Macht der Iilusclr Eine SchwiegeszWragilwmädik von Otto Schendeh Jch war verheiratei und, da hie Mutter meiner Frau noch lehre, so war ich natürlich auch so über lüs lich und beneiden-wert, eine S wie germutter zu besidew Und wie ich sie besaß! M« einer wahren hunde .treue blieb sie bei uns, wennsie zu Besuch kam, und da half alles Wet tern und Fluchen, alles Bitten und Flehen meiner Frau gegenüber nichts. »Was du nur immer hast,« meinte , sie getränkt, «Mama kommt doch jedes Jahr nur ein einziges Mal!« Ja, allerdings, da hatte mein Frau chen wohl recht, nur jährlich ein Mal kam meine Schwiegermutter zu uns, etwa vier Wochen vor Weihnachten, aber dann dampfte sie erst im Juli. Zenit ich meine Ferien bekam, wie r ab. Doch nicht allein, dn lieber, harm loser Leser, und nicht nach Haus subr sie dann, nein. sondern — mit uns in die Sommersrischei Daß unter diesen Umständen meine Schwiegermutter ein dicker Troper Wermutb im Becher meines häusli chen Glückes bedeutete und daß ich nun täglich darüber nachsann, toie ich die sen Tropsen, möglichst siir dauernd, itaraus entfernen könne, kann man sich wohl denken. Auch heute verzichtete ich wieder einmal aus mein Miitagsschläschem angeblich, um zu arbeiten, in Wirklich keit aber schmiedete ich Pläne, duntle, rabenschwarze Pläne. Wenn ich mir nur eine rationelle Wirkung von einem solchen Plan versprechen konnte, an dem Unternehmungsgeist siir die Aus führung desselben sollte es ganz sicher nicht fehlen. Und wirklich schien mir der Him mel gnädig, wirklich glaubte ich end lich ein Mittel gesunden zu haben, bei welchem ich den denkbar besten Er soig voraussehen konnte. Jch wußte nämlich sehr wohl, dass meine-Schwiegermutter eine ganz gute Kladisrspielerin war und sie daher auch ein großes Interesse sür Musik hatte. Ferner wußte ich aber auch ebensogut, daß dieses Interesse bei ihr plötzlich in das größte Entsetzen um springen ionnte, wenn jemand stun denlang aus irgend einem Instrument herumiibte· Und so beschloß ich denn, mir eine Geige zu laufen und so viel daraus zu iiben, als es mir meine freie Zeit nur irgend erlaubte. Daß mir das selbst die größte Pein bereiten würde, dadort war ich überzeugt, doch, das wollte ich gern noch ertragen, zumal ich mir von dieser Tortur viel zu meinem Besten versprach. Schon am nächsten Tage lam ich mit einer Geige nach Hause. Und was für einer Geige! Sie hatte ganze zehn Mark gelostet, mit Bogen und Kasten! Aber ich sagte mir: »Je bil liger, desto entsetzlichen und je entsetz licherlicher, desto besser!« Meine Frau war natürlich aufs Höchste erstaunt. »Was willst du denn damit?" fragte sie kopfschüttelnd »Ich will spielen lernen,« gab ich harmlos zurück »Hast du denn mit einem Male ein solches Jnteresse am Geigenspielen ?" Sie lachte, jedenfalls durchschnitte sie meine Geschichte, aber sie schien nichts dagegen zu haben. Und dariiber war ich froh. Da trat meine Schwiegermutter ins Zimmer. Sie wars einen ziemlich mißtrauischen Blick erst auf mich und dann aus die Geige. »Na,« meinte sie, die Nase kämp fend, »du hättest dir lieber ein Piani anschaffen sollen, als das Ding da lkin jeder, einigermaßen gebildete Mensch besitzt doch heute ein Filabier.« Jch zuckte die Achseln. »Ja,« gab ich zurück, »das wohl, aber es ist mir augenblicklich zu teuer.« Das-, ich aber nur ihretwegen noch iein Piano ange schafft lflltte in der bangen Gewißheit sie wäre dann überhaupt nicht mehr fortzubringen, sagte ich ihr natürlich nicht. »Nun, du mußt doch einen Lehrer haben?« sagte sie nach einer Pause. »Natürlich,« entgegnete ich, »ohne Lehrer geht es wohl nicht gut." »So,« nickte sie besriedigi, »und dentsi du denn, der wär’ nicht teuer? Klavierunterricht hätte ich dir gern ge geben. Na, mir soll es egabsein.« Jch tai eifrig mit meiner Geige be schäftigt und sagte nichts, dachte hin gegen desto mehr. Noch fiir denselben Abend hatte ich mit einem Musillehrer meine erste Stunde besprochen. Selbstverständ lich ließ ich ihn zu mir kommen. Nun lernte ich mit einem wahren Feuer eiser und iibte unermüdlich jeden Abend bis in die Nacht hinein. Mein Lehrer war tlber meinen seltenen Fleiß erfreut, meine Frau ein wenig piliert und meine Schwiegermutter einfach empiiett So waren ungeshhr schon drei Wo chen dahin gegangen, aber meine Schwiegermutter blieb zu meinem Schrecken nach wie vor, und meine Oeffnung aus die Wirksamkeit meiner Prosedue sank tief und tiefer. Immer schauerlicher kraste ich, in Abwesenheit meis. S " est-. ans den Saiten herum, und »k: n:-.cr..«—e mit selbst schon ) nassen zu Sinn, daß ich in allem-. ee Zel- einen Nerven chot befürchtete Da. — man dente sich mein Ge siihh meine Lust, meine Wonne. meine Selhteit als ich eines Mittags nach hause lam und meine Frau allein saudt « «Wo ist Manni« stagie ich ge spannt und nett zitternder Stimme. »Sie ist ferti« «Wohin! —« Meine Frau sah mich mit einem eigentümlichen Lächeln an. »Sie ist nach Hause gesahreni« »Wahrhastig?« ries ich, «Ah!" Und in seliger Verzückung fiel ich meiner Frau um den Hals und drückte und küßte sie, daß ihr Hören und Sehen verging. Noch die ganze Woche hindurch hielt dieser Freudenrausch bei mir an. Jch kam mir wie neugeboren vor, hatte ich doch endlich erreicht, wonach ich jahre lang vergeblich gestreht, wonach ich mich jahrelang aus tiesstein herzen ge sehnt hatte. Zwei Wochen spötet, als ich eines Abends vom Geschäft sam, empfing mich meine Frau schon an det Tüt. Mit verbaltenem Lachen siibrte sie mich in die Stube. »Es ist etwas angekommen,' sagte sie. .sieh’- dort steht es«' sah bin und traute meinen Augen nicht, denn in der einen Ecke des Zimmets stand wirklich und wobe bastig ein Pianot Vetstänbnislos blickte ich meine Frau an. »Was ist denn basi« fragte ich et staunt »Mamas Piano!« entgegnete sie la chend. Jch schüttelte den Kopf. »Was soll denn das biet-T« »Da lies,« sagte sie, indem sie mir einen Brief reichte, »der ist auch von Mama.« Nichts Gutes abnend nahm ich nun das mit überreichte Schreiben und las: Liebe Kinder! Wenn Jhr diesen Brief erhaltet, wird auch das Piano bereits in Eurem Besitz sein. Da Du, mein lieber Schwiegersohn, doch so sehr oiel Jn teresse fiir Musik hast und bei Deinem Fleiß sicher auch bald größere Stiicke aus der Geige spielen kannst, habe ich das Piano geschickt, damit ich Dich ferner beständig darauf begleiten iann! Jch freue mich schon sehr und Du doch sicher auch. So werde ich also mor gen friih neun Uhr sechzehn Minuten dort eintreffen und —- — — Weiter kam ich nun nicht. Mir tanzte und flimmerte es plötzlich vor Iden Augen, ohnmiichtig sank ich auf den nächsten Stuhl. Als ich wieder zu mir kam, saß meine Frau mir gegenüber und ich sah, daß ihr Tränen an den Wangen her unterliefen· Doch diese waren nicht vom Weinen, sondern vom Lachen! Zu meinem größten Erstaunen lam meine Schwiegermutter wirklich schon am nächsten Morgen an, aber ich habe nie wieder einen Versuch gemacht, sie loszuwerden Und jetzt spielen wir beide zusammen ganz niedliche DuettH. Tableaul Der Papiigki. Eine türkische Geschichte von Usda Koda Es war einmal ein Mann, der hatte im Käfig einen redenden Papagei. Eines Taqu wollte der Mann nach Metka pilgern und fragte jeden im Haus, was er ihm von der Wallfahrt mitbringen sollte. Da kam die Reihe auch an den Pa pagei, seine Wünsche zu sagen. Der Papagei sprach: »Herr, wenn du durch Kairo kommst, da wirst du viele Genossen meiner Art sehen. Bring ihnen mei nen Gruß; und sie sollen mir bestel len, wie ich mich aus der Gefangen schaft befreien kann.« Der Mettapilger lachte und gelobte dem Papagei. er wolle die Genossen in Kairo befragen. Nahm Abschied von Weib und Kind und Freunden und zog auf die weite Reise. Nach Jahr und Tag war er zu rückgekehrt — mit all’ den kostbaren Geschenken -—-· und trab endlich auch vor den Käfig des Papageis. «Herr,« fragte der Papagei, »hast du meinen Genossen in Kairo meinen IGruß gebracht?« «Ja,« antwortete der Mektapilger, HSie saßen dort, ihrer wohl zwölf, auf seiner Stange. Jch fragte sie in dei nern Namen, wie du dich aus dem Ge fängnis befreien könntest « »Und haben Sie dir geantworteii« :.Nein Sie saßen schweigend da— nur einer warf plötzlich den Kopf hoch, bewegte ein wenig die Flügel und sank jtoi zu meinen Füßen nieder. « I nW « sagte der Papagei. i Warf den Kopf hoch, flatterte ein wenig und sant wortlos um. i DUPilaer bvb den Pape-sei out Hund versuchte, ihn wieder zu beleben. Vergehen-. Da klagte und jammerte der Pil ger, legte den leblosen Papagei aqu ustet »M——undhulch,flvg M apagei davon s-— zu seinen Vetidern lncch Knirp. eFür Haus und Küche. ? Schwammklößchen. Drei Eiweisz in Obertasse, übrigen Raum mit Milch ausfüllen; nußdick Butter in Pfanne, eine Obertasse Mehl und obiges hinzu, über Feuer rühren, bis es sich loslösL Ablühlen, zwei Eidotter und Mustat dazu, mit Tec lössel runde Klößchen ausstechen, zehn Minuten in Suppe kochen. Kartoffelsuppe mitRauch-— s leisch. Ein Stück gewaschenes Rauchsleisch wird in Wasser weichgetocht und her ausgenommen. Jn der Rauchsleisch brühe läßt man geschälte zerschnittene Kartoffeln sehr weich kochen, rührt sie durch ein Sieb, läßt sie nochmals aus tochen, schmeckt ab und gibt das in Stücke oder Würsel geschnittene Rauch sleisch hinein. Eorn Mjal Muffint. Zwei Eier. ein Eßlöffel Butter, ein Cßlösfel Zucker ein schwaches Glas Milch, ein Glas Mehl, ein halbes Glas Jndian Meal und ein gebäufter Fee loffel Backpulver. —- Butter und Zut ter gut betreiben, Eidotter hinzu, dann Milch, Mehl und Corn Meal, zuletzt die geschlagenen Eiweißr. Jn kleinen «Gem«-Pfannen bei schnellem Feuer backen. Zu diesen Muffins ist das weiße Corn Meal borzuziehem Die ses Rezept soll unfehlbar sein. Grünternsuppe. Die Körner werden gut gelesen zu einer Suppe siir sechs Personen rech net man fünf bis sieben Unzen, dann auirlt man sie einmal in lauern Wasser ab, gießt das Wasser weg, setzt sie mit einem halben Wart Wasser nebst ein undeinhalb Unzen Butter zum Feuer, iocht sie unter jeweiligem Umriihren und Zagießen zwei Stunden langsam weich, reibt sie durch ein Sieb und bringt sie mit zweiundeinhalb bis drei Øuart kräftiger Fleischbriihe wieder zum Kochen, legiert die Suppe mit zwei Eidotiern und richtet sie über ge riisteten Semmelwürfeln an. Lammlotelettes mit Son bisesaure. Man kocht dazu einen dicken Zwie bellsrei, besorgt eine gute heiße Schüs sel, bereitet die Hammelkotelettes wie oben, schneidet mit scharfem Messer von jedem Kotelett das Fett bis auf ein kleines Streifchen ab, bringt sie nebeneinander auf eine tadellose Schüssel, breitet den mit einigen Stänbchen Paprika gewürzten Zwie belbrei darauf, stänbt reichlich geriebe nen Parmesantäse darüber und stellt die Schüssel kurze Zeit in den heißen Ofen auf einen erhöhten 11ntersatz, da mit nur die Oberfläche Farbe nimmt. A p se lr e i H. Der Reig- wird gervaschen, gebrüht nnd dann mit Wasser, etwas Butter und Salz langsam gar gekocht. Jn zwischen hat man Llpselmus gekocht nnan lsrcncht eg nicht durchzuschlas gen-. Reis nnd Mag werden zusam rnenaeriihrt. Man gibt die Speise mit brauner Butter oder mit Zucker und Zimmt zur Tafel. Nach Wunsch kann man auch Milchreis kochen und diesen mit Apfelnrus vermischen, auch das Adseldeemkiieis reichen. Wer es liebt, iann dem Apfelmus ge quollene Rorinthen und gestiftelte Mandeln, dem Wasserreis etwas Zi tronensafi oder Zitrone zusetzen. Bauchfpeck mit Sauertohl. Frischer Bauchspeck wird in Wiirfel acschnitten nnd mit einian Zwiebelm Eali und Pfeffertörnern nnaebmten Inzwischen hat man Sauertohl iider briibt, ausgedrückt, mit einem in Zitieilien geschnittenen Apfel daneben zum stachen ausgesetzt und, wenn lultis nat-, zu dem Bauchfpeck aeaeben Ins-· Nanze wird nunmehr in den Ofen ne riictt und bei mäßiger Hitze anneluit ten. Tiefes wohlfchinedendr, triiftiie limiin wird auf tiefer Schüssel arme richtet und Kartoffeln in der Ediale dazu aereicht. Man kann auch einm n Scheiben geschnittene Kartoffeln nn ter den Kohl mifchen und mit anhatten lassen. Straßburger Kartoffeln Zwei Unzen Schinlenrefte werden nelift zwei Zwiebeln wiirflia geschnit ten, in zwei Unzen Butter durchge fchivitzt, mit Mehl verriihrtiund wenn diefes gar ift, ein Pint Milch zugefügt. Die Tunte mufz langan zehn Minu ten kochen, wird mit Salz und Pfef fer nbgefchmectt und durchgeftrichen. Inzwischen kocht man Kartoffeln in der Schale- und löft einen fchiinen ent wiisserten Salzhering aus baut und Gräten, um ihn in Würfel zu schnei während die fertigen Schalk-r toffeln nach dem Abziehen in Schei ben geteilt werden. Beides mifcht man mit der Junke, füllt alles in eine ausgeftrichene Auflauffotm, bestreut die-Oberfläche mit geriebenen Käfer-e ften, tritufelt etwas zerlassene Butter darüber und böckt das Gericht licht braun. Rückstande der Tunte geben mit Schwarzwutselftlickeu, Hafer-flos ien und Wasser gekocht, durchgeftri chen und mit Muslatnus und geback tee Peterfilie gewürzt, eine treffliche Sappe. Die besten Wer-the der Welt in A n z ii g c n Mit-user und junge Jllijmm Der größte Verkauf von Allen Offerirt diese feinsten hand gefchneiderten Ausü gen in eine Menge von prächtigen echt wollenen Tuchstoffen g145—.0 Wir können Sie korrekt und gnwusscnd ausstattcn, oyuc Unterschied, mir Sie tät-ver lich gebaut fein mäch. TIicguliirc, korpnlcntk oder lange Grüße-L Tie öffentlich n Paris in Chieago werden täglich un Hunderten von ineililiitsen Zniijisln nach Liebe-spär chen aligesncht Ein hiilischer Beitrag zu dein nieleriii«.erteii Kapitel von dein Neide der zesitzlosen Klassen Einem unsers-ansehen Correipnn denten znintge spielen die Tentiehen in Velgien eine traurige Hansinnirst rolle. Dei Inn- liehe Oaugwnrst ist ieiier Carressmniusntl Piäsident Edition hat niit seinen Einennnngen fisn Glück- Der Senat hat einer Ernennung wieder einmal die Bestätigung verweigert Tie Parteineitsche versagt. Die Preise iiir Süßigkeiten steigen ennnn, ini Osten ist ein junger Mann inu hundert Douai-s gebiiszt worden, weil er von einem hübschen Munde Jeiuen Kusz geraubt hatte. ! Die Franzosen haben vor Verdun wieder einen großen Erfolg errungen. lSie halten undertlmlli Zoll Gelände lerolietm und zwei Gefangen-e aeuuiciit IJnI Osten wird darob Viktoria qe Heliosseir. i Die patriotilchen Salbadereien ge wisser Leute erinnern an den Aug spruch Dr. Samuel Joc)nsou’s: Pa triotismus ist die letzte Zuflucht der Schrifte. — Es giebt nur zwei Gruppen von Menschen: interessante und uuiteks essante· Tie chnbnchsinniaen sollen in der Zukunft nicht heirathen dürfen Wie biele werden dann in Amerika den Erlanbnisiichein erhalten? Und wie fiehth niit jenen, die ihren Verstand in der Ehe verlieren? Tie innflofe Flinte, deren Erfin dnng ani- der Vnndeeihnuptimdt ne meidet wird, erinnert im das- be riihnite !I.Ii’eifer ohne Winge, mi dem does Heft fehlte. Dass im Uebrigen recht brauchbar war. »Wenn Roofebelt Präsident märi', schreibt einer seiner Verehrer-, »Mir » den die Vriten sich nicht unterstehen, die amerikanische Post zn iiiiiien«.i Brauchten sie auch nicht Er würdel sie ihnen offen übergeben — Das Leben läßt sich nicht dressi ren. -——---—·I Ein ideales Frühjahre-Laxativ. Ein gutes nnd zeiterprobtes Heil mittel ist Dr. siinkss »New Life Pills". Die erste Dosis bringt den verstopsten Unterleib in Tl)ätigkeit, stimnlirt die Leber nnd reinigt das System von verbranchten Stufer so wie Vlntnnreinigkeiten Sie sind es sich selbst schuldig, das System tnm Fliirpemiften zu befreien, die sich während des Winters angesammelt haben. Dr. King’5 »New Life Pills« werden das thun. 25c bei Jhrem Apotheker. J v Es ist Hoffnung ’ vorhanden sitt den A käutst en bei dem recht-ringen Gebrauch Im Fornkz Illpenkrägiter Kein Full ist so schlimm, keine Kranllscit so ins-Ess- -- » gewissem wo dicsrsJ alte, zcuhrmayrxc scräulcrchiltnntcl si : s getrun. thuntntigmus, Lrbcrlcidcm Malario, Vctdm:msa«tsimuäche, Vet stapfunq und eine Menge anderer Beschwerden verschwinden sehr schnell bei seinem Gebrauch. Er ist cbrlich aus reinen, Gesundheit lsrikss s« « Wurzeln und Kräutern hergestellt Wird nicht in Apotheke-! t: J -.-::, Untern durch» Special-Agcmcn, angestellt von den Eigcnlijmcv , DR« ALTER FAIIRNSYO FONS co. — 19s25 so. Iloyne Ave-, Mich-»O - s—- Dr. Fubrncszs Medizinm in !Ukt«11ct’s:s Lnfskn zum Verkauf, 122 bis 124 westl. -1. Straße Louifc IMMENka Allwi »Jessen’s Apotheke Die deutscheste aller deutschen Auutuekeu führt nur Medizinciu Drogukn nnd Cursum-Wen Bedienung nach detctfg1e1·k)lt«t und mit deutscher Gewimulmftigkeit T H E O. J E S s E N, Eigenth. Laden: s: Residenz: 9 z 0 M Nod 1824