Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 27, 1916, Page 7, Image 7

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    H. J . Lorentzen
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Z Das Geständnis-L
Ism- kiae wonniges-sicht- M
. D. Z.
Jn Kopenhagen saß ein hartgesot
Etener Gauner mit Namen Hausen un
jier dem Verdacht eines Diebstahls im
Untersuchurigsgesöngnis. Der Asses
sot rockerte sich ab wie ein Kutten
Zgnuh um ihn zu einein Geständnis zu
zhewegen Aus dem guten hausen
zabet war keine Silbe herauszubrin
jgen.
, Eines schönen Tages aber ließ er
dein Assessor sagen, wenn er ein gro
« ßes gutes Beessienl mit Zwiebeln und
drei Flasche-n liihles helles Bier be
käme, wolle er gestehen. Da es in
Däneinnrl nicht ungewöhnlich ist, einen
verstockten Sünder ans diese men
schenfreiindliche Weise zum Gesiehen
zu bringen, ging der Llssesfor ans den
Vorschlag ein.
Die leckere Mahlzeit wurde auffie
tragen und der ehrliche Hansen er
schien. Man s.1h ihm förmlich nn,
wie ihm beim Anblick Der bevorstehen
den Tafelfrenden das Wasser iin
Munde zusainnienlies
»Also gestehen Sie jetzt,« sagte der
« Assessor.
l
und Pausen gettandx er gestand to
redlich und gründlich, wie nur se ein
reuiger Sünder gestanden hatte·
Als das Geständnis aufgeschrieben
war,w wurde er plötzlich von einem An
falk von Rührung übermannt.
I »Herr Afsessor,« sagte er, »weil Sie
:sich so lange mit mir haben abquiilen
Zrnüsfen, will ich Jhnen nach dem Essen
:noch ein zweites Verbrechen gestehen,
Evon dem Sie bis jetzt leine Ahnung
E haben."
T Der Assessor strahlte. Jn dem
i Manne steckte offenbar noch ein unver
; dorbener Kern
I Und nun verzehrte der redliche Han
l sen das gute Essen und goß das kühle
Bier mit Wohlgefallen hinter die
Binde. Als er fertig war, wischte er
s sich befriedigt den Mund
« »Wie steht es jetzt mit dem zweiten
:-Verbtechen?« fragte der Assessor·
« Der gute Hausen räusperte sich und
jbegann mit sanfter, schamerfüllter
? Stimme:
I »Es handelt sich um einen Betrug.
sJch habe mich durch eine betrügerische
Vorspiegelung falscher Tatsachen in
den Besitz eines guten Mittagessens ge
bracht. An dem Geständnis, das Sie
vorhin niedergeschrieben haben, ist keine
Silbe wahr."
Der Assefsor fanl in den Sessel zu-?
Jrück und sah ihn mit starren Augen
Tan.
. Der gute Hansen aber ließ sich in;4
mildem Seelenfrieden in das Unter-T
suchungsgefängnis zurückführen
Eine Vrachtbahn
i
Howard Elliot, Präsident der New
Haben-Eisenbahn bemerkte kürzlich in
Boston bei einem Festmahl in einer
Rede ijber Vertehrssicherheit der Bih
nen, es werde einst der Tag kommen,
wo alle Bahnen so gesichert seien wie
die ,,Fientucty Central.« Und dann
erzählte er folgende Ltlnetdotc
»Ein Passagier in einem Zuge der
»Gre.it Kentucln Central« fragte den
Zugsiihrer: »Haben Sie aus dieser Li
nie das Block System?« —- »Nein.
Frernder,« antwortete der Gesragte,
»das brauchen wir hier nicht!«
»Aha, dann haben Sie also elektri
sche oder pneumatische Signale?« —
»Nei; auch die brauchen wir nicht.«
» ann haben Sie demnach Bahn
tvijrter, die telegraphisch insormiert
werden?m —-— »Nee, auch nicht!«
»Aber wenn Sie auf freier Strecke
halten, so steht wenigstens hundert
Yards zuriick ein Flaggrnrinn?«——,,Nee,
nee, Fremder!«
»Na,« rief der Fremde ärgerlich,
»dann mus-. ich doch sagen, das-, diese
Bahn in verbrecherisch leichtsinniger
Weise betrieben wird!'·
Der Zugfiihrer runzelte die Stirn,
schob sich einen neuen Vriem zwischen
die Zähne, spuctte den alten aus- und
sagte dann: »Freinder, wenn Ihnen
die Bahn nicht passi, so brauchen Sie
es nur zu sagen, und ich gebe das
HaltesignaL damit Sie aussteigen und
zu Fuss gehen können. Jch bin der
Präsident der Bahn und Inhaber
sämtlicher Aktien. Vergessen Sie h
nicht, dasz es sich um die ,,Great Ken
tucky Central« handelt! Die Linie ist
siebenundeinhalb Meilen lang, vom
Point Rock nach Rola Chuskh. Wir
haben noch nie einen Zusammenstoszs
oder anderen Unsall gehabt, und wer-I
znicht zufrieden sein sollten, so können
den auch keinen haben, denn dies iit’
unser einziger Zug, und was Sie da
schnaufen biirens die einzige Latr-mo-l
tive der Gesellschaft! Aber falls Sie
Sie, wie gesagt, aussteigen. Soll ich
das Signal gebeni«
Kindermund
Der kleine Karl: .Nicht wahr, On
kel Doktor, du kannst deine Augen
herausnehmen und wieder Weni«
Doktor: »Nami, wie kommst du
denn darausiW
Karl: «J. Papa tout-M M gest-t
du hättest entschiedenein Use auf
Unsere clka gewesen« «
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rikanischen Zeitungen niszi anieisifiixi
fchek Patriot gefeiert Du lieber
Guit, niie sehr inird in diesem Winde
der sonderbarsten Patrioten der ae
weihte Nonn- »Patriot« iniszvmnclitZ
« Die starken nnd tiefen Schiner
zen sind den starken nnd tiefen Men .
schen vorbehalten s
Es skiszt sich selber ans ·
Ein Herz voll Bitternisz!
—- Die Menschen, die uns Trost-es- i
sprach
Bei schwerem Leide weihen,
Die wollen bei einem Wolkenbruch
Uns Regenschirme leihen.
L « Weib-nie .
Tin- Gefchichtr aus dem Morgen
iand. san Roda Reda.
Man erzählt, daß ein Mann ein-H
mal fein Abendgebet sprach:
»Gott behüte mich vor dem Teufel
und feinen Listen!«
Die Frau hörte es und tief: Bitte
Gott lieber, dich vor Weiberlift zu
wahren!« ;
»Wer was fiir einer Weiberlift?«!
fragte der Mann. »Was tann ein
Weib mich viel überlisten?«
»Eher als der Teufel, fag ich dir,
und noch viel ärgers
»Mir-, ich fürchte mich nicht. Jch
fürchte mich durchaus nicht.«
»Dann sollst du den Schaden tra
gen.«
Als er am nächsten Tag feinen Ge
schäften nachaina, da schlich sie mit
dem Korb davon auf den Markt und
kaufte Fische — kleine, kleine Fische,
einen ganzen Korb. Und pflanzte sie
im Garten ein, da und dort im Gras»
daß es gerade aussah, als Ioiichfen sie
wie Blumen.
Der Mann tvar wieder heimgekom
men, da sprach die Frau zu ihm:
»Geh nicht müßig! Eil in den
Garten und pfliick zum Mittagessen ein
paar Fische. «
»Weil) bist du bei Verstand? Seit
wann kann man Fische im Garten
pflücken?«
Die Frau rat sehr oerwunoerr.
»den nicht erst heute Morgen,« sagte
sie, »unsere Nachbarin einen tüchtigen
Lachs geerntet? Und wenn nebenan
Fische wachsen, warum nicht auch bei
uns?«
Er ging kopfschüttelnd und lachend
auf den Hof — tat einen Blick in
den Garten und riß die Augen auf:
bei Gott, da wuchsen Fische! Er rief
die Frau zu Hilfe, und sie pflückten ·
und pflückten stundenlang, bis sie hun
dert beisammen hatten.
»Die mußt du mir zum Mittag
essen kochen!« sagte der Mann. Dann
konnte er die große Neuigkeit nicht län
ger bei sich behalten, lief im Städtchen
umher und erzählte sie überall.
Niemand glaubte ihm. Er lud die
Freunde ein, sie sollten sich nur über
zeugen, kommen und zur Mahlzeit
seine Gäste sein.
Er mit der ganzen Schar kam da
her und die Frau empfing ihn mau
lend: »Feierst du ein Fest? Was
bringst du mir die Nachbarschaft ins
Haus?«
»Nun zum Fischessen.«
»Was für Fische?"
»Die Fische, die wir —- weißt du
nicht mehr? —- im Garten gepflückt
haben?«
»Leute, er ist verrückt geworden.«
»Elende,« schrie der Mann, »willst
du mich vor aller Welt dumm machen
und verleumden?«
Sie stritten — doch so viel er
schwor: die Leute hatten ihm gleich
nicht geglaubt und glaubten ihm auch
jetzt nicht, daß in seinem Garten Fische
wuchsen «
»Man muß ihn beruhigen,« raunte
die Frau und blinzelte den Leuten
zu. »Ich habe just Fische gekauft —
ich will sagen, ske wären im Garten ge
wachsen —— ihr aber bindet meinen
Mann und ruft den Priester, damit
er ihn segne und wieder zur Vernunft
bringe.«
Die Nachbarn ließen sichs nicht
zweimal sagen, banden den Mann und
liefen um den Priester.
Der Priester kam mit seinem lan
gen Stock und trieb den bösen Geist
aus dem Mann — wie immer: mit
vielen Schlägen
Als er geendet hatte, fragte die
Frau: »Nun, Mann, wie ist dir?
Willst du von nun an beten, daf; dich
Gott vor Weiberlisi bewahre?«
»Ich wills-, beim Satan. Du hast
michs hart gelehrt.«
Ein Irrtum.
Ein Aaent wollte in einer Vorstadt
eben in ein Lunis neben, das einen
Vor-zarten bitte, nnd traf dort in der
Glartenoiorte einen kleinen Junaen
»Ist deine Mutter zu Hitusek« fragte
er den Jnnxrn
»Ja, sie ist Fu Hintse,« erwiderte der
Kleine in höflichem Tone und init dem
Kopfe niclend
Der Agent dutchschritt also dei
ziemlich langen Gartenpfad und klopfte
an die Haustür, erzielte aber damit
keinen Erfolg. Nachdem er noch med
rere Male vergeblich geilopst hatte,
kehrte er zu dem Jungen zurück, der
sich vor der Gartentür mit einem Rei·
fen amiisierte. «
»Ich dachte, deine Mutter wäre zu
hause,« sagte er·
»Ja, das ist sie auch,' antwortete
der Junge.
»Aber ich habe hier verschiedene
Male geklopft und keine Antwort be
kommen.'«
»Das mag schon sein,« erklärte der
Meine. «Wir wohnen hier nicht«
Kindlich
Mutter (uach hause kommend): :
»Dies, Paul. ich sph« dir eine Schie
fertafel mitgebracht«
Paulchem .sch, Massa. hättest du !«
asi- vpch nie- me WI
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