s- ee-« TM . Masw PUB. CO Ists-umka se c eiku esse-»sieb- Isnsr. m Me: 109 III. III-U steife W II- ists mumissskeiiu Bei Borsmsezahinnz pro Jahr . .s1 75 Regenwe- .................... 250 R- issaada ................... 200 Des-ethis. des 27. Juli 1916. Die Adminiftration bemüht sich, die « tropischen Haifische von der Küste zu entfernen. Gegen die englischen Hai fiiche hat sie noch nichts gethan Die Deutschen find ein merkwürdi ges Voll Sie sind oben auch dann wenn sie, wei Kapitiin König und seine Leute« unten sind. Die Engländer werden jetzt erfah ren haben, daß es leichter ist, gan ze Berge von neutraler Post zu steti len, als ein Tauchichiff anzufangen Die Hütte, in welcher Lincoln ge « boten wurde, gehört nun der Nation Wenn sie dessen Geist aushewehkeu wollte, würde sie Lincoln und sich selbst besser ehren. «-q « v. Ists-"- .. Senator Werks will keine japani sche Einwanderung hu en, weil iie in einer undenkbaren Rassenvermi schmig führen würde. Davon haben wir allerdings bald genug! « Jn Kanan City ist ein Pnrk aus schließlich für weibliche Besuche-r ein-" gerichtet worden. Also ein Paradies . ohne Adam. Die Töchter Mutter ,- Evas, die diese Neuernnq durchgeietzt »- haben, scheinen sich zu kennen. Sir Roger Casement ist nun allein — ·auf die Gnade des Königs angewie sen. Armee Nerli Das ist derselbe König, der einst über den gefangenen HvaIsnrensenernl De Bett sagte: »Man TIEIT das Schwein todtfchießenl« s- »Die Gesichter der Alliirten find Mia gescheit niemals gewesen Haber seidem ein gewisses Schiff hier »in-. Valtimorer Hasen ankam und Jbieder abfuhr. sind sie noch merklich diinnner geworden. Die Berichteppung der Deutschen Und Oesterreicher aus den Sammel - lagern im nördlichen Canada in die Berswerkssrbeit spricht allem Völ ker-recht und aller Menschlichieii Hohn-f ""· Das,f deutsche Volk sei kriegsmüde, meidet London Ein Wunder wäre das, nicht nach all der Keile, die es — ausgetheilt hat. Aber wie müde müssen dann erst jene sein, die diese « Keile gekriegt haben. Eine junge Erbin in New York Most sich. daß sie mit 87489 jähr lich nicht aus-kommen könne. Armes Mndl Das Gegensiück zu dein be scheidenen Manne, der mit 6 Eenis täglich leben kann! Der unbändige Haß, der sich in den Ententeländern gegen Deutschland entwickelt hat, erinnert an den Aue spruch Goethes-: »Mit dein Völker haß ist es ein eigenes Ding. Auf den untersten Stufen der Kultur wird man ihn immer am stärksten und hef tigfien finden.« »Dentichland« noch im Hafen. Aus Baltimore: Die ver-zögerte Ab fahrt des nisten Handelsmachtchiffk » Deutschland« hat zu den Geriichnsn Anlaß gegeben, daß das Schiff bis nach Schluß des Krieges in Balti more internitt werden wird. Kapi täii König hat wiederum die Versiche- ! einig gegeben, daß die »Deutichlaiid« « abfahten wird sobald die ,,Bremen«! eingetroffen ist. Dies ist auch nicht unwahricheinlich, denn die beiden; « andanten werden iich manches-l Bichtige und Aufklätende für ihre. seiten zu tosen heben ! Eines aber ist sicher, daß wenn die «Deutichland« til-reift die engliichen M außerhalb der Drei-Meilen- « jene kurz nachher lange Gesichter ina Den werden aw- deren Kapitänel Iemi diete Miit in die Händei M Stier M wird dasi W Ich III-di ichoiåagit . Im . W o s mai DamgasawsyM i - l Der deutsche Reichskanzlek stchti feinen Feinden gegenüber Zuerst find es die Konservativen denen er in der inneren Politik zu liberal ist,; « sein Vorwurf. der Verwunderung er-·l Eregen muß, M BethrnannsHollwegH Zist von jeher ein entschiedener Gegner einer volksthümlichen Regierung in Preußen gewesen, wo die Krautjnns ter bisher die Regierung geführt ha ben. Was sie befürchten ist, daß das tadellofe Verhalten der Sozialisten in diesem Kriege den Kur-Hier veran lassen könnte, das Stimmrecht in Prmßen etwas zu erweitern, und er hat auch bereits dnrchblicken lassen, daß fehl-I feines Mast ist. Deswe gen most-I Ese djrr Kanzler stürzen, denn den Wirt-n ist jeder Kanzler zu volkskhiiinlich; sie haben fogar Bülow auf diese Anklage bin zu Falle gebracht. Die anderen Geg ner sind die Nationalliberalen, die iAlles annektiren wollen. Sie werden aber nach wie vor an dem Kaiser scheitern, gegen den sie in Wirklich steit Sturm laufen, denn seit Bis lmarcks Rücktritt regieren nicht diel Kanzler, sondern der Kaiser Dieserl list, wie fein Verhalten während sei-« ner ganzen Regierung gezeigt hat, wohl entschieden gegen eine darin-s mentariiche Regierung die den Kais set ansfchaltet wie sie die linke-libera- I len Parteien und die Sozialisten ers-l streben. aber er ift ein besonnenerg Mann, der Uebertreibungen mißt-il-' ligt. Seine Ziele sind nicht Erobe- s rungenx sondern, wie man bei unss sagt, »Sova first«. Er wird nichts mehr Annerionen vornehmen, alsE zur Sicherheit Deutschlands noth. wendig sind. Die Angrisse gegen den Kanzler-, womit immer der Kaisers gemeint ist. richten sich auch gegen seine Einstellung des unbehinderten Tauchbootkrieges. Auch in diesem Falle glauben wir nicht, daß der Kai ser von seinem Standpunkt abgehen wird, daß die Freundschaft mit Ame rika mit Rücksicht aus die Zeit nach dem Kriege ebenso geboten ist wiel gegenwärtig Der Kaiser denkt wei Tter. als diejenigen- die seine Politik miß-billigenff Er will die Ber. Statt-s ten nicht dem Miit-ten Mchastssi bund in die Arme treiben; er rechnet Ist-f Ame-kna- Hitfe, um ehinqs Aus-; theilung unter die Alliirten zu ver-. hindern, und nicht sum Mindesten er« wartet er dessen Beistand in der Fest legung eines Seerechts, das der eng lischen Unmaßung Grenzen seht, und da diese Absichten sich vollständig mit den Interessen unseres Landes decken. so hat die Politik des Kaisers alle Vernunft für sich. Jn einem Konenbagener Blatt heißt es zu den Beschlüssen der Wirt schasisiKouierenz der Alliirten unter Andereim »Es sind also die scharfen Maßnahmen, dir aus dieser Konse renz einen Sieg davon getragen ha ben, und doch sind gewiß warnende Stimmen dagegen vorher laut ge worden, namentlich von englischer so wie russischer Seite. In Russland machen sich gerade in der letten Zeit IStitnmen geltend, daß es unnatürlichi Fund selbstzerstörend sein würde, die. zwirthschastliche Verbindung mit Deutschland zu unterbrechen, die für Rußlaud nach dem Kriege unentbehr- J lich ist« Und ein Züricher Blatt besl merkt zu diesen Beschlüssen: Sie sind eine verstörtte Herausforderung zum Kamdse aus Leben und Tod. Der Vierverband weiß es, daß es um sei ne völlige wirkt-schwache Versuch-I kung gem. xan oavei auch einw Ententeftaaten hluten werden, wie Italien und Nußland, ist ein schlech ter Trost. England kann sich freilich die Hände reiben. Zicherte ihm das Londoner Abkommen im September 1914 die politische Lberherrschaft im Fünfverband während des Krieges. so giebt ihm das Abkommen auf det Pariser Kanfekenz die bleibende wikthschastliche Oberhertschoft über seine Verbündeten. Wahl plant auch der Viert-und ein Wirthschaftsabtow men, aber mit vernünftigem freien Tendenzen fiir die Neutralen Die Pariser Beschlüsse sind ein Anschlag auf ihre wiethschastliche Unabhängig keit. Das Matt richtet an den Bun deskath die ernste und nachdtückliche Forderuna, die andern Neutralen um sich zu sammeln- mn gemeinsam mit ihnen einen gehatnischten Protest ge gen diese Beschlüsse abzugeben Es schließt: »Mei! wie in der Schweiz schon bisher allen Grund, den Him mel zu bitten, den Mittel-trachten ei m entscheidende-: Sieg zu verleihst-J h its IIM und MN denkt m seht ei auch unt rissen-I Haus« Deutschl-Id- Zuversicht Jnt alten Vaterlande fürchtet man die Ossensive der Alliirten im Westen ebensowenig. wie man die russische Ossensive an der Südiront gefürchtet hat. Die russisthe Ossensive war weit aus die umfassendere. Sie erstreckte sich über eine ausgedehnte Fronf. ward mit großen Truppenniassen un ternomnten und im ersten Stadium mit rücksichtssloier Energie durchge führt· Man weiß heute aus raisi schen Quellen. daß für die Lisensive nahezu zwei Millionen neue Trup pen eingesetzt wurdens Neunzehn- so wie Zwanzigjöhrige, also das beste MenschenniateriaL das Ruszland noch zur Verfügung hat. Aus diesen jungen Truppen wurden die Sturm kolonnen gebildet, die älteren Trup pen wurden in Reserve gehalten. Die Ossensive wurde von dem rücksichtslos sesten aller russischen Genetäle gelei tet, dem grausamen Brussilom den man in Rußland schon während der Katpathenlåmvse den Schlöchter ge nannt hat« Brussilow hatte sich mit gewaltigen Mengen Munition versehen, zum Theil von Japan, zum Theil von den Ver. Staaten geliefert, und wo es nöthig war, ließ er Sturmkolonnen von der eigenen Artillerie in’9 Feuer treiben. Die Offensive hatte große Ziele. Galizien sollte den Lesterrei ern wieder entrissen werden und über die Karpathenkämme sollte es nach Ungarn gehen. Gleichzeitig sollteni die Deutschen vom Pripet verdrängt» nnd gezwungen werden, sich aus ihrer! ganzen Linie, bis hinaus nach Riga,j zurückzuziehen Es ist ja noch unversi gessen, wie die alliirte Presse alles diese Erfolge vorweg genommen nnd; gefriert hat. Wer heute Neigungl zeigt. sich durch die großen Titel, die die englischen Blätter über die Mel dungen vom westlichen Kriegsschar-« plade setzen, in seiner Stimmung be einflussen zu lassen, der sollte sich an den Lärm erinnern, den diese Blätter» während der ersten Wochen der rusik · schen Osfensive geschlagen haben, und an das ungereimte Zeug das sie da nials über die Aussichten der russiJ » schen Osfensive zusammengeschriebenj -MM- . l Jeder Tag brachte neue Sensatiois nen. Schangleich zu Beginn derl Ossensive hieß es, die Oefterreicheri käumten Lemberg, und in den Lan doner Berichte-i wurde die Einnahme der Stadt durch die Aussen in unmit- . tell-are Aussicht gestellt. Die Haupt ftädte der Miit-ten lagen um die Wette. Als eines Tages über Lon don die Meldung kam, rusfiiche Koiai ten seien in Ungarn erschienen, mel dete Rom am nächsten Tage, die Deutschen hätten von Riga bis hinun ter nach der Grenze Galizienö den Rückzug angetreten. Und alle diese verrückten Meldungen wurden von den englischen Blättern olme Vorbe Jbalt verbreitet und auf den Straßen ausgeschrien Heute wird von der russischen Os fensive kaum noch gesprochen Jlire Kraft hat sich in den vielen verlust reichen Angriffen erschöpft so awar. dasz die Ruser herzlich froh find, wenn sie behaupten können, was fie: im ersten Anlauf genommen haben. Das ist viel weniger, was sie erwarth hatten. Sie haben den größten Teil der Bukowina besetzt, allein das ist’ eher ein Nachtheil als ein VortheiL weil es sie zu einer bedeutenden Vers - längerung ihrer Front gezwungen» hat. Galizien haben sie nicht nehmen können. nicht einmal Ostgaliziem fon dern nur einen bescheidenen Theilz davon, und davon war wieder ein Theil schon vor Beginn der Offensive in ihrem Besitze. An der nördlichen, uno mittleren pjront naiven ne aar nichts aus-gerichtet und was fie an dergmo anggerichtet haben, wiegt die ungeheuren Verluste, die fie erlitten,» nicht entfernt anf. Es hat sich beitii « tiat, was deutfche Militäkfachverftän F diqe zu Beginn der rnffifchen Offen five prophezeitem daß in der Haupt- : sache weiter nichts dabei hetauskomss nien werde als die Vetnichtung einei- ; weiteren tussifchen Heeres. E Und viel mehr wird auch bei deti Offenfive im Westen nicht heraus-kam . inen. Nur daß in diefetn Falle die« Engländet die Leidttagenden feins werden. Die Offenfive iin Weste-il kann als große Osscnsive Iängft nichts mehr angefpkochen werden. Die urii fvrüngliche Angriffs-freut ist immer! mehr zufammenaeichtumpst. Zum-its auf acht Meilen, dann auf vier Mei len. " Auf falcher Breite läßt sich ein Wende-.- ckfolq nicht erzie len. Das M auch der Laie Aber es lassen sich verhältnismäßig W wiss-ji«- erziehen die sichl ganz gi- ftie die We ver-enden lassen- Und die W brauche-! die AUiirten gegenwärtig iedr noth wendig. Ihre sinanzieaen Dem-äng Msse werden ve- Tag zu Tag größer-. Frankreich. Mit-nd und Italien brauchen dringend Seil-. und wenn England das Bündnis zusammenhal ten will. wird es helfen«niiissen. Aber auch Englands finanzielle Andräng nisse mehren fiel-. und die einzige Hilfe, die es zu erwarten hat, hat es! »von den Ver. Staaer zu erwarten HES iit aber kein i-scheininiß, daß man Hin unseren maßgebenden Finanzkreis Heu bezüglich der Sieaegangsichten der! zAlliirten immer zweifelhafier wird,; iund eliexiiowenig ist- es ein Geheimss jniß, daß die militäriichen Entschlie-; jßungen der Entente von ihren finan Jziellen Sorgen beeinflußt werden. , II Als die Offensive der Alliirten imE Westen nach ihren ersten Akiliiufeih in’s Stocken gerieth nnd es gleichzei tig offenbar wurde, daß der deutsche Anariss auf Bekdun mit ungeschmink ter Heitiakeit fortgesetzt wurde, be gannen in Mstrret die Kurie ganz. bedenklich zu putzt-tm und wahr ickzeinlich ist dies für die Engliinder bestimmend gewesen, den Angriss im Summe-Abschnitt wieder aufzuneh men. Aber der Vorsicht halber be ichränkte ihn der britische Ober-bei J iehlshaber auf eine Frant von vier I Meilen. Auf einem io schmalen Ab schnitt ist es nicht io schwer, nach aus- « giebiger aktilleristiicher Vorberei-. tuna einzelne Punkte in den zniainsk mengeiciwssenen feindlichen Stellun gen zu übel-rennen Aber das ist. keine große Offensive Tie kann nur« in einem Beivegungsiriea, nicht im Positionsfriea durchgeführt werden. Was im Positionskrieg auf diese Weis se gewonnen wird« kann durch einen. kräftigen Gegenstoß des Feindes je den Augenblick wieder verloren ge hen. Man kann in die feindlichen Li nien einbrechen, sie hier und da durch stoszen, aber damit ist noch nicht viel erreicht. Ein wirklicher Erfolg kann nur erzielt werden, wenn die feindli chen Linien aus breiter Front, eine nach der anderen, durchbrechen wer den. so daß dem Feinde die Möglich teit genommen wird, die Lüsten zu schließen, nnd die Gefahr entsteht, daß seine ganze Front, soweit sie nicht zertrümmert ist, aufgerollt wird. Da von sind die Engländer heute noch so weit entfernt wie zu Beginn der Os sfensive Sie findnach ihrem eigenen FOestöndnisz an W einzigen Punkt spie-.- Meilens vorwärts gekommen, je sdoch mit-dieser punkiweisen Vorschies sbung ihrer Front werden sie nicht zweit kommen. Nur durch einen gro sfzem gewaltigen Schlag, durch Ein Eleitung eines ftürmifchen Bewe Jgungslrieges auf der ganzen Front stönnten die Deutschen besiegt werden. fund dazu fehlt den Engländern und sinken Verbiindeten die Kraft Tes zhalh ist die Zuversicht. mit der man Eim alten Vaterlande der weiteren gEntivickelung der Kämpfe im Weiten ;entgegensieht. wohlbegriindet. Nicht Ean der Somme. sondern bei Verdnn Zwird um die Entscheidung des Krie lges gekämmt- und lange wird es nicht mehr dauern, bis auf den Zin snen der Maasse-sie Deutschlands sieg Freiche Banner wehen. Und das wird zdann das Ende der Offenfive der Alliirten im Westen sein. Die furchtbaren Verluste der Rus ien während der ersten vier Wochen ihrer Offensive an der Siidoftfront sind der beste Beweis für die Tapfer keit, mit der die Oefterreicher sich ge gen die nioskowitische Uebermacht ge-" wehrt, und fiir die Zähigkeit, mit der sie ihre Stellungen vertheidigt haben. · Ein Verlust von 262,000 Todten bcsZ deutet einen Gefainmtverlust an Tod- E ten, Verwundeten und Gefangenen non ungefähr einer Million Mannf Dieser Verlust ist nin so siirclitliarer,’ weil der ursprüngliche Zweck der rusii fischen Liiensive bisher an seinem Punkte erreicht wurde und schwerlich noch erreicht werden wird. General Brussiloiv hat seinen alten Ruf alOI Schlächtet wieder einmal glänzend bewährt Russland ist um eine große; Armee ärmer. « Wilson ist mit den mexicanischen Friedenspläneii einverstanden .. . . Er ist nur kriegerisch- bis es los-gehen " soll dann ist er der skiedlichsteMenschs der Weltl —-k-s---o ! AW Mine- ftelseu im « Les-M ; Aus dein Sonn-ie- Schlachtfeld Mei- M d Nillionenzk Uerkaui von Strohhüten! Alle, Oatlok Muster Änswahl 831 00 Alle weiche Strohhüte zum Halben Preis 25 Prozent von den regnlä ren Preisen an allen Panameiiten Kurz-m sie-. · ! « Jn einem neuen Tnnnel der-l Gasse-werte zu Etwecm- O» wei- ( lehrt unter dein Eriesee führt« ent » stand am Montag eine furchtbare: lGaserplosiom welcher 16 Arbeiters sum Opfer fielen sowie eine Anzahl JMannschasten von zwei Rettungs Kolonnem , · Villaisten haben bei Palonias ins ;Neriko einen Munitionszug Taktart-: zas überfallen und es fielen angehen-H re Vor-rathe in ihre Hände sowie Pa Etronen im Wer-the von über l Million »Das-its ' Sir Roger Cafement scheint jetzt der Todesstkase zu entgehen. Es heißt, er soll als geistig nicht zurech nungssiihig in eine Anstalt für Gei ftestranke gebracht werden. Der Kö nig mag feine Zustimmung geben obgleich Presse und Volk feine Hin richtung verlangen « In Jndianapolis ftarb ain Satu itag durch einen Schlagansall der be kannte amerikanische Dichter same-J Whitcocnb Rilen ini Alter non 63 Jahren. Er war nnvethcirathet. Er hat viel geschrieben und war in nig, herzlich und naturwahr. Seine Ali-dichte und Schilderungen werden ihn überdauern « Während der Zchlagferiigkeiie Parade in Sau Franrigco am Sam— itag brachte Jemand eine Hölle-inno schinc in der Volkemenge zur Explo sion, wobei vier Personen getödtet zwei kurz nachher starben und noch 40 Andere schwer verletzt wurden. Auf Blockweite wurden die Fenster zer trümmert, einem Kinde wurde der Fuß völlig abgerissen und einein Fah nenträger wurde ein Stück der Fah ncnstange durch das Bein getrieben. Aus die Ergreifung der Attentätek wurde eine Belohnung von 86000 ausgesent Drohbriese bezüglich Ver geltungsmßregelm wenn die Ge schäfte gestatten würden, daß ihre An- » gestellten mitmarschirten, wurden vorher ausgesandt « J. Frant Hand-, der frühere Gouverneur von Indiana, wurde am Freitag aus dein in St. Paul. Minn» abgehauenen Monat-Tonnen der stthibittonisteupm Präsident schastisTanWea nominirt Cul zer, der abgefetzte Gaul-erneut von New York, unterlag. Frankreich hat feine Siebenund vierzigjährfgen nnd Achtundvierziai jährigen zu den Waffen gerufen. Die Sechzehn sund Siebzehnjährigen hat es früher bereits eingemuftert Deutschland entläßt feine Fünfund vierziasöhrigen, die Neunzehnfährii qen find noch zu Haufe u. die Zwan ziajährigen noch nicht an der Front. Das sind Thatfachem die beffer als alles Andere beweisen, wo die nnlis törifche Erschöpfung ift und wo nicht. IRS-P ---- s « Zo nebenbei, ohne daß viele Worte. nnd fo aat keine fetten Uebcrfchriften ins Gefecht kommen brauchten ——: Jm Monat Juni 61 Handels-schiffe der Llllllirtem 100,()00 Tonnen, ver senkt. Und dabei »rnl)t« der Tauchsl bootstlriegl ....Was würde er erst fein, wenn Deutschland die letzte Note Wilfonsö einfach ignorirt t)ätte?l Latini-»Wi- wi siki T Gen. - i Der Krieg kostet Großbriiannien ietzt täglich sechs Millionen Pfund Sirt-limi- obek in Anbetracht der Et folge det- Alliikten wird, wie es heißt» dieses Opfer nicht ungern gebracht Doch wird viel gejammert. Csuads hat bis im 350,6;')7 Man gestellt. Zeit Beginn des Krieges bis zum i.«3. Juli haben sich in Canada insge iannnt 350,657 Mann zuin Heeres dienst gestellt; davon entfallen 140, 190 auf Oniatio, 75,5l9 auf To ronio. 36,890 auf QuebeO ZUISZ auf die Kiiftenprovinzen nnd HG 930 auf Manitoba. Wenn die Lilliirten tadeln, dann fabeln fic: nnd wenn sie das Vediirs nifz lmlusn zu indem dann lallt-in sit-. Sängckfkft .»dcs». ,,Ncbmska - SängcrbundE abgehallen UI Grund Island .»den». l7..18.,l9. nnd 20. Luan ’l6 300 Sänger Orchester von 30 Mann