Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 08, 1916, Page 7, Image 7

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    lVenn Sie Brod kaufen, bestehen
Sie darauf, daß Sie das
Beste erhalten.
ES kostet nicht mehr,.
wie die gewöhnliche Sorte.
Kream - Ist-»s
nnd
Hart-est Brei-d
Wird nicht von den Händen ungerührt
Monogr-Im Bakery
Phohe 465
Echtes Chop Suey
Wir machen eine Spezialität daraus, orientalische Speisen aus
zutischem hauptsächlich ,,Cl)op Suey«, und alle Speisen sind so zu
bereitet, wie Sie dieselben in den feinsten Coses in New York, Chi
cogo oder San Francisco erhalten« Wir machen auch Ablieferungen
an gesellige CirkeL Tck.: 145.
Mandarin Cafe
Grilllassige »Sl)ort Orden-. Stets essen bei Tag- Inv bei Nacht.
Deutsche Bedienung
Sanbetleit. 118 öftl. Z. Straße. Qualität
» FUEGEM .--.· FUEGEJW
Beschuetztsuer Heim »or- tilesess Pest
BESTELLT JETZTE
Wiss-sahe- sme sit-misc- Jluswshl vor- fhuesss »m- Fenster
sesseensh non-«
Baqmscektalsem schindelm Pfosten »ne- galt-a
rti-fes Essen bestaencklj von-seme
EHIEZIGO LUMBEE GO.
Pisa-se Ess. Los-V DO«R«, »Er-. Gras-d Island «
L
kommt zu unt-, wir
nöchten gern Gurt
Wäsche-Arbeit
thut Wir find hierfür Vorm-reitet
und ankamen-m dnjx Ihr ztcsrwdcn
seen nwrdisr Tclwlsumrt Imm unfe
mn Wagen Tel. Nu. H.
WNU lszJ sTEW
WNW
p. A. via-tun mai-.
220 222 itst :««. Strafu
Nimnd chslund Ruhme-sc
Mll I. Asllfvll
Advotat
Glequ - Gebäude. Grund Island.
ok. s. II. stumm-h
Arzt und Wundarzt,
Lssim 2. Stockwerk, HeddesGebändr.
« c. J. soUTHARD
Advvkat
Telephon: 405
Ase-Ist flosm ccss Ists « Hm set
Iklulwn Geh-einl- Gcsnd til-mi. Nebs
ssyakd kl. Feine
streut uns Koth-her
Cis-d All-ist« ficht-II
Ismsku site-fast kcku : Ema-mu- and
o i t via-.
CSDOSC I co
Leichen-Manch
lud-III Uesi Orm- Cttssr. Telephon
tss oder Rs0t, Ifd 5001 ;
Prsvstssssulsup ’
J. A. bist-such MM
Wenn Jhr nicht gut
schen könnt
geht zu
Max J. Egge
Augen-Spezialw.
Zimmer 42-43
Herde Gebäude. Grund Island
F-—
PNEUWNW
l
Its-» mi- with a kriqmlul -0u;:hm:(1l
wer Ist-als l huil Use-US Wut-n lmulcl
han« vseiulus «-k sprulc 1«»r :0 t-- zu
minu es M· Eos-tot- mnlcl not fis-III
tut-, but l was (-»mpleuk-ly eure-u by
on. Haue-s
III Isscovsky .
bis-»I. k:. ("o«..1»««. tu. !
soc »du two » su oaucoms i
WJLLIZIM sllflk
It e III t I s n w at t
sit-It ist«-Inst Ist-« costs-«
Gsssss ist«-»O - - - Mel-.
«The Fatherland"
Eine Wochenfchrift, welche in New
York in englischer Sprache herausge
geben wird und den Wes-Krieg in
wahrheitsgctreuek Weise behandelt,
owie Abhandlungen beaeutendet
Männer bringt und Gerechtigkeit für
Deutschland und Oestekreich ver
langt kann für 82. 00 das Jahr oder;
5 Cents das einseer Exemplar vom
Amigapklelals Publ. co.
In In Cis-s Ists-I. Nod
Die Socken
xcine ymnorillisctpe Steine von Her
j nimm Wagner
Der Schnellzug Leipzig-Dresden
steht in der Halle des Leipziger Haupt
bshnhofs, stößt fauchend den Atem
aus seinen Lungen und will abfahten.
Da drängt sich im letzten Augenblick
noch eine Dame durch die Sperte,
atemlos, aufgeregt und tot. Hinter
ihr ein Gepäckiräger mit vier Taschen
»Noch Dresden, bitte,« sagte die
Dame.
«Dritte·i« fragt der Schassnee.
»3weiie!« antwortet die Dorne em
pört.
Der Schaffnet öffnet das Abteil,
die Dame rafft die seidenen Röcke und
erklimmt die Stufen, der Gepäckteii
get verstaui die vier Taschen irn Netz.
»Hier,« sagt die Dame.
Beglückt von dem reichen Trinkgeld,
greift der Gepäcktriiger an seine Mütze
und verschwindet
Der Dienfthabende gibt ein Zeichen.
Der Zug zieht an.
Die Dame legt ihren fabelhaften
Hut und ihren nicht minder erftilassii
gen Reisemantel ab und sinkt mit
einem tiefen Seufzer in die Polster·
,,Gottlob allein!« sagt sie.
Nachdem sich ihre Erschöpfung eini
germaßen gelegt hat« fragt sie sich:
»Was-soll ich tun«t«
Soll sie lesen?
Leider hatte sie am Bahnhof keine
Zeit mehr, sich mit Blättern zu versor
gen. Und Romane liest sie in dieser
Zeit keine mehr. Unter gar keinen
Umständen aber französische Romane,
obwohl sie noch ein reichliches Lager
davon zu Hause hat.
Ob sie Pralines knabertf
Aber sie hat keinen Appetit!
»Nein, ich will Toilette machen!«
entschließt sie sich
Und nerviiö holt sie aus ihrem
Täschchen einen kleinen Spiegel her
vor, betrachtet sich eingehend, rsdnet
Eihr Haar, fahrt mit Kölnischem Waf
ser über ihre Augen und breitet schlief-,
lich alle jene Instrumente vor sich aus
; die zur Pflege der Fingernägel dienen.
i Dazwifchen gähnt sie.
z ,,,Gott wo sind wir? Ach, erst in
Wurzent Welch eine langweilige
Fahr hrt!«
Aber da kommt ihr ein Gedanke —
kann sie nicht stricken?
s Der Kriegsftrumpft
I Wie erlöst greift sie nach der Tasche,
« die den Knäuel grauer Wolle und die
fünf Nadeln mit dem schon fast bis
Bär Ferse gediehenen Strumpf ent
"lt.
»Es ist das achtzehnte Paar,« denkt
’ sie, »das ich nun ftrtcket Wer wird sie
wohl tragen?«
Und während die Nadeln flink und
geräuschlos ihre Arbeit tun, fällt sie
in jene leife melancholische Träumerei,
die, wie sie herausgefunden hat, bei kei
ner Beschäftigung so gut gedeiht wie
gerade beim Stricken .
Als der Zug in Oschaß halt, gibt
es eine Ueberraschung: ein Soldat
schiebt die Tiir des Abteils zurück,
grüßt höflich und nimmt Platz.
Die Dame isi leicht rot geworden
und hat den Gruß sogar freundlich er
widert.
Das hätte sie wohl taum so freund
lich getan, wenn der Eindringling nicht
ein Feldgrauer gewesen wäre, und
zwar einer, der offenbar schon an der
Front gewesen ist, denn sein rechter
Arm, den er steif hält, deutet auf eine
Verwundung hin.«
»Eigentlich ein recht prächtiger
Mensch,« stellt die Dame in Gedanken
bei sich fest, indem sie den Soldaten
insgeheim mustert und dabei fleißig
weiterstriclt, ,,jung, frisch, gut gewach
sen und dabei anscheinend nicht unin
telligent. Nur in seinem Aeußeren
etwas ramponiert. Ob der sich nicht
in der Klasse geirrt hat? Er hat keine
Charge, er ist nur ein Gemeiner. Auch
reichlich abgemagert sieht er aus.
Sicher ein ganz armer Jungg«
An diese Armut, die die Phantasie
ins Märchenhaste hebt, tlammern sich
die Gedanken der Dame.
«O,« grübelt sie weiter, »der Be
dauernswerte trägt bei dieser Kälte
nicht einmal einen Mantel. Ob er
warme Wäsche hat? Wurme Socken ?'«
Als ihre Vorstellung bei den Socken
angelangt ist, durchzuckt es sie, denn
sie erinnert sich, daß sich in ihrer Ta
sche drei Paar fertige, selbstgestrictte
wollene Socken befinden. «
Jst das nicht geradezu eine Fiigung
des Schicksalii -
Bisher hatte sie nie gewußt, wer die
Socken, an denen sie so fleißig strickte,
en w il.ede
tmåiq wenn sie die Gelegenheit wahr
nähme und dem armen Jungen hiers
die drei Paar Socken einfach zum Ge
schenk machtei
Sie hält im Stricken inne und mu
stert unschlilssig den stummen Krieger«
Ob sie es wagti !
Sie entschließt sich, ed zu wagenl j
Diesen Entschluß gibt sie kund, in
dem sie ihre Arbeit beiseite legt, ver
legen busiet und den Feldgrauen an
laDieser tsi durch diese Musterung
nicht chtoeniger derl en, streicht mit der
Faden über seine sen bin und senkt
·p-,« mntmnitdiedaueeisencne
Tauf, kann aber plötzlich nicht weiter.
Der Feldgraue blickt wieder auf.
Da lächelt die Dame ihn an, zerrt
an der Tasche neben sich, öffnet sie,
entnimmt ihr die drei Paar Socken
und hält sie ihm mit einer Geste hin,
fis handle es sich um drei erlegte ha
en.
»Drei Paar Socken,« stottert sie,
»aus bester Wolle, von mir selbst ge
strickt . . .«
Er ist rot geworden, besieht sich die
Dinger und nickt: »Sei«
»Ja," fährt sie mit iratnpshafter
Tapferkeit fort, »wollen Sie sie ha
beni«
Auf das Höchste erstaunt, drtickt er
die linte Hand gegen die Brust.
«Jch?«
«Gewiß,« lächelt sie, »vielleicht tön
nen Sie sie brauchen?«
Da es ihm schwer wird, ihren Blick
auszuhalten, wendet er den Kopf ein
wenig zur Seite. »Aber . . .« sagt er.
Sie ist endlich über die erste Befan
genheit hinweg. Es ist ja nur ein ar
mer Teufel, mit dem sie da redet. »O,
Sie müssen sich nicht schäme«n,« äußert
sie voller Wohlwollen. »ich gebe sie
Ihnen gern . . . Hier, nehmen Sie
nur.«
»Aber . . .«'
»Nein, Sie tun mir einen Gefal
len!'«
Er ist endlich besiegt und streckt die
Hand nach den Strümpfen aus.
«Also, wenn ich Ihnen einen Gefallen
damit tue, gnädige Frau . . «
Sie ist entzückt von ihm, da er so
vutzig »gnädige Frau« gesagt hat.
Solche Feinheit der Manieren hätte sie
ihm gar nicht zugetraut.
Und sie ist plötzlich wie umgewan
delt und tut eine Menge von Fragen,
die er sehr nett, wenn auch scheinbar
seht befangen beantwortet.
Die Zeit vergeht damit wie im
Fluge.
Sie erfährt, daß er Kriegöfreiwili
liger und noch sehr jung ist« erst neun
zehn Jahre alt. Er hat bei Reimz
getämpst und ist durch eine Kugel am
rechten Arm verwundet worden« Jetzt
ist er fast wiederhergestellt. Heute hat
er sich in O atz seiner militärischen
Behörde vor stellt, und nun wird er
bald zu seinem Reaiment abgehen. Jn
Dresden-Neustadt erwartet ihn auf
dem Bahnsteig sein Vater.
Schon werden die Häuser der er
sten Dresdean« Vorstädte sichtbar.
»So,« sagt die Dame mit großer
Leutfeligkeit und fingert an ihrem Ge
väck, »du wären wir ja am Ziele . . .
Viel Glück also! Und bleiben Sie ge
fund!«
Der Feldgraue erhebt sich und ver
beugt sich sehr artig. »Und nochmals
meinen Dant, gnädige Frau . . .« sagt
er.
»Bitte,« lächelt sie huldvoll.
Und hat das Gefühl einer enormen
Befriedigung, wie der Soldat, wäh
rend der Zug in die Halle von Dres
den-Neustadt einfährt, mit den drei
Paar Socken unterm Arm sich drau
ßen zum Couveausgang begibt.
Der Zug steht.
Die Dame, die erst in Dresden
Hauptbahnhof aussteigt, tann sich nicht
enthalten, an das Fenster zu treten,
um sich den Vater des feldgrauen Jun
gen anzusehen.
Da . . .
Die Dante tritt hastig und aufs
Höchste erscttreat vom Fenster zurück,
denn dieser thier, den sie gesucht hat,
hat ihr vom Bibnsteig aus mit lusti
ger Miene salutiert.
Er trägt llniiortn dieser Vater-, und
ist ein aktiver Oberst. Sein Sohn,
der seldgraue Junge, zeigt ihm soeben·
die erhaltenen Locken. Und ste niaen
beide noch einnal lachend nach dein
Fenster hin.
Die Dame betupft sich mit ihrem
Batisttiichlein »ie Stirn.
»Das habe ich ja gut gemacht!«
dentt sie.
Aber im Innersten ist sie es doch
sehr zufrieden daß ste nun weiß, wer
ihre Socken t: gen wird.
Mit det· eigenen Masse.
Herr Krause hat seine im Felde ste
henden Freunde fleißig mit Zigarren
bedacht. Da er jedoch den Kreis etwas
weit zog, mutete die Güte unter der
Menge leiden. Neulich kommt einer
der Freunde wegen einer Verwun
dung heim aus Urlaub. Das Wieder
sehen verursacht natürlich große Freu
de. Herr Krause holt einen guten
Tropfen aus dem Keller, der dankbar
angenommen wird. Nur bezüglich der ;
Zigarre besteht der Feldgrane daraus,t
das von ihm mitgebrachte Kraut zu;
tauchen und verschmäht, aus der ange- ;
botenen Kiste vaorten zu rauchen.:
Bei lFrage und Bericht ver-fließt rasch!
die Zeit. Da spricht plötzlich Herr-:
Krausez i
»Nimm es mir nicht übel, aber duI
oerstänterst mir nun schon eine geschla
gene halbe Stunde die Lust. Jetzt
lege einmal den Stintbolzen da weg
und brenne dir eine von meinen Zigeu
ren an.«
»Aber was willst du nur, lieber
Freunds Jch tauche doch eine von
deinen Zigarren, die du mir hinaus
geschickt hast«
S p l t t t e e.
Wenn du wünschest, das eine Dame
Idee deine Scherse lachen soll, so sage »
tdt Ists-m sit MO- tin indess-M
Die rnssischen lssesangeneulagen
Wer sich noch imendnne sträuben
sollte an die volle Walirlieit der Ve
richte iiber die grauenerregenden Zu
stände in den russischen Gefangenen
lagern zu glauben, dein kann der Ve
richt der anierikanisclien Botschaft in
Peter-Anna voni 15. März die letzten
Zweifel benehmen. Der Bericht be
ruht aus der Untersuchung der bie
fangenenlager in Qrenburg durch ei
nen Beigeordneten der Botschaft. Der
Mann hat also niit eigenen Augen
gesehen, wie es dort zugeht. Grau
ennasti Die armen Gefangenen wer
den überhaupt nicht als Menschen be
handelt. Sie iniissen in 45 Schup
pen hausen, die sich zu menschlichen
Wohnungen gar nicht eignen. Nicht
einmal lieizen können sich die Leute
diese Stalle, weil man ihnen kein
Holz giebt, obgleich die Gegend sehr
waldreich ist. Was liilst da der
Ofen, der in dein Stalle aufgestellt
ist? Danach scheint die Leitung der
lstesangenenlager in der Grausamkeit
noch iiber die Absichten der Regie:
runa hinauszugehen Das Holz ka
stet sie doch kein Geld. Aber auch das
Geld, das fiir den Unterbalt der Ge-«
fangenen bestimmt ist, stecken die lva-«i
ckeren russischen Herren in die eigene
Tasche, wie sich das ja in Nuszlands
von selbst versteht, und lassen die Ge-!
sangenen hungern. Selbst das bis-«
chen Nahrung, das die Armen bess
kommen, ist schlecht und verdorben;.
die Kleidung unzulänglich sür Ort
und Jahreszeit; die gesundheitlichen
Einrichtungen und die Krankenpslege
ein Hohn ans die Menschlichleit. Was
Wunder, daß die Leute elend ver
kbmnten und massetnveise sterbenl;
Genaue Zahlen hat der Besuche-r nasl
tiirlich nicht feststellen können, mit set
etwas giebt sich die Lastertiertvaltttttg.»
nicht ab, soviel aber kannte er mittean
das; bis zur Jeit seines-«- Besuches minii
bestens lT,s)(n) von den 80,0()0 öfter-.
reichisch - uuaarisclien Kriegt-dadrinne
nen gestorben waren. Da lieat die·
Befürchtung nahe, dass schwerlich seer
Viele der Unaliicklichen die Oeimatlr
sonder-selten durften. j
Das ist mebr alLs Mard, das ist einE
Verbrechen an der Menschbeitt Und
dafiir trifft nicht nur die russische Re: l
aiernna die Vlrantnmrt1ma, das ge-;
bört in dass Zchnldbnch aller tnit’
Ruszland Verbiindeten, vorzaiaszuieise1
der Herren in London und Pari5.;
Die baben sich durch das Bündnis-s
mit anzland selbst den Ztab aebras
chen. Aber was kann man von Men- .
schen erwarten, die Nannibalen nnd
Tllisenmeuschen ».3nr Rettung der Ei .
biliiatian« in’9 Treffen siibrenl Tei
Oauptscliuldiae ist freilich todt, aber
die Weltaeschicbte schreibt ibr Urttnsil’
ans sttiuia Eduiarch Nrab
Dass Tmurigstc ist aber, das; nicht
die qanzc Welt ficii erhebt gegen diese
kiifsifchc Eiitincnfcldtlicit nnd ihr dac
Oundnwrk irnt Eim- kiicqicriuiii die
so alle Tlscmfclilidikcit mit Fiiixcn tritt
vcrdicut mit-gestoßen zu werden aiiizs
der Multuriiirnsdihuit. Und iiiit iiir
Jusdclx Irr fertin now zu ihr hile
Iwnk Mijttuz die fiili darüber auf
requi, das Liiiiidcm Wiliuii jiiiiaii
knien cuuisz des-um hat« Dahin offen
lim« nie Odium gutwi- disß der Juki
does Herzens-» disk-— Zdiscfsiijs Eiiiiiiiic
ist.
Dr. I. Zi. Biener ZW
Offiee Dolcin-Gebäude.
Benutzt das Telephon für Bestel
langen.
Wohnhaus: Black 1892.
Office: Red 139
Grund Island-, Neb.
Für Qualität
MODEL
LAUNDRY
PIONE 1878
4I2 West krim- Straße
Graus Island
Hoch se chollette
Zabuätzie
Zimmer 3 und 4
über Tucker 8x Farnsworth’5
Apotheke
empfehlen sich dem Publikum
pur Ausführung aller zahnärzts
lichen Arbeiten.
Kocht mit
,,Blaugas« «
.---1 was
Steht nicht über Csmem
heißen Ofen. während
diesen heißen Sommer
tage, wenn Jhr ,,Blau
gas« einlegen könnt.
Härt, was andere Leute über ,,Blaugas« ingen!
Schreibt oder sprecht bei den folgenden Benutzern vor.
F. W. Vluisey Grund Island, Neb., R. R. 2 —-- Beleuchtung u. Kuchen.
T. L. Verkluuum htruud Island, 520 So. Wuluut Et. Weilen und Heiß
uiusfer:·iseizer.
Fa T. Wut-on Culm, Hut Plute und Beleuchtuuu
Wus. Euuers, Elluluuun, Beleuchtung, siocheu Buuelu und Betriebskraft.
Puul Fruuem Grund JIluud, Beleuchtung, hinunle Bügelu uud Wasser
Heizer.
Wulter Fitchlwrm Aldo, Beleuchtung.
Heurn Frauen, Grund Island, Beleuchtung uud Buuetm
Wm dZeefclL Nruud JOluth, Beleuchtung, Lfeu uud Bügeltr
Rrunf L. .le1uuurt, Grund Island, Beleuchtung, Ler und Bijuelu
T. Z. Oultlet Tnniulum, Beleuchtung. .
Jl. U. Dunke, Wlusd Niuety Licht, Lfeu und Vuuelu
. Wul- :"lt«chel", Licht, Modus-L leuelu und Betriellktmst
etlef Ullientuul Nruud Jsilund, Beleuchtung.
» C. LuxusluL Clurka Beleucluuuu
tlsseuueujteu Härche, World Nimm Beleuchtuuu
Julm :I.li’euer, Et. zulan Beleuchtuuu, Hut Plut und THIuelu
T. T. leluulh Wand Mitten Flucht-u
Athen Neteriy It. Lilmru Beleuchtung und Buuelu
Christ Eus;. Nruud Island, Beleuchtung, Kuchen uud Bimelu
Julm Neut, Et. Opera Beleuchtung, Hut Plute und Buuelu
Rruu Wul. Ztullen, Nruud Island, Beleuchtung und Vuuelu
Must, Zuuder, Nruud Jgiluud, Beleuchtung. ziemen uud Buuellu
Oeuru Zuck, Grund Island Beleutcbtmm. t· .
Jluu Zuuuuuetk Nruud Jsluuku Bel » V W« T
.T.u-1lr11 Ztuker, Tuluulum, Vetemtlk111m. «
Tr. C. Vl. Steue, Tlmiul1uu, Beleuchtung Kultqu Buuelu und Wasser
Heizer.
Ili, Ell-alm- Ceutrul Cun. Hut Blute.
·qusu:«11 Wiese, World Nivetx «Ltele11cl)t11uu, Rudrer-. uud Vuuelu
SIWM III-Mo BUWSAZ co.
G. A. Axelson, Gefebäftsfübrch
Telephon 86 221 westliche Zweite Straße
-
t-) )
-
·
THE ZTM
Mij
JohnD cgcn,Eigcntymncr
—
»Homc Mode Brutd« ciuc Spezialität
’Phonc 995.
321 W. 3. Str. Grund Island
chr zum Verkauf-!
Sprzicller Preis
Tom-the von jedem Farmer gebraucht murmsxx ii.1: du« Atti-dich Um
Häuser, Etijllu nnd Ednneinrmjrdut.
Nur fiir kurze Hkm lmlnsn mir einen Zinswwrnis lmn 8100
Puls Bart-U angesetzt Kleine-re Quantitätcn zu Itsc nor Wallouc.
GRAND lsLAND GÄs COMPANY
Ich lksibe Mkldgn thenhmchksn I 12 Ocstuche I,1i«n.m sjliisimnuunqesk um
»E- 1dsch11111d, z unnanlrn »Hm . - hung du« du Wem-ji Haut-, at
Emchenuhtesuun SpexmluaL Dritte Stkllvc 1s9111ksn)u)ne1 u. zum Hase-s
l. BERKO WJTZ
exggggzzzszssgzz Orts-GEMng »Es-Z
deettisiag its staats-Misset- und llekolck psyc. Tky IT