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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 8, 1916)
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Da drängt sich im letzten Augenblick noch eine Dame durch die Sperte, atemlos, aufgeregt und tot. Hinter ihr ein Gepäckiräger mit vier Taschen »Noch Dresden, bitte,« sagte die Dame. «Dritte·i« fragt der Schassnee. »3weiie!« antwortet die Dorne em pört. Der Schaffnet öffnet das Abteil, die Dame rafft die seidenen Röcke und erklimmt die Stufen, der Gepäckteii get verstaui die vier Taschen irn Netz. »Hier,« sagt die Dame. Beglückt von dem reichen Trinkgeld, greift der Gepäcktriiger an seine Mütze und verschwindet Der Dienfthabende gibt ein Zeichen. Der Zug zieht an. Die Dame legt ihren fabelhaften Hut und ihren nicht minder erftilassii gen Reisemantel ab und sinkt mit einem tiefen Seufzer in die Polster· ,,Gottlob allein!« sagt sie. Nachdem sich ihre Erschöpfung eini germaßen gelegt hat« fragt sie sich: »Was-soll ich tun«t« Soll sie lesen? Leider hatte sie am Bahnhof keine Zeit mehr, sich mit Blättern zu versor gen. Und Romane liest sie in dieser Zeit keine mehr. Unter gar keinen Umständen aber französische Romane, obwohl sie noch ein reichliches Lager davon zu Hause hat. Ob sie Pralines knabertf Aber sie hat keinen Appetit! »Nein, ich will Toilette machen!« entschließt sie sich Und nerviiö holt sie aus ihrem Täschchen einen kleinen Spiegel her vor, betrachtet sich eingehend, rsdnet Eihr Haar, fahrt mit Kölnischem Waf ser über ihre Augen und breitet schlief-, lich alle jene Instrumente vor sich aus ; die zur Pflege der Fingernägel dienen. i Dazwifchen gähnt sie. z ,,,Gott wo sind wir? Ach, erst in Wurzent Welch eine langweilige Fahr hrt!« Aber da kommt ihr ein Gedanke — kann sie nicht stricken? s Der Kriegsftrumpft I Wie erlöst greift sie nach der Tasche, « die den Knäuel grauer Wolle und die fünf Nadeln mit dem schon fast bis Bär Ferse gediehenen Strumpf ent "lt. »Es ist das achtzehnte Paar,« denkt ’ sie, »das ich nun ftrtcket Wer wird sie wohl tragen?« Und während die Nadeln flink und geräuschlos ihre Arbeit tun, fällt sie in jene leife melancholische Träumerei, die, wie sie herausgefunden hat, bei kei ner Beschäftigung so gut gedeiht wie gerade beim Stricken . Als der Zug in Oschaß halt, gibt es eine Ueberraschung: ein Soldat schiebt die Tiir des Abteils zurück, grüßt höflich und nimmt Platz. Die Dame isi leicht rot geworden und hat den Gruß sogar freundlich er widert. Das hätte sie wohl taum so freund lich getan, wenn der Eindringling nicht ein Feldgrauer gewesen wäre, und zwar einer, der offenbar schon an der Front gewesen ist, denn sein rechter Arm, den er steif hält, deutet auf eine Verwundung hin.« »Eigentlich ein recht prächtiger Mensch,« stellt die Dame in Gedanken bei sich fest, indem sie den Soldaten insgeheim mustert und dabei fleißig weiterstriclt, ,,jung, frisch, gut gewach sen und dabei anscheinend nicht unin telligent. Nur in seinem Aeußeren etwas ramponiert. Ob der sich nicht in der Klasse geirrt hat? Er hat keine Charge, er ist nur ein Gemeiner. Auch reichlich abgemagert sieht er aus. Sicher ein ganz armer Jungg« An diese Armut, die die Phantasie ins Märchenhaste hebt, tlammern sich die Gedanken der Dame. «O,« grübelt sie weiter, »der Be dauernswerte trägt bei dieser Kälte nicht einmal einen Mantel. Ob er warme Wäsche hat? Wurme Socken ?'« Als ihre Vorstellung bei den Socken angelangt ist, durchzuckt es sie, denn sie erinnert sich, daß sich in ihrer Ta sche drei Paar fertige, selbstgestrictte wollene Socken befinden. « Jst das nicht geradezu eine Fiigung des Schicksalii - Bisher hatte sie nie gewußt, wer die Socken, an denen sie so fleißig strickte, en w il.ede tmåiq wenn sie die Gelegenheit wahr nähme und dem armen Jungen hiers die drei Paar Socken einfach zum Ge schenk machtei Sie hält im Stricken inne und mu stert unschlilssig den stummen Krieger« Ob sie es wagti ! Sie entschließt sich, ed zu wagenl j Diesen Entschluß gibt sie kund, in dem sie ihre Arbeit beiseite legt, ver legen busiet und den Feldgrauen an laDieser tsi durch diese Musterung nicht chtoeniger derl en, streicht mit der Faden über seine sen bin und senkt ·p-,« mntmnitdiedaueeisencne Tauf, kann aber plötzlich nicht weiter. Der Feldgraue blickt wieder auf. Da lächelt die Dame ihn an, zerrt an der Tasche neben sich, öffnet sie, entnimmt ihr die drei Paar Socken und hält sie ihm mit einer Geste hin, fis handle es sich um drei erlegte ha en. »Drei Paar Socken,« stottert sie, »aus bester Wolle, von mir selbst ge strickt . . .« Er ist rot geworden, besieht sich die Dinger und nickt: »Sei« »Ja," fährt sie mit iratnpshafter Tapferkeit fort, »wollen Sie sie ha beni« Auf das Höchste erstaunt, drtickt er die linte Hand gegen die Brust. «Jch?« «Gewiß,« lächelt sie, »vielleicht tön nen Sie sie brauchen?« Da es ihm schwer wird, ihren Blick auszuhalten, wendet er den Kopf ein wenig zur Seite. »Aber . . .« sagt er. Sie ist endlich über die erste Befan genheit hinweg. Es ist ja nur ein ar mer Teufel, mit dem sie da redet. »O, Sie müssen sich nicht schäme«n,« äußert sie voller Wohlwollen. »ich gebe sie Ihnen gern . . . Hier, nehmen Sie nur.« »Aber . . .«' »Nein, Sie tun mir einen Gefal len!'« Er ist endlich besiegt und streckt die Hand nach den Strümpfen aus. «Also, wenn ich Ihnen einen Gefallen damit tue, gnädige Frau . . « Sie ist entzückt von ihm, da er so vutzig »gnädige Frau« gesagt hat. Solche Feinheit der Manieren hätte sie ihm gar nicht zugetraut. Und sie ist plötzlich wie umgewan delt und tut eine Menge von Fragen, die er sehr nett, wenn auch scheinbar seht befangen beantwortet. Die Zeit vergeht damit wie im Fluge. Sie erfährt, daß er Kriegöfreiwili liger und noch sehr jung ist« erst neun zehn Jahre alt. Er hat bei Reimz getämpst und ist durch eine Kugel am rechten Arm verwundet worden« Jetzt ist er fast wiederhergestellt. Heute hat er sich in O atz seiner militärischen Behörde vor stellt, und nun wird er bald zu seinem Reaiment abgehen. Jn Dresden-Neustadt erwartet ihn auf dem Bahnsteig sein Vater. Schon werden die Häuser der er sten Dresdean« Vorstädte sichtbar. »So,« sagt die Dame mit großer Leutfeligkeit und fingert an ihrem Ge väck, »du wären wir ja am Ziele . . . Viel Glück also! Und bleiben Sie ge fund!« Der Feldgraue erhebt sich und ver beugt sich sehr artig. »Und nochmals meinen Dant, gnädige Frau . . .« sagt er. »Bitte,« lächelt sie huldvoll. Und hat das Gefühl einer enormen Befriedigung, wie der Soldat, wäh rend der Zug in die Halle von Dres den-Neustadt einfährt, mit den drei Paar Socken unterm Arm sich drau ßen zum Couveausgang begibt. Der Zug steht. Die Dame, die erst in Dresden Hauptbahnhof aussteigt, tann sich nicht enthalten, an das Fenster zu treten, um sich den Vater des feldgrauen Jun gen anzusehen. Da . . . Die Dante tritt hastig und aufs Höchste erscttreat vom Fenster zurück, denn dieser thier, den sie gesucht hat, hat ihr vom Bibnsteig aus mit lusti ger Miene salutiert. Er trägt llniiortn dieser Vater-, und ist ein aktiver Oberst. Sein Sohn, der seldgraue Junge, zeigt ihm soeben· die erhaltenen Locken. Und ste niaen beide noch einnal lachend nach dein Fenster hin. Die Dame betupft sich mit ihrem Batisttiichlein »ie Stirn. »Das habe ich ja gut gemacht!« dentt sie. Aber im Innersten ist sie es doch sehr zufrieden daß ste nun weiß, wer ihre Socken t: gen wird. Mit det· eigenen Masse. Herr Krause hat seine im Felde ste henden Freunde fleißig mit Zigarren bedacht. Da er jedoch den Kreis etwas weit zog, mutete die Güte unter der Menge leiden. Neulich kommt einer der Freunde wegen einer Verwun dung heim aus Urlaub. Das Wieder sehen verursacht natürlich große Freu de. Herr Krause holt einen guten Tropfen aus dem Keller, der dankbar angenommen wird. Nur bezüglich der ; Zigarre besteht der Feldgrane daraus,t das von ihm mitgebrachte Kraut zu; tauchen und verschmäht, aus der ange- ; botenen Kiste vaorten zu rauchen.: Bei lFrage und Bericht ver-fließt rasch! die Zeit. Da spricht plötzlich Herr-: Krausez i »Nimm es mir nicht übel, aber duI oerstänterst mir nun schon eine geschla gene halbe Stunde die Lust. Jetzt lege einmal den Stintbolzen da weg und brenne dir eine von meinen Zigeu ren an.« »Aber was willst du nur, lieber Freunds Jch tauche doch eine von deinen Zigarren, die du mir hinaus geschickt hast« S p l t t t e e. Wenn du wünschest, das eine Dame Idee deine Scherse lachen soll, so sage » tdt Ists-m sit MO- tin indess-M Die rnssischen lssesangeneulagen Wer sich noch imendnne sträuben sollte an die volle Walirlieit der Ve richte iiber die grauenerregenden Zu stände in den russischen Gefangenen lagern zu glauben, dein kann der Ve richt der anierikanisclien Botschaft in Peter-Anna voni 15. März die letzten Zweifel benehmen. Der Bericht be ruht aus der Untersuchung der bie fangenenlager in Qrenburg durch ei nen Beigeordneten der Botschaft. Der Mann hat also niit eigenen Augen gesehen, wie es dort zugeht. Grau ennasti Die armen Gefangenen wer den überhaupt nicht als Menschen be handelt. Sie iniissen in 45 Schup pen hausen, die sich zu menschlichen Wohnungen gar nicht eignen. Nicht einmal lieizen können sich die Leute diese Stalle, weil man ihnen kein Holz giebt, obgleich die Gegend sehr waldreich ist. Was liilst da der Ofen, der in dein Stalle aufgestellt ist? Danach scheint die Leitung der lstesangenenlager in der Grausamkeit noch iiber die Absichten der Regie: runa hinauszugehen Das Holz ka stet sie doch kein Geld. Aber auch das Geld, das fiir den Unterbalt der Ge-« fangenen bestimmt ist, stecken die lva-«i ckeren russischen Herren in die eigene Tasche, wie sich das ja in Nuszlands von selbst versteht, und lassen die Ge-! sangenen hungern. Selbst das bis-« chen Nahrung, das die Armen bess kommen, ist schlecht und verdorben;. die Kleidung unzulänglich sür Ort und Jahreszeit; die gesundheitlichen Einrichtungen und die Krankenpslege ein Hohn ans die Menschlichleit. Was Wunder, daß die Leute elend ver kbmnten und massetnveise sterbenl; Genaue Zahlen hat der Besuche-r nasl tiirlich nicht feststellen können, mit set etwas giebt sich die Lastertiertvaltttttg.» nicht ab, soviel aber kannte er mittean das; bis zur Jeit seines-«- Besuches minii bestens lT,s)(n) von den 80,0()0 öfter-. reichisch - uuaarisclien Kriegt-dadrinne nen gestorben waren. Da lieat die· Befürchtung nahe, dass schwerlich seer Viele der Unaliicklichen die Oeimatlr sonder-selten durften. j Das ist mebr alLs Mard, das ist einE Verbrechen an der Menschbeitt Und dafiir trifft nicht nur die russische Re: l aiernna die Vlrantnmrt1ma, das ge-; bört in dass Zchnldbnch aller tnit’ Ruszland Verbiindeten, vorzaiaszuieise1 der Herren in London und Pari5.; Die baben sich durch das Bündnis-s mit anzland selbst den Ztab aebras chen. Aber was kann man von Men- . schen erwarten, die Nannibalen nnd Tllisenmeuschen ».3nr Rettung der Ei . biliiatian« in’9 Treffen siibrenl Tei Oauptscliuldiae ist freilich todt, aber die Weltaeschicbte schreibt ibr Urttnsil’ ans sttiuia Eduiarch Nrab Dass Tmurigstc ist aber, das; nicht die qanzc Welt ficii erhebt gegen diese kiifsifchc Eiitincnfcldtlicit nnd ihr dac Oundnwrk irnt Eim- kiicqicriuiii die so alle Tlscmfclilidikcit mit Fiiixcn tritt vcrdicut mit-gestoßen zu werden aiiizs der Multuriiirnsdihuit. Und iiiit iiir Jusdclx Irr fertin now zu ihr hile Iwnk Mijttuz die fiili darüber auf requi, das Liiiiidcm Wiliuii jiiiiaii knien cuuisz des-um hat« Dahin offen lim« nie Odium gutwi- disß der Juki does Herzens-» disk-— Zdiscfsiijs Eiiiiiiiic ist. Dr. I. Zi. Biener ZW Offiee Dolcin-Gebäude. Benutzt das Telephon für Bestel langen. Wohnhaus: Black 1892. Office: Red 139 Grund Island-, Neb. 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