Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 11, 1916, Sonntagsblatt, Image 11

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    Eine Fahrt durch den SuczlmnaL
Ein holländisches Handelglpiattk
bringt eine ausführliche Beschreibung:
einer Konalsohrt. die ein holländi-z
scher Passagier an Bord des Schiffes
.stanon« in der ersten hälfte desl
November mitgemacht hat.
Als vie »Ti1banan««. so erzählt ver
holländische Reisende, am 4. Novem
ber in Port Said autom. hatte sie
it Syrer on Bord, die in Lissobon
Vassage nnch Port Said genommen
hatten. Die englische Behörde ver
weigerte ihnen zunächst aber die Lan
dung, und erst, als der Kapitöns oes
Schiffes fich stkilte weigerte, die Leute
mit nnch Bntavia zu nehmen«
durften die Syrer an Land, aber
nur um in das englische Gefängnis
geworfen zu werden. Während dasi
Schiff in Port Seid lag, wurde das
Deci- durch Sondsäete gegen eine even-;
tuelle Befchießung geschützt. Die elek
trische Schiffslaterne, die von den’
Dianalbehörden sonst am Vorderste-!
den der Schiffe angebracht wird, die
des Nachts den Konul passieren, wur
non den Engländetn etbeutete Ala
tninitzmbootn Links bemertte umn,
mitten in der Wiifte gelegen, ein gro
ßes Zeltlager. Links dahinter war
das ganze Land, fv weit das Auge
reichte, unter Wasser gefest. Von ei
nem Hydroplqn in der Luft begteitet,
feste das Schiff langsam feine Fahrt
fort und traf atsbaid einen Schlepp-!
dampfer mit zwei Benzintmnsporten.
Inzwischen war es dunkel get-vordem
aber man konnte doch nuf beiden Sei
ten des Knnnts große mititärifche
Lager unterscheiden, in denen indifche
Truppen tagen.
Jcn Timzahfer. ungefähr in der
Mitte des Konnt-T ging das Schiff
vor Anker, da die zweite fiidliche
Hälfte des Kannls bei Nacht nicht
passiert werden darf. Offenbar- be
fürchtet man, und zwar, wie verschie
dene Voefölle bewiesen haben, nicht
mit Unrecht, daß es den Tücken ge
lingen tönntr. den Konnt auf die
eine oder cindeee Weite durch Minen
unbenußbnr zu machen. Nicht nur
Forttollkn eines Hohlmaß-s in Russland.
Ky
. s«
IRRLICHT
In der Not verrichten die deutschen Soldaten die schwierigsten Arbeiten- so
del-seyen sie Oelzhäujek von eimsc geführt-eins Stcuc an einen sicheren ch und
machen ed sich dann bequem darin. ZU dich-m Zwecke holen sie aus dem nancu
Weide Baumstämme, dringen diese umkr du« Häuser und rollen sie Schritt für
!
Schritt vorwärts.
de anstatt dessen ou der Steuers-ord
stite angebracht, um den au dem
asiatischen Uer besinslichen iikten
fein Ziel zu Hirten. Den Passagie
ren wurde verboten, sich an Backbotd
cufzuhaltekL
Jn Port Said king dasA Gerücht,
daß sich auf der stfeite der letzten
Kanalsikecte ein starker türkischer
Ein Jahr Schüveusraiem
.Nec. war Er inne-« dct is atfth
Bettl«
Trupp eriverband befinde Einige
T rge vorher war euch im dieser Stelle
ein französischer Vostdampfer be
ichossen worden« Um drei Uhr nach
rnitmgs fuhr die »Taimnm:« in dem
Konnt ein Rechts sah man ein- fran
åösisches Fliegerhrget vor dem die
tummet eines- verunglückien Hydro
plaaes lagen. Daneben lagen zwei
wird jeden Morgen, bevor der Verkehr
"zugelossen wird, der ganze Kanal von
Minensuchern abgesucht, sondern es ist
auch streng verboten, irgendettvag über
Bord zu werfen. Sieht ein Lolse
unterwegs irgendeinen Gegenstand im
Wasser treiben, so hat er es der näch
sten Stolion zu melden. Das letzte
Schiff, das die betreffende Stelle pas
siert W, wird sofort angehalten und
eine strenge Untersuchung angestellt.
Bei der großen Nervositiit der Klingl
ivehörden iocntnen oft amiisonle Miß
’oerftändnisse vor. So fah einmal em
Wotse eine Kiste und eine Tonne
treiben nnd rief der nächsten Stalion
durch doe- Sprachrohr zu: »nur raisfe
et une borrique«, auf der Station
verstand ntan »une caisse de dynamite«
leine Kiste Dynamit) nnd telegra
phierte dieses nach Port Said. Die
Folge war, daß der gesamte Vertehr
’auf dem Sueztanal fiir einen ganzen
Tag eingestellt wurde! ·
. Als die »Tai-anon« am Morgen
des 5. November ihre Reife fortsetzen
wollte, stellte sich heraus-, daß in der
Südstrecke des Kanals ein von Sucz
iornmendeg Schiff in das Kanalufer
gefahren war und den Kannl ver
fnerrt hatte. Erst int Laufe des Vor-«
tnittagc konnte die Reise fortgesetzt
werden. Der Timzahsee ist bei dem
Februarangriff der- Tiirten aqu den
ltanal der Schaut-las- einer amitsaus
ten Begebenheit geworden. Als die
ilirtischen Truppen den Kanal zu
gleicher Zeit nördlich und siidlich des
Timzohseeo angriffen, lag in diesem
gerade ein französischer Postdornpfer,
stacmäsifchc Gefanqene aus den Sümpien um Rossi-jet- Vcrhör eines Haupt-I
mann- vor einem deutschen General ommanvo. l
Tuc- Luftbombardmcin auf Soldaiki.
ssn der Nacht auf den 1. Februar wurden Schiffe und« Deppts der Ente-site im
Haka von Saloniki von einem deutschen. -cppclm mn bcobachtctcm
guten Erfolg nachts en·
ver dadurch eingeschlossen wurde.
Verziveiseli lief der Sinpitcim während
die Kugeln üvet das Schiss flogen,
aus seiner Brücke hin und her, bis
ihm endlich eine glänzende Jdee kons.
Er hißie dac- Flaggensignal, das nach
knietnaiionalem Brauch bedeutet:
»Wiinsche unverzüglich Reise fortzu
setzen!« Ein verständlicher Wunsch,
der aber ebenso versiändlicheriveise un
betiiclsichiigi blieb!
Um lzs Uhr setzte die ,,Tabnndn«
die Reise sort und lief in den südli
chen Teil des Kanan ein. Zahlreiche
lleine Steinhaufen, unter denen die
Leids-en der beim Feueuninngkisf Ge
muencn liegen, erinnerten an oen plu
tigen Kampf. Bei Serapium sah
nian das Grab des Majors von Ha
;gen: das grunitene Kreuz, das eine
meme Hand aufgerichtet hatte, lvnr
Tumgeworfen Auf dem rechten Ufer
Helenen nunmehr ununterbrochen vie
lLaufgräben dem Konnt zwischen die
Tfein und den grünbewachsenen Rän
dern der- dahinter liegenden Süßtvnf
sertanals, auf dessen jenseitigem Ufer
Isich die Zeltlager der Truppen befan
den. Die Laufgriiben selber waren
von Gurlhos besetzt. Dahinter exer
zierten Australien und in der Ferne
fah man ein Kninellorps auf einem
Uebungsritt. Nun fuhr das Schiff
in den Bitterfee ein und fand hier«
lvie vorher im Timzahsee das franzö
vok 46 III-m.
Die Bring-rann der Festung Bekduu
in ls70.
Di: Festung Berdun war im Krieg
»von 1870 noch in dein Zustand, den
Baubmf geschaffen hatte. Eine Ba
stioncirumwnllung umgab die Stadt,
die damals 14,0«)0 Einwohan zählte.
Ihre nassen Gräben wurden von ver
Maus gespeist. An ver Westseite lag
tie siebeneckige Zitndelltz die ebenso
wie das nach Südostcn vorgeschobene
Hornwert Viktor durch wohlerhnlte
ne, hohe Hauern vollkköndTg stum
srci war. Setzt gesayroer war zuer
dun durch die von allen Seiten auf
steigenden beherrschenden Höhen, da
besonders die nur etwa zwei Kilo
meter nördtich liegende Hohe von St
Michel einen vollständigen Einblick in
rie Festung gestottetr. und auch die
am Fuß der Höhen gelegenen« Dör
ser dem Angreiscr die Gelegenheit
gaben sich unmittelbar oor den Wäl
len einzunisten. Beim Vormarsch
von Mey noch Westen mochten die
Sachsen den vergeblichen Versuch
dnrcb eine Beschießung mit Feldge
schiitzen Verdun zu nehmen, wie das
damals nn verschiedenen Stellen und
stets ohne Erfolg versucht wurde.
Der tatkräftige Feommnndant, Gene
ral Guesrin de Waldersdach, ließ sich
Deutsche Mattosen mit Masken gegen Gasangriffk.
sische Kriegsschiff »N(unin«, einen
englischen Kreuzer-. Durch die Pin
rierung von Rriegsfchifsen an allen
Stellen, an denen sich der Knnal ver
vreiteei, und durch ständige Lustw
trouillen von Aeroplanen glauben di
Engländer den Konnt am besten ge
gen einen iiberraschenden Angriff sei
tens der Türken zu sichern. Auf bei
den Ufern befanden sich Lansgröben,
die mit Siihs veseszt waren. Diese
haben die Vlustralier abgelöst, die von
Mai im nach Gnuipoli trunsporiiert
swurden und zum großen Teil dort
sehr Grab gefunden hoben.
Gegen Mittag hatte die »Tnbaimn«
die Durchfahrt durch den Anna( be
endet und dampste an Suez und dem
vor diesem liegenden französischen
Admiralschisf »Moticnlm« vorbei in
das Note Meer. .
Oriesmube im Kriege.
Tic Tauben werden im Hofe eines
itommandoquartictv mit den Dcpcfchcsi
versehen und in Flörvcu aufs freie Feld
befördert wo sie ihren Flug beginnen
Ilnieljt einschiichterm Er verfügte über
eiivn 140 Geichütze, hatte hinreichender
iLebensmitteL und feine Truppen stie
gen nach der Schlacht von Sedan
durch entsprungene Kriegsgefongene
.nuf 6000 Mann einschließlich der
Nalioimlgnkden und Frnnltireukr.
Während zunächst vie Festung nur
Von Kavolletie beobachtet wurde, er
»fcl)ienen Anfang September Teile der
von Gen. Boihmek vefehligten Abtei
lung vor Bewun. Es waren zwei
Batnillone des Ulyeinischcn Insowe
kie-Negimencg Nr. cis-, vns 4. Refer
veshusateniillegimcni und eine schwe
re Reservelmtterie Des- VlL Kotps.
Mit sein 23. September begann nach
dem Eintteffen von Verstärkungen
vie Abspertnng von allen Seiten, zu
der einige ZU Kompagniem sieben
Schwur-reiten aber nur 81 Geschützt
zur Verfügung stunden. Eine Be
ichießung mit 12 Geschützem darun
ter zwei französischen, blieb am 26.
eepiemoer wirsunziszioD Der Gegner
ging wiederholt zu Ausfällen iiber,
die jedesmal abgeschlagen wurden·
Man entschlon sich nun auf deut
scher Seite, ivo inzwischen General
o. Grinl den Befehl übernommen hat
te, stärkere nrtilleriftische Kräfte her
anzuziehen, fran,-.ösiscl)e Belagerungs
qeichiitze, die in Tonl nnd Sedan ero
bert waren, und einige Kompagnien
Feituiiggnrtillerct. Der Hauptangrifs
iotlte gegen dicZiiadelle gerichtet wer
den, ein Nebemngriss von Norden
von der Cote St. Michel auf die
Umwsillnna. Am U. Oktober nah
men die Einschtießungstruppen die
Ortschaften Bellevitle vor der Nord
froni Thierville auf dein linlen
Mirasufer und Regret füdwestlich der
Zitadelle und erweiterten diesen Ge
winn am nächsten Tage noch, so daß
der Batteriebau beginnen konnte. Jm
ganzen wurden vier Battekien im
Westen, sechs aus der Cote St. Mi
chet erbaut, aus denen am 13. 52
Geschjiyh darunter 12 preußisch
Feidgeschiitze, 12 französischer und 28
eroberte schwere das Feuer eröffne-.1
ten. " .
Jn dem Knien-L der nun begann,
machte sich dat« Uebergewicht derl
schweren Geschütze der Festung sehr
fühlbar, und schließlich wurde am 15.
die Beschießung eingestellt, ohne ir
gendwelchen Nutzen gebracht zu ha
ben. Dagegen hatte der Belagerer
15 Grschiitze außer Gefecht, und zwei
Ossizkeredes Regiments Nr. 65 wur
den von einer eigenen zu kurz gehen
den Granate aus einem Beuiegeschütz
so schwer verwundet, daß der eine
nach wenigen Stunden starb, der nn
deke amputiert werden mußte. Die
deutschen Truppen mußten sich nach
diesem Mißerfolge aus eine Ein
schlieszung beschränken, während dek
Mut der Besntzung gehoben war,
wie kleine und größere Aussälle be-s
toieseih s
Ende Oktober trafen endlich preu-!
ßifche Belagerungsgeschiide und meh-;
rere Lompogniea Fußartillerie ein,
und angesichts der VorbereitungenI
zum förmlichen Angriff ergab sich
am 8. November Verdun. Der Kom
mandcmt konnte sich rühmen, daß
ihm für feinen tapfem Widerstand
die Anerkennung zuteil wurde, daß
der Sieger sich verpflichtete, das vor
gefunden Kriegsmaierial beim Frie
densfchluß wieder auszuliefern. Am
9. November konnten zwei Bntnillone
pte Wie-these
Es ist ein gesegnetes Fleckchen Erde
gewesen« das Wecvke - Gebiet, bevor
es von den Stürmen dieses Krieges
nirchtobt wurde. Nun «-ist das Woedres
Gebietdukch die jüngsten triegetischen
Vorgänge wieder in denMittelpnnkt
der Interessen gerückt, nachdem es den
Ieutschen tapferm Truppen gelungen
ist, nach anderthatbjährigem Stel
lungsktiege die femdliche sjkoizt zum
Weichen zu bringen. Eine Reihe reiz
vvller Dörser und Städtchen liegt in
dieser Ebene, Orte, deren Namen im
Laufe dieses Krieges schon oft ge
nannt worden sind. Da ist Tinktu
coukt, da ist Fresnes, da ist das viel
genannte Dorf Pannas mit seiner
hochgeiegenen, mit spitzengendem Tur
me geschmüctten Kirche; da ist hat
tonchatel mit seinem ganz südlich an
mutenden Rathaus; da sind alle die
hübschen kleinen Siedelunaen mit kli
rem fast südlichen Kost-tin Und in
allen diesen Orten gab es ein größeres
oder kleineres Chotecnn aber diese
Schlößchen liegen heute vielfach in
Trümmern, oder ste sind doch von den
Gronaten schwer mitgenommen
Schöne Wälder, gewundene Täler
nnd Weinberge ziehen sich durch das
ganze Gebiet; die Nebhänge freilich
sahen schon vor dem Kriege böse aus«
denn die mungeihnste Sorgsa!i» der
Besitzer und die Reblaus hatten ihnen
iibel mitgespielt Jn der Ferne ge
Tcr grktiinktc Italiener
·»Eokpo di baccok Erst haben mich die Hirt-IF böslich eingeladen, auf ihrer
Bank Platz zu uchmcn, und nun tun sic, als ob Ich nicht da wäret«
dce 65er ihren Einzug in die Stadt
halten« vor der sie so lange gelegen
hatten Vervun ist dann bis zum
.3. September 1873 in Deutscher
Hand geblieben. Jn dieser Zeit lag
das tllegimcnt Nr. 24, das vie Pan
zerfefte Douaumont jetzt gesturmt
hat, dort in Garnison. Der Feld
niarfchall von tlllanteufch Der hier
fein letztes Hauptquarlter gehabt hat
te, verließ als letzter Deutscher Ber
dun. Zur· Erinnerung an die Bela
gerung wurde 1909 am Bahnhof an
ver Worte Saim Paul ein Dentknal
errichtet, bat zwei Soldaten dar
stellt, die ein Geschütz auf de: Wall
schleppen.
Mcrttviirdigcr ist eine Erinnerung
an die erste Belagerung durch die
Preußen, die sich bis in die Wer;
Jahre gehalten hatte. Eine Quelle am
Hang der Cote St.s Michel trug den
Namen der Fontaine du Rot de.
Prass- weil Friedrich Wilhelm ll
hier sein Zeltlager aufgeschlagen hat-.
te. Das Voll, das die Quelle sos
bezeichnete, mußte nicht, daß eine an- ;
dere Begebenheit sich dort zugetragen
hatte, die tvichtiier gewesen ist An
Scherben in der Fontaine du Roi del
Prussc hat Goethe jene Beobachtrth
gen der Strahlenbrechung gemacht,
die ihn zu den Studien über die
Farbenlehre veranlaßten. Verdun
tam erst durch den Westfälischen Frie
den endgültig an Frankreich, das
schon seit einem Jahrhundert tatsäch
lich Herr der Stadt war. Deshalb
hieß das Tor im Westen noch lange
Porte de France, das östliche Portc
allemande.
gen Westen, sieht man von t.tanchen
Höhen ans die- Coteiz - Entwion die
sen zusatniricnhängcnden Höhenan
den die Franzosen so geschickt zur Be
festigung ihres Grenzgebtetes benutzt
haben. Der Geist alter Zeiten steigt
besonders-«- aus den Mauern des ur
alten Städtchens Hattonchntel em
por, dessen Entstehung aus den Bi
schof Hatto von Verdun zurückgew.
Er erbaute auf den Grundmanern ei
nes Römertnstellg diese Siedelung, die
heute noch eine Fundgrube für Freun
de alter Baulichteiten und Jnschrtften
ans längst vergangenen Tagen ist.
Auch in anderen Orten des Woevre
sieht man so manches durch das Alter
ehrioiirdig gewordene Kunstwerk; da
gibt es gotische Klosterlirchen und
Dereuzgiinge iveltubgeschiedene, stille
Felostergärtem Ueberreste alter Burg
nnlagen und Aehnliches mehr. Und in
den Schlößchen steht so manches Mii
belstiick, so mancher Kamin, so man
ches Gerät, das schon Jahrhunderte
gesehen hat. Vieles davon hat« der
Krieg zerstört, wird er noch zerstören.
-..-.——
——Aus dem Kirsernenl)ose.
Feldwebeh Habt ihr schon Bauch
binden erhalten?
Soldat: anth Herr Feldwebel,
aus jeden Kopf sogar ein paar.
—- N n also ! Soldat: Aber mit
dieser Löhnung, Herr Feldwebel, kann
ich keine großen Sprünge machen.
Feld-wedel: Sollen Sie auch aar
nicht. Sie sind eben Soldat und nicht
Ballettänzeri
»Welck1 ein Völlcrrechtsbruchl Tiefe Barbaren schießen auf meine Laza
rettkanonen l«