M Wiss-TM W In In MGRRMLD PUB. 00. ss todt-sc cis-s Inm. Its-W m Ist-id. Ist-nd II ts- koa Om- II Ort-c Isle « Me: 100 fidi. Ists-i straft Dauer-fus, den 13. Juli 19l6. Mexikoussche Krisis vorüber W Is, lsIO s Matt-fresse: Bei Voraumzahlung, pro Jahr »I1 75 N Europa ................... TM , No Cimab- ................... 200 s ( k«defiirchten, und das ganze Mobilifas - Gen Ultimatum und der vollständi TPrösidenten hat Bestürzung in den «an des Präsidenten auf dein Ge W Willen lenkt ein Frei-lich, in -Wsset Histiitltt ist es at- begrüßen ·Wt mä, aber das Ansehen Der Notenaustausch zwischen der«l amerikanischen und der mexitanischen· Regierung hat nun dass geführt, daß sich die Krise zwischen beiden Repus bliten gehoben hat und vorderhand Iichts mehr zu befürchten ist. Jn Wirklichkeit war überhaupt nichts zu tionsmanöver scheint persönlichen politischen Zwecken des Präsidenten gegolten zu haben. Wie vermutet werden alle ferneren Verhandlungen durch die regelmäßigen diplomati schen Knaäle geführt werden. Die Grenze wird durch unsere Truppen scharf bewacht werden. Es heißt, daß falls teine neuen Banditenrazzias stattfinden, dürften die Miliztruppen allmählich wieder nach Hause gesandt werden« Die Truppen im Innern Neritos werden langsam nach der Grenze zurückgezogen Die Hand lungsweise des Präsidenten wie sie klargelegt ist zwischen seinem türzli gen Umschwentung nach Empfang der leiten Rote Carranzaö, ist schwer verständlich Das Kehrtinachen des Kreisen der Armee hervorgerufen. England freut ftch natiirlich, dasz der chrieg nicht erklärt wurde, und wahr scheinlich hat England die Entschei Thissen. Ein Wint Englands genügt MdiesesLandnichtineinenKrieg stieMderRatlaanensj Isach ein drastisch-« Handeln nöthig( List-nacht Bad sper, wenn die Bau-i ditenrazztas nicht aufhören? Wird dann auch noch die Politik des Ali-s wartens bei-Ist werden, während! aineritanisches Eigenthum und ame- s -..ritanische Menschenleben vernichtetj werden, wie es bisher geschah? Bereits macht sich Entrüftung im Kvngresz gegen die MexitosPolitit fsilsons geltend. Des Präsidenten meritanischer Kurs wird zum Gegen stand wiithkender Angrifse seitens der Mlitaner inr Dringt-eß gemacht kme förmliche Welle der Entrüftung sagte vor einigen Tagen im Reprä sentantenhause daher, als bekannt wurde, daß die Administration den« Bat-schlag Carranzas auf weitere Un fsjerhandlnngen Hm Mckziehung H Nr amerikanischen Truppen von Me kito und der Vorsorge für Schutz an fder Grenze als befriedigend zu be- : ztrachten sich anschickt. : -—-—---——- l , — Fri. Mable Neumayer ist vons iikearnem woselbst sie die Sommer-« »Notnialsclisile besuchte, wieder nach; Hause zurückgekehrt Ihr Arm, den? sie sich letzten Winter in der Schule? »Bei Doniphan während des Unter tichts verbrannte, ist noch nicht ganz »Hei-eilt und das jetzige heiße Wetterl hat ihn solcherweise irketirt, das; diev LWunden wieder ausbrechen, infolge-fk dessen sie den Kursus der Nurnml schule wohl nicht vollenden kömien’ wird. Ritdkklöhmuugs - Epidemie in er York. » Jn New York ist eine KikidckiiiipF Ewig-Epidemie ausgetreten, welches M über 2000 Kinder erfaßt hat I - Jan denen bereits schon zwischen 2007 " 300 gestorben sind. Die Seuche ·nt auch aus andere Staaten über ·-. «fm.· Dee Tit der Krankheit im W und lähmt den Gwsmchtmdnach bis derk d W Die We stehen der - —-M W seitens Saales « —- Henry Lübben von Sematd bit-; nndet sich bei seinem Brnd sc G. Lib-; bcn von hier zu Besuch. v —- Jn der-Familie Albert Peters an ji«-bl. Kimhall Ave-. hat sich eins kleines Töchtctchen eingestellt « — Die Familie Frank Eharp ins Phillips wurde durch die Ankunft eiss ne- Aeinen Söhnchens erfreut. l .- Hugo Sommers, Buchhalth bei Baktmbach·s, vers-ringt feine Fe-, rien bei Freunden in der Umgebunq.; — Frau E. Scham von York war koste Woche der Gast ihrer Eltern,l Herr und Frau X W. Bucht-est ; —- Dr. Ost-in O. Mayet hat mitj feiner Familie eine Reise nach dcmi Osten angettetm z — Frau J. O. Hcsfelfinger hat sichi Iu Befuch zu Verwandten nach Ehi I case begehen z —- Nach einer gut verlaufenens Dperation ist Frau Arnold von Pal mer wieder von hier nach Hause zu riickgekehrt. — Durch einen Fall von der Ve randatreppe verstauchte sich vor eini Ien Tagen Frau Albert Roeser ihren Fuß in schlimmer Weise —- Frasffiiust Neumann und de ren Tochter befanden sich einige Tage bei Verwandten in Eolutnbus zu Be such. — Frau Walter Scherzberg, öitlich von Grand Island wohnhaft, kam Iris der Treppe ihres Heims zu Fall and brach einen Schultertnochen —- Henro Publ. der bei der Jor sis Auto Co. beschäftigt war, hat in Omaha eine ähnliche Stellung ange nannten-. —- Pastor Weiter Ernstmeyer von Ein-den befindet sich aus einein mehr wöchentlichm Besuch bei seinen El tern und Bei-sandten — Bin- Nietseldt und Otto Qtt traten eine Reife per Automobil nach dem Besten an. Sie werden u. A. auch dein Yellowstone Bart einen Be such abstatten. L- John MeCutchan von der Tap lor Rauch führte, aus einem Pferde reitend, vor einigen W einen jungen Stier hinter sich, ’ als das Pferd in eine Vertiefung trat. Zur selben Zeit zog der Stier kitzewa nach Wäsde kam ji Falle, seinen Reiter unter sich begra bend. Er erlitt eine schwere Schul treverletung, und zwar an derselben Stelle, an welcher er M vor eini gen Jahren einen Bruch erlitten hat. — Frau Robetts von Ravenna, welche bei einem Fall ihr Rückgrat brach, hat sich im St. Franks-Hast tal bedeutend gebessert und kann auf recht siten und Briese schreiben. Die unteren Extremittäen sind aber völ lill gelähmt und leblos unterhalb der gebrochenen Stelle des Rückgrats· Allem Anschein nach wird die Ner venverbindung auch nicht wieder her gestellt werden können, denn solche sind noch nie kurirt worden. —- Die letzten Tage waren ganz »das-nig« heiß mit Ivit Wen dringend eines Regenschquerz Am Dienstag hatten wir den heißesten Tag der Saison. indem das Thekmoi meter 100 Grad anseigte Nestern war der Himmel bewälti, aber zur Zeit, da wir dieses schreiben, hat das himmlische Naß noch nicht die Erde getränkt Möge bald ,,Jupiter Plu vius« seine Schleuszen öffnen! — Herr Win. Esset-T unser he kannter Möbeltischler, genießt als solcher immer mehr Ansehen Erst kürzlich erfand einen neuen, äußerst praktischen Aiisziehtiscb, der guten Absatz verspricht nnd da seine gedie gene Arbeit gewürdigt wird, so hats auch Fritz Meinike bei ihm einen Glas iund «T(1rzelliiiischrank bestellt der ein Prachtftück seiner Akt werden wird. —- Jht Wiegensest beging am Dienstag die Gattin unserer Kunst tischlers Wm. Elsers in einem kleine ren Bekanntenkteise, zu dem auch der Schreiber dieser Zeilen eingeladen war. · Die Abendstimden wurden bei anregende- Unterhaltung verbwcht sowiektiit der Beschäftigung des. Ou cheö ver vier Könige, und in Idee Zwischenseit wurden die Gäste zmit perleiidem Naß, Gestokenem sspie Süßigkeiten ngalirt Als sehnt-»die Geisterstnnde in Wliche We Ists-, wende der Tisch fein-Mai M mid das Wkenszkes M. s, Es Fuß M werde Vorbereitung zu- Singen-fest i Das Söngetfest - Central-Sowie hielt am Freitag eine wichtige Si sung ab, legte das Programm aus und ver-theilte die mit dem Fest ver bundmen Arbeiten an die verschiede nen Comitcs. Donnerstag, 17. August, Abends u 8 Uhr Empfangs - Konzert stritt-, 18 Aus-K Vormittag 10 Uhr-: Musik und Ge fangprobr. Nachmittag: AutomobiliFahtt Abends 8 Uhr: Erstes Haupt-Kon Fett. Nach den Konzerien Unterhaltung im Niederkunf Ssssttss 19. August Vormittag 10 Uhr: Gesang und Musik-rohe Abends 8 Uhr-: Zweitcs Haupt Konzert SöngevCommets nach dem Konzert Sonntag, ZU. Zug-sc Pienic im Plattdeutschen Heim. Unter Leitung von Fest-Direktor Carl Schluer wird ein besonders vor zügliches, 30 Mann starles Orchester mitwirken . Hierzu sind eine Anzahl der besten Musiker von Chicago und Omaha engagirt. Auch mehrere her vorragende Solisten sind für die Kon zerte gesichert. Somit steht dem Publikum von Grand Island ein M- und Gesangssest in Aussicht, wie solches nicht oft geboten wird. Das deutsche Publikum von Grand Island und Umgebung sollte nicht versäumen, diesem Fest beizutvohnen — Die »Mode! Laundry« sowie die »Grand Island Steam Laun dry" sind jetzt unter dem Firma-Na men» Grand Island Model Laundry Eo.« consoliditt worden. Diese Wä scherei ist nun mit den neuesten und verbesserten Maschinen ausgestattet worden. Sie beschäftigt über 40 Personen und es giebt nichts im Bö ichereisGeschäft was von dieser Fir ma nicht zur besten Zufriedenheit ge than werden kann. Jedermann ist eingeladen, sich die großartige sanii täre Maschinerie anzusehen, und die Einrichtung dieser Wäscherei verdient wohi» als mustergültig bezeichnet zu werden. —- Wie wir vernehmen war ej der Grund Island Brewing To. nicht möglich. der großen Nachfrage nach Vier kurz vor dem it. Juli zu ent sprechen. Das plöhliche heiße Vetter traf die Brauerei in dieser Hinsicht etwas unvorbereitet, und außerdem war die Nachfrage nach dem kühlen Getränt bei Eintritt der heißen Wit terung eine enorme· Mit Schrecken denkt man jetzt an die Möglichkeit der Einführung der Prohibition in diesem Staate. Da würde es manche lange und trockene Zunge geben, so fern nicht in anderer Weise dafür ge sorgt werden wird. daß die trockene Leber zu ihrem Rechte gelangt. Tie große Nachfrage nach dem Grund Js land Vrodukt iit eine deutlicher Be weis der Güte desselben. —- Letzten Sonntag fand unter der Leitung von Bandes-Direktor Rud. Reese eine gemeinschaftliche Uebung der Massenchöre siir das im August stattfindende StaatsiSängersest statt. Es waren die Vereine von Colum bus, Madison und lilrand Jsland versammelt. Nächsten Sonntag, den 16. Juli, wird eine andere gemein schaftliche Uebung der Vereine von Lmaha, Lincoln und Eouncil Blufo Ja« sowie Maniiia, Ja» im Lmalia MttsitvereinOLotal stattfinden Der Grand Island Liedertranz wird auch mit einigen Mitgliedern vertreten sein. Eine weitere aemeinschaftliche Uebung soll noch mit dein Hastinng Gennithlichkeit-Zängerchor in nach ster Zeit stattfinden Das Interesse für das Zängerfest in ltlrand Island steigt in solcher Weise, dass allem An schein nach das diesjähriae eines der besten Söngerseste wird, das je hier abgehalten wurde. Jede Woche eine andere Krankheit glauben Solche zu haben, deren Ma gen. Blut oder Leber nicht in Ord nung sind. Zu keiner Zeit scheinen sie sich recht ihres Lebens zu ersten en, denn sie scheinen mit jedem Lei den, das es nur geben mag, behaftet ze- sein. Ihre Lebenskraft ist so nie drig, daß das System der Krankheit nicht Widerstand leisten kann. Wenn Du Dein System stärken und wider standsfähio M Krankheit machen willst, so nehme gelegentlich eine Do sls Fort-PS Ilvenkrlluter. Es ist dies aber keine Krämerinediziw son dern Dird dirckt geliefert von den Wem- Dr. Peter Fahr-ach sc sent ca tbssä So. M Ist Ich-does II —- Frl Anna Kneselkamp, Fri. Fkicdü Gqu M Herr qujok Mi chelmann naht-In birglich an der Connention dei- LgtheriLiga des Staates Nebraska theil. Die Lu ther-Licio ist ein Verband aller luthes rischen Jugendvereine aller Synoden und aller Sprachen Trotzdem der Nebraska Staatsverband noch jung »ist — er ist erst vor sechs Jahren ge gründet — wird sein Werth von Jahr zu Jahr mehr erkannt, und so wächst derVerband auch immer niedr. »Die beiden Jugendnereine der hiesi Igen englischen und deutschen St. IPaulus nienieinde sind gliedlich an den Staatsmiand angeschlossen LDie Ansprachen und Vorträge aus der Eonbisntion waren vorzüglich. in ;sonderheit die Predigt von Dr. Bald 3len, dent .0aupttiastor der Kauntze Memorialsslirche in Omaba. Die Versammlung wurde abgehalten in der Ersten Luth. Kirche in Benson. einer Vorstadt pon Otnaha Am Nachmittag des letzten Dienstag mnr de den Theilnehmerii an der Tonnen tion noch eine besondere Ueberra schung zutheil Sie wurden eingela den« an einer AutoniobilsParade theilzunehnien durch die Paris und schönsten Straßen Dniahas Die Gastsreundschast der Benson - JGe meinde liess nichts zu wünschen übrig G M. ——- Die «Linaha Tribiine« warnt vor einein gewissen Marston, der her uinzieht nnd Kriegs-Wandelbilder bildet zeigt und vorgiebt, als Kriegs torrespondent verschiedener amerita nischer Blätter und Zeitschriften die europäischen Kriegsschauplätze bereist «zu haben. Er behauptet, dasz die Bilder die deutsche Seite des Krieges «darstellen ossizielle Bilder-, unter der Aussicht des Generalstabes sür das Archiv der deutschen Regierung ge nommen. Der Eintritt ist 35e und 50c. Es stellte sich aber heraus, daß die Bilder wenig Werth haben und ydurchaus nicht die deutsche Seite ver )treten. Ferner wird erklärt, daß. wer die richtigen Bilder sehen will, «nach einmal bezahlen solle, aber nur Itöe und Läc- Die letzte Serie Bil- « Ider wird wohl nicht besser sein wie die erste. Die ganze Geschichte ist Geldschneiderei ein Betrug, und man benützt den PatriqTisnius und die Migkeit biederen Deut schenihnen du Aas Zeigen angeb licher deutscher, «,ab"cr wertblos er· Kriegsbilder das Geld abzuschwiw deln. — Zu dem in lehter Nummer ers tschienenen Bericht Tiber die Feier der silbernen Hochzeit der Familie Hein rich Becker. sr.. in St. Paul, Neb., ist hinzuzufügen, daß die Familie Becker früher nicht in Dannebrog. sondern in Grand Island ansässig war. Noch jetzt ist die Uatnilie Vetter mit der hiesigen luth. St. Paulus Kirche an «.7 Straße gliedlich verbunden Und so kam es, daß eine ganze Anzahl TGemeindcglieder dieser Gemeinde ;(ini Ganzen waren 22 Familien ver Itteten), wozu noch einige Freunde aus Hamilton kamen, sich per Auto «aui den Weg machten, uni die Fami ilic Bester zu überraschen. Und die «Ueberraichung gelang vollständig, so daß sich Herr und Frau Becker wie tsie letzten Sonntag sagten, noch ikn lmer nicht ganz davon erholt hatten. Dem silbernen Brautvaar wurden jschöne silberne Geschenke gemacht Vastor Michelniann hielt eine »sil «berne« Oechzeitsansprache nnd auch »das Essen und Trinken wurde nicht vergessen Es war ein schöner Tags » G. M. --— Am nächsten Sonntag, den »i. Juli, wird in der hiesigen Et. Pan Ins Kirche tPastor Michelnmnu) die erination eine-z junaen Candidaten des ht. Prediqtmntø stattfinden Der Name des Cundidaten ift Wilhelm Tilrauleidia Geboån in Oftpreußen, lmt er seine Jugendzeit im Rlzeinlaud nerxebt nnd ftudikte Theologie im lu ztheriichcn Vredigerscminar in Pred rl:uu, Zchleswiassplfteim und im FMartin LitthctsSenIinar in Lincoln. Neb. Nachdem er kürzlich fein Amts .crcunen mit »sehr gut« bestanden hat« nat er nun einen Ruf an die luth,. luth. Gemeinde bei Mit-erbose Reb» erhalten. Herr P«of. Dr. Wellhaus Tsen von Lincoln, ., wird die Or diuationspredigt und Paftor Michelmtnm der derzeit-Mc Präsident der Ev·-Luth. Nebraska-Zusiche mird den WeiM MIichenx Assiftis rcn werden die Versinken Siekmann von Hastings und Dächekt von Ha milton Eos-um « « —- Frau Ehe-. Wölz kam von Los Angeleg, Cal» die « Tage hier an. Herr Woelz besind isich schon seitd-l uigen Monaten hier und es verlau wkzchm - - gr- Ismizns - ’.««is-)- - ..« ’-’ k Stock-the - Auslese-heite Jn erfter Linie wurde der Kosten anfchlog fiir die ftädtifchen Ausgaben vom FinanziCornite in Vorschlag ge bracht. Der Bedarf für die verschie denen Abweilungen ist wie folgt: Abzahlung von Bands und Inter effen ...... . . . · s 8625 General Fund .......... 37.000 Poiizei .............. 9000 Kirchhof . . . . . 6500 Feuer Departement ...... l 1,200 Bibliothek ............ 8560 Basler-merke .......... 35,000 Elektriicht Anlaae ...... - 75,000 Straßen - Pflafterung. . .. 39.000 Wegebaih außerhalb der Stadi grenze ......,....15000 Verficherungen ........ 500 Auf Antrag von dehnte wurde der Fand für das städtifcheMufikorcheiter von 82500 auf 51500 reduzirt Die Innor Conftruction Co. von Kanfas City erhielt den Contraet für die neue PflaiterungssDifttikte lR u. ill. Tron bedeutender Opposition iin Stadtratb und von Tontractor Paris, welcher ein Angebot von 2 Eents ver Yard weniger eingereicht hatte-, wnrde auf Wunfzh vieler Ei genthümer des Diftrikts, der Empfeh lung des StraßeiisConiites gemäß der Contract mit fünf Stimmen ge gensi der Tynor Eo. übergeben Staats-Feuers nnd WafferiJnfveltor Weite-hat berichtete, dafz die Wasser leitung nnd elektrifche Liclstnnlage fo wie deren Leitung in vorzüglichem Zustande seien. Nach Verhandlung einiger mehr minderwerthiger Ange Tlegenheiten folgte Schluß der Si EOIMO — ; — Jn Ravenna ereigneten sich die ser Tage Tom deklagenswerthe To desfälle-. .« as etwa zwei Jahre alte Töchterchen der Familie Fred Halt-, znördlich von der Stadt, war von den Eltern, da es schlief, eine Zeit lang iallein gelassen worden. Als die El tern zurückkehrtem fanden sie ihren lLiebling todt vor. Das ilind war sausgewektt hatte seinen Kopf zwischen Jdie Eisenstangen seines Bettes be jkomniensund war strangnlirt Der sandere Fall betraf die Familie J, Miller. Deren kleines, vier Monate altes Uchterchen wurde vom Astlnna befallen. Die Mutter reiste nach Lincotn nnd consultirtec einen Arzt Derselbe erklärte, das Kind sei aus der Besserung und sie begab sich nach Hause. Alter auf dem Zuge« starb das Kind fast plötzlich in den Armen der Mutter. Die Beschlüsse des Parteitages der zhiesigen Kosatenorgane haben sich al sachtenswerth Nicht bloß, weil die iRegierung ihre Veröffentlichung ge Fftattet hat, sondern auch, weil sie os sfenbar den Wünschen und Hoffnun fgen der grossen Mehrheit des deut Jschen Volkes entsprechen Darum hai iwohl auch die Regierung ihre Veröf jfentlichung zugegeben Das deutsche Hielt iit nicht ausgezogen, um Erobe irnngen zu machen. Es wäre zufrie den gewesen, wenn man ihin erlaubt thöne, in Ruhe zu genießen, was es hatte. Das haben seine Feinde nicht lleniollt. Sie haben ihin den sianws um seine Existenz aufgezwnngem und Deutschlands Friedensziel mufi es sein, den Angriffegeliisten seiner Feinde siir die Zukunft einen Riegel norznschieben Das kann nur durch die Erweiterung der deutschen Gren zen geschehen, weil dadurch allein die natürlichen Bedingungen iiir die Si-» cherheit der Reichsarenzen aeschafienf werden können. Wie das iin Einzel-; neu zu machen ist, wird Sache sehrT ioraiältiner lleberlegunq sein müssen aber es würde weder den Wünschen des deutschen Voltes, noch den ein fachiten Rücksichten auf seine Zicher lieit entsprechen, nuan nIan den An kusriougsnedauten grundsätzlich ver-« werfen wallte. Auch nicht den Einer-L die dieser furchtbare inriea Deutsch land auferlegt hat. Für diese Opferi muss Deutschland entschädiat werden einerlei wie schwer auch seine Feinde unter dein Kriege gelitten haben Inö ! gen. Sie haben den Krieg gewollt,( Deutschland hat ihn nicht gewollt. l( l — Jtn St· Franeisisdospital staer am Montag an den Folgen einerj Bliciddarm·cperation Joseph Frau-! cel von Farinell im Alter von 51 Jahren Er hinter-läßt seine Gattin mit Familie Die Leiche wurde nach Farwell überführt —- Die Geiellschsst ist der Ott, wo große Dinge obeksllichlich- get-instit gige gründlich Wdelt werden. —- Uat man weggeworfen hat. sieht man-oft erst, wenn ein Andere-. ei an «J-.«5 Ulls THME ZEIT-BUNTER GRAND lsLANDp U. mal Is. Juli. 1916 Vorstellungen-: Von l Mu- Nsclr. bis U Uhr Abends Eintritt: 25 M sit-set 10 cost-. Seht die Artillerie in vollster ThötigkeiL Wie sie den Vor marich der Truppen betchüsen und den Feind in den voraeschobenen Stellungen zutückdrängen Große Flächen werden urplötzlich leben dia und marschiren im Schnellichkitt voran. Wie eine große Men schenmelle dringt dieser Sturm über die feindlichen Zchiinenaratnsii, die Baianette eritralilen wie blitzende Funken, nnd das «Varan« er tönt von Mund zu Mund, bis der Feind in den Händen der Eiend in Tjk --El)ikt1no Tailn News« zeigt diese Watidelbilder, die non ihren ilrieaOkorretimndenten aufgenommen wurden, in neun Neile Das tirieasdmandelliild der »Chicean Tailu Neivg in neun Recht »An der Feuerlinie der Deutschen« Tie einzigen akeßen Kriege-bilden die ganz Amerika iis Staunen versetzt haben. Zehn Wochen lang wurden dieie großartigen Wan delhilder in einem New Partei Theater aniaeinhrt Jn dein »zum Art-H« und La Salle Theater in Chicaqo drei Monate lana Jn Inn-r Eini, Iowa, ini Grand Opera Hause nnd ini Brandt-is Thea ter in Linaha eine ganze Wechelana. Wir zeigen: Ten Fall von Worschnii. Ten Fall von Meorqiewst Tie Gefanqennnhme von RO 000 Rassen. Den deutschen Kaiser. Fetqurschall Oindenburg. Ten Krieg in den Lüften. Einen Angriff. Eine siebentägige Schlacht Maschinengewehre on der Arbeit. s set-nenne über Warschan Ein BajoiiettsAiiqriss. Fast könnte man den Donner - der Kanonen hören und sieben Monate mit der Armee des Feldmarichalls v. Hindenbura, der ieine siegreiche Armee nach Russland hineinführte, minnt-— chen. Wir—zeigen Umftmagem die in den vorderen Reihen der « Soldgteanit Oliv-Zeile dahin sausen, und Lustichisse welche auf die vorderen Reihen ihre todtbrinqenden Bomben herab verfen. Feldlager. Gefangene, Proviantzüge. Kavalierer Jn santerje Maschinenaennsur « Illi thejlnngen; alle diese arbeiten gegen den unsichtbaren Feind. welcher Tod nnd Verderben in ihre Mitte streut. Wir zeigen den deutschen Ein zua in Warfchan Alles klapp te vorzüglich. Dann seht den achttägiaen Kampf nm Novd fseoraewsh einer der größten Festunan der Welt, in der Jn rie des Anschlaas acaen diese Festung, gegen die Fettigkeit der deutschen Trnlmen nnd dem furchtbaren Gemeyel der bluti gen Schlacht mußte die Festung unterliegen Wir zeigen den Einst-g der Sieger in diese Fe stum. Jedermann komme nnd Jln erhalte-i eine bessere Jdee von dem furchtbaren Krieg in Eu klum Vatdtlsstsschbnt» Deutschland« is Atti-are angelangt. Wir können heute mit Behagen über ein neues Heldenstiick der deut schen Mai-ine, über den Wage-nun) deutscher Seele-nie berichten, denn das neue Unterseehandelvschiff, das den stolzen Namen «Tenfschland« trägt, ist in die Chesapeake Bay ein gelaufen. Dasselbe weist zwei kleine lsleschiitze zur Vertheidigung aus, bat aber seine Torpedowbre, und kann innerhalb von zwei Minuten inner tauchen »Teutschland" verließ den Heiinathhasen ain Lis. Juni und be aeanete untern-eas- nielireren list-sali ren, denen es durch rasches Untertan clien entging. Die britischen und die sranzösischen Kreuzer an der Lstliiste Anierilaz lunqerien herum, konnten das Tnuchboot aber nicht erspähen Dasselbe brachte ein persönliches W —..—·.- .- —.--·-—-...- sp. Msw . Schreiben des deutschen Kaisers an Präsident Willen, und an Bord be fanden lich 750 Tannen werthvollek Ehemikalien und Farbstofse. welche Ladung in Baltimoke gelöscht innr de· Außerdem hatte das Schiff eine Menge Postfachen an Bord. Bei lei ner Abfahkt nach Deutschland wird das Tauchboot Rohqummi und Nickel an Bord nehmen. Die Adminiftras tion mag der .,Deutlchland« Schwie rigkeiten bereiten wollen, doch man veriiiiithet, daß man es unbeläftiqt läßt, trotz der Proteste Englands welches nicht erlauben will, daß der Gucnmi und das Nickel mit aui die Rückfahrt genommen wird. Der große Wurf ist also gelungen —-— zum Ilemet nnd zur Sorge der Feinde Deutschlands. blavitän König. der Führer des Tauchbootes, erklärte, dass von jetzt an eine kleine Flotille dieser Tauchdoote unterwegs sein wird. W CHAUTAUQUA The chautauqua Lasis six Days : There Ase ) « Two sessions Müh-—- ·Altcknoon and Evens-is s There ls A Double Frost-km kor Bach srzdion " Wilh . Music Arranged m Bach Proxsmnk Bach Double Program Lasts Two Haut-» and a « « seasun Tickct Will Admit You to Au Singchdmiddion charges Are Rea;onablc. « and the c en s Hort-ins chautauqua at J: TO ls jkce chlJ lslMll. Allsllsfs-ll. lsls