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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 29, 1916)
s « z « MWMIIWM Wird-M Muts WsMLD PUB. 00 SWUJIMW u Sessel til-se Cassius-Ists csirek 100 PU. III-It Sins M b- Ists stammt-freist sei Bornusbezshlsns, pro Jahr. ..81 7 It Europa .................... 250 Ermqu .............. . . . . . S 00 Dis-tritts, den 29. Juni 1916. Gocnpers wendet sich gegen die Prohibition Fiir so vernünftig hätten wir den Mann nicht gehalten! Der große Jrrthum unserer Dema Iogen ist, daß sie sich einbilden. sie könnten mit dein Schimpsen auf die Whens ihre Popularität erhöhen. Der Bindestrich entwickelt sich im Uek mehr zu dein dicken Strich, den Jemand in seiner Rechnung zu fin den fürchtet Die ganze amerianische Armee hat sur sünsbehn ausgebildeie Flieget Die haben dafür auch ein Heidengeld Geleitet ! Candidat Wilson sollte sich vorse hen. Die demokratische Hyphens Planke sieht aus wie ein regelt-echter Gold-ver Bryan hat geweint, als er in St. Louis Wilson als Friedensfürsten preisen hörte. Freilich, zum Heulen Var das reichlich. Jn einer Pariser Depesche wird behauptet die Deutsch-Amerikanet Mekftiitzten Earranza Gehetzt muß werden! Carranza scheint auf einen unblu tigen »diplotnatischen Triumph« zu rechnen. Diesmal hat et sich verrech Ietl see-: I ’ J « MI , Die Anwerbung jedes Rekmten kostet den Ver. Staaten 82000. Mehr III ein W Soldat das ganze Ohr über kostet! Im Falle eines großen russischen Iieges will Präsident Wilson Frie Mvethandlungen anregen. Bei den vielen deutschen Siegen ist ihm der Gedanke nicht gekommen! Nachdem die Alliirten die besten Pferde ausgebrqu müssen die Ver. steckten sich mit den Uebetbleibfeln begnügen So was kommt von so M! A Die Wilfon’fchen Friedenstauben Wen eine nach der anderm die Flü gel hängen. Die armen Thiere sind wacheinlich zuviel mit DuPonth Dem Pulver gefüttert worden. Als den lachenden Dritten an der anderen Seite des Rio Grunde wird sann wohl den Banditen Villa bes trachten müssen, und Grund genug II lachen hat er ja. « Als Herr Wilfon in St. Lonig nos mtnirt wurde, sang die Gemeinde Tipperam Ja, der Weg ans der Cintertixiir des Weißen Hauses zur Hotderthük wird ziemlich lang sein. Dic Kutzchnnchek setz-en ihre-n En geszuq unentwegt fort, langsam aber sicher kommen sie näher an Venedig Demn. Natürlich wollen sie den Oesterrejchekn nur den Weg weisen J Als Dionys von anakugs aufhörte ein Tyrann zn sein, wurde er ein Schulmcistcrleim can Moment-U die sich bisweilen in umgekehrtcr Heisa vollzieht Für den Candidoten der Anti cypbcnsPartej giebt es nur zwei un ttügliche Kennzeichen wahren Amm. time-thqu »Dein Great Britain!" Und: »Vote for Wilson!·' Mlson sei stolz ans das, das er in ; It Los-cis Mageme habe, beißt U in einer Meldung aus der Bun Wiss-i Warum auch nicht? Miit sm- uscht so reicht ein Puppen ZKrieg sit Rezit- iaag sede- Anges blick aufrecht-. " , Das Treffen bei Cartizal in Meri ko zwischen CarranzasTruppen und zwei Zchwadkonen Bandes-Kamm rie ist, zwar bereits schon ein Kriegs Ezustand. doch befinden sich derzeit die beiden Segierungen noch in Unter bandlikng, nnd es hängt von dem; Verhalten der meritanischen Regie rung ab, ob zur Krimserilärung der! Ver Staaten kommen wird s Das Treier wird von den weni gen Ueber-lebenden da zwei Schwer-; dronen folgendermaßen beschrieben: 1 Merikanische Kavallerie attackirtc nach einer Unterredung zwischen dein· Rittmeister Band und General So J mez die Amerikaner von der Flankej aus, während gleichzeitig in der ZFront kyeuer niit Naschinengeschützenz Ieröffnet wurde sobald General Go mez die eigenen Linien erreicht hat te. Kapitän Band befahl Absitzens nnd Feuergefecht Die merikanischen Truppen hatten aber schon während der Unterredung zwischen Bovd und Gomez die kleine amerikanische Ab theilung fast ganz umzingelt. Die Pferde. die von einigen Leuten gehal ten wurden, rissen sich im Geschoßhas gel los und stoben, soweit sie nicht niedergeknallt worden waren. nach allen Richtungen davon. Die Verlu ste an Todten sind 12 Mann, die aus der Walstatt fielen, und 17 Gesan gene. Zurückgekotmnen sind nur 7 Mann, und zwar die Pserdchalter. Alle übrigen sind entweder ver sprengt oder nachträglich niederge macht worden. Die volle Stärke der zwei Schwadronen betrug 130 bis 140 Mann. Wie viele verwundet wurden, weiß man nicht. Eapitain Band starb durch einen Kopfschusz und Capitain Mon- wurde schwer verwundet, befindet sich aber wieder bei seiner Truppe Es ist also ersicht lich, fast die ganze Truppe aufgerie-; den wurde. Am Montag wurde vers i lautbar, dasz eine Truppe sich in ei nein Adopeiiaus verschanzt habe, man ineiß aber nicht, ob die ewta vierzig Mann in der Zwischenzeit fielen oderl noch dort aushalten. Eine Abtheisk lung Truppen hat Gen. Pershing in Eilinärschen nach Carrizal gesandt, uni, wenn möglich, die armen Neger teuppen zu befreien Der Angrifs der EEarrauzatruppen war eine Falle und es ist ein Wunder, daß nicht jeder leinzelne Mann blieb, denn die inexis .kanische Ueber-macht war über fünf inal stärker wie die amerikanische und sdazu war der verrätherische Angrisf ein völlig unerwarteter und vorberei ;teter· i Jn der Zwischenzeit sind die Woij Igen der Emvörung hierzulande hochs gegangen und wiederholt sind Noten izwischen beiden Regierung getauscht worden und nähere Nachforschunng zwurden angestellt uni eine sichere sBasis zu haben für eine eventuelle Kriegsertlörung seitens der Bei-»l Staaten Ueber allen Zweifel ist« festgestellt worden, daß die Mexita-. zner zuerst angrissen, ohne jedwede; Zvorherige Provokation In der les-J Zten Note an Carranzo wird nun die zperemptorische Forderung gestellt, »die amerikanischen Kriegsgesangenen isowie die Beute sofort zurückzugeben-i und sich deutlich zu erklären, ob Caris sranza Krieg oder Frieden zustrebes EDie Note ist noch nicht beantworteti Fworden Es scheint aber. dasz es dochI fzur Kriegserklärung kommen wird,j; tnnd die Administration zögert nur noch, nni Zeit zu gewinnen, um sich« iiir den Firieagsall vorzubereiten Eg» iit nöthig, daß anfange- mindestens Unsinn Mann an die Nrenze ne bracht werden nnd mindestens 500, 000 sind nöthig unt gegen Meriko zu » Felde z- ziehen Die Meritaner set-J iber sind im Stande, eine Million ’Fiaiiipitruppen zusammen zu zieheni ani ganzen Lande wird daher Gar-de und Miliz einberufen, und ein Auf-« vruf iiir Freiwilliae ist ergangen, dem Ein den verschiedenen Staaten der sUnion auch stendig zzolge geleistet smikd. Wie überall io hat sich auch Hiiier in Grund Island eine Freiwilsj jligensEompany gebildet, die bereits! nach der Ztaatshauptstadt abgegan-« jgen ist. Wie ver-lautet, werden allein I500,000 Freiwillige gewünscht und« gdas Rekrutirungswerk ist stark über-J Fall ini Sein-Dunste Das hinter-listige Treffen in Car rizah die Raubzüge der mexikanischen Banden an der Grenze, die Kriegs vorbereitnngen Wiss seit einiger Zeit und erst am Mag wieder die Menmmg des merkt-mischen Teusulats in her Mal-i Mexico zwingen fast zu einer Kriegsnkläs rang W der set. Wat- W «1neidliche schon eingetreten sein. Und Ynächsten Dienstag feiern wir den lislarreichen Vierten Jm Falle der Bruch mit Carranza «verrnieden werden kann, wären loo Mann genügend, uin die Grenze be wachen zu können. Kommt es aber zum Kriege, müßten außer den 250, ;000 reguliirern Militär noch 500,i 000 Freiwillige vorhanden sein. Nicht weniger dürften es sein, so er "klärt ein hervorragende Militärr. Daß man auch mit der Möglichkeit eines Einsalles aus amerikanische-? Gebiet rechnet, geht aus der Anord nung hervor-. die Goldreserven der Banken an der teranischen Grenze in Sicherheit zu bringen. Das Schlimine ist. daß wir für einenKrieg nicht gerüstet sind. Es sehlt an Al lern. Auch zeigt sich unter den jun gen Leuten eine gewisse Kriegsunlust und die Rekrutirung scheint nicht so glänzend von statten zu gehen, wie zu erwarten wäre. Und es ist auch kein Grund vorhanden. Mit Leuten sich herumzuschlagen. die zu halben Banditen geworden sind, wenn sie es nicht ganz waren, ist einer großen Nation erst dann würdig, wenn es zu einer absoluten und unabweisbaren Nothwendigkeit geworden ist. Wie aus Washington berichtet wird, sind die Lands und Sei-streit Fkräste der Ver. Staaten aus solche IAkt und Weise vertheilt worden daß« isollten die Feindseligkeiten ausbre ichem ganz Mexiro eingeteilt ist. ; I Alle Aussicht nach Meriko ist vons TSeiten der Ver. Staaten-Regierung lvnboten worden. Dadurch wird dies Zufuhr von Lebensmitteln für die« Armee Carrauzas durch Laredo ab-( ,geschnitten. Seit mehreren Monaten? sherrschte unter den Bewohnern von sNords und Central-Mund großer sNahrungsmangel und die ärmerens fKlassen hatten schwer darunter zu let-l iden. Mit dem jetzigen Ausiuhwerbot Jwird die meritaniiche Soldateskas Jüberhaupt keine Nahrungsmittel aus-Z ;den Ver. Staaten mehr erhaltens Jwährend die Civilbevölkerung bale dein Gespenst einer Oungersnoth sichs gegenüber sehen wird· i Nechtrisliches von der Sceschlccht in der Rudser. »s · its-» - , ' Aus Berlin vom Man tag dieser Woche: Die Seeschlacht wurde durch Zufall verursacht Das erste britische Geschmeid-et und Admiral Vmuysvak hinter einigen Hilsskreuzern her, als Isie die deutsche Flotte sichteten Sie gaben die Jagd noch denselben auf kund nahmen es rnit der deutscheci Flotte aus Später wurde die engli sche Hauptslotte drohtlos von dein qusammentressen benachrichtigt. Un .gesäl)r zweihundert britische Kriegs -schifsc. allein dreißig Dechnoqu jserner neun Schlachtkreuzer. dreizehnj jkleine Kreuzer und etwa 140 ZerstöJ grer haben an der Seeschlacht am Skasl gerack theilgenornmen. Der »Jnde-l jsatigable« versank so schnell, daß vonj den vierzehn Mann in den Mastens Snur zwei gerettet wurden; sie sinds sangenscheinlich die einzigen Ueberle « ;benden der Mannschait von etwa« «1000 Köpsen l -——————— ! Am 16 Juni wurde Präsident iWilson als Friedengvräsident ge Eseiert Arn 20 Juni erliesz er deni sMobilisirungsbesehL Und nun weißt Oder arme Mann nicht, soll er niit dein Schwerte oder mit dem Oel szweig in der Hand sich in die Wahl-? schlacht stürzen Freilich das Ricls tige zu thun bat Herr Wilson eigent klich niemals verstanden Dentschametikanischeø Negiment na gebotea, es wird aber gen-akut, demselben beim-treten Col. Einil Block, ein Ehrenlents nant der Polizei in Log Angeleg, Cal» nnd früher von Cliicago, wo er während des spanischanierikanischen Krieges ein deiitschsaiiierikanischez zReaiment organisirt hatte, hat sich sin einem Schreiben an« Präsident W:ilson erboten, ein Reairnent oder jeine Brigade für den Dienst in Mexi jko zu organisirem die größtentheils saug- früheren dentsehen Soldaten und aus deutsch aineritanischen Tur nern bestehen werde Jn der deut ischen Presse dieses Landes wird aber zaeioarnt, sich dem Reainient anzu zschließen Gründe sind nicht angege jben, doch es ist zu vermuthen, dasz Tes aus einer Quelle kommt welche jnicht mit den deutschen Kapitalinteti essen in Mexiko in Conslitt kommen will, da Deutschland in Mexiko gro «ßes Kapital angelegt hat und dassel be gefährdet wäre, wen die mexikanis sehe Regierung eksühta daß ein deut sches Wisse-M Wldet ans Deutsch ainekiksneem M die Wer M Cur-anz- isird sich ans nichts ein-i « lasse-. i ! Wie ans El Paka gemeldet wird» «glaubt man. daß General Carranza die letzte amerikanische Note und die-z Forderungen der Ver. Staaten ein-s Hfach abweiien wird. ; ! Sollte Carranzas Antwort nicht; Zzufriedenstellend sein« wie man allgei : ZMÄU befürchtet. wird sich Präsidentl EWilion sofort an den Kongreß wen-s ;den. Die Führer in beiden Häuser-is in Wafhingten erklären. daß der: Konng den Präsidenten dann foforts ermöchtigren wird, das site-nettes bei: zCatrizal mit Waffengewait zu rösj leben. Falls bis Mittwoch, also ami igeftriaen Tage, von Earranza teinel IAntwort eingetroffen ist. wird der zPröfident an diesem Tage vor dem, iKongreß eine Kriegserklörnng befür swarten ! Bis Sonntag früh waren 39 fFlüchtlinge von dem Gefecht bei Car- « rizal im Hauptquartier General sPerihings zurückgekehrt Dazu ikammen die von Leutnant Meyer-s Faufgeiundenen drei Mann und deri isdauvtinann Mater-, was im Ganzen ;37 Ueberlebende ausmacht Nach Lden Berichten find 13 Mann bei dem; Gefecht gefallen nnd 17 wurden ge ifangen genommen so daß von den TM Mann noch 17 vermißt werden.l z Eine neue Gefahr droht der Ar-’ niee Perihings dadurch, daß die Me irikaner südlich und westlich seiner Li nie die Prairien in Brand setzen, ums ian diese Weise eine Zurückziehnngs sder amerikanischen Streitkröite zu) sei-zwingen i — i« Greßbritannien bereit, Ver. Staaten IT ; z- Ietttetrn. ; « i . Das britifche Ansmärtige Amt theilte der Associirten Presse mit. daß« man sich mit der Frage, im Falle ei-; nes Krieges mit Meriko und den Ver. Staaten die Wahrung der Jn teressen von Angehörigen der letzte ren in Meriko zu übernehmen be .ichäftigt habe, und Großbritannien igegebenenfalls gerne bereit sei, dies« j zu übernehmen. · s ) s Theile der Stadt wohnhaste Frau J. H. Haß versuchte dieser Tage ihk ers-! ben mittelst Struchnin zu enden, Il doch dank der zeitiaen Ankunft des-; rasch requirirten Arztes, der die Ma- V neununwe anwandte, war es möglich« ivkk tobensmüden Frau das Leben zus l — Die im äußersten westlicheni i retten. Der Grund der That iit in; theleid und Ehetummer zu sit-den« iDer Mann der Frau legt seinen kar lqen Verdienst, wenn er solchen hat« lzuweist in Spirituosen an. Schons lwährend des Winters erhielt die Fa tmilie öfters Unterstützung vom« sCountrr Die Polizei, die später im4 kümmerlichen Heim der Familie var svrach, saud bedauernswürdiae Zu Eitände vor und gleichsalls einige sat Zbiae Kaitaönger sehr zweiselhasten tharatters, und sie verbot ihnen das Maus Als Dos- letzten Herbst hier Jverhaftet wurde, trat die Frau für» Fden Mann mit allerAusovterung ein, kso daß Haß durch ihren Einslnsz dass "vok bewahrt wurde, nach dem Lincols ·ner Asnl gesandt zu werden. Es zscheint nun, dasz sie nun schließlich Zdieses Lebens miide wurde « l 1 Jn seinem on dass Nationale intite der Progressnsen Partei abkn sandten Schreiben leat Col. Nonse neit seine Nriinde iiir die Ablehnung »der Präsidentscimsth Nomination dar lnnd sagte. dass die Proaresfinen den Zieq der demokratischen Partei int Jahre IsilZ ermöglicht hätten nnd Hei-klärte sich siir den Präsidentscimsw Candidaten Hnabeey weil dessen An siebten iiber ,,:ilnterikatnentues« itn Großen nnd Ganzen tnit seinen eiges Inen übereinstimmen Die Ansstel zlnna eine-:- dritten Tickets würden die ijaneen des Herrn Wilson nnr ver zbessern und da sich Herr Himbee- für Evas Amt deg- Präsidenten der Ver. xStaaten ungleich besser eiane, als der Egeaenwärtiae Asntsinbaber, erkläre Her sich siir Herrn Qualm-. Ei- ideales FrühjchrssLsxativ. » Ein gutes und zeiterpwbtes Heil stnittel ist Dr. gingst »New Lise «Pills«. Die erste Dosis bringt den« ivetftopften Unterleib in Tbätigkeit, jstintulirt die Leber und reinigt das ISystem von verber Stoffen so wie Blutunreiniskettm Sie find es sich selbst schuldig, das System von Kökptkgistm ZU Wem bis sich während des sinkst- angesammelt bqbetr. Dr Mast »New Lis- W« -Z z ! i i i i s .vs« Dieselben bilden eine Menge neuer Mode-Ideen---niit hübscher Finirung und von eleganter unrve nnd nontonrem welche Wolbaeh Kleider nniibertrefflich schneidig gestalten. Preis 814.50——835.00 Laßt Euren nächsten Anzug einen Wolbach Anzug fein nnd ferner, wir zeigen jetzt ausgezeichnete Sommer - Muster. Kommt und seht dieselben. —- Scsincn 56. Geburtstag frickic vor einigen Tagen Edwakd Boltz auf dem Eiland im Kreiie seiner Nach barn und Freunde. —- P. Haner von der Blatz Brom ing Co. von Omaha, der einige Zeit Ceschästshalbek in Gothenbutq ver weilte, kam Ende letzter Woche hier durch und stattete unsere-n Santtum feinen freundlichen Besuch ab. —- Hcrm Krust- in Harrifon To. ist seit einigen Wochen zu seltsam-it verurtheilt wegen eines Hals-leidan doch befindet cr sich wieder etwas auf der Besserung. —- Ftau Rud. Boldt in Harrifon Townfhip feierte dieser Tage im are-; ßen Kreise ihrer Verwandten und Bett-unten in fröhliche-r Weise ihr wies-niest. —- Sauter Magen, verstopfter Untcklcib, Mitcsser im Gesicht, übel riechendck Athem sind Folgen von Verstopfung. Hollister’s Rocku Main Thee regulitt den Unter leib, verbessert das Blut, reinigt den Magen. Eine Medizin, welche die ganze Familie nehmen sollte. Theo. Jessen. 39,4t