Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 11, 1916, Page 4, Image 4

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Donnerstag, den Il. Mai 1916.
Deutsche und ftiirtifche Trunme
sind in Acgypten eingefallen Das
Wische Weltteich schwankt!
Die Jgel-Affaire nimmt den natur- T
qemäßen Verlan — entwickelt sich
in einer stachlichen Geschichte
Die« Engländer haben den Türken
als kranken Mann bezeichnet Siej
finden fett aus, daß ek noch ein ganz«
Iesimder Junge ist.
Mit Geduld und Spucke fängt man
Manche Muske- dachten die Türken bei
DutælsAmarm und recht haben sie
behalten.
General Townshend kommt nun
doch nach Bagdad. Wie so mancher
russischer General auf dem Wege nach
Döberitz nach Berlin gekommen ist.
Japans Einwande gegen die Ein
wanderungsvorlage sind sofort als
toberechtigt« anerkannt worden.
Müssen-s Pulver trocken halten gegen
Deutschlands
Die diplomatischen Hühner am
Potomac sind die merkwürdigsten
Hühner-, von denen man jemals ge
hört hat. Sie gackern, ehe sie Eier
selegt haben.
Die Gattin des englischen Pre
. Ministers Asauith hat es gut
EQIWW M In
Utah Das hat sie in ---di0 Ehe be
tet-unen. « -
He
Die-Aussen sitO jin undankbares
Boll. ««Mg Winden haben die
Franzosen ihnen gepmnpt und sie loh
nen es ihnen mit Verlausung der Na
tief-.
Urplützlich drückt der Präsident
feine Uebekzeugung aus, daß auch
Merikaner deutschen Blutes ,.loyale
Löwen« sind. Die Wahlcampagne
seht heim-.
—
Feindliche Flieger haben versucht
den Zar mit Bomben zu liewersen
Ueberfliissige :.ciihe, das werden sei
ne geliebten Unterthanen nach nnd
nach schon besorgen. die in diesem
Metier mehr Uebung haben.
Nictstg Neues vor Verdun! So
war es damals vor Paris auch. Lan
ge Wochen. Und die Franzosen nati
meu den Mund gerade so voll wie
heute. Bis das Ende kam. Tag
Ende mit Schrecken
Jn London sind schon seit Wochen
Vorbereitungen getroffen worden siir
einen Bruch der Ver. Staaten mit
Deutschland um die Vertretung der
Alliirten in Berlin sofort einem ande
ren Lande zu übergeben Eine viel
sagende Bereitschaitl
Die ungetheilte Nation. Ein Bnns
dessenator erklärte offen, gegen die
unneutrale Politik des Präsidenten
feinen ganzen Einfluß aufzubieten
Und eine neue Partei ist gegen die
Iriegsidee Wilsons aus den Eiern
ask-schen
" sls die Engländer den Tigris hin
Weitem wollen sie durch den bibli
» Den Garten Eben gekommen sein
, It hoben sie wenigstens damals be
"W M verlorene Paradies
Qu- W W ist also sü- sie
ji« M W suppde
Die denkst-e Antwort
Die Antwort der dcuxxchen Roger-«
sung auf das Washingtoner Ultimai
tune- betresffs der Tauchbaostkriegfühi
rang hat in der Presse des ganzen
Landes natürlich eine weit auseinan- ·
der-gehende Aufnahme und Beukthei
ung gefunden, die je nach dem Stand l
muckte da dekoffenden Zeitungen
zwin der Wag, daß sie absosf
lut Mehmbat fei, und der« daß
fie iM Wesentlichen die von unserer
Regierung gestellten chxdrderunaeml
erfüce schwanken rBau ungleich grö
ßerer Wickjtigleih jcfdas einzig Ent
icheidende ist selbstverständlich wie
der Präsident und fein Kabinett dar
über denken. Die Kote ist von der
amerikanischen Regiemng am Man
tag bereits beantwortet worden, da
hinlautend, daß die Regierung mit
der deutschen Note zufrieden sei, daß7
aber Deutschland nicht verlangen
könne, daß Amerika vorschreiben
solle, wie sich England demgegeniibers
szu verhalten hat« Mit anderen Wot- .
ten: England darf das Bölkerrethti
verletzen, Deutschland nicht. ;
Das wichtigste Zugeständnis des-(
deutschen Regierung besteht in der
Ertheilung ganz neuer und unzweisi
deutiger Weisungen an die TauchiI
bootiKammandeure. denen gemäß
Handelsschiffe, die völlerrechtljch alsJ
iolche anerkannt sind, weder immer
halb noch außerhalb der Kriegszones
ohne vorherige Warnung und ohne
daß angemessene Vorkehrungen für
die Sicherheit aller an Bord befindli
chen Personen getroffen werden dür
fen. Daß diese Einschränkungen in
Wegfall kommen, wenn das Schiff zu
entkommen oder Widerstand zu leisten
sucht, ist schon früher ohne Weiteres
von den Ver. Staaten zugestanden
worden. Damit scheint den im Ulti
matum gestellten Forderungen bezüg
lich Anpassung der deutschen Zanch
bootkriegsührung an die Gebote der
Menschlichkeit und die Vorschriften
des Völker-rechts volle Genüge gelei
stet zu sein. Zwar sind vereinzelte
Befürchtungen laut geworden, daß
»die völkertechtlich als solche aner
kannt sind« zu Mißverständnissen An
laß geben könnten, doch sollte sich bei
FWW M bei-der
Regierungen über diesen Punkt leicht
einesng erzielen lassen
In MW«Valause der Not-e
tommt die-deutsche Regierung auch
ans den-Appel! zu sprechen, den der
Präsident im Namen der Humanitiit
und des Völker-rechts an Deutschland
gerichtet hat, und betont, daß es nicht
Deutschland, sondern England war,
das in Berledung aller gesetzlichen
Bestimmungen den Krieg auch auf
Nichttombattanten ausdehnte, und
daß Deutschland dann in berechtigter
Noth-sehr gezwungen war, auf den
Tauchlioottriezi argen Handeisichirie
als eine hariche, aber erfolgreiche
Waffe zuriickzugreisen Während die
Ver. Staaten init großem Eifer dar
auf bestanden daß die Oiebote der
Licenschlichkeit iui Tanchboottrieae
»von Deutschland beobachtet werden
iniiszteiL sei von einer gleichen Ener
’gie gegenüber der unnienschlicheii und
rechte-widrigen Politik England-L
durch Ausshunaeruna der Frauen und
«Slinder Deutschland aus die Kniee zu
szwingem nichts zu bemerken. Der
iuriverhiillte Zartagmus dieses un
lstreitig niohlaiiaebrachten Kommen
tars auf die einseitige Zentinientali
tät desz Präsidenten hat natürlich in
.Washingtou so ziemlich verschnupft:
doch kann dass indirette -;-3ugesiändnifz
Deutschlands als ein Balsam siir die
se Wunde betrachtet werden, daß seine
ZMethode der Tauchboottrieafiihrung
keine nicht ganz gesetzliche ist, die frei
lich ici deni vorangegangenen unge
seelicheii Vergehen Englands ihre Be
sgriindung findet
j Die deutsche Regierung wiederholt
abermals ihre Bereitwilligkeit, den
Tauchhootkrieg im Geiste der Völker
techtsbestimmungen nur gegen die
Kriegsschiffe zu führen, falls die Ver.
zStaaten daraus bestehen, daß auch
England sich allen völkerrechtlichen
Vorschriften fügt, wodurch allein die
Freiheit der See gewährleistet wer
Tauchbootkriegführnng, aus die
Deutschland unter keinen Umständen
verzichten kann und wird. im Ein
klange mit den Vorschristen der Hu
manität und des Völkerrechts geführt
werden wird.
Die deutsche Antwort ist ein maß
voll gehaltenes Dekntnent das zwar
weitgehende Zugeständnisse macht, je
doch in jeder Hinsicht den prinzipiel
len Standpunkt Deutschlands wahrt:
sie läßt keinen Zweifel an der Ausi
richtiakeit Deutschlands zu und zeigt
in jeder Zeile die Mäßigung eines
Siegerz, der seine Geneigtheit zum
Frieden ruhig tundgeben dars, oline
sich dabei Mißdeutungen seiner Nach
giebigteit ausznsetzen
Die revolutionäre Erhebung in
Jrland mußte unter dem Massenanss
aebot englischer Tinpven zusammen
brechen. Das war zu erwarten. Für
einen längeren Widerstand hätten die
»Sie-hellen« ganz anders gerüstet sein
müssen. Die Meldung, die Führer
hätten bedingungslose llnterwersung
angeboten, kommt also nicht überra
schend . Aber zwecklos ist die Erhe
bung noch nicht gewesen. Zunächst
hat sie der Welt gezeigt, was es mit
der Behauptung der englischen
Staatsmänner. England könwse in
dem gegenwärtigen Kriege für die
Rechte und Freiheiten unterdrückter
Völker-, aus sich hat, und dann wird
sie in Jrland eine Erbitterung zu
rücklassen, die früher oder sptäer für
England böse Früchte tragen muß.
Es war kein Strohfmer, das da auf
der grnüen Insel ausgefiackert ist; es
war heimliche Gluth, vorzeitig ent
zündet. Die revolutionäre Erhebung
kam zu früh, aber einmal wird sie
rechtzeitig kommen. Das weiß Enqs
land, deshalb wird es Jrland sortan
als stilles Kriegsgebiet zu betrachten
haben. Die Wunden am britischen
Staatekörper sind um eine vermehrt
worden und um eine seht schmerzhafte
Wunde dazu.
Der Sieg For-de bei den republita
nischen Primärwahlen in unserem
Staate wird den Deutsch-Amerika
nern zugeschrieben und Bryans Nie
derlage auch. Für Ford hätten sie
gestimmt seiner friedlichen Gesinnung
wegen »und gegen Bryan, weil er Pro
Wonist ist. Das mag sich so ver
Kalten oder nicht, wie beschränken uns
nur aus die Feststellung - der That
sache, daß die Blätter, die dem
deutschamerikanischen Votum solche
Bedeutung zumessen, dieselben Blät-»
ter sind, die vor nicht zu langer Zeit
geneigt waren, ihm jede Bedeutung
abzusprechen. Sie müssen also in
zwischen wohl etwas gelernt haben.
Dust Schicksal der irischeu Reh-lieu
sühker.
Der provisorische Führer der Ne
nnblik Jrland Peter Pearie und
drei seiner Unterfiivrer sind leiste
Woche durch Pulver und Blei nein
Leben zum Tode befördert morden
Taf-, die britiiche Regierung mit der
Hinrichtung dieser lsier Illkänner nell
ständig iin Rahmen des Gesetzes- ge
bandelt bat, wird Niemand bestreiten
wollen: ob die Handlung vorn Staud
punkt der Staatsklugheit aus eine
weise gewesen, ist eine andere Frage
Allerdings ist der Ausstand in Ir
land, hauptsächlich infolge der Auf
forderuug des jetzt erichnifenen Präsi
deuten an seine Landsleute, die Was-·
sen niederzulegen und sich zu ergeben
für den Augenblick unterdrückt wor
den: ini ganzen Lande aber wird die
vierfache Hinrichtung der kurz dar
auf noch andere folgten, aufreizend
wie ein Peitschenlsied wirken, und
Mache für Pearse« wird fortan für
Hunderttausende das Losungsilvort
bilden. Für England bedeutet das die
;Notbwendigkeit, seine Streittrdste
lan der Insel zu verdoppeln und zu
Enerdreifachen und jeden Augenblick
lan einen neuen Ausdrucks gerüstet
szu sein. Kein einzelner Engländer
wird in der nächsten Zeit in Jrland
seines Lebens sicher sein; auf die offe
nen Feindseligkeiten geschlafsener
Massen wird ein newenaufreibender
Guerillaskiss folgen, da schließlich
Der Ausoniens-bena- in set-nd
Der drittichen Presse in den Vers
Staaten ist ein ganzer Felsblack vorn
Herzen genommen —- endlich mal ein
britischer Sieg: der Fall von Kut- el
Aurora durch die Einnahme von Du
blin wieder gut getaucht- Darnit sind
endlich
s
j
s
auch Generalseldrnarschall
French die ilun in Flandern versaatE
gebliebenen Lorbeeko in den Zchoßj
gefallen, wölirend es seiner tapferens
Armee glückte, mehr Gesange-ne zu
machen, als je gegen die
All die vielen Rückschläge, die Eng
land im Feldzuge argen die Türkei
erlitten. besagen nichts gegen den
»Triuinpli in Jrland«. Aber
ein gewisser von
iet, daß es nirgends
eine ungemischte Freude giebt, und
das trifft auch deisnial wieder zu
Gewiß. der essene Ausstand ist mit
eiserner Hand, unter blutigen Opfern
Deutschen i
ichenz
Schiller bat behaup
und niemals;
i
i
i
l
aus beiden Zeiten« unterdrückt war
den —- die Ausstandsbewegung jedoch
besteht fort: ja. sie kann jetzt wenigers
erstickt werden, als früher-, denn kost
bares Blut ift geflossen, das nach
Rache schreit. Durch das Zusammen
schießen von Tut-tin hat England den
Haß der Jrliiuder zur Unversöhnlichs
seit gesteigert: unter der Asche wird
der Funke der Empörung weiter
glinunen, bis er bei
irgend einein -
an sich vielleicht ganz unbedeutende
Anlaß wieder zur hellen Flamme em-;
verschlagt In London giebt man sich
auch keinen Täuschunan darüber bins
— tbatiächlich ist es hauptsächlich die
«lonale« Presse Amerilacs, die iiber
die Augenblickserselge der Englönder
ins Jrlaud in Ver-zücken gerätb
Tie
britisckien Staatsniönner daaeaen sez
lieu mit schwerer Beiorguisz der nach-T
iten Zukunft entgegen s-— das ,-beiiea- T
te« Jrland läßt sie nicht zur Ruhe
kommen!
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Hier ist unsere große ci
Rest auf leichte Abzah
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lcaen, und en Nest in klei- «
nen monailichen Alfzab E
langen abtragen
Unser libeisaler. leichter
Abzahlung-»Man gibt Ih
nen das Pripileg, einen
Eureko zu besitzen und sn
gebrauchen, und nach Be
lieben für denselben zu
bezahlen. -
« Diese liberale Ossekte
bringt einen mit dem Et
lten Preis qefrönten elek
trischen »Einem Baum-n
Cleaner« in Ihr Haus
iceddes sc c o.
Der Its He Laden-.
Wiss
Fast die ganze Stadt spricht
darüber.
Mache-I Sie es zur Gewohnheit, jeden Tag durch Lsolbach’s Bat-getän
Bafcniknt, ein Gang zu machet-. Sport Geld, indem ka absteigt
Mexiio nnd kein Ende.
General Scott und der mexikanis
sche Kriegsministek Lbregon haben
sich über die Mexilofmge dahin geei
nigt. daß die amerikanischen Truppcn
vorläufig in Mexiko verbleiben, ohne
daß ihnen von der Schranke-Regie
rung irgend welche Schwierigkeiten
bereitet werden. Ferner wird den
Amerikanetn die volle Benutzung der
notdtoeitiichen Bahn gestattet, um
Proviant, Krieesbedars und Mann
schaften nach der cnnerikmiischen1l
Imppenbasis in Mexiio zu besiidi
dera. Gleichzeitig verspricht Obre
gon ein einheitliches Zninmmenwiri
ten mit den Amerikqnern, um Villas
schließlich hohlme zu werden« Stett
mußte aber das Versprechen gebe-m
daß sich die amerikanischem Trnpven
nach Ablauf von ljll Tagen aus der
Provinz Cliilnmlzun zurückziehen wer
deu.
Soweit, soglttl Aber nmn meis;
noch immer nicht, wag die glutunit
im Schoße trägt. Die seindliche
Ziinnnnna ini nördli(11en,Meriko den
Ameriknnern gegenüber nimmt be
ständig zu· Berichte von der inrenze
melden, daß die Unterfiitzrer Enrmn
zas die vom iirieaesininister General
Lisregon gegebene Zusicherung eines
Zusammenwirkens der merikanifchen
Truppen mit den Amerikanern nicht
anerkennen wollen nnd die Jagd auf
Villo und feine Scham-en nicht anf
nehmen wollen. Carkänza selbst ioll
mit dem Ueberrintomtnen . seines-«
Kritqsniinisters mit General Scott»
unzufrieden iein. ·
Der Aufenthaltsort Villns Ml jens«
bekannt sein« Diese Nachricht haben
wir aber schon sit gehört. Villa ist
zu schlau. Ein amerikanischer Pto
viantzug wurde acht Meilen von der
iüdlichen Grenze von merikaniichen
Zollwächtern angehalten, welche ver
langten» dafz das Sternenbanner von
dem Zuge genommen würde. Man
schenkte der Aufforderung keine Be
achtung nnd fuhr -1veiter.
Exllzlvllcllcll llllll lulcllck uuutm
lleberiälle nierilaniiclier Vanditen an
der Grenze vorgekoiiiinen. In See-;
mergi nnd Wen Brustringe Ter-. brach»
eine Bande ein, bei nieliber Nselegen 1
lieit drei Soldaten, zwei Bürger nnd?
ein Knabe erschnssen wurden. Einenij
.-nbeiitzer in Brunnen Ter» tout-i
de der Hals durchschnitten Es iitj
nun die Wahrscheinlichkeit vorlmnden,«
dasz eine weitere Straf-Erpedition
attdgeiandt wird nnd das Ende
der niexitaniichsainerilaniichen Wir
ken scheint noch nicht nahe zu sein i
Man befürchtet weitere Ueberiällei
nnd General Funston verlangt wei- i
tere Militärverstärlnngen. 17 der »
Banditen wurden getödtet In den
Ver Staaten iit die Enipiirung über
die nenerlichen lleberiälle groß.
Hohn Varrett, der Neneral Direl
tor der Pan-Anierilaniicheu Union,
sagte vor einigen Tagen: «Tieieg
Land ist ini Begriffe, bezüglich Meri
kos zu einer Entscheidung zu koni
inen, die unsere ganze zukünftige Po
litit in Bezug aus die lateinischiaine«
tikanischen Länder bestimmen mag.
Meriko ist eine viel gefährliche-te Puls
vekmine als Europa. Wenn wir
wirklich interveniren, werden wir
schließlich dazu gezwungen, bei jeder
lateinischsamerikanischen Nation zu
intervenirm Die 90,000,000 Men
schen, die südlich des Rio Grunde
wohnen, find genau so an dem Aue
qangc der mekikanischen Zwischensäls
le iuteressirt wie wir. Und ihre
Wien sind aus Seiten ihrer
Wein Die ganie Politik
der W dieser Dalhinseb soweit
ihre IIM und ihre politische
Anbeit ü- Zease kommt, mag durch
frassen Mc gegenüber bee
W Frage bestimmt wer
jen.
Messung-hierin Wichtc- FRO
ier Geiz-W W M
M W so
Jedes Mitglied der Familie erfreut sich
die Musik auf der Bietrola
«X3exttmctitm15 in ec- fn leicht, fnr Jedennnlnk dass Beste in Mn
jil zn lniren nnd zn lnsrstehen
Ein Bittre-la in Jllrenl sehn zn inwen, ist fast dasselbe-, als-.- du«
grössten Fliinler der Welt nimenznljcklnll zur Ttiilnsfittun zu besitzen
Und es: ist ein Veranngesk Ins sich Jedermann leisten kann.
Eis flieht Vietorsz nnd Vketrsilnis In großer Vorn-tät non Arten.
von si« lsisd zu stillt nnd nnsstknnscll können lenllte lezanlnn
qen nrrmmjkt werd-en .
Täglich Tenmnrntiinlen kommt zu imend enler Zeit nnd llnrt
die eon Euch lseeerznate Musik
GASMN Mllslc GU.
Telephon: 96
103 Oestliche Zte Str. Grund Island
Die Frasse des Präsidenten, ob wir
bereit seien; für-« die Sache der lIzu-na
nitiii uns fänden Krieg zu begeisterm
beantworten wir mit einem runden
N e i n. Die Humanitöt, deren Apo
stel Moraan, Schwab, Roofevelt und
Wilion sind. ist die Knochen eines ein
zigen amerikanischen Soldaten nicht
werth. Und wäre er auch als Onphen
in’s Land gekommen
Jene anierikaniichen Blätter, die
den frischen Patrioien Sir Roger
Caseinent einen Verräther schimmern
haben offenbar vergessen, daß auch
die Ver. Staaten einnml einen Sir!
Roger gehabt haben — Meorae Wash
inqioit
M
Deutschland liefert der Schweiz,
wie-IF »IW lebte Woche kurz
bei-Mitte- schlvete Sefchüke und
selbstverständlich auch die dazu gehö
rige Munition. Das ist dasselbe
Deutschland, von dem die alliirte
Presse schon vor länger als einem
Jahre meldete-, es werde infolge dec
nnauebleiblichen Mangels an Waffen
und Munition unterliegen
Der Wochenlchrift »,Tl)e Immer
land" zufolge besteht eine Verictnnds
rnng, für den Fall eines Krieges
gleichzeitig ini ganzen Lande And
schreitnngen gegen Bürger deutscher
Abkunft anznftiften. anutranen nst
ciI der Bande!
Eine Einladung!
M i r glauben dass Geschäft geht dahin, rgo
es gesucht wird. Wir sind der Mei
nung, daß Leute darum ersucht sein wollen.
Diese Bank wünscht Ihr Geschäft, weil
wir bestrebt sind unsJ zu ver·grös;ern, des-halb
bemühen wir uns darinn.
Indem wir anen ungewöhnliche Vor-I
theile und freundliche Bedienung liefern kön
nen, möchten wir um Ihre Geschäfte oder doch
einen Theil desselben bitten. Wir erlauben
uns diese Anforderung an Sie zu stellen.
Mir wachsen
o. »du-« unz- skomost
It. Apis-h lglzk 898,025.82
20. Jst-kam mis- sit-Dage
g. Dez» Iylsx Obiz-LIE
2«. Februar-. 19168 8144089234
ZEI. XII-riß 768 7204533512
Depositoten dieser Bank find geschützt durch das Depa
siwren GatantiesFond vom Staat Nebraska.
Stute
Bank of Grund Island