Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 15, 1916, Page 4, Image 4
III-U W DIE-IM. pas-siegst- ssu M WEBER-HEROLD PUB. 00. III-v- u the Post Wo· It Aus-I lsxssd II — cis-I mobi. est-k- 109 fin- mmi emi Wts II. lslc Unsnseiibswiiu sei Bomnsbqahtung, pro xahr . st. ··5 kschlssumps .................... Nach timmda ................... 2 00 Donners-M den D. Juni 19l6. Eugene Leb-Z bezeichnet Billn Sundsay als den »Es-Unzen der Ledii Mkheikc Noch viel zu milde! Es ist immerhin angenehm zu mis ßw wo ein Theil der britischen Flotte s . «"Der Anfang des Rosenmonats dürfte John Ball gar nicht rosig Vor keck-atmen sein. Wenn·die Briten sich jemals ein Neues Wappenthiet zulegen sollten-— gns die Ratte werden sie schwerlich« verfallen - .- fslDieser Dr. Michel ist ein vielseiti s Esset Arzt Den Franzosen net-ordnet Es die Eisenkur nnd den Engländerns , he Wasserkur. s Fast einstimmig sind deutsche Ge-! We- Schriftsteller nnd Staatsmiini s Atmen Wissen als Friedensverss Wien Jst ihnen kaum zu ver-dens Ys New Yorker Geldkiinige habens sine »Republikanische NooscieitligaH ;MdetTaufe gehoben. Schadenur, TYUIM Babv an der »englischen Tcth leiden II- ein natürliches Phänomen gstd man einen mondsiichtigen Tem Met betrachten müssen. Die , KLEMM behaupten nämlich, der M sei trocken. Der Lanfjunge Morgens hat zehn M Dolars gestohlen Eine neue s-. « g der alten Erfahrung Ist Mensch das Product seiner f . «- Ist »in-werden sich mit dem Qbetbmmqndos bei Ver en,müsset. Sonst fällt die » k« s Ende noch, ehe sämmtli MMateräle an der Reihe ge M . Ysenn das so weiter geht, wird es II die Ver Staatens nicht allzu Oper sein, ihre kylotte auf der Höhe ist englischen zii sehen. Die geräth Fgwek mehr in die Tiefe aus der es "Uu Wiederkommen giebt. Wen hat die Ausfuhr von und Enten verboten. Die Ost. Staaten hätten mehr Veranlas M ihre Einfuhr zu verbie Olh sit haben genug Gänse und Ists viel mehr Londoner Enten. ,sähreiid der Anwesenheit Roosei M m Kansas City hielt Billy Sun U der dort gegenwärtig Prohibi « is edigten hält seinen Eircus ge « e«7. Ein Entg- sgisntommem das ande bei Konkurrenten nicht P zu häufig ist. Neun Zehntel aller Jdioten liefen - umher, behauptet ein amerikani » Gelehrten Der gelehrte Herr ; seine tSiidien wohl in den Re - Ostuben der deutichfeiitdlichen Wer des-Landes gemacht ha lehte Hund, von dem Londo Mer berichten, er sei inDeutichs - I WCMWJ Wem um · . s-« Hungerzustillen wird M sein, auf den England Staatsmämiekn gekom Und von dem es sich sobald W die Mitgiiedek des deutschens " ! gs sich nach Eingang desi·l von dem deutschen Seesiea an Mich-n Küste erhoben, den Sie - 7j1cikhren, und den Todten zumi »Es blieb einer sitem der! - - » fche Adaman Haa « W ist der etbärmlixhe Geselle, · z Mloamcrikansschkn Blät- z Bot-liebe als Eideihelfer ge -- ji« Treffen isfühkt K pg- gz W - f se : sit m der Mike-risik mitfu Tie revudlikanische Partei hat am Samstag That-les Erd-IS Hugbes und Charles Warten Fairbanks zu ihren Banner-trägem erkoren- Die Fort Mitspartei M Theadore RooMt and Jahn M Patker von Louisiana emsinirt Richter Hugched hat dies Nominatidn angenommen Ob Col. Roosevelt die Nominatidu der Fort-— schrittsvartei annehmen und dadurch den Bruch, den er vor vier Jahren herbeigeführt bat, vsienhalten ivird,, stebt noch nicht fest. Aber er bat er: klärt: Wenn Hundes den Deutsch-. anieritnmichen Nativnaitnind niit der. Nennung von dessen Namen ver dammt, dann vasevelt ibn als »Erö siedentschaitsiCandidat annehmen so wie mit den Reiniblitanern, aus den Stiinip geben um seinen größten Wunsch zu verwirklichen: die Nieder-« lage Wilsonsl Er- Präsident Tast» erklärte: Ich werde Richter Hugheg« meine ausgiebigste aktive Unterstü tzung geben. Er ist einer der fähig-; sten Männer, denen ich jemals be-E aeanet bin, und bat großen Muth. Ich erwarte seinen Sieg: aber an; Roosevelt ist es jetzt, zum Besten deså Landes die progressistische Nennun-j tion anszuschlagen Richter Hughes« wurde im dritten Wahlgang nomi nirt und Charles Warten Fairbanks als Candidat für die Vier-Präsident-; schaft im ersten. Ein Versuch Theoss date Roosevelts, im lenten Augen-l blick dein republikanischen Konvent als KompromißsCandidatm den aus gesprochenen Probritett H. C. Lodge auszuzwingem schlug fehl und battes weiter keinen anderen Erfolg, alss aufs Neue den Beweis zu liefern-« daß der »Kärnel« völlig im probriti schen kyahrwasser segelt und in dem« Augenblick, in dem seine Candidatur im Interesse der Munitionssabrikani ten u. Britensreunde sich als ein Miß erfolg erwies, der republikanischen Partei einen Mann nach dem Herzen J. P. Moraans, des britischen Mani tionss und Finanzagentem und der Wortsührer Englands und seiner Verbiindeten aufzuzwingen bereit war. Hundes-' Nomination war ein stimmiai Durch die Noniinirung von Ober richter Hundes zum Präsidenten die gleichzeitig die vollkommene Aus schaltmuz Rocssevelkscher Einsliisse be sdeutey hat die repudiikanische Partei endgültig den Bann abseits-stinkt der vier Jahre auf ihr lastete und sie all mählich zu erdrükken drohte. Dieser Bann war es, der aus dein Convent in- Ebicaav die übliche lörtnende Hur rabsBegeisterung nicht aufkommen ließ; die Delegaten waren sich ihrer verantwortlichen Aufgabe —- die Partei von umoiirdigen Fessein zu befreien und ihr das Vertrauen des Volkes zurückzugewinnen —- voll nnd ganz bewußt; sie mußten ferner stets auf ihrer Hut sein vor Ueberrutnpes lung durch eine lärmende Minder heit —- eine durch die Verhältnisse wohlbegründete Besorgniß, die aber selbstverständlich nicht gerade erhei ternd aus die Stimmung zurück-nick te. Die rcpublikanische hat vor einer Riesenausgahe gestanden und hat sie glänzend gelöst. Richter Hughes und sein Gesährte That-les Fairbanks be deuten eine gute Wahl. Es ist wahr, zu den gegenwärtigen Tagesfragen hat Herr Hughes noch niemals ös sentlich seine Ansicht geäußert — als Mitglied des höchsten Gerichtshoses durfte er das gar nicht thun: seine ganze Vergangenheit jedoch- die That sache ferner das3 er die Noniination angeiwmmen hat, bietet sichere Ge währ, das; er sein hohes Amt treu so wie gewissenhaft, ohne Unterschied in Rang und Klasse zu machen, ausfül len wird. Die Gegner versuchen Hnghes in den Augen des Volkes herabzusetzen indem sie ihn als den» »Candidaten der Tinitichameritancr« bezeichnen Weit gefehlt -— die Ame rika-m deutschen Blutes hatten im letzten Vierteljahrhundcrt nur einem Candidaten, den sie mit Stolz als den ! ihrigen bezeichneten: Theodorc Roo fevelt. An ihm hingen sic- mit jener scheuen Liebe und zähen Treue, deren « nur der Deutsche fähig ist. Seit siel aber ihr Ideal vom hohen Sockcl, aqu den sie ihn selbst gestellt, elend herab. I gestützt sehen durch seine eigene Schuld, sind sie zu argwöhniichen Zeiflern san-Jedem deren Mißtrauen unt durch unwideklegbare Beweise von strenger Gerechtigkeit und Un parteilichkeit überwunden werden M. Die Ansicht- daß ihnen die «Mchfkevndlichieit« eines als ent W gilt, ist, was die große M set Wmerikanet anbe M w w Eies-t- W M WMW km JW nnd M stiftechtethelhmgj des Wen Friedens; untMchiedOlds fes Bestehen auf amerikanische-: Rech ten allen Nationen gegenüber —- das find die beiden einzigen Forderungen der Ameritaner deutscher Abstam mang. Und weil sie zu Hughes und Fairbancks als zu wahren Amerika-T new Vertrauen haben. diesen Forde rungen zu entsprechen-. deshalb wer den sie den beiden Candidaten freudig ihre Unterstützung leihen nnd sich nicht irreleiten lassen durch Schmei chelworte oder Einfchüchtcrungsvers fUche Tie alliirten Viilterbegliicker trei ben eI Griechenland gegenüber im mer ärger. Ueber Enloniki haben sie das Kriege-recht verhängt eine lind-ers schäuitheit, die ohne Beispiel dasteht Aber das scheint nur der Anfang von neuen Vergewaltigungen des hellenis schen siönigreiches zu sein. Die Llllis irten rasen, weil Griechenland deut-; schen und bulgarischen Truppen ge-; stattet hat« die griechische Grenze zu? überschreiten, wozu es, nachdem eoZ den Alliirten gestattet hatte, sich in? Saloniti sestzusesem verpflichtet war.I Zuerst versuchte man, durch eine mit; Hilfe des Herrn Venizelos organisirtej Hetze einen Druck aus die griechische; Regierung auszuüben, sie zu Untlugt heiten gegen Deutschland und Biilga-; rien zu verleiten, und nun man damitj kein Glück gehabt hat, versucht man; die Regierung und- den König durchs Drohungen einzuschiichtern Dies russische Presse geht so weit, dein Kö-; nige nahezulegen, das Land zu ver-l lassen, damit die Alliirten schalten und walten können, wie sie wollen« und Knöig Konstantin hat alle Ver anlassung, sich vorzusehen Man sagt, er sei den Grey’schen Stiftun schern seinerzeit nur mit knapner Noth entgangen Sein Land werden ihm die Centralmiichte erhalten« aber über sein Leben muß er selbst wachen. Und er kennt Grev und seine Spieß gesellen ja genügend, uin zu wissen. wessen er sich von ihnen zu versehen hat« Die Londoner »Morning Post« ge hört zu jenen englischen Zeitungen welche bisweilen lichte Augenblicke haben. Wohl in einem solchen Augen blick schrieb sie den Sas: »Die Frie densbodingungen werden von derje nigen Macht diktirt werden« die die Oberhand hat« Der deutsche Reichs kanzler drückt das etwas anders aus touunt aber zu demselben Schluß — Doutschland wird den Frieden dikti renl Der alte Brvce predigt den Deut-» schen die Rückkehr zum Geiste von 1848. . . ·die Rückkehr zum zerstü ckelten ohnniächtigen Deutschland Rber die Deutschen werden lieber Preußen als Bryeen folgen. Kurz und Reu. « Bei den lettwöchentlichen Wah-l len in Iowa haben die Frauenstimmi rechtler eine Niederlage erlitten. Sie unterlagen mit über 5000 Stimmen» « Die lange in Deutschland verach-( tete und als nutz- und wertblos angesl scheue Brennnessel kommt jth im Kriege zu ungeabnten Ehren. Das. Aus-reißen der Brennnessel in den Waldungen bei Leipzig ist verbotenj weil die Pflanze zu Tertilzmeckenl Verwendung findet. I « Tas; der lKrieg in Europa den Preis non Zeitungen nnd ;Heitsclirii-» ten bedeutend in die Hiilse treiben mag, wurde vor einigen Tagen in esi ner Versammlng der Eucutive der ,,chiternational and Tailn Pres; As soriation« erklärt Jn zwei Stadien Init 10,000 Einwolinern nnd in klei neren Ortschaften haben mehrere täg- . liche Zeitungen ihr Erscheinen zeit-? weilig eingestellt. Viele Zeitungenl sollen beabsichtigen, ile Erscheinen gänzlich einzustellen oder weniger Seiten zu drucken. « Aus Washington: eine Gesetz vorlage, dazu bestimmt, die von Zei tungen und Magazin-m gezahlten Pastraten einer Aenderung zu unter ziehen und den Verlust von M0,000, 000 auszummcm den das Postve partement jährlich infolge der Rate von einem Cent für das Pfund zu er leiden beben-piet- wurde dem Hause vorgelegt Sie lW vor, die Ge pöckpvftavnen auf die Postiacheu zwei ter Klasse, zu denen Zeitungen, Na gazine nnd andere Zeitschriften gehö ren, Web-im Es heißt, das se CMO Obst-n der Pslticchw zweiter Klasse Wie eine starke Be Wüqu der kleinen wöchentli thö- « ils-litten Zeitungen des Die Ehitagoer Genudsatzertlätung der tepublikanischsen Partei hat den großen Bot-theil, daß sie leicht zu le sen ist. Sie ver-meidet alle Weit sckzweisigkeit. ist im Ansdrnck klar und bestimmt umschreibt nichts und ver schmäht alle nichtssasgenden Redens arten. Jin Wesen dieser Erklärun gen liegt es, daß sie die Verpflichtun gen, die die Partei auf sich zu neinnen bereit ist« nur in großen Zügen dar stellen, nur in allgemeinen Unikiisen die hirlindsiitze entwickeln tiiniieii, die fiir die Verwaltung der öffentlichen Angele-«sskjiciten maßgebend iein sol len. sali. Sie Nation ilir Vertrauen der Partei «-:mendet. Die Plattiorni soll iin Illls1-.·-«lieiiieii hindean fiik den Präsidenten sein, der aus Grund der selben erioälilt wird, aber ini Einzel nen soll sie Raum lassen fiir die ver sönliche Initiative des zu; erwählen den Staatsoberhauptes-. f Das gilt auch fiir den Koilgres3, und fiir ihn ganz besonders. Fiir ihn soll die Plattfokm eine Zusam menstellung der Richtlinien sein, ani welchen die nationale Gesetzgebung sich bewegen soll. aber über das We sen solcher Erklärungen will-de es hin ausgehen. wenn sie jedes einzelne Ge setz auszahlen wollten, aus dessen Er laß die Partei iich verpsiichtet Die logiiche Ergänzung der jeweiligen Parteinlattinrni bilden deshalb die Jahreelmtidiaiten des Präsidenten. in welchen das Staatsoberhannt sein legislatinee Programm gemäß der in der Plattiorni niedergelegten all gemeinen Grundsätze entwickelt Da aber das Land ein natürliches Inter esse hat, schon nor der Wahl zu ersah ren, wie die von den verschiedenen Parteien aufgestellten Präsident schaftsiCandidaten sich zur Platstorin stellen, wird Ihnen Gelegenheit gege ben, ihre Ansichten bei der Annahme erkliirung darzulegen. die Plattsorm zu interpretiren, soweit sie das iiir nothwendig oder nützlich halten. Jene Theile der Plattsvktn beson ders, die sich aus die answärtige Po litik ziehen, erhalten ihre Bedeutung erst, wenn die Noniinirung des Präi siedentschaitssCandidaten erfolgt ist. Denn gerade ani dem Gebiet der aus wärtigen Politik ist die Persönlichkeit des Präsidenten von großer Beden tang. Wie man in jüngstsksv Zeit ge scheit hat. Deshalb wird sich über diesen Theil der repnblisanischen Plettsorm mehr ioeen lassen- Evens der Präsidentschastsscsandidat sich da zu geäußert hat, was bereits gesche hen sein wird. Wir betonen das,« weil gegen diesen Theil der Platt-; form man möglicherweise einwenden könnte, er sei zn vieldeutig Jn der Wirklichkeit ist er das gar nicht. Wenn eine Partei sich siir stritte und ehrliche Neutralität erklärt, für fdie gleichmäßige Behandlung aller krieg iiihrenden Parteien und gegen Be günstigung irgend einer Partei, dann liegt keine Veranassung vor, an ihrer Aufrichtigkeit zn zweifeln, so lange sie selbst nicht den Beweis des Gegen- . theils getiefert hat. und Zweifel ins dieser Verbindung würden um so uns 1» berechtigter sein, wenn die Persönlich- s teit des Präsidentschasts-Candidateiis Garantie dafür bietet. daß man ihm ( die Ausführung der in der Plattsorin niedergelegten Grundsätze ruhigl überlassen kann. i Durch die repnlilifaniikiie Platt form geht ein starker nationaler Zim«j alter an den Huerahpatridtismus inacht sie keine xziikieitiindniise Was sie iilier die Elceilnvendiaieit der Ver itarinng der nationalen Wehrtnacln sagt. kann man uline Bedenken link teridneihen, denn its-ais sie fordert fordert sie iiir Verilmdiqnnqutvaie, iiir den chntn nnierer L- nnd Weit liiite, nicht fiir Angriiisztveele Die Plaitfortn betont an nielir als einer Stelle die Notlnvendigkeit gesicherte-n ,yriedens nnd vermeidet iopfåltia Alles, was als Neigung zu keiegeri schen Abenteuern ans-gelegt werden könnte. Sie geht mit der auswärti gen Politik des Präsidenten Pilion scharf in’s Gericht, aber sie ihsit das. nicht etwa, weil sie ihm Mangel an kriegerischem Geist vortvirfi, iondernl anael an Fähigkeit, sich mit i irri aer Situationen abzufinden, e diel Ehre und Wohlfahrt des Land-s es bedingen; Mangel an Verstanan für die Rechte und Pflichtenzkeimsl neuiralen Landes und Mangel an Verständnis für die Bürde und für die schwierige Stellung, in die Ver. Staaten durch den enro schen Krieg gebracht worden fian- Die Plattsomx nennt keine der krieaiiihi senden Parteien, und das ist keine SM; die Ecnvention hats-Heu tral sein wollen, und man kann ihr. ohne seitens das Zveeitändnißnta Szen- das ihr das gelungen ist. J· - st; f s. N. Waidach sc sons s. N. Wald-eh ä sons . Pl4.50 Kleider Gute onoiarlrin gut getrtmeidert M i r zeigen ein angs gezeichnetev Anor timent Sommers Anziige zn 814.5(). Materialien von Sommer - Gewicht nnd Farben; von hübsch geichnittene, einfache Mo delle mit nnd ohne Gür tel; regelrechte nnd Path Taschen; halb.vierte1 oder ganz gefiiitert. 81450 kann nirgends einen bes seren Anzug zu irgend welche Zeit taufen. ttommt herein nnd be feht dieselben —- probirt sie an. Was die Platsarm über die tin-s glückliche-, zersahrene merikanischej Politik des Präsidenten sagt, bedarss weder der Bestätigung noch deri Ergänzung, und «es wird den Freun den des Präsidenten schwer werden, die gegen ihn erhabenen Vorwürfe auch nur in einem einzian Punkte zu entkriisten Daß die Convention sich ans Fortsesunq der unter redu blikanischer Herrschaft einaejeiteten PhilippineniPolitit verpflichten wür— de. war zu erwarten: die denke-träte Politik liegt der repnblimnischen Partei nun ein. nil nicht, sie ist in iijls rem innersten Wesen nach eine kau itrnttive Pe ist«-i sowohl ans den. »se biete det außer-en wie den der inne ren Politik. Aus diesem Wesenszng ergiebi sich logisch auch ihr Wirth-J selsaftspwgratnm,- das sie inchieaga wiederum beträstigt hat. Diese-i-l Pkogknnn ist ohne eine verständige Zchutzzollvolitit nicht durchzuführen, deshalb ist es nur natürlich, dasz die Plattsorm die Wiederherstellung anch dieser Politik fordert Mit dein ver schleierten Wilson’schen Freiliandelss progkannn hat dao Land schlimme Erfahrungen gemacht, nnd sie wür den noch viel schlimmer geworden sein« wenn es dein Präsidenten tiiciitx gelungen wäre, durch Förderung des-; ichmachvollen Waffen- und Munispl tionsschachets mit England das Fias- s ro seiner Wirthschastevolitit wenig-l stens einigermaßen auszugleichen Aber mit diesem Handel wird es ei ncs Tages ein plötzliche-s Ende neh— Inen, und dann wird das Land mehr als jemals einer Wirthschastspolitik bedriifein die sich als aufbauende Po litik schon einmal glänzend bewährt nat. Daraus ist das republikanische Wirtlischasts - Praaranim .beekchnet, nnd die Ausführung dieses Pro gramms wird auch unsere Arbeiter schaft aus ilire Rechnung bringen. Die reoublilanische Platlsarin macht keine poinvlinsien Versprechuimen. Sie ist sparsam auch mit Phrasen Sie attnnet den Geist praktischer Pos litik und das ist noch immer eininent amerikanische Politik gewesen. Also wahrhaft nationalc Politik — Das Sterben ist ein Wer-den« Es Kommt hcrcin nnd überfcht unfcr großes Assortiment allerbester Möbel, die sich als Geschenke siir die Juni Braut sehr eignen. Unser FriihjahrsiAssortimerrt steht jetzt aus seiner Höhe und unsere Preise sind stets vie niedrigsten. Wir-Fluten speziell Iie Juni-Beuntmare ein, bei uns votznsprechen, um Ihnen un uns zeigen zu lassen, wie billig wir Its neue Heini einrichten können. GEDDES 8e COMPÄNY Der große zuverlässige Möbellaven