Allen Jnspektor und san-· Idesänger ernannt. . Jn Montreal Canada herrschtej »seit einiger eZit eine furchtbare HitzeJ welche unter den Kindern der Stadts larausiaer Ernte hielt. Jn einer Wochei sstarben 250 Kinder infolge der kolos ssalen Hitze i ! —- Der Besiyer der hiesigen Ma-! tratzensabrik, L. M. Carlson, erhielt am Dienstag die Trauernachricht, daß s lin Gowrie, Ja» seine Mutter gester ben sei Er hat zur Beiwohnung des Begräbnisses nach dort begeben J — Eine Anzahl hiesiger Bürger, fdie in Oklahoma Ländereien besitzen, erhielten von großen Oelsesellichaf- I »ten Eontracte in Bezug aus die Pach stung ihres Landes, unt darauf nach Oel zu bohren. Unter den Landbei fisern in Oklahoma befinden sich die Herren Theodor Sienas, Georg( Bartenbach und Henty Ahtends vonj Lake Township. Auch der früheres lhiesige Polizeiches McCashlaud hats sein Land an ein großes Oel Conrern verpachtet I E i — Ein junger Mann. Namens »S. ; Hart, der auf der LlieDnivell Farm in Z End Platte Temnshin fleißig arbei s tete, wurde vor einigen Tagen plöt lich von der Krat; und Veiszwutli bes fallen und mußte nach dem Heimwle überführt werden. Man befürchtete jollioutlj und steckte den jungen: Mann in eine Zwange-facto Jin Go- j spital wiederholten sich die Innwtosi me aber nicht wieder und inan denkt,r daß er an einemner vüfen Zusammen-« brach leidet, verursacht durch die aus-« ßerordentlich Hitze der letzten Zeit. —- Das Haus-, in dem die Familie Oean Jeß in South Heimat-d Tonm ship wohnt, gerieth vor einigen Ta gen, ioalirictieiiilichd urch einen beset ten Schornstein, in Brand· Da Frau Jes; nur allein zu Haufe inar und die Teleptwnleitnng sich außer Ordnung liefand, war es für Frau Jes) schwer Hilie herbeizuruim Schließlich ge lang ec- itm einige Nachbarn zu be nachrichtigen Es kunnten aber nur einige wenige Mölielitiicke gerettet werden und die stleider Ware der Wind non der anderen Seite gekom men, hätten auch die übrigen Ne bäude ein Raub der Flammen wer den können. « l set-kaut von Zeitschriften und Kas« letter-. : Durch die Druckan bei »Als-yetl und Herold« zu beziehen. Deutsch - Amerita", wöchentlich öc per Nummer-, 81.25 für sechs Monat-, We für drei Monate per Jahr .............. M «Fatheklsad«, tu englischer Spra Cr. per Jahr ............ NO Wdiutmdesoteskalendeh des-Ermunt- .. ........ .20e deewlds Acht-miser W ein-· Schienen-spl steinhpesahrwslw MWMMMM mer-i von »Ich-sow- vor WWU .--«- - cy- is- -s-.- -.- « » Hin-s »Is .-k, ·Di· Mam- iesime a u igmer ist Haft-. Das Handdstanchboot »Deutichla·ud« befindet sich noch immer itn ichiiyens den Hafen bä»Baltimore, nnd es weißt kein Mensch, mit Ausnahme von Kapitän König, wann das Boot abführt. Aber jedenfalls wird ed ei nes Tages verschwunden sein. Die englischen Kriegsschiffe vor der Drei Meilen-Zone sollen noch immer auf der Wacht liegen, und es hat den An schein, als ob dieselben durch irgend welche Manipulationen der »Deutschs land« den Weg zu verlegen suchen. Das scheint auch der einzige Grund der Beezögerung der Adiahrt des« Bootes zu fein. Ein britiicher gren zer besaß dieser Tage sogar die Frech » heit in die lsiewaiier der Virginiaj Caneg einzudringen. um nach deniz Kinchbaudeleboot zu selten. Der sta « nitän des Ver. Staaten siriegsichifieg ,.Louisiaua« war Zeuge dieser Frech -neit, aber da der dritifche Votschafter Zertlörte, daß kein englisches Krieng Waqu in die Dreimeilenssone eingei .ianken fei, nahm die-S die Aduiinis itration fiir baare Münze und sog .icheint die Angelegenheit über die bri- ! I tiiche Frechheit erledigt · s ,,Teutfchland« nun endlich doch abge kutscht. ! le Dienstag Nachmittag 5 Uhr ·ts) Minuten. hat das deutsche Han Jdelellnterseeboot ,,Teutfchland« den »Jaer von Baltimore verlassen Die Wodung besteht zum großen Theile Haus Kupfer und Nickel und wohl noch Handel-en Artikeln. welche in Deutsch ;land höchst nothwendig gebraucht Iwerden Als die «Deutichland« den isafendanun verließ haben die Ma itrofen des Dampsschiffes »Recht« ;welche dort internirt sind, die Flag Jgen aufgezogen und der ,.Deutich Fland« ein donnerndeg Hoch gebracht. tEine Menge «Nengierige, welche in stleinen Booten der Deutschland zu Ifolgenver suchten, wurde von der Ha sienvolizei zurückgehalten Sobald idas Tauchboot die Grenze erreichte, Zwar es bald verschwunden Glück ilichc Reitel I ...-.-..-«-—.-.. sMuities is New York seht in dir l Luft. Schaden 25 Million s Delikt ; Eine Reihe von Explosionen von iMunitiom die auf ehren Veriandt an Idic Aaiikten wgrtcte und auf Block ZTom Island, einem kleinen Land sstreifem der i11?·dieleth von«New onrt hineinragt,«" lagerte, richtete ei Fnen Eigenthucnsichaden an, der auf ;25 Millionen Dollars abgeschiitzt Iwird Jn Anbetracht der Riesen-Ex Evlosion sind die Verluste an Men ;tchenleben gering. die Lifte der Ver !wnndeten wird aber mehr als dief ZZahl 100 erreichen. Ganz New York I Hund Brootlyn erzitterte wie von ei jnem Erdbeben und die Gewalt der iExplosion wurde, in fünf Staaten vernommen. Auf Meilen weit wur Iden die Straßen mit Trümmer- und IGlasftiicken bedeckt. Große riesige Backsteinhäusen an Zahl 24, und 65 JPieres wurden zerstört Viele Back iieiii-Lagerl)äuser wurden schwer be schädigt 40,000 Tonndn Nobzucker wurden vernichtet, gleichsalls grosse Menan von Salz sund Piitelsleisch sowie LUWJ Ballen Tobak und viele Matten aus Chan und Japan. Män ner wurden Hunderte von Fus; durch die Lust geschleudert Die Freiheits— Ztatue wurde schwer erschüttert und; der Schaden soll sich aus eine Million? belaufen Die sämmtlichen Fenster der unteren Nein Yorter Ztadttlseils waren zerbrochen Die Panis war siirchterlich und Tausende eilten bin-« auc- aus die Strassen, viele taum« notlidiiritia bekleidet Ganze Waa aonladunaen Zchrarsvnelle erplodirs ten und lialls New York laa in Rauch, und Flammen gehüllt Was die Ex plosion verursachte, bedarf noch der Aufklärung Zur mexitauischen Situation » Dem meritanischen Botschaster in iWashinaton wurde am Freitag eine sNote überreicht; in der General Tar sransa mitgetheilt wird, baß die Re gierung der Ber. Staaten bereit ist, die Lösung des Weobleme einer , gemeinschaftlichen internationalen Kommission zu überlasse-s General carranza beabsichtigt in nächster Zeit von seinem Posten zu rückzutreten und General Pablo Gonzolei zu seinem Nachfolger su sbestinnnen Er sie-b sodann ale ein HEandibat sür basan des Präsiden ten austreten, ntn von der Bevölke rang bei W bei den M Prüsidentschastesahlen ersahlt zu Werden L i «- zsgiss »Es-ke. »s « . Im III su. « « Die MIIWWC in· New York nimmt zu and täqltckf sterben 40 bis 50 Kinder an der« Epidemie Fast ein halbes Tausend Kinder sind schon gestorben und gegen 3000 sind an der Krankheit erkrankt Die Epi demie scheint sich über die Staaten zu verbreiten. sogar aus Iowa nnd aus Nebraska werden Todesfälle gemel det. ’ « Wie ans NorML Va» gemeldet wird, hat Bundesrichter Waddill den von der »Möve« gekapekten und von kLeutnant Berg nach amerikanime ,Gewäffern gebrachten Dampfer »Ap ’pam" den britåfchen ursprünglichen Vesitzern wieder zuerkatmt. Der Vnndesråchter entschied, daß dLe deut sche Regierung keine aesecmäßiacn Ansprüche anf die »Aepam«n nd ih re Ladung erheben könne. Graf von Bernstorff und die Botschaft ist ganz basi, ebenfalls Lentnant Verg der die ..".Ilmsam« in den nnterikaniU schen Hafen brachte 4 « Jn Eunol bei Ziditen, Neb» be-; traten am Freitag zwei Fremde die? dortige Nebraska Ztnte Bank, sperrten den Rassircr in doc- smisens genidlde nnd machten sich mit. 81200i tin-J dem Staube Tet Flassirer kam aber wieder ans dem itmierscttlossenens Flassengewölbe hervor nnd ries unt Hilfe Ali- die Räuber tnit dein Aus totnobil davonsnliren, eilte ilinen eines Posse nach und einer der Räuber be gann zn schießen und schost Paul Va cik nnd Jra Paul todt. Beide haben noch kleine Kinder-. Die Verbrecher wurden später festgenommen. Sie sollen in Denver ein Pltotographens schäst betrieben baden und beißen J. W. Cornell und R. G· Licens « Jn der in Lenden Tale-, abge baltenen HauptlagersSidung der Woodnien of the World unter der pa zisiscben Juribdiktion wurde einstim mig beschlossen, dass dieselben sich von dein Hauptorden vollständig trennen Man wird eine unabhängige brüder schaftliche VersicherntigsiSozietöt un ter dem Namen Woodmen os the World gründen. Das Hauptquars tier derselben wird in Denver errich tet werden. Etwa IIZM Mitglies der des Ordens in den westlichen Staaten werden von der Aendernng betroffen W. A. Fraser von cmas ha. Soveteign Konnnandeur der Woodtnends the World in den Vet einigten Staaten, erklärt, daß do durch der Orden nicht inr Geringste-i beeinflußt werde, da der iwestliche Zweig stets unabhängig siir sich wor Die stidtssche DER-this Jn der städtiscben Vibliotlset die fiir Jeden ofien ist. befindet sich eine große Anzahl neuer deutscher Bücher die von unserem Tentsehtlnnn niebr gelesen werden sollten. Die Bücher werden frei ausgelielpen und können nach Ablauf von zwei Wochen erneu« ertwerden Hier ist ein Theil der deutschen Biicherliste: Achleitnet —- Vahnwächter. Bernftein —- Naturwissenschaftliche Volksbücher. Von-Co —- Hardy von Arnbetgs Ltsibensqatig. Vöttlau — Zonnnerseele Mut tersehnsucht Tote — Tut-pel. Ernst — Aus Herlnles Meter-Es Iranniininkek. Ebers — Frau Burgemeister-in Ertl —- Tie Leute bont blauen sitteltikgbaits. Oefniann — Zännntliche Werke-. Goebel —- Das Deutschtlnnn in denl Ver. Staaten non Nordamerika : sonstiin —- Ter Lentnant vons Hasle Herzog --— Tie Wietottengs. Malen —«— Walter Lnnd. Gartenlaubestalender lstl.'3, Holzamer —- Llni Fenster nnd an dere Erzählungen Hoetnes —- Urqeichichte der Menschheit Meist — Werke Linbau —- Die blaue Laterne Poe — Erzählungen Reuter —- Sönnntliche Werke Rosenbem —- A. von Bei-net (Künftler·Monogt-apbien.) Schlicht — Leutnant Flieh Schreckean —- cönig von Ro thenbukg Sünde — Familie Bucht-oh Treian —- Unsere deutschen Böc der. Viel-is —- Das Kreuz in Denn. solss — Der wilde Jösed Soweit —- Dser Mann im Salz. W —- dexenaeld und andere Kühlunan cllo W die Wile nnd sho W suec Its- sit set Ub W Use-C- lsw sonst-set « « « . «---, - » XVI ;L:oi!« C Sängcrfcft .»des». ,,Nkbraska - Sängcrbund« abgehallen Ut Grund Island .»den». l7.. l8., l9. und 20. Anat-II ’l6 300 Sänger Orchester von 30 Mann Furchtbare Hitze ini ganzen Landr. 4 lieber den ganzen Liten nnd denl mittleren Westen des Landes brütets seit Wochen eine unheimliche Hine, ! welche fiir die Menschen kaum noch erträglich ist und die Ernte in holdem Maske gefährdet Bishe- ist die pq s erische Küste noch vom Höhepunkti lder heißen Welle verschont geblieben idoch wird in wenigen Tagen auch sdort die intensibe Hitze einsetzen i New York leidet mehr als irgend Yeine andere Stadt, da neben der Hitze die Fenchtigseit der Lnft das Leben ’iast unerträglich macht. Die Lust ist Yio feucht, daß sie die Stärke ans der »Wäsche zieht, die Strohhüte außer Form bringt und viele Waaren. die :teine Feuchtigkeit vertragen, beschä digt hat. Jn vielen Häuser-n in de nen sich infolge der Fenchtigkeit Schimmel angesett bat heizt man zsleiszig ein um die Häuser auszu trocknen Jn den meisten Städte-n zitieg das Therrnometer über 100 Grad. Besonders leidet auch Chiro go. woselbst an einigen Tagen alle 30 »Minuten ani Hinschlag starblössi "Minuten eine Person am Oitzschlag starb nnd Hunderte täglich erkrank tesi Es webt kein Lüftchen, nnd die Lust im mittleren Westen wird dazu noch täglich schwerer. so dafz man glaubt, das; bald bestige Gewitter eintreten und die erhosfte Kühlng bringen werden Jnfolge der anhal tenden Hitze und Dürre werden die Ernteaussichten von Tag zu Tag schlechter-. Jn Nebraska selbst wird der Schaden an der Ernte viele Mil lionen Dollars betragen, wenn nicht bald die Dürre weicht und Regenwet ter eintritt· Der Wunsch ist nun in Erfüllung gegangen. Nicht nur in diesem County, sondern ini ganzen Staate ist ein guter, eranickender Regen ge fallen nnd die Cornet-nie die Corn ernte scheint nun gesichert zu sein. Bishe- der Waldbriinde in Canadm Riesige Waldbrände herrschen im nördlichen Ontario nnd sollen bis jetzt ists Personen nni’s Leben ge kommen sein. Ganze Ansiedlungen iind zerstört worden nnd an deren Stelle befinden sich riesige Trümmer bansen. Die ganze Umgebung des zerstörten Städtchens Matheson ist eine große Wüstenei. Masern-a mqu die deutsche nun-u vernichten helfeu«, sogt Lord Dei-by. »Die Ver. Staaten müssen uns die deutsche Kultur ausretten helfen. Wir wollen die Amerikaner auf unse rer Seite. Dass sie in den Krieg ein greifen. ist nicht mehr unbedingt not wendig. aber wir brauchen ihre Hilfe nach dem Friedensfchluß. um verhin dern zu können, daß Deutschland sich se wieder aufzuraffen vermag. Eine überwältigende Majorität des ameri kanischen Volkes smnpathisirt mit den Alliirten So lange der Krieg dau ert, find Reibereien zwischen England und Amerika unvermeidlich. aber dieselben werden die Freundschaft nicht trüben. Wenn die Ver. Staa ten ung keine militärische Hilfe lei sten, so werden sie wenigstens nach dem Kriege gemeinsache Sache mit den Alliirten machen.« So erklärte der britische Ober-werben Weiter äu ßerte der MaulheldsLord: »Wir ha ben nun das Heft in der hand. Die Deutschen kämpfen zwar wie die Ti ger, aber sie halten gar keinen Ver gleich mit unseren Truppen aus. Es ist noch unbestimmt, wie lange der Krieg noch dauert, aber wir werden inis keine Rast mehr gönnen und nicht mehr Halt machen, bis wir in Berlin sind.« »U) Was mit dem deutschen Kaiser anzufangen sei, dar iiber äußerte er sich wie folgt: »Das ist noch nicht beftinund Jch kann in defz garantiren, daf; der Monarch unschädlich gemacht werden wird. Natürlich müssen wir ihn aber fau« gen« Sau-las fir das Eifer-e Kreuz des Landwrlirbereiu zu- Bestr dee Deutschen M Kreuze-. Folgende Summen wurden für Nägelbeschlagung des Eiseruen Kreu zes zum Besten des Deutschen Rothen Kreuzes von Herrn Reimer Hargens lollettirt: L. M. Oellowan Gibbon, st: Ru dorf Fender. Ravenna, st: Claus Schuett, Cairo, Bl: August Moeller, Grund Island: Franz König, Grund Island, st. —- Je höher der Mensch steht, um so stärkere Schranken bat er nöthig nielche die Willkür seines Wesens böndigen Yellowftone, Gleicher und fzemy schen Colorado bilden die stärkste Auziehuug für die Sommer - Tom-ime Nimmt Parks ni ein Welcher-Pakt Tikket Eise aus-Wende Kreis-tut des großartigen Westen- zsr Erholung von Eilands bis zu kritischen Grenze. Atti-til Puls cui eines YellsvhuesTickkt 700 Meilen Gebirg - Puck-Im Col-nd- Imä des Pellsssfesu:. »Die Eody Reisestraßc mit ihrer 90 Meilen langen Automobjlfahrt über den SylvonsPaß ist das Höchste mächtiger Seenerie der Yolluwitonei Tour und die Senfation der SaifoaNcift auf der Ohr-Straße auf der Hin- odct Rücksicht-L s THOS. SONNOL Tickot Ase-It. c. s. ä O. t·. w. what-on sinkt-u- sw«-Not- Acon txt ist- sit-su- dsssq Not.