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Wenn jemand mißtrauisch ist, und namentlich wenn jemand Grund dazu hat« so ist er berechtigt, sich Gewißheit zu verschaffen. Jch stehe nicht an, auch meiner Frau die Berechtigung hierzu zuzugestehen Eine andere Frage ist, welcher Mittel man sich bedienen soll oder darf, um sich be sagte Gewissheit zu verschaffen. Gleich einen Detettiv aus einen loszulassem und noch dazu einen, der sich, wie das furchtbare Geschlecht ter Nacht, einem tagsiiber an die Sohlen heftet, ist un schön. So etwas wirkt nur ausrei zend und kann unter Umständen recht unerwiinschte Folgen haben. Ter Mann hinter mir wurde mir nach gerade unheimlich. Schon geraume Zeit schien mir so, als ob er mir folgte. Jmmer in einem gewissen Ab stande, den er sich bemühte, einzuhal ten, offenbar in der Absicht, nicht von mir bemerkt zu werden. Wer weiß, wie lange er mir schon gefolgt sein mochte, ehe ich auf ihn aufmerksam wurde. Aber vielleicht war ich nur das Opfer einer Täuschung Vielleicht bildete ich mir nur ein. daß er mir folge. Vielleicht hatte er denselben Weg wie ich. Freilich —- dasz er im mer in ungefähr dem gleichen Abstande hinter mir einherging, war mindestens auffällig Ich lieschlosz der Sache aus den Grund zu get;cn. Ich blieb vor irgend einem Ech-.utsenster, an irgend einer Strasienecke stehen und bemerkte, wie auch er in gemessener Entfernung stehen blieb. Jch schlug plötzlich ein lebhaftereg Tempo ein und sah, wie auch er seine Schritte beschleunigte Die Geschichte wurde ungemütlich. Kein Zweifel, daß ich eg hier mit einem Teteitiv zu tun httte Kein Zweifel auch, in wessen Auftrage er tätig war. Allerdings hätte ich von einem Detettiv erwartet, daß er schlauer und vor allen Dingen un auffälliger zu Werte gehe. Er war wahrscheinlich noch ein Anfänger. Daß er Arbeiterileidung trug, schien rnir andererseits höchst raffiniert. Dadurch mußte er natürlich weniger ausfallen. Aber bei mir hatte er und das Bureau, in dessen Diensten er stand, die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Jch roch den Braten und richtete mein Verhalten danach ein. Jch bog plötzlich und unerwartet um die nächste Ecke und blieb nun stehen. So mußte er mir, mensch licher Berechnung gemäß, in die Arme laufen. Da tarn er auch schon. Zwar versuchte er, Kehrt zu machen. aber ich versperrte ihm den Weg und stellte ihn zur Rede. Er wurde sichtbar ver legen und stammelte einige Worte der Entschuldigung Ein Anfänger ohne Zweifel. Und solch ein Mann soll hinter meine Schliche kommen! Jch hielt die Angelegenheit damit für erledigt und setzte meinen Weg fort. Als ich mich aber nach gerau mer Zeit zufällig wieder umblickte, wen sah ichi Den Detektivl Er war mir in demselben Abstande wie vor her gefolgt. Da wurde mir die Sache denn doch zu dumm. Und so nahm ich eine gerade ooriibertommende Droschte und fuhr nach Hause. waohl sie noch misztrauisch schien, kam mir meine Frau doch mit der selben Freundlichkeit, nsie sriiher, ent gegen, die Falschel Solcher V rftel lung sind eben nur Frauen iiilxir Wir Männer dagegen Beim Aliendbrot war die Stimmung eisia. Jch erinnerte mich nicht, dass-, sie seit unserer Hochzeit je auch annähernd-so eisig gewesen war. Jch sprach kein Wort und zog mich bald nach Tisch zurück. Als ich beim Auskleiden, meiner Gewohnheit gemäß, das Geld aus den Taschen nehmen wollte, stellte ich zu meiner Ueberraschung das Fehlen meines Kleingeldes fest. Weder in der rechten noch in der linken Hosen tasche war etwas davon vorhanden, obwohl ich gerade in der letzten Zeit besonders daraus achtete, das sent dop- « peli wertvolle Kleingeld stets in ge nügender Menge bei mir zu tragen. Und ich erinnerte mich, gerade heute wiederholt gewechselt zu haben, um Kleingeld zu bekommen. Aber wie sehr ich auch suchte und die Taschen nmdrehte -—- kein Nlckeli und Eisen-I geld war da. Dagegen bemerkte ich in der Doseniasche ein Loch, das ge rade groß genug war, um Groschen siiicke hindurchzulassen Das Interesse von mir irrtümlich fiit einen Mir gehaltenen Iebeiiers fand auf diese aIeise seine Meiiche Ist-l s tllirung: er war mir nachtegangem um zdie einzelnen Groschensiiicie aufzuhe iben, die ich so nach und nach verlor. , — Als meine Frau ein halbes Stünd leben später im Schlafzimmer erschien jund sich liebevoll nach dem Grunde E meiner Verstimmung erkundigte, zeigte lich nur auf die zerrissene Hosentaschr. HOb das nicht Grund genug äre, um -verstimn-«.t zu fein, fragte ich ie. Wenn imich nun aber meine Frau schon bei ! Tisch nach dem Grunde meiner schlech E ten Laune gefragt hätte —- was dann? ;Gliick muß der Mensch haben . . . . ! « i Ein Mittagessen J Eise Geschichte uan Daoreddiis. dem türkifchen TutenfpiegeL sur Zeit als Nasreddin in Brussa studierte, geschah es sehr häufig, daß er infolge gänzlichen Geld-mangels nicht wußte, wie er seinem Murren den Magen zu Hilfe kommen sollte. Als er sich eines Tages in derselben Lage befand und wegen eines Mittag essens in großer Verlegenheit mar, ge riet et plötzlich auf einen reisenden Einfall. Er sammelte kleine Metall stücie« Scherben, flache Kiesel und der gleichen, tat sie in einen Beutel, und als er einen gutgeileideten Mann sah, der sich eilig einen Weg durch die Menge zu bahnen suchte, faßte er ihn am Aermel und sagte: ,,Erlaube, Ef fendi, du hast hier deinen Geldbeutel verloren.« Der Betreffende griff in seine Brufttafche und erwiderte: »Du irrst, ich habe den meinigen noch. Der Beutel muß einem anderen gehören.« Dann ging er weiter. Nach einer Weile versuchte Nasred din dasselbe Experiment bei einem zweiten. Dieser griff ebenfalls in seine Brusttasche, und als er sich über zeugt« daß er sein Geld nicht verlo ren, sagte er: »Nein, der Beutel ge hört nicht mir. Aber ds- tuft gut da ran, mein Freund, den Fund ausru fen zu lassen-« Nasreddin war schon im Begriff, die Ehrlichkeit der Menschen zu ver fluchen, da sie seine Absicht zunichte zu machen drohte, als er einen Dick wanst betnerite, mit grauen, stechen den Augen und herunterlnjngenden Lippen, in dessen Gesicht Habgier und Eigennutz deutlich geschrieben standen. Du bist mein Mann, sagte Hodscha zu sich, du wirst der Verloctung nicht widerstehen. Er ließ noch einige Mi nuten oersireichen, bis der Dicke sich durch die Masse gedrängt und an eine freie Stelle gekommen war, dann lief et ihm nach, tat, als wäre er ganz außer Atem und sagte: »Effendi, du hast im Gedränge deinen Geldbeutel verloren·« »Wahrhaftig,« erwiderte der Dicke, nahm den Beutel zur Hand, fühlte dessen Schwere und ließ ihn ohne wei teres in seine Tasche gleiten· Dann sagte er kurz: »Ich dante dir,« und wandte sich zum Fortgehen. »Erlaube, Verehrter,« bemerkte Hodschcr. »Als Finder habe ich auch Anspruch auf eine Belohnung Fünf Asper wären das Wenigste, das ich verlangen könnte. Aber ich verzichte auf das Geld und bin zufrieden, wenn du ein ordentliches Mittagessen siir mich bezahlft.« »Gewiß, das sollst du haben.« Sie traten nun in eine Gartiiche, und unser Held beschloß die Gelegen heit zu benutzen und sich gleich für zwei Tage satt zu essen. Zuerst ließ er sich Hammelfleisch mit Reis gehen, dann Schinken mit Gemiise, hierauf gebratene Würfte und Schmorgurten. Kurzunt, er nahm fast von allen Ge richten, so daß ihm von der Menge des Genossenen beinahe der Bauch platzte. MS er nun endlich fertig mar, und sich den Mund abaeniisiht hatte, sagte er mit liftiiem Aitqeiki:»«inkern zu sei nem lfjastzielien »Bester, könnte id, dih moran um diese Stunde nisijt tote-er treffen Z« »Warum meinst du«-" »Sieh mal, ich h.:l«e lrsier noch einen zweiten Beutel, und e-: wäre mir nicht unangenehm, usenn du den ebenfalls verlieren tuiirdest.« Bei diesen Aliorten entfärbte sich der Dicke, griff nach der Börse, er kannte ihren Inhalt nnd ries: »Du Schutte, du hast mich angeführt. Fort mit dir zum Kadi!« »Nein, du wirst nicht mit mir zum Kadi gehen, weil du dich dadurch selbst des Betrags anklagen würdest, du Dummkopf Wenn du aber für einen armen Teufel eine Mahlzeit bezahlt hast, so isi das kaum eine zu harte Strafe für deine Habsucht.« Dann entfernte sich der Schelm, den Gerupften in höchster Verblüffung zurücklassend-. Keines Menschen Freund. Der Bankbeamte am Kassenschalten »Ja, ich kann Ihnen diesen Check nur» auszahlen, wenn Sie mir irgend je-3 Inand herbringen, der Sie identifizie- « ren kann. Sie werden doch in der. Stadt irgendeinen Freund haben?« . Licht einen einzigen. Ich bin Undefänqerk Für Haus und Küche-. Schlechte Haut. Um schlechte Haut zu verbessern, muß man hauptsächlich in der Diiit vorsichtig sein« Schlechte Verd ung bildet oft die Ursache fiir unrei Ge sichtshaut. Grüne Gemüse sind leich ter verdaulich als fette Speisen. Mit "esser kann man am besten durch Ge sichtsmasfage beseitigen, nachdem man die Haut vorher mit guter Seife ein gefettet hat. Diese öffnet die verstopf ten Drüsen, und durch Massage wer den sie entleert. Will man die Haut geschmeidig und glatt haben, fettet man sie abends vor dem Schlafengehen mit Lanolin oder Glycerin ein. Fleckenreiniqung aus far bigem Samt. Unsere Lesers-neu werden es wissen welche Not mc.i. hat, aus schwarzem Samt Flecken zu entfernen; noch un liebsamer ist es jedoch, wenn Flecken in farbigem Samt sich vorfinden. Jm folgenden sei daher ein sicheres Mittel angegeben, um Flecken aus gefärbtem Samt beseitigen zu können. Man verschafft-sich Mohntöpfe, entleert die selben ihres Samens und verbrennt die leeren Kapseln auf einer Kohlen schaufel zu Asche. Diese Asche über gießt man mit heißem Wasser, filtriert oder seiht die Flüssigkeit durch ein reines leinenes Tuch und wäscht mit der völlig erlalteten wassertlaren Lö sung den farbigen Samt. Nicht nur verschwinden die Flecken schnell, son dern auch die Farbe des Samts wird lebhafter. Auch bei seidenen Stoffen kann man, falls sich Flecken in densel ben vorfinden, dieses einfache Mittel zur Anwendung bringen, ohne zu Flet tentintturen, Gallfeifen und anderen Fleckenvertilgungsmitteln feine Zu flucht nehmen zu müssen Schweinekotelette. Man hackt ein Pfund inageres Schweinesleisch fein oder läßt es durch die Maschine gehen. Dazu gibt man ein Viertelpfund gehacktes Rindsnie renseti, zwei bis drei entgrätete, ge hackte Sardellen, ein bis zwei in Milch geweichte, wieder ausgedrückte kleine Semmeln, Pfeffer, Salz, eine gerie bene. in etwas Butter gar gedünstete Zwiebel, nach Bedarf, um die Masse gut haltbar zu machen, etwas geriebene Semmel, formt flache kotelettartige Scheiben davon, wendet sie in Ei und geriebener Semmel und brät sie in zer lassener, hellbraun gemachter Butter oder in halb Schmalz, halb Butter auf beiden Seiten schön hellbraun. Chokoladenauflauf. Ein Viertelpfund geriebene Chr-ko lade, drei Unzen Cotnstärle und et was Vanille werden gut vermischt, nach Belieben kann man noch einen reichlichen Löffel Kakao dazugeben. Dieses ver-quirlt man langsam mit et was kalter Milch und fügt nach und nach noch ein halbes Pint heiße Milch und zwei Unzen Butter hinzu. Diese Masse läßt man unter beständigem Rühren auf dem Feuer bis zum Dick werden kochen, dann kalt werden« mischt fünf Eigelb und zuletzt den Schnee der fünf Eiweiß darunter, füllt es in eine gut mit Butter ausgestrichene Auslaufform und bäckt die Speise im mäßig heißen Ofen dreißig Minuten. Wurstsleisch. Für fiins Personen kocht mnn ein Pfund fetten Schtoeineluuch mit un qefdhr einein Luxrrt Wnssey einer nor-sen Zwiebel, einem Lorlseerlslntt, einijen (««-te1riijrz- und XItfefiertornern und etwa-?- Zrlz eine Stunde linn hallweich Nachdem das Einbeine fleisch aus« der Briilie nenonnnen ist, le--»t man ein nnd einhnlb nltlmsckeneiz BiLitchen in die heis:e Schtrseirtålnjiljc bis die Eemmel sikh sinnt erweicht hat. Nun nimnt man ein halbe-I Pfund gut anehäutete nngerochte Knlbslei ber, dreht selbige samt dem Schweine fleisch nnd der aufgeweichten, etwas ausgedrückten Seinmel nebst drei Wachholderbeeren sowie einer mittel grofzen rohen Zwiebet recht sorgfältig durch die Fleischmnschinr. Dann würzt man den so gewonnenen Brei mit Salz, Pfeffer und Majoran nach Ge schmack. Von der noch vorhandenen Brühe empfiehlt es sich, das Fett ab- . zuschöpfen und dem Wurstbrei zuzu setzen. Die fertige Fleischmasse wird nun in einem Emailletops, der nur zu dreiviertel voll fein dars, mit gut ver schließbarem womöglich befchwertem Deckel im Wasserbade (daö heißt ein Topf im andern), dreiviertel Stunden lang gekocht. Ein Nachsehen odee Umriihreu der Speise ist nicht erfor derlich. Den fertigen Brei gibt man mit Sathn oder Saueektmä ev TM Chantauqua! Beginnt am 6. August nnd hält feel-I ganze Tage an. Hört diese 12 fchöncProgmmmefürnur PLW mit einen Sancta-Tiefen Kinder unter 14 Jahre zum Hulden Preis. Sonntag,den6tkn August Nachmittags-. Formcllc Eröffnung — Hiesigc Leutc. Zacred Couccrt —- Wirkliche Ha mittinnen Eompany —— Eingkborcnc Ha 111aiianer, Gesänge in ihrer Whittcrsprache und Englisch. Ukui lcle nnd Stol)l-(.!3uikurrc-Spie. ler. Vortrag — «chcshalb der Mann heirathen sollte-", Clinton N. Hornarti. Eintritt — Löc nnd läc. Abends-. Sacrcd Programm — Echte Ha waiianer - Gesellschaft ; Vortrag —- .,Waruni Frauen hei rathen solltcn« — Clinton N. » Homard, »der kleine Riese«. i Eintritt — 50c und 15c. Montag,dcn7trn August Nachmittags. kllinsilulisclseis Proqrmnni -— Die Meistersingen Opern- Gesellschaft aus 9 Mit gliedern bestehend — musikali sche Extralingaiizas, Auswahl ans beliebten und komischen stern. Vortrag — «Ans;er Arbeit« — Tr. Jolni Il. Gram der »Hobo« Redner. Eintritt — 35c und ch. Abend-ex Großes Conccrt —- Die Meister singen Opcrn - Gesellschaft — Verdi's große Oper »J! Trovatore«. Oübsche Bühnen-Ansstaffirung, prächtigc Fioftüme Eintritt 50c und 15c. Tienstag,vcn stets August Nachmittags-. Vollstnädiacsåi Conccrt — Spieler und Jänner Club —- Juüru incntachs Quartett, Ideal-Zo los und Turm-. populiir sowie klasssfclx Eintritt —- «.).s")«·s und löst Abends. Musikalischcs Programm —- Die Spieler und der Zänger-Club. Hitsrtrng —- «Cl)ickan« come hmne : to rouft«. i2r. L. B. Wirkcrsymm «Tk)c re turn date man'«. Eintritt — Mc nnd 15c. Mittwoch, den tstcn Augqu Nachmittags-. Conccrt populärcr IlIcusEItapcllc-— Die ,,.(iiltios:i«, weltlnsrühmtc Kapelle ins völliacm Nmi menthkostjim, Dudelsack Pfei fcr. Will F. Newlan berican ter Trombon - Soloist. Gar-ritt —— Mc erf 15:. Abends. Große-:- Musikkapcllcn - Konzert —- dic ,,.ciiltics«, weltberühmte Kapelle Tudelfackispfeifcr und schottiscbc Tänzen J. Coates Lockkmrt, Canndas bedeutend ster Tonar. Eintritt —- 50c und Isc Donnerstag,vcnl0tkn9lugust Nachmittags-. Pupulärcsjs Cnnccrt —- Die »Eidlc—:«. Lrch(·5:." — Orchester - Zelt-cho ncxx nnd Dur-tm unter Aissstcnz von Bef; Nenrlmrt ilskorrifon in »le Falk-:- Tan«. Eintritt — tzöc nnd 13c. Abends. Unterhaltung — Bcsz Gearhart Morrison — musikalische Vor lesungen, assistirt von den »3idlc—":·«« Große-J Concert — »Un- Zidchk Eintritt —- 50c und läc. Freitag,dcn11tcn August Nachmittags-. Musik — !!Iketropolimnisehe musi kaliscbe Männer — neuartige musikalische Instrumente ita lienische Harfe Vortrag —- ,,Pul-:ssct)läge von Nu tionen« oder »Europn, wie ich eI während des Kriege-:- fal)'«, Belle Nearnen der größte Frauen Vortrmwredner Von Oliv-»sich Eintritt öde und 15c Abenden Musik — Mctropol jtan M usical Men« —- musikal ischc Gläser r, Schellenglockcn und Harfe Vortrag — »le Mensan of a Man«,pkm uläre Vorika Dr. A. M. Reitzcl, originell, kraft voll und unterhaltend. Eintritt — 50c und 1.3c. IfGesunctV giäicäilicbe Kinder F mirs Erwachsene sind-et man in den Inmitten wo F o r n i ’ H Alpenkrautep tjij Jus-! mitt l ut cr cntfcr tdic Unreim gk cum m: : ?c:««. tsr Nun 1 i.: «: :, r unk- V .,11t und bildet scsu u . f ·.-. ::::«J Lr jir l.s »Der« sur nmcscr md Wulc von 2«:x·:.. ways-Tr 1ss.is.lwit gerime da cr aus rcsncn, Gesund bat bxn ":«an ERNle und Hut-inteer berueftcllt ist. Ueber ein Jahrhundert km No b1««uch, ist er seiten-tobt und stirbt-währt Er ist nicht. tm- nndcre Medniikem in Apotheke-n zu hoben, sondern ::-.-td den Leuten duckt gute-irrt durch die alleinigen Fabrikanten und Eigumnnek · CU v s "DR. PETER FÄHRNEY F- soNs co-, )— 19s25 so· Hoyos Ave-. CH!CÄCO. ILL · « —- Dr. Rahman Medizinrn in Mcncks Laden zum Verkauf, 122 i-:121 westl. 4. Straße-. Louife Spangenberg, Agent. FLlEGEZVZ .--.- FLIEGEÄU Beseht-setzt Euer- Helm rot- tilesek Pest BESTEcLT JETZTZ Wirt-aber- esae Ytsosse Auswahl von Tinte-«- und Fett-stets sctsceash sowie Baamarerfalfem sehst-dem. Pfosten and Kalt-s aftstes Esset- hestaenckic voktsaetisfiz EHJGHGO LUMBER Ec. Pisa-se Is. JOHN Dosshd »Es-. Gras-« ists-«