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Spezifisch deussche Interessen lagen ja auch bei den früheren Weib-s len kaum vor, wenigstens bei Weitem; nicht in dem Maße, wie es dieses Mal; der Fall ist. Was mehrfach. aber ver- ; geblich versucht wurde- daiz deutsche; Votum zu konselidireu haben die uuis verzeilslichen Angriffe, die aus die« Deiitsckmmetikanek gemacht sind, und die Nebössigkeit, mit der sie auch von vielen amtlichen Stellen unsere-z Lan des geradezu verfolgt sind-glücklich zuwege gebracht. j Das Votum der Deutschamerikauef wird bei der bevorstehenden Präsiden tenwabl sich aus den Candidaten koui zeutrirem von dem sie annehmen dür fen, daß er ihnen nicht antagonistisch gegenübersteht Es wird als geschlos sene Masse dieses Mal schwerer in«9"l Gewicht sollen als je zuvor-. Z l Der letzte Woche in Elncago tagen de republikanische Nationalkanvent trug diesem Umstande auch Rechnung und hat die Eandidaten, die durch ihr bisheriges Verhalten sich die Zornva thie der Deutschanierikaner verscherzt haben, anscheinend nicht weiter in Betracht gezogen. Dem nonnnirten Candidaten wird fast das gesamth deutsche Votum ins-Herbst zufallen, da die Demokraten was nahezu sicher er scheint, Herrn Wilson wieder candis diren lassen. Es wird von den Bürgern deut scher Abkunft weder verlangt noch ers wartet, daß der Bannerträger der re publikanischen Partei irgendwelche Vorliebe für Deutschland hat. was sie fordern, ist ein Candidat, der die Neutralität unseres Landes in ehrenhafter Weise wahrt, der in sei ner amtlichen Eigenschaft keiner der triegführenden Nationen besondere Smnmkbien oder Antipathien entge gegenbringt, der die Rechte unseres Landes nachdrücklich gegen alle Ue bergrifse, einerlei, von welcher Seite sie kommen, vertheidigt, und der die Gleichberechtigung aller Bürger nicht in Frage stellt. Das ist es, was die Tmtschameris kaner von dem zukünftigen Präsiden ten verlangen and was alle amerika nischen Bürger, unbeschadet ihrer Ab kunft, von ihm verlangen müssen. Es ist wenig genug, aber die Deutschamei rikaner sind nicht ansprach-voll, nnd ein solcher Candidat genügt ihnen und kann aus ihre vollste Unterstü tzung rechnen, wenn der demokratische Gegenlandidat durch sein bisherigecs Verhalten gezeigt hat« daß er diese Forderungen nicht erfüllt. ,,America first« sollte in Wirklich keit die Richtschnur der Politik sein die der zukünftige Präsident befolgt. Dann wird er das geeinte Deutsch thum hinter sich haben. Vor nicht langer Zeit waren es die Türken, über welche die Rassen uner hörte Siege feierten. heute sind es die kcefterreieben Man erinnert sich wohl noch des ungeheuren Echwin idels, der damals in den Peterslmrger Depefchen mit den tiirtischen Verln ften getrieben wurde, heute wird der ielbe Schwindel mit den österreichi schen Verlusten getrieben. Inzwis ichen iit die große rniiiiche Qsiensive gegen die Türken, die die Most-owner über Bagdnd noch simistantinopel führen sollte, längst wieder eingeichlo sen. Kein Mensch spricht mehr da von So wird auch die große Offen sive gegen die Deiterreicher wieder einschlafen, und die alliirten Organe werden abermals stolze Hoffnungen begraben müssen. Eine Beschäfti gung übrigens- die so häufig haben üben müssen, daß sie ihnen gewisser maßen zur Gewohnheit geworden ist. Den bekannten «Dentschomeriko ner«, der ihm versichert hat, er werde für ihn stimmen, sollte Rwievelt sich tn Spiritus sehen und feiner Reno geste einreihen lassen. Der verdient es UW WO « . Herr Hast-es- dek Präsidcsnlchastss candidat der republikonilcklcn Partei. bat seine zukünftige Politik in diese Worte zufame: Meine Richt schnur ist die ds unbedingten voll wertnigen Amerikanetthumå Jeder der mich unterstützt, unterstützt einen freien Amerikanek und eine bedin gungslose, rein Mkanische Politik. Mit diesen Wen-sen kann und mit-d Jeder übereinstimmen der sich als lemler Bitten-r diese-I Lande-I fühlt. der d Wohlfahrt nnd die Interessen diese-J sent-ed übe-r alle and-essen Er» nsä51u11g.s-xätcllt. Und mit diesen Worten bat Herr Hunde-:- allen mness Manifo Bürgern deutscher Ab kunft ausz- dem Herzen Keim-schm die unentwegt aber vergeblich wish-; tend der letzten Jahre versucht baheinz dieser politischen Maxime Geltung zu vor-schaffen - l Immer nnd immer wieder haben; die Dmtscksamerikaner daran sie-; drangen daß die Interessen unserer-is Landes nnd unserer Bürger geern Ueberarisse von fremder Seite ne schiitzt werden sollten, nnd daß der Wanspkuch »wes-im Inst-« i» dick That nniaesetzt werden sollte nnd im mer wieder haben sie vergeblich bei denen ans-wärmst denen die Wahrung der Interessen und der Ente unseres Landes oblag . Zum Dank dafür sind sie verhöhnt und als illonale Biiraer Von denen hingestellt die sich seit Be ginn dieses Krieges als die nnsiclidts iten Kantonisten in der Geschichte die see Landes gezeigt haben Wie oft haben wir hören müssen, dasz es die Pflicht dick-s Landes sei, ans Seiten der »Hntnanitäx« nnd der Alliirien in diesen Krieg einzugreifen Und wie nahe sind wir daran gewesen, daß die Anschläge dieser probritischen »se szer sich verwirklichtenl Hat dagegen jemals ein Deutschamei kikaner unserem Lande zugeinntliet zu Gunsten Deutschlands zu den Was sen zu greifen? Sind die Vroteste gegen die gesetzwidrige BIochade nnd die Bekundung der Post von ihnen als Deutsche oder Amerika-irr erho ben worden nnd wurden durch die Jgnorirung dieser Proteste Amerilas oder Englands Interessen gefördert-? Diejenigen, die die Loyaljtät der Dattfchamerikaner angezweifelt und verdächtigt hoben, einschließlich der Adminiftkation in Washington, foll ten sich an ihre eigenen Nasen fassen. Gerade sie sind unamerikanifch gewe sen« wie alle Anderen, und es iit die höchste Zeit. daß das Voll ilmeu den Stuhl vor die Thür ietzt. Dabei werden die Teufschamerikaner redlich helfen. Das schwarze Meer der Engländer ist die Nordsea Ein Anterikaner von echtem Schrot nnd diam, John Hans Oannnond Präsident der remtblikaniirtnsn Lilith-Is findet ei- nicht bloß durchaus ver ständlich daiz die Bürger deutscher Herlnnft niit dein Lande ilirer Me lmrt in dieser schweren Zeit sympa tbifiren, er wriide auch, wie er hinzu iiigt, einen Mann nicht achten tön nen, den es gleichgültig läßt, wenn das Land seiner Eltern in Gefahr ist« Dass lieith man dran gesprochen- Tit-I ist echter Llineritani2snnn3, denn echter Ameritanisinnes ist gerecht, duldsam groitziigig Kleinlich unduldsam to wie ungerecht ist jener Anieritanisi mus, der mit wahrhaft patriotischer Gesinnung nichts gemein hat. —Der Sieg über den Augenblick ist gar oft der Sieg über das Leben. sk. J. H. 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