Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 29, 1916, Page 6, Image 6

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    YQuick Meint
petroleum
Ofen
Brennt gewöhnliches Petroleum
Ein Ofen, der weder Rauch noch Geruch verbreitet
oder Eure Töpfe und Kessel schwarz macht.
Stets bereit zum Gebrauch und irgendwelche und
aller Arbeit macht, die man auf einen Holz-, Kohlen
oder Gasseer machen kann, und thut es schnell r und
mit geringeren Kosten.
Es würde uns ein Freude bereiten, wenn Sie vor
sprechen und wir werden Jhnen zeigen
!
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MIILINHAWIIH
Z107s lll Oestllcde Iront set-sue
thket Hiinliqq Eigenthümer Telephon 129
Wie fleht es mit
Euer
Palm Brach
Anzug
und Eure
Seidenc
Hemden
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Wir waschen dieselben bei Hand
nnd mit »Jvory«-Seife.
chr zum Verkauf!
Sprzieller Preis
Derselbe von jedem Former gebraucht werden um Die durche, um
Hauset Ztälle und Zchwe1nehürden.
Nur für kurze Zeit haben wir einen chzjalpkeiö von SUM
per Barrel angesetzt. Kleinere Quantitätcn zu Mc per Gsollone
GRAND «IsLAND GAs COMPANY
Die Erste National-Bank
Grund Island, Nebraska
Tini ein allgemeises Bankgeschäft : : : : Macht FarmiAnleihcu
Vier Prozent Zinsen bezahlt an Zeit-Depositen
Kapital« und Ueberfchnßx 8215,000.00.
S. N. Wolbach, Präs. « ’ Jopr Reimen-A Vicc Präs
J. R. Alter, ji« Kussieret
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««Dcö neue politische satyktsche Magazin,
enthält eine Fülle interessantet Karilotuten, beißcnbe Kritik —
zeitgemäße LeitattiteL
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MONI 1878
412 Des dritte Stufe
Inn- Island
Tliege der amerikaniscben
IRS-—- Unabhängigkeit
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ein Bauwerk in den Vet. Staa
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Freiheit-kampr verknüpft
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Dort tagte der Kontiutmllongreß
dort wurde Washington zin- Oberbe
fehlshabet der Kontinentalskmee et
uannt und dort wurde endlich die Un
fabhängigkeitsetklätnnq angenommen
; und proklamiert
Reue Anschnge- is Mexikm
Die Zuswdr i- Meriko nähern sich
schnell und unaufhaltsam einer Krisis
und die rabiaten Gesellen jenseits ders
Grenze werden unsere Regierung feshr
bald aus ihrer Lethargie, in die sieE
anscheinend wieder verfallen ist, auf 1
riittetn, wenn das überhaupt möglich
ist Präsident Wilson will seine Po
litik des wachsanien Warteng anschei- s
ncnd so lange fortsetzen, bis er durchs
die Verhältnisse zum ZHandeln ge«
« zwungen ist. Ob aber die Merikaiier-2
» noch viel länger warten werden, ohne
, Feindseligkeiten in größerem Maße
zu beginnen. ist eine andere Zage.
Jn Wirklichkeit haben diese Feind
feligkeiten seit dem Einfall in Colum
bus, N. M» nie ganz aufgehört Es
find fortgesetzt Provokationen erfolgt
: die ein sofortiges energisches Ein
schreiten unserer Truppen hätten zurl
Folge haben sollen: statt dessen wur
de auch unsere Armee zur Strategie
— des wachsamen Wartens verurtheilt,
ganz analog der Politik, die unsere
Regierung mit so wenig Ersolg durch
älsfübren bemüht ist.
Während Herr Wilsou noch mit
Carranza langathmige Verhandlun
gen über die Zurückziehung der ame
rikanischen Truppen führt, sind die
Herren jenseits der Grenze offenbar
des wachsarnen Warten-s müde gewor
den. Es waren auch keine RebelleiL
Billaisten oder Zanatisten, die diese
Heldenthaten verübten, sondern »re—
guläre« Earranzistem Truppen der
»de facto« Regierung, die mit den
amerikanische-n Truppen ursprünglich
rooperiren sollten, denen die Sache je
doch offenbar zu langweilig geworden
ist und die auf echte mexikanifche Ma
nier Leben in die Bude bringen woll
tes. Was wird Herr Witten nun
thun? Wird er eine Note oder ein
Protokoll an Carranza schicken? Wird
er endlich unserer Armee Befehl ge
ben, dreinzuschlagen, oder wird er sie
weiter zur Unthätigkeit verdammen,
bis ihre Lage durch die stetig an
schwellenden mexikanischen Horden
unhaltbar wird? Dann wäre aller:
dings die Streitfrage über die Zu
rückziehung unserer Truppen gelöst,
aber nicht in dem Zinne, wie das
amerikanische Volk es wünscht.
Ter gute Mann, der den neuen
Wilson entdeckt hoben will, nämlich
Sylvester Viereck, der Herausgeber«
des »Vaterland«, wird sich wohl jetzt,
nachdem Wilson die »Hyphens« ver
dammt hat und eine entsprechende
Planke für die demokratische Platt
sorm vorgelegt hat, eines Anderen
besinnen.
Einer der kürzlich getödteten
»Grenzräuber« trug mexikanische Of
siziersuniform Jn Washington je
doch schließt man krampfhast die
Angen.
Oaarsträubeude Schilderungen ert
Mtst ein Eorrespondent der »A. P. «
über die Zustände m Jrland. Drin-:
Ps- Uenshlihkeit in wahrem Licht!
l
Pslitischet Nessus beschädigt s
Die Beschuldigung, daß sreindgebos s
rene Bürger der Ver. Staaten politi- I
iche Erntessimg auszuüben und den;
Einfluß der nationalen Regierung zu ;
unterininiren versuchen, wurde von
Präsident Wilson letzte Woche in ei-.
ner FlaggentagsRede erhoben Die
se Beschuldignng soll zu einem der
«Jssnes" ausgebauscht werden« ani
Grund dessen sich Willen vor dem
Lande um Wiederwahl bewerbenk
wird. «
Er sagte. seit dem Bürgertriege seis
die Frage, ob die Sterne und Strei
sen für ein einmüthiges Ziel ständen,
nicht so erprobt worden, wie jetzt.
en»Untrene erhebt in den Vereinigsi
Staaten ihr Haupt", sagte der
Präsident. »und sie absolut zertnalrnti
werden. Sie geht von einer »Min- -
derheit« ans-, einer sehr kleinen Min i
derheit, aber einer sehr thötigen und
sehr hinter-listigen Minderheit Zie
ivirkt unterirdisch, aber sie zeigt auchl
ihr häßlicher- Haupt, wo wir eg- sehens
können Es giebt augenblicklich Leu-l
te, die versuchen, eine Art politischer;
Erpressung zu üben, indem sie sagen: s
»Thue. was wir wünschen. iui Inter-I
esse ausländischer Gesinnung, oder-;k
wir werden am Stiinnitasten Rache-;
nehmen« Das ist es, gegen das sich ".
die amerikanische Nation mit Macht «.
wenden und diesen Herren ein für alle
Mal die Lehre ertheilen wird, daß ·
Treue siir diese Flagge die erste Be
dingung der Duldung in den Verei
nigten Staaten ist. «
Des Präsidenten Worte wurden
als eine otiene Herausforderung an
iremdgcborene Amerikaner aufgefaßt
die, wie Vilson aus freliidsprnchigk
Zeitungen und anderen Quellen ek
fahren hat, seiner Wiedertoahl oppo
niren. Dein Präsidenten nahestehen
de Beamte sagten, er setze seine elli
sicht iiber eine Frage auseinander, die
er zu einein Alles iiberragenden
.,Jssue« seiner Campagne zn machiin
beschlossen habe.
Jin »Ehriikion Zeit-site Moiiitor«,
einein ausgesprochenen Prohibitiokis
organ, lesen wir: »Es ist unmöglich
die queniiininirerlneiruqe von der
Prohibitionsfnme zu trennen. Fran
enitinunrecht muß schließlich zur Pro
hibition führen, weil die Prohibition
am Frauenitimmtecht ihre ftärfitc
Stütze hat« Diese beiden Sätze foll
ien Jene sich ganz besonders fest ein
prägem die sich einbilden, sie könnten
die Frauenstimtntechtsfrage von den«
Prdhibitionsfrage trennen, die Ein-,
führung des Frauenftimmrechts iei .
für die Sache der persönlichen Frei- zi
heii mit keiner Gefahr verbunden. «
Jobn Ball hat leicht den Geschwol« .
lenen spielen. Wer so viel Maulichelsx
len bekommt, bei dem ichwillst von -
selber ;
In Josva haben die Alliirten eine
Meyer-lage erlitten. Ihre stillen Ver-;
bündetcw vie Susstaqeitem find ge- »
Wesen W
- Der Höhepunkt =
amerikanischen Brau-Fleißes.
illionen Freunde hat sich BUDWEISER er
worben durch seine unerreichte Güte Tind
Würzfülle. Zu Land und zur See, zu Haus
und im Ausland klingt einmütig und wohl
Verdient das Lob: ,,Dies Bier ist das größte
von allen.« Ehrlich gebraut, gleichmäßig rein
und mild, immer mit demselben herrlichen
Saazisr bopfengeschmack—fo hat es im Le Uf
ekxssps Tini als halbhundertjiihrigen Daseins
eine Nachfrage hervorgerufen, die größer ist um
Ulillionen Flaschen als die nach jedem andern
I
Bæks Zumusepxmsch - gie. Haus«-. Y. gi. z.
Jeder Besuches von St. couis ist eingeladen, unsere Anlage anzusehen; sie bedeckt HJ Ucker.
— bedeutet Maßigeit —
Anheuser-Busch Co. of Nebr.
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Die Typus-gebühren ist da- billigste Bier sind gerade so hoch wie für das beste
Die See-schlecht am Skagcmk —
Sipp! OWM Hurmtst ....... O fehl
Dieb! Hart-am
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— Zu Mancher, der unter die
Zäuc acxsätl), hält sich — für eine
Perle-.
—- Etwas Lächerlichcs zu imm, ist
hie-weilen das einzige Mittel. um
nicht ausgelacht zu werden.
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