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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 4, 1916)
100, 000 Acker Monden- Ländcreien sin- Hkisifiue use Dis-glas, Wyo. Hier ist ein prächtiqu Stück mit Gras bedeckter Monden Länder-Hexe die jetzt infolge der neuen Central Wyoming Omwtlime der Vurlmqten welche durch Douqlad fährt, viel öffentliche Aufmerksamkeit erregen Tre Löndereien befinden sich innerhalb 5 oder tu kllleilen von Teualaik und von der Burliuatouchihn und find einige der besten, nucli erlialtlimen ie nahe der Linie der Bahn Hier ist Jlire ssleleqeulieir iiir Eie iellsu oder eine Kolanie von Freunden IZLU Acker Mendell Viehzucht oder klllilcheres Formen iu der Zl älie der rasch wachsenden und lnilsiiclien Listiamft L-« ne. 250(), zu erhalten. Zie werden ae lass. Wim» unt ihrer Veeelfernm trug Nachbarn haben lFLs Ist schwierige Llllleis iiu Tetml Hi utlisskle;.. elser d! -IIe-:- Lsudiiiil zählt mit zu den lseren im gewinn-ten Illlsksd ll iii sei Land Itreal Paiuelilet »Im- Hltsisesrkiiicent « Hiui eeuluetist C «i-1 use und neun un. e! i Countes in Atliwiuina woselbst m .i! FLH :’l«·ks..»:« Seinssikixtn erli- lthi gen-L Ecliret bt nach deute. « - - — s. B UOWARD Einwanderungs-Agent Verklingt-uWahlhof-Gesinde 1004 Ist-nun Straße, cmalst fleht-. . n«. nimm-As um John Degen, Eigenthümer »Home Mode Beend« eine Spezialität ’Phone 995. 321 W. ·3. Str. Grund Island Gegen Winter-Krankheiten braucht: Jessen’s ,,Cold Tablets« JesseMs Leber-Billet: Jessen’s Magnesiamilch Jessen’s »He-nd Lotion« Jessen’s Hustenmittel Jessen’s Gatten-Willen Jessetvs ,,Rvse-Cream« » Jessen’s »Rex-Pflaster Becepturen und Yausrecepte sorgfältig gefüitt bei dem alten deutschen Apptbeker f THEO.JESSEN sppbosesss Opernhaus-Block Tecr zum Verkait««! 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Die erste Dosiö bringt den spigstopften Unterleib in Thötigkeit, W die Leber und reinigt das W. von verwunden Stoffen fo Ae Muteinigkeitem Sie sind es »Hast schuldig, das System von ·- zu befreien- die sich des Winters angesammelt . sinkt »New Ltfe Alls« thun. sä- iei Ihrem David Jayne HilL der einst ame rikanischer Botschafter in Berlin war meinte in einer flammenen Rede, daß die Auslandpolitik Wilions die Ver. Staaten eines jeden Prestiges entklei det hat. Dafür hat aber Wilfon die Unterstützung von Wallftkeet in der bevorstehenden Campagne Und das ist wichtigen Allerdings bloß für Amon Deutichland hat den ehrlichen Wil len, den Frieden mit den Vet. Staa ten in erhalten So lange Willen II Jst- ift, M Wiss-! Csmnzte Aus-sing i Wenn unsere Administration ils-E rem eigenen Ermessen folgen kann. soE ist begründete Aussicht vorhanden. daß die jetzige Straferpedition gegens Villa mit denselben Fiasko enden wird, wie seinerzeit die Expedition gegen Vera Eruz, die unternommen? wurde, um der amerikanische-n Flagges Genugthnung zu verschaffen Da male fiel es dem lisurpator Huerta und den übrigen mexikanifchen Eh reninännern nicht im Traume ein,· unserer Flagge den verlangten Ealut zukommen zu laisem nnd nachdem ein paar Dutzend Amerikaner und« Mexikaner hatten in's-s Gras beißen müssen, dachte Herr Wilfon, der jun-« gere giebt nach· llnsere Flotte kehrte gemiitlilich wieder nach Hause zuriick » und das Sternenbanner mußte sich ohne Salut behelfen. E Aber schließlich war die Pisa-pokus tion bei jener Gelegenheit nicht so" groß, wie es gegenwärtig der Fall ist. Jn Vera Eruz handelte es sich um ei ne ideelle Verletzung der amerikani-» schen Hoheitsrechte während in Vil las Falle ein direkter Angrifs aus amerikanische-s Gebiet unternommen und amerikanische Bürger getödtet wurden. Eine Regierung. die siir diese Frevelthat Genugtbuung geben konnte, eristirt in Mestiko nicht« nnd mit anerkennenswertber Energie nalnn unsere Regierung die Sache selbst in die Hand nnd nniere Trup uen überschritten die Grenze-, wie es damals hieß, mit dem Befehl, Villa todt oder lebendig' zur Strecke zu bringen« Jetzt bat Herr Carranza, der soge» nannte erste Chef des anarchistischen Staatswesens jenseits der Grenze die Unberfrorenheit, die Zurückzie thung der amerikanischen Truppen Ezu verlangen, ohne das-, der Zweck der jErpedition erreicht ist. Er verwei gert die Benutzung der meritanischen Bahnen, um unseren braven Trup een die Jufuhr zu erschweren resp. kgiinzlich zu unterbindens er schützt da »mit indirekt diesen Vanditen Villa jvor der Ergreifung und der verdien tenStrase und unsere Adminiftrw »tion, die in erster Linie berufen ist, jüber die Ehre und die Sicherheit un ;seres Landes zu wachen, erklärt sich Ebereit, mit diesem Carranza über die Eeventuelle Zurückziehung unserer Truppen zu verhandeln Herr Wilson würde es auch voraus sichtich fertig bringen, das Land aber- E mals, wie es in Vera Eruz der Falli war, zu diskreditirem wenn sich dies Verhältnisse nicht stärker erweisen als ssein schwankender Wille. Die Zu stände in Merito haben sich jetzt so zu- . gespitzt, dafz es kaum noch ein Zurück für unsere Truppen giebt, selbe wenn sie nach Wilson’schen Rezept mit lee ren Hänann abziehen wollten. Wohl aber kann es zu einer Flatastrophe für unsere kleine Armee in Meriko kom men, wenn für ihre Sicherheit nicht sofort die umfassendsten Maßregeln getroffen werden, und sobald dies ge schieht, ist ein bewaffneter Konflikt Jinit Mexiko nicht zu vermeiden. I Was die Lage noch gefahrdrohen ider macht, ist die Thatsache, daß das Tmexikanische Gesindel allen Respekt vor der Wehrmacht der Ver. Staaten verloren hat. Die Affaire in Vera Cruz hat ihm gezeigt- dasz großen Worten keine Thaten folgen und die Haltung unserer Regierng in der je higen Kontroverse muss sie in dieser Ansicht bestärken. Nur ein zielbewuß Eter Wille, eine feste Hand kann das zAnfehen der Ver. Staaten in Mexiko Zwieder herstellen und dort Ordnung ;schassen, aber nicht eine Politik des wachsanien Gartens, mit der Herr EBilson den Narren gründlich verfah Erenhat Die von Frankreich gegen Deutsch land aufgebotenen schwarzen Solda ten hätten zwar, mie ein Wechselblatt meint, den Gang der triegerischcn Er eignisse nicht ändern können, dafür aber würden sie die Hautfarbe der lkomtnenden Generation Frankreichs ändern —- die Französinnen heira then nämlich mit Vorliebe dieses lschwarze Gesindell ! Jn London hat die »Liauor Con ttollbehötde« ein neues altoholfreies Bier entdeckt. Es riecht, schmeckt und zsieht wie Bier aus« Der einzige Un sterfchied ist, daß es kein Haar-weh verursacht. Wozu auch? Das britis sche Kopfweh wird doch durch das echte Bier erzeugt, dessen Nährkrait dem deutschen Soldaten im Felde den Arm stählt Ein italienischer Mörder ist durch Gavissensbisse irr-sinnig geworden. Das kann kein echter Italieners ieinl ein-m sur Laie ffsan Die Ueberraschungen, die der Krieg fiir England im Gefolge gehabt hat-i sind besonders groß gewesen für diesk englische Aristokratie. Als Englandl in den Krieg eintrat, galt es für diei Aristokratie als selbstverständlich, daßs er nur eine Wiederholung der nielenE Kriege sein würde, welche das dritisx iche Weltreich haben aufbauen helfen. Vorauesichtlich würde er viele heftige Kämpfe mit sich dringen und bedeu tende Meldauggaben verursachen Eis nige Tausend aus dein niederen Voll hervorgegangene Soldaten würden wahrscheinlich in Schlachten gnisdnk und einige Millionen Pfund für mili- « täriiche Operationen ausgegeben wer: s den. Während dessen würden dieses reichen und geputzten Dandies vollaus z Muse haben, sich auch weiterhin ihren F mäßigen Liebhabereien , hinzugehenl ohne durch diesen ungeheuren Kampf, der im Interesse des englischen Han dels geführt wird. persönlich in Mit leidenlchast gezogen zu sein. An eine zwangsweise Aushebung wurde na türlich nicht im Traume gedacht. Auch war nicht im Entferntesten vor auszusehen. daß durch die Kriegern-s gaben an die Taschen der reichen Fa milien Englands derartige Ansprüche gestellt würden, daß es für sehr viele von ihnen äußerst schwer werden würde, itandeggeiniiß zu leben, oline in Schulden zu gerathen Das ist jetzt eingetreten. Heute stehen Tau sende von englischen Landsiven zum öffentlichen Verkauf Die alten Be sitzer haben sich infolge der lielieiH Kriegsiteuern nach billigeren Wall-f uungen umsehen müssen. Sie micsseus sich eben auch nach der Decke strecken,Z und die Decke wird immer kiirzer.E Englamgs Wohlstand schwindet rapid; dabin »Es ist unmöglich«, schreibt; der englische Nationalökonom Frantz Hirin »etwas Anderes als eine unge E iäbre Schätzung über die ökonomi schen Kosten dieses Krieges abzuge ben. Tie rein ökonomische Wirkung des Verlustes von Hunderttausend-en junger Männer in der Blüthe ihres Leben-;- und ihrer Kraft ist fast unbe rechenbar. Ziemlich sicher können wir annehmen, daß wir seit Novem ber 1915 infolge des Krieges etwa ein Zehntel unseres früheren Wohl standes verloren haben.« Der engli sche Volkswirthschaftler stellt ferner fest ,dasz das gefammte heutige Pri vat einkommen Englands und Jrs lands an Höhe ungefähr der Summe gleichkommt die der größte und last-! spieligste aller Kriege zur Fortfühsj rung desselben verschlingt Wörtlichj schreibt er: »Um so viel, wie wir ivähi rend des dreijährigen Burentriegesz unsere Nationalseljuld vergrößertemk vergrößert sich dieselbe jetzt alle fiinss oder sechs Wochen. Wir geben heutev soviel in einer Minute wie damals in einer halben Stunde ans. Wenn Al fred der Große bis jetzt gelebt haben würde, und während eines solchen langen Lebens von mehr als tausend Jahren jede Stunde, jeden Tag nnd jede Nacht, eine englische fünf, Pfund Note verbraucht hätte, so hätte er bei nahe so viel Geld vernichtet, um wie viel sich unsere Nationalschuld alle vierzehn Tage vergrößert Aus die Dauer kann England M unmöglich aushalten Wenn England nicht den nationalen Bankerott riskiren will wird es bald Frieden machen müssen. Der Verlauf so vieler Landsine der englischen Aristolratie ist das erste Warnungvzeichen des lommenden Sturmes, der, einmal entfesselt, viele soziale und politische Einrichtungen( hinwegsetzen wird, welche noch vors zwei Jahren ebenso unerfchütterlichl spitzt-stehen schienen wie die vormals-s ge Staatsordnung in Frankreich ami Vorabend der französischen Revolu tion. « Die Meldunqen über kussische ITkuppen auf dein nnsitlichen Kriegs sschanplntz sind mit Vorsicht aufzuneh !men. Es hieß, daß die Truppen von Anhangcl aus verichifft worden seien Fund in Marseille gelandet wären. IDas würde von Akchangel aus ein ktolossaler Umweq sein, und auch die Ausrede ist hinfällig, es wäre dies ge schehen, um die Unterseeboote zu ver meiden, denn auf dem Wege nach Marseille geht es durchs Mittelwert, in welchem sich gleichfalls Unter-fee boote befinden. Wenn die Truppen wirklich gelandet sind, und zwar in Marieillr. wurden sie von Bindi-vo stok aus verichifft, denn der Hafen von Atchangel wird erst am l. Mai für die Schissfahrt eröffnet. um wel che Zeit er eisirei ist. Und die Reife von Bladitvistit bedeutet eine Fahrt fast um die ganze Welt. Die ganze Geschichte klingt unwahticheiniich. KauftWaarcn für wenigcrund spart den Rest, indem Ihr bei Marti11’6tattft Blaue Serge An Os ziigc sur Männer , 1 l i 8995 81245 81495 Garantirt echte Farben. Wir geben ciucu neuen Anzug für jeden, der nicht zufrieden strllcnd ist. 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