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I- s. -;.—--.5.- THE-m Weltgericht ZU JU — - — J Von Claeq Blättequ Z HEFT-»wen-Eises-Esseerji«-di Gottvnier verhüllt sein Haupt, « Und sein großes gütiges Vaterherz I Tropst Blutzähren zornigen Schmer zes Und er grübelt nnd sinnt und spricht: Als mein Geist über den Wasser-n schwebte, Urmächtigen Wollens voll, ’ Rief ich ins Dasein Himmel und Erde Hieß Monden- und Sonnensnsteme Jm ewisgen Wirbel des Raumes krei en » Und aus meinen Händen rannen Ster-» nennebel ; Wie Körner aus der hand des Sä manns —- — Aber kalt und seelenlos dünkte mich alles, Strahlende, gleißende Pracht ohne Lesj ben — — Und da sormte ich dies, im seligsten Rausch meines Schaffens, Du Schmerzenslind meiner-Liebe, Ueber alles geliebte Erde! Alles, was schön nnd hold lud ich auf d THAT ALTE-fan I i i ich Einen Garten Eden pflanzte ich deinen Geschöpfen Und mein Hirn träumte den göttlich- ! sten aller Träume: Kraftgezeugte Geschlechter, in Liebe geboren, ; Jn Liebe vereinigt zu Brudetvvltern, Friedlich und stolz auf irdischer Schelle Zum Ewigen strebend. — — Doch meine Kinder, meine geliebten Kinder Berieugneien mich und vertiefen ein ander, Wieder und wieder, und wissen kein Ende. Jhre Schwerte-: dumpfen von Bruder blut bis zum Knauf, Jhte Füße schreiten im Blut bis zu den Knöcheim Zu meinem Thron heran ringt sich der Vlutgeruch. Brudetmord überall —- Kains grau siges Erbe! Jrr werd’ ich an meinem Werk. Jrr an mir selber. Reiß’ ich die Schleusen des himmels Auf, Lnss’ ich die Wasser der Tiefe steigen, Alles verschlingend, alles vernichtend, was atmet? Nehm’ ich den Erdball in meine flache Hand Und zerkrümle ihn zu Staub und Aschenflockeni Reiß« ich ihn los von der Sternen bahn, Fernab ihn schieudetnd, Weg aus der lebenspendenden Son Z nenniihe, »Daß er vereiit und alles Leben vereni ’ - det? Allerbnrmer beif3’ ich. Unfertig schuf ich euch Menschen, Ringende, itrebende. —- Was ficht mich an? Schweige, du Herz, und du stachelnder Groll! Ziele der Sehnsucht gab ieb euch mit, Gab euch des Werdensz endlose Leiter, straft und Schwache man ich euch zu. Lieh euch die tlnrast dunklen Verlan gens, Tastende Hände, um abzuwehren Jrret nnd lii nipftk Jn Sternenmette Hangt der Sieqeslranz ewigen Frie dens. Falle auch ferner, was abwärts strebt Aber weiter will ich die Menschheit An suchenden Händen aufwärts füh ren, Dem ewig llnerreichbaren entgegen, M· iir selber zu ;Goldcner Juni-. Stizse von :C. Weitem-. i , Lene Körner ging über die Straße. :das Umschlagetuch fester denn je zu s sammengeraffi, denn es wehte ein eisi s get Wind. i Der Korb an ihrem xm wgr nicht so gefüllt wie sonst. o sollte man »denn bei diesen wahnsinntgen Preisen dieFu kaum Eintaufen herbetoms inen I war ja nicht auszudeuten wie man sich fest plagen mußte, um auszutommeth Heute gabs bei ihr Eietkitchen -—-« ohne Eier natürlicht Frii hatte sie noch Murmelade in die faschen Eist iuchen gefüllt, aber Fruchinius stieg ja auch mit schwindelhafter Schnei ligtett die Preisleiter empor. Ja, ja, nächstens mußte man noch Häcksel ef sen, um satt zu werden! Ganz finster war heute bat sonst i so gutmütige Gesicht der Tante Kör-; ner. Es war wahrhaftig keine Klei nigteit, fiir die ganze Familie daheim, dufich seit Kriegshegtnn noch zwei Richten, ein Reffe und eine Seht-obige rirk zugesclt hatten, u wirtschaften. Na,sie tat ja das enschenmögliche, Fäan hatte bisher noch keiner von usw na- iea ichs-check häutequ CARL stW c I MM Len- Isar so in M daß im Vorbei-ehe- eia wenig are-. stieß an einen Mann, der sich gerade bückte und etwas vom Bürgersteig aufhob. Dabei stieß er einen leisen Ausrufl aus-. Neugierig wie die Tante Lene war, blickte sie ihm zu. stehen. »Was nützt mir solch’ KrcrrniM Dann blieb sie hörte sie den Mann sagen. »Eine MartZ wäre mir lieber —« »Was haben Sie denn da?« fragte Lene, als er an einem kleinen Gegen stand herumwischte. »Einen Ring einen hübschen goldenen Ring. Wenn ich ihn auch vertause, viel kriege ich doch nicht da siir· Hätte ich eine Mart, das wäre mir viel lieber.« Der Mann war ganz ordentlich an-! gezogen und Lene wunderte sich, daß er so sehr betonte, wie viel lieber ihml eine Mark sei, als der Ring. »Wer-gen muß ich nun auch zum Militär in die Kasernr. « »Na ja, Sie sind doch noch nicht so alt," meinte Lene. «Jung auch nichi!'« versetzte er. »Dreiundvierzig bin ich. Und ich bin ein guter Patriot. Aber meine arme alte Mutter hat doch bloß mich als Ernährer. Wenn ich weg bin, die tann mir nichts schicken. Die wird selber nicht wissen, wie sie satt werden soll.« Bei diesen Worten rieb und putzte er an dem Ring herum. Schon hatte Tante Lene ihren Geld beutel gezogen und ihm eine Mart entnommen. i »Da,« sagte sie großmütig, »neh men Sie. Jch kaufe Ihnen den Ring ab. Wer weiß, ob er was wert ist.« »Aber — er hat sogar ’nen Stem pel! Da sehen Sie!" Wirklich, der Ring hatte einen Stempel. Wie ein Stempel in einem echt goldenen Ring aussehen mußte« davon hatte Lene keine Ahnung. k Der Mann schien noch ein wenigl zu zögern — gerade lange genug, um in Lene das Verlangen nach dem Ring zu stärken. Sie legte noch fünf zig Pfennige zu und sagte: »Da haben Sie noch ’ne halbe Mark. Da können Sie sich wenigstens ein paar Zigarren für die nächsten Tage kaufen.« Er trennte sich offenbar ungern von seinem blanten Fund, dann nahm er das Geld und trollte sich, ohne zu dan-» ken, um die nächste Ecke. « Tante Lene eilte nun nach Hause und berichtete ihr Abenteuer. Sie war noch nicht zu Ende mit dem Erzäh-. len, da fegte Minchen, die zehnjährige Nichte, wie ein Wirbelwind in’s Zim mer. »Kinder!·« rief sie atemlos, Jetzt hätte ich ein feines Geschäft machen können, wenn ich Geld gehabt hättet Aber jetzt kriegt man nicht mal mehr zehn Pfennige Taschengeld! Wie soll man da zu einer Mark totnmeni« Tante Lene blickte von ihrem gol denen Ring auf nnd fragte: »Was war denn los?« »Ach," rief Mtnchen, »du war en armer Mann driiben auf dem Platz. Jhn fror so jämmerlich und er hatte heute noch keinen Bissen gegessen. Er erzählte, das-, er morgen in den Krieg miisse und dass, er eine Frau und sie ben Kinder zu Hause hat. Und dann —- denit man bloß an — dann biickt er sich plötzlich mkd findet einen Ran mitten im Sank« Tante Lene durchzuckte es. »Was?« stiesi sie hervor. »Was hat er gefunden?« Aber Minchen antwortete ihr nicht, ihre hlanlen Aus-en hingen an dem blanten Rina, der noch immer zwi schens Daumen nnd Zeigefinger der Tante Lene eral"«·nzte. ,,Herrje —- Tnnt «ene! —« schrie sie dann. »Me, so as ——- ist das aber komisch!« I »Was ist denn tomisch?« fragte die ·Tante mit rtnoerstiindlicher Erbosung. »So erzähle bin-it endlich zu Ende! ZWaiZhatte dein krmer Mann gesun ; ANY« l » »Ich haka doch schon gesagt — !etnen Rin« !« rief Minchen. »Ganz Jgenau so einen Ning, wie du da hast! Wo hast du denn den her? Den kenne jich doch gar nicht an dir!« s Während dieserAuseinandersetzung »hatten sich sämtliche Familienmitglie !dek im Zimmer zusammengefunden und umringten die allmählich zur »Salzsäule erstarrende Tante Leite. Alles rief, lachte, schrie und fragte. Minchen plapperte unaufhörlich und tief beschämt sank endlich Tante Lene auf einen Stuhl, als der Ring von Gustav, dem sachverständigen Neffen, ergriffen wurde und seine vor Las-en überschnappende Stimme aus rie : . «.Vuch! Tante Lenkt Ein echter Blechringl Nee, s» wagt Einen Stem pel hat er innen freilich! aber kei nen Goldstempel, sondern blos; «n paar nichtssagetlde Buchstaben! Huchi Ein Tierres Geschäft hast du gemacht mit nen hundertstänfzig Pfennigen!« Ein allgemeines Gelächter erhob sich in dessen Wes-M Tante Len« wohgierechtigter Zof- schließlich un terg g» »Kinder,« sagte sie m Schluß, »ich hab die hundertsiinfgky Pfenn e r’ö zitterland geopfe .- Berg t g nichtik «hm,«« erwiderte Gustav W lich, »ich möchte bloß wissen, Ifeviel Mpnd Messe dieser "Æ bit heute Abend noch finden tot Der kleine Mann. Eine Erinnerung ans der Zeit der Russenhntz. Aus Königs-herzt i. P. wird dein »Hannoverifchen Untier-« geschrieben: Es war zu der Zeit der Russenversol gung. Mit den Truppen war auch Marsch-all Hindenburg hinter den Flüchtenden her. Dabei berührte er die vielen zerstörten Dörfer und Städte, die menschenleer waren und deshalb wenig zur Rast einluden. Schließlich war es aber Abend gewor den und auch dem Marschall knurrte nach einem auftegenden und ausrei benden Tag der Magen, und das Be dürfnis, auszuruhen, stellte sich ein. Man befand sich bereits unweit der Grenze in einem kleinen Städtchen, in dem man zuerst vergeblich nach einem erhaltenen Gebäude suchte und keinen Menschen auffinden konnte. Nur et was abseits lag ein unversehrtes ein stöckiges Hauf-, das die Ossiziere auch schnell fiir ihren Marschall mit Be schlag belegten. Die Wohnungsein richtung war ziemlich sauber und völ lig unberührt, so daß man allen Grund hatte, darüber erstaunt zu sein. Bald aber erschien auch ein alter Mann, den das Stimmengewirr aus dem Stall in die Wohnung gelockt hatte. Graues Haar schmückte sein Haupt, furchtlos blickte sein wettethartes Gesicht und unerschrocten war seine Haltung, als er den Offizieren gegenüberstand Er stellte sich als Handwerksmeister vor Seine Freude war groß, als er hörte, daß Marschall Hindenburg bei ihm während der Nacht bleiben wollte. Ge schäfttg holte der Alte alles, was er vor den Russen gerettet hatte, herbei und bereitete dem Marschali eigenhän dig ein Abendessen, das dem größten Heersiihrer nicht schlecht zu mundenx schien. Dabei erzählte er, wie er seins haus vor den Rufsen gerettet hatte,« daß er jedem Brandstifter unerschrocken entgegengetreten und selbst vor blitzen den Bajonetten nicht zurückgewichen sei. Am anderen Morgen entschul digte er sich bei Hindenburg, daß er ihm nicht mehr bieten konnte, doch freundlich reichte der Marschall ihm die Hand. Er habe sich wohl in sei nem Hause gefühlt, das Essen habe gut geschmeckt und vor allem habe er sich gefreut, einen Mann tennen zu ler nen, der selbst dem Feinde die Stirne gezeigt und sein Eigentum beschützt hätte. Da bat der alte Meister den großen Ostpreußenbefreier um ein kleines Erinnerungszeichen an diese Stunde der Begegnung, die er nie ver gessen werde. Lbrinnerungszeichem wie sie sonst üblich sind, führte der Feld marschall nun aber nicht bei sich, des halb holte er ein Stück Papier her vor und schrieb in der ihm eigenen charakteristischen Art: »Vielen Dank fiir die herzliche Aufnahme! Es lebt ein jeder, wie er kann: Ein kleiner Mann ist auch ein Mann, Es kommt auf seine Leistung an. Zur Erinnerung an mein Verwei len beim Meister Kellermann « v. Hindenburg·« Nun zeigt der Alte jedem, der es sehen will, stolz dieses Erinnerungszei chen und erklärt, wie der große Feld marschall gerade zu dem trefflichen Spruch gekommen ist. Er habe schon immer abgewinkt, wenn der Meister von sich als kleinem Mann sprach und durch seinen Abschied-Zi- und Erinne rungsgruß seinen Standpunkt, daß kleine Männer nicht gering zu bewer ten sind, noch besonders hervorgehos ben. « Neu-Jllustei·nng. Amnich teilt W T. V. mit» Urban-: derung des tlthragrudhen 15 des Reichsinilitärgesetch und des Para graphen 27 des Gesetzes vom 11., 2., IRS-I Durch den vom Reichstag be reits angenommenen Gesetzentwurs Hioird die nochtnaliige ExllusterungV der . friiher dauernd un auglich besun enen Wehrpflichtigen im Kriege möglich. — Dies entspricht in erster Linie dem all gemeinen Rechtöempfinden des Vol - les —- zahllose Eingaben orderten die -Einbringung eines sol en Ge etzes ’aus Gerechtigkeitsgründen Dur den freiwilligen Eintritt einer großen An zahl früher als dauernd unbrauchbar bezeichneten Wehrpflichtigen ist erwie sen, daß sich eine Menge jetzt taugli cher unter diesen befinden. Die Zeit und der Arzt haben häufig die Män gel beseitigt, die die griihere Entschei dun be riindet ha en. Es wäre ebenso un illig wie ungerecht und ent spräche nicht dem Grundgedanken der allsemeinen W?rpslicht, ältere Leute n Feld zu schi en, solange noch taug licht und abkömmliche jüngere Leute vorhanden sind. Von einer Verlänge rung der Wehrpflicht über das vollen dete fünfunddierzigste Lebensjahr hin ging, wie ost behauptet wird, ist kejne c c. Aus Iet- Dorse Jrsingen in Bay tischsSchwaben sind vor mehr als zwanzig Jahren Bauern nach dem Kaukasus aus-gewandert; sie hatten natürlich ihre Kinder mitgenommen Von diesen sind jeßt die damaligen Knaben als kriegsgesangene Soldaten wieder in ihrer alten iHeimat Jrsingen on» landwirtschaftlich- Axbsiiess be schqknge Yekvtingt Ente ·f«Æ"-» Iktikn in « Colorado’g Iklsrugcvirgku Jxljt nun-der hier mehr in mustlxchet NUM, net-bunan nu- »s.s1nn·:hisnlici)ne1·thts Isichc not-Inven, nliz in irgend emer anderen Gegend du Rock so. Und es in nahe, daß kn Wirklichkeit feine Zeit unterwegs Verloren gistn—i«1nis knsxc »Hm-r Nacht-« Äsahu von nur jedem Punkt m Nebraska· vorausgeseka Nu tun-: Find liesnz VlÄ UnionPacikic die Linie mit dopneltem (Wlejje, sites YFallan nnd neschsntt much automatische clettriiche Bloka Saft-to Signale- übck dul ganz- Lnue nnd) mwmoo. Niedrige Rundreife-Ratcn in Kraft am l. Juni Schönsunstines Büchlein, «(s’olo·rado für die Lonuncn C nnd nolmiixwkge Jn ionnanon über Noten, Rom-»n, usw« nnd erhaltltch am Muhmme an den Lokal llnnm Banne ngencem odn un »W. s. BAslNGER General Passagier:Agcnt Omahih Nebraska H. .J. Lorentzen schade-. Kleiderzeug und Ellenwaaren stauer Sie Jhre Kurzwaarem Männer-Aus ftaffirnngen und Schuhe C aller Arten von H. J. Lorentzen. Arbeitsschahe für Männer; aus echtem Maulesel-Leder gemacht . . . . . sl.75 Schwere Tau Arbeitsschuhe für Männer, aufwärts von . . . . . . . . « . 82.19 BIir geben grüne »Trading Statt-ps« mit jedem 10 Gent Einkauf. H. J. 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Staaten aegen Deutschland fiiliren würden, wenn e: den Oetzern geliin ge, den Bruch zu proooziren· Wort lich schreibt Angeli: »Das Land weiss nicht, in welche Politik die Regierungs sich eingelassen krat, es weiß nicht ein cnal, daß es in· der Politik Rioalen aielit. Es ist bezüglich des Ench, auf das wir zutreibem oder bezüglich des wirklichen Zweckes, für den wir kämpfen, ebenso unwissend, als ob unser Volk aus chinesischen Kulis oder russischen Nil-eigenen bestände Das ist keine rhetorische Uebertreibuna, das ist Wunsche-« MIDCTEM die Narren uns gelegentlich, England Ffei dass ideale deiuutmtifitie Staate-i .,ineseu. , —.---.«--«:."- Itsrj s Ter Brunnens ssz s.- ins-n lieuiefem den :-’linei-ln:.ei».. fiettELer -c)."k«knl:st ein Unnnlitiitszzeiilinis-. auszustellen -:)ll1e·1 die ;’li:!ei«:!«iI-" Muskel-er Her Ekunft sind in der us.:.!"iu1ien Unite, solches Heim-riß nidn zu ist-tituliert zTie nun-en dein Unnd jin-er Wahl schon lnnuL länniften und bluteten für es, als- ein qensiifer Nev. Wilson drunten iu Neomin ider Vater des jetzigen Präsidenten) neuen die recht mäßige Regierung dess Landes auf der Kanzel als ein gottgefälliges Werk pries-. llnd nue der Sohn, to der Vater: Eis liegt iui Blutel · Der Dmupfek ,,Eaitlauds«, auf welchem letzten Souniier HW Perio nen ihren Tod fanden weil er sich auf die Seite legte, ist um den Preis. von 810,000 von der amerikanischen Regierung ungetauft worden und soll als Schultchiss für die Mus Miliz von- W Pmoendm DI- , den.