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Die text- OnslsZJeies arise-geei-ff s Jn inilitärischen Kreisen der Bun deshanptstadt verfolgt man. trotz der unbegrenzte Möglichkeiten in sich schließenden ineritanischen Situation ldie nur vorübergehend etwas gemil jdert wurde, die Vorgänge auf den leuroniiischen Kriegsschauolätzen mit lgespanntein und auch versiiiiidnißvol leni Interesse Das nämlich laßt sich Izu Ehren unseres Dfiizierseorps so wohl in Heer wie Flotte, sagen daf; Itnan dort jene vornrttieilslose Neu stralitöt finden kann. die man in den Istaatsniönnischen Kreisen Washing tons bisher vergeblich gesucht hatte Diese Weitvointer lassen sich in ihrem iUrtheil nicht von persönlicher Nei: gung leiten, sondern nehmen den Standpunkt des objektiven Veobach lters ein« der sein Urtheil auf Oft: und ides eigenen kriegst-technischen Wissens fällt. Deshalb ist ihre auf kaltbliiti ger Berechnung basirende Ansicht von sweit größerem Wer-the als das hnstei Frische Gewäsch, welches sogenannte Kriegskorrespondenten draußen weit hinter der Front sich aus dein zusam Imenstoppeln was ihnen von britis schen oder französischen Osfizieren ausgebunden wird. Daher ist es von nicht geringem Interesse, daß amerikanische Miliz tärs der mit solchem Aufwand von; Reklanie in Seene gesetzten anglo-; französischen Offensive ein baldige-z und ruhinloses Ende voraussagen Jn wenigen Tagen wird sich ihrer Ansicht nach der Anstnrin erschöpft haben, ohne irgend welche besonderen Resultate Die paar Schüsengriilxen und Ortschaften, welche die Deutschen unter dem Druck überlegener Massen vielleicht räumen mußten, würden in gar keinem Verhältniß stehen zu dein Aufwand an Munition nnd den Op fern an Menschenleben, welche ihre Eroberung kostete. Der einzige Wert, den diese Offensive für die Alliirten haben könne, sei eine Anfachung der .iin Erlöschen begriffenen Kriegshe sgcistekung der Vonsmqssm die die Steuern aufbringen und sich allen möglichen Entbehrungen fügen niiis .,sen um eine Fortdauer des Kampfes zmöglich zu machen. s Dieselben Sachverständigen sind aber auch der Ansicht, daß dies der lletzte verzweifelte Versuch der Alliir Iten sei, die Situation zu retten, oder vielmehr soweit zn ihren Gunsten Imnzugestaltem daß sie auf einen nicht ——I allzu tut-günstian Frieden hoffen? tönnten Der Vorstaß der Russen5 Tini Südosten hat auch nicht ganz die JcErwartungen erfüllt, die man in London und Paris daran geknüpft Ihaben mag. Ja vielleicht wenigen Tagen dürfte sich die Lisensive irn Westen im Sande verlaufen haben, und dann würde es den Deutschen » nicht allzu schwer sallen mit deu Rus- ; sen aufzuräumen wie sie es vor Jah I reesrist bereits mit solchem Nachdruck ! besorat hatten. Nach dein erwarteten Fehlschlag des letzten Ansturnieg der s Franzosen nnd Engliinder diirste J selbst den Letztere-i die lleberzengung » auidii Innern. dass der deutsche Eisen- ’ wall nicht zu erschüttern ist und das; der zlrieg in den Kanzleien beendet werden iguiß. da ein siegreiche-I Endei aus dem Zchlachtselde nicht erzwunsj gen werden kann. Jn wenigen Mosk naten dürften dann die Verhandlunss gen angesponnen werden« der Welt den von Allen ersehnten Frieden zu; bringen. Wie dieser Friede ausfallen wird entzieht sich: als nicht in ihr Fach schlagend, der Beurtheilung der mili ; tärischen Sachverständigen aber inanj braucht nur die von dein Fürsten von Bülow kürzlich erlassene Erklärung gelesen zu haben, unt überzeugt zu sein. dasi die Bedingungen Deutsch lands Zukunft Vor der Wiederholung einer ähnlichen Prüfung, wie die der letzten beiden Jahre, sichersiellen wer den. Die dicte Bertha ist nicht aus der Art geschlagen Sie will bei Verdun das letzte Wort haben. Wie es von; jeher Frauenart gewesen ist. »Die grosze Offensive« findet die Deutschen den Briten, den Franzosen den Nussen gegenüber vollaus vorbe reitet. Sie haben deshalb-weder ihre Streitkriiite bei Verdun verringert noch den cesterreichern ihre Divisio nen senden müssen, damit die Russen abzuwehren Die große Stunde scheint da zu sein· Und gerade jetzt hört man weniger Friedensgerede als je. . . Also keine Spur von Angst trotz der gewaltigen Anstrengungen der Gegner. Wir haben das erwar tet. Diese deutschen Barbaren sind nun einmal nicht unterzukriegen. Nicht mit dein UebrrsDreadinaul ih rer Feinde und nicht mit der Ueber- s Disensive, wie eines unserer engli schen Bechselblütter die Wen Aus . strengungen der Alliirten bezeichnet hat. s-, Sommer-chtdcrftoffcn Das größte und reichhaltigfte Waatcnlager, daß wir noch je gezeigt haben ist angelangt. Unsere Preise sind mäßig. MAX GREENBERGER Der Schneider Zins-et s, 9, l0, neues Nun-Gebäude Wand Island, Neb läu· d stud- musu . 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