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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 1, 1916)
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Der Ausstand in Amerika wäre bloß einer jener vielen Zwifchenfälle ge blieben, von welchen das ,,britifche Weltteich" periodisch erschüttert wird, und George Washington und Tho mas Jefferson und alle anderen Füh rer der Unabhängigkeitsdewegung wären zweifellos von demselben Schicksal ereilt worden, das in diesen unseren Tagen den Helden von Dud lin bereitet worden ist. Was aber die Briten nicht zu thun vermochten in den Jahren des großen Freiheitskrieges. das geschieht fett in der mittlerweile zur Riesin herange wachfenen Statut-UT deren Wort in dein Rathe der Völker einein Befehl gleichton mäßtr. welcher keinen PMB-Mist duldet. Geer-ge Wind-. ington und Thomas Jefferson wer-; den heute für Wellen erklärt und sie4 werden hingerichtet. indem all die Rathschlöge, welche sie für die Erhal« tung der Republit niederlegten, in den Wind gestreut, außer Kraft ge ietzt wetdm. ...... Vor einigen Wochen wurde ein Mann vor Gericht geschleppt und ver urtheilt. weil er behauptete. daß George Washington trank, Sklaven hielt und gotteslästerliche Reden ge( führt hat. Wenn es demnach Gesetz ist, daß das Andenken des Gründer-: der Republik nicht besudelt werden darf. dann müßte jenes Gesetz gegen jeden Schauder Washington-z und ani rückfichteslosesten gegen den Mann in Anwendung gebracht werden, der ei nem brutalen Zufall das seltene Glück verdankt, ein Nachfolger von George Washington zu sein. Die größte Schöndung begeht man - an dein Andenken eines Mannes, in-" dem man dessen Handlungen, seine Prinzipien verwitft und von diesen entgegengeieste Wege einlchlägt. Gesk orge Washington und Thomas Jes-; ferion kampften gegen Britanniens brutale Willkür; Washington undJ Jkssekfon erklärten. daß diese Nenn-I blik in England einen einigen Feind; zu fürchten habe. Woodrow Wilionj thut das Entgegengesetzte Er kämpft für England, er hält den britiichen Löwen fiir ein Friedenslamm und steckt den Kopf der Republik in dessen zRachein I Wird das Volk der Ver. Staaten zdas an feinen Washington und seinen Jefferion glaubt, die Hinrichtung die ier zwei größten Herer ainerifani ichet Geschichte ruhig mitanfelzenY »Wird es dulden, daß ein Woodrow Miso-: mit täppischcn Händen Alles niederreiße, was jene zwei Vaulünsi Hlek aufgebaut und mit Blut zufam ;mengeschweißt haben? Wie lange wird das amerikanische Volk es noch dulden, daß diese Republik statt mit iWashington icher nnd Feiferion icher istaatsniiinnischer Weisheit Besonnen sheit Ehrlichkeit und Menschlichteit jmit Unbcholfenheit Eigeniinm sen "chelei und Hai- regiert werde-? Wie ilanqe wird inan es angeben lassen, daß, um eine Llnqliedernnq Ante-tilde an England vorzubereiten, nmeriln niickie Rechte heute iiiicknieiie an Ena land abgetreten werden, indes; Wnili ington Und Jeiierinn inr die Loslii inng von· England Nin nnd Blut ein setzten? I »Und zur Anirechterlmltnng dieser HErklärung verliiirgen mir ung« mit jiestem Vertrauen auf den Schutz der göttlichen Vorsehung. Wechselieitia 3 mit unserem Leben, mit unserem Hals «und Gut und unserer unverletzlichen ;Ehre.« So heißt es am Schlusse der «-lliiabhäiigigkeitgerklätunq. Und je ne 56 Männer-, wirkliche Männer-, von denen die Unabhängiakritsekkläi rung unter-schrieben worden ist, wer den heute aus ihrer Grabesruhe auf gefcheucht durch die wahnwihige Stel lung, welche die heutigen Leiter der Republik einnehmen, die vorerst des halb unser Recht durch England zer teeten ließen, »weil England stark und Amerika schwach it«, und die heute alle Ungesehlichkeiten deshalb übe- Ametika ergehen lassen, weil angeblich ein Vertrag besteht, welcher den Bee. Staaten Hände nnd Füße dindek Der Vertrag gestattet demnach England, die amerikanische Post zu stehlen, den mekikaniichkv Handel ln W zu W- amerikanische Sthisse Fu bekunden; et gestattet aber den Bet. Staaten W, M dagegen» Izu wehren und eine Wahrung seiner Rechte zu erzwingen Sonderbarer Vertrag das und eine sonderbare Logik bekunden man in dem heutigen Washington Herr Wilsau sollte wissen, dasz ein sGesey besteht, das es aus das Streng ste verbietet, MenMen zu tödten. Das Gesetz tritt aber von selbst ausser Kraft, wenn wir angefallen und in unserem Leben bedroht werden. Wenn aber dieser Vertrag den Ver. JZtaaten wirklich die Hände bindeti noenu Amerika in seiner Ehrlichkeit im Sinne des Vertrages zur Wall rung seTner Rechte gegen England keine Osenuiltniasiregeln ergreifen darf, tax-; ein Vertrag Amerika ver pflichten, seinen Feind zu unterstü itien, ihm de Industrie und die Ekel-» Zder des La·:des zur Vertilgung zu: sstellen und somit die gessbschöuderis Zsche und ohnedies starke Hand zur EBergetvaltigung amerikanischer Rech »te noch mehr zu stärken? ! F Gier-i es einen solchen Berti-ans iHerr Woodratv Willens Sollte egl saber in der Wirklichkeit einen solchen Vertrag geben« dann ist dies eine Verpflichtung aus Seil-starben uudl eine solche Verpflichtung braucht we ,det· vor Gott nach vor der Welt einge halten zu werden. Präsident Willen und sein Famu lus Lansing widersprechen sich aber selbst. Vorerst sagten sie, daß sie ge gen die llngeseylichleiten Englands erst dann eine ernste Stellung ein nehmen merden, wenn Deutschland seine in der Tauchbaotsrage eingegan genen Verpflichtungen getreulich ein balten wird. Demnach bat tiirzlich die Möglichkeit einer Etellungnabme gegen England eristirt. Diese Mög lichkeit ist erst dann geschwunden nachdem man in Washington zur Ue berzeugung gelangt ist« daß Deutsch land es mit seinen Verpflichtungen ernst und ehrlich meint· Amerikanische Bürger brauchen sich aber wenig darum zu kümmern nias Deutschland thut oder nicht thut Amerikaniiche Bürger haben das Recht, von einer für diese Zwecke be zahlten Regierung zu iordern, daß deren Handelssreiheit ebenso beichiitzt werde, wie deren Vrwegnngssreiheit Woodrom Wilson wird seinen Nachtwächter kaum · weiterbehalten, zfalls dieser, anstatt das Hang zu be schützen. Einbrechern die Thür öffnet. Mit seinen Entschließungen hat Woodww Wilson den britiichen Ein brechetn die Thüre Americas angel iveit geöffnet. Sie wissen sogar, daß sie in ihrer verbrecherischen Arbeit keinerlei Störung zu befürchten ha ben. Sie können alle ainerixaniichen Rechte ruhig zusammenrdlleir Ainerisi ta wird sich nicht dagegen ausletznen Denn erstens ist Amerika schwach und zweitens muss ei- sich im Sinne eines Vortrage-H berauben lassen· In dieser Weise wurden nunl Washington nnd Jesserson aus inne-I rikaniichem Boden hingerichtet und; es giebt «Anieritaner«, die an diesems Schauspiel Gefallen finden und Bei-i san nqtschm i i i Es giebt Ainerikasier. die ilircnz Wilson in den Himmel erheben, undi zep gleichzeitig wage-i über das Got Jtesgnadenthuin des deutschen Kaisers Izu Getichtzn sitzen. i Aninlreieb well so iaat Moman nicht e her Hrjedcn schliefer als-i til-: Tentichlnnd lich iiir besiegt erklärt Scheint nni reeln lange-Z Leben zu rechnen! z Die Franznien find stolz dam1ls,; dass las-. ihnen Jl Proz· der ankens und Verwundeten wieder vollständig gelieilt werden« Jn Deutschland sinds es fast Ell Prcszents Noch innner wagt lich das Justiz Hdepartementnicht an die in die Tub liner Revolution verwickelten ,,I,kilch. ·Anieritaner« heran, obwohl es offen dazu herausgekordert worden. Man llusaucht die irilchen Stimmen. — die Zdeutschen sind iowiefo futichl Achtet us Wir-irr bei Eurem Kind. l Würmer zehren an der Kraft eines Kind-O berauben das Kind mn Rah mng und machen nett-ös, irritirt und reizbar. Gebt auf den Stuhlganq Acht und beim ersten Zeichen oder Verdacht von Mauern gebt ein halb bis ein Romas Wen Worin All-IN ein Bude-summtanen Zeitist sofort Resultate ist take-tin Löhmt und entfernt die sürmer. bel lekt die Verdanans nnd das Allge meindesinden des W. Fahrt da mit fort, »Mehr-o- scrm Mer« zu geben, bis alle W von Bür mer-W Ind. sse, bei Eurem Apotheke-· « In aller WelT eingebji rgexl —- zum Stolze seiner Heimatstadt , eit 59 Jahren haben Unheuser-Busch zum Besten wahrer Mäßigkeit ehrliches Bier ehr lich gebraut für Amerika und für das Uns land. Gesundheit, Stärke, Lebensmut perien in jeder Flasche Budweiser. 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"cincn neuen Text zn schreiben· » Bulletin No. 2 [ Why We Are Opposing A Government Armor Plant To »u- Pest-ple somcs people say thut the very fact that the Bethlehem stofsl Compsny ig so ssxzizrcsasiwsly Hxhting the pmpcssal t« build s Government armok plunt is mmklusive pruos thut Uns Cinupuny is See-Uns w ussurek for its-elf the «vast most-« derived from privat-k- manusurturss. The ssct le that Its-not mal-lag le the les-It profit-hie set-take of stccl manukuctuka -.s·’N . . . The reason we oppose a Government plaat is very sitt-ple. It is this: Even thougb there is but little profit ia the mal-ins of armes-. we have investetl ever f7.000,000 in out Amor plantz That plant is Oele-s kos- sny other purpose; if e Governo-out plsnt is built the usekuls Iess os out plagt is elect-royal It would hesoock business kot- us to malte unvol- cor the Govern tneut It say pkioe over and those the sctual shop costs RATHER MAN sAchkch OUR BWRB INVSSTMENT. Weäoaoteeektouvehispkoütezoatpukposehveky beaklytouveoukm lelkMtsolelykokthemeotEeGoyWHomsoinqtotbesckephup I- cc thut, Ue ne W to ekee cos- IIJW to Itsz terms of means-cease vhieh the Feder-l Tkstle com-steilen shell sey Mitter got-Its the case-Innern L the United stetem MIWWW W syst compu