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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 4, 1916)
Wenn Sie Brod kaufen, bestehen Sie darauf, daß Sie das Beste erhalten. ES kostet nicht mehr, wie die aewöhnliche Sorte. Kream -- Ist-»s nnd »ein-est Breael Wird nicht von den Händen ungerührt Monogr-im Bakery Phobe 465 Echtes Chop Suey Wir machen eine Spezialität dumm-. nricsnt-11jfchxs Zwism mis zutxjdjm, hauptsächlich ,,Cl;:«- .- Zuexsst und ekle Zins-sen sind so zu bereitet, mäc Zic- dicstIlwn in den fcinftm Essai« in Nun :’):«sr!, Ekn cazw oder Jan Frnnciticu erhalten Wir made-ng aud) Ilhlusfcrnimcu an qrfcllszus erkcL Tel.: HI Mandarin Cafe Lctstllnsiige »Ein-U Orden-. Stets often bei Tag nnd bei Amt-L Deutsche Bedienung Sandetkeit 118 östi. Sk. Straße. Qualität. KOHLEÄU .--.- KOELENI Eine Kreis-c Auswahl sie- hegt-«- skohlen hegt-rosig s» »Im-. BESTELLTJETZT! Baums-erfassen, set-sattelt-, Pfosten ums Kalt-« nirtes Essen Destsencklg vors-ethis. GHJGJZIGO LUMBER GO. Rhone Y8. JOHN DOHRN, »Es-. Cis-»- Islanei I— L Kommt Zu uns-. wit nöxijten gern Eure Wäsche-Arbeit I I IniI hiumt wilutuhl 1I:I I. m H II xln HU qux Dis »du U Blum-»Hm smh unh H O un Ttl III I. SIWU lsWll sTEM LAWW P. A. IEMI Prop. EIN 222 nitL TI. Eins-sk «··mn-I Zustand TILHTIOL Mll W. ASHTUN Advotat Nun-u — Gebäude Grund Jcslnnd Ur. s. s. PAGA-Mist Arzt und Wundarzt, Lsfim «3. Stock-und Istddksvkclsändc c. J. sOUTHARD A dvokat Telephsmx 405 Jus-»le- Ilm s. les-he Jles « hist- Su MiEhelsmi dick-se mle («--«(1 lslith thc Wiss-N IN OMAHA Vlskk st MS sit- . Its-C Nu- Iso tvtur Ist-( IMU II IILEIIUE III-. II- Wiss-i WI III III II Pl Don-I- co non- sAvsum IDIDI T ««·"7 THE Ists-ff I sey-Its ti. Pol-so III-ist usw satt-»der Ums-IIIan Flehn-Ok IMIIM III-Nicht Bei-tat list-umn- susd l i sit Masse- soll-Month Wenn Ihr nicht gnt schen könnt geht zu Max J. Egge. sagen-Spezialw. Zimmer 42-43 Hei-de Gebäude. Grund Island Tii EiTsii e« nii «"-.«·! m-- with » fritiliskul musi- miss «-y wisnic l l;.1-i —s ii:..«. v .-i « li-. « yk i.il"vli»s.«ltiii- -«-j« ik is· .l-«·i kl· «;:«I1uui M .«--ik.-)1I««Ihi" .:-- Qui i ’...; -«--y es » k-: i« s ON JlCJsp ! iJsiii bis isis Isi- if klo. - m( liiiis O lil Soc AND si. 00 ATNL VU cul5.". o, «A?" WJLLIZIM sUflK R e il) i s a n w al i Pliss- Usttokssl »sa« - Geh-emi csssod ists-C - - - Mel-. . muss-on- s- on non WWMOZYH Wie-s «Tl1e FatherlanM Eine Wochenschkift, welche in New York in englischer Sprache herausge geben wird und den Westkrieg in wahrheitsqeirener Weise behandelt owie Abhandlungen bedeutende-r Männer bringt nnd Gerechtigkeit iiii Deutschland nnd Lesterreich ver. langt, kann für 33200 das Jahr oder l') Cents dass einzelne Exemplar von Anzeigepkielolck Publ. co sov sJI Cum-l litt-sil, Neh PWW Jus-Pl OOOO OOOO OOO O. III IOII II Unntttige Untersucht-. Die kaum eines-in m sei-en in Ren-. Ein deutscher Korrespondent schreibt aus Lugano: Die aus An regung der römischen Kunst- und nrchäologischen Vereine gebildete Kommission zum Studium der Ei gentumsverhältnisse der Paläste Cassarelli. des Sitzes der deutschen Botschaft, und Veneziu, des Sitzes der österreichischen Botschaft, hat Jihre Arbeiten begonnen. Die Kom jmission besteht aus siins Mitglie .dern, den Professoren Anzilotti. Mnrio Martini. Lucio Marinni. Giuseppe Zippel und Dr. Valentino ILeonhardi. Die Kommission teilte jsich in zwei 1Intertommissionen, von denen die eine die geschichtlichen und die andere die internationalen Rechts sragen untersuchen wird. Es ist nicht recht einzusehen, aus welchem Grunde die Eigentums-der hältnisse des Palazzo Cafsarrlli und des Puluzzo Veneziu von einer Kom mission gepriist werden sollen. Sie liegen so klar zutage, daß kein Zwei sel über sie möglich ist. Der Palozzo Cnssnrelli ist rechtmäßig vor mehr als einem halben Jahrhundert durch das Königreich Preußen vom Für sten Casiaregi erworben worden, und der Patuzzo Benein, der von dem Papste Paul W. der Republit Venedig geschenkt wurde und mit Venedig on Oesterreich überging, ist nach der Abtretung Venedigs un Wien im Jahre 1866 im Winter Frieden einer-tunlich nicht »Und-ge treten worden. Die beiden Paläste sind nlso unbestreitbare-«- Eigentum «DcutschlunD-J und Lesterreichg. Al lerdings hat-en diet italienischen Na t tionutxsteu, die nuf one LIJiinisterium Sonniuossalandm einen so großen «Einflun neiodnnen beiden. sich im siiier iii inreiii nationalen Stolze Dri diirch verletzt gefühlt, daß die deut sche Botschaft ihren Sitz über den Trümmern des Jupiterteinpels niif dein tiipitolinischen Hügel aufne ;schl-igeii hat, der ihnen diis Symbol Eder römischen Weltherrschnst ist,uiid zdaß der Piiliizzo Veiiezia sich iiii sVesitze Lesterreichs befindet, haben z dieselben Leute wie eine im Zentriiin .Ioii Rom stheiigebliebene Erinne rung iin die österreichische Fremd herrschiist empfunden. «Jhreni un iiusbörlichen Drängeii scheint das åzitülienische Ministerium jetzt durch .die Ernennung» einer Kommission niichgegebeii zu haben, die ihre Zeit intt der Prüfung von Rechtsverhält ntssen vergeuden soll die keiner Peti sung bedürfen Es ist sehr wahr sscheinlich, daß der Weltlrieg sriiher beendigt sein wird, als die überflüs sigen Arbeiten dieser süns Männer. i Wassersclektriseiie Triumphe. F Die Vereinigung von Berufe lung5-Llnlageii mit der Entwickelung von Elektrizität aus Wiissertriist er möglicht in manchen jungen Gemein ivesen des sernen iiiiieritnnischen We stens großiirtige Fortschritte, um welche manche ältere Gegenden sie wohl beneiden dürfen! Dies gilt nu mentlich iiuch von dein strebsamen jungen Staate Jdiiho, worüber sich eine Fach- Zeitschrift u. a. berichten läßt: Für diejenigen, welche gewohnt sind —- wenn sie die Kosten auch schwer empfinden —, in gewöhnlich in Städten berechneten Preise fiir , elettrische Energie zu zahlen, sind die i Verhältnisse, welche in ,,TotvttS" und ländlichen Distritten am Baute-Fluß in Jdaho entlang durch die Minidos let-straft- und Berieselunggsittlnlagen mit raschen Schritten herbeigeführt tvorden sind, geradezu eine neuartige Offenbarung. Zie stellen Fortschritte dar, wie sie in den meisten stolzen Greifst-Linken nicht sobald zu erhoffen H sind. So wird zu Rudert bereits eine vöffentliche Schule elettrisch sehr er .fdlgreich gebeizt nnd beleuchtet. Jm bannen beniißt jetzt Runert —- das « nur eine Bevölkerung dou etwa IHW Zeeien hat —— schon lequ Pferde iräite liteltrizitiix in seinen Heime-n und Lädetn Wäre fiir eine Stadt nnt Hitnderttait;enden von Einwoh nern bietetknutzuna von tsleltrczitiit im selben Verhältnis entwickelt — atser auch ebenso biliig —- so tonnte dies fast den Eindruck erwecken als wäre hier das Illiilleniuin angedro chenT Ja Hä.:seru. deren Erbauung nur sin paar hundert Dollars gekostet .)at, ist cis etwas iilttägliches, elektri sche Oefen, Kochherte, Beleuchtungs tlnlagem Wasch- und Näbcncischinen ufid sonstige, mit elettrischer Kraft betriebene Einrichtungen zu finden. Rupert ist aber nur ein Beispiel oon vielen! Auch die Former auf dem offenen Lande wenden schon häufig elektrische Kraft für viele ih-» rer Maschinen an, einschließlich sogar Her Rahm-Austcheidungö - Apparate und der Schletfsteine. Das alles ist nur möglich, weil die aus Wasser traft gewonnene elettrische Energie so wohlfeil lommt. s Wie man hört, hat jetzt der« Staat Jdaho schon 200 verschiede- " sie elettrische Pumpstationen im Be krieb. and diese haben zehntausendek oon Acres Land der Kultur erschlos- l sen, welche zugleich die Segnungenf eteltrischer Kraft vielfach genießen. Stimmng im Ksugreß bezsiglich der llssootkkisr. -·Iis s-— Sowohl im Senat wie auch im Repräsentantenhause zu Washington, ganz besonders aber im Senat, scheint man der Entwickelung der amerika nischsdentschen Situation ruit starkem Dptimismus entgegen zu sehen. Aus Allem läßt sich erkennen, daß es dem Pärsidenten unmöglich sein wird, den « Kotigresz in seiner jetzigen Stimmung iiir einen Krieg mit Deutschland zu gewinnen, der aber eine Majorität des Kotigresseg durch-feine Argumente von der Notlnuendigkeit eineg defini tiven Bruches mit Deutschland zu überzeugen Bundesseuator Worts-» non Calisornien erklärte vor einigen Tagen: »Ich glaube nicht, dasz hin erichender Grund fiir einen Abbruch der diplomatischen Beziehungen mit Deutschland vorhanden ist. Wenn Deutschland die Regeln des Völker rechtes verletzte, so haben die Alliirten dies auch gethan. Wir rniiszten dann die diplomatischen Beziehung nicht nur mit Deutschland, sondern auch mit den Alliirten abbrechen. Wenn mir das nicht thun, so werden wir deutlich unsere Unneutralität darle gen. Jch glaube nicht, das; der Kon gresz gewillt sein wird, Krieg gegen Deutschland zu erklären» Noch glau- - he ich, dasz dac- Volk diese-z Landes« Krieg mit einer anderen Nation aus einen derartigen Nrnnd hin loiinscht.« « Senator Zherinan lu·sclulldigt den;v Präsidenten Wilion in der gegen i wiirtigen Tauihbes.-tli»—nironerse Poli ( lik zu spielen. Or Halm-, wenn die di i nloniatistinn Beziehungen mitTeutsch » land überhaupt alnniiroihen werden sollten so hätte dass geschehen müssen, als die Lusitania versenkt wurde. sxn welcher Noth sich die demokratische-, Partei auch befinden mag, ich ioeigerei mich, ihr einen schlachtenfarbigen Oel « den ali- Priisidentiihairs liaudidaten zu netern" i Ter Rangresi ist in den letzten Tas· gen mit einer Flutli non Telegrain j men, die gegen den Abbruch der Be ziehungen zwischen Tentichland nndi den Ver Staaten nrotestirten, iiber l schivemmt. Sie kamen aus allens Theilen des Landes und von allen. Klassen der Bevölkerung. Jm Allge- s meinen wurde die Haltung des Prä- s sidenten in ihnen sehr scharf kritisirt s Die große Mehrzahl der Senatoren spricht sich scharf und bestimmt aus bezüglich der gefährlichen Politik des Präsidenten, wenn auch in verschiedeis ner thund anriir Sie besclnildigen ibn der eutseliiedenen Nirteinalnne gegen Deutschland nnd fiir die Alliir ten. Zenalar Lane erklärte-: Ameri fa bat indirekt Krieg gegen Deutsch land gesiilirt, nnd Zenator Zone- be l zeichnet da-:- Onnmnitiitggeniäicls des Professarci als Mantel siir Habsucht nnTl Profitgier Abgeordneter Mann, » Riilirer der klienublilaner im Haus-, erklärte bezüglich der Botschaft dec Präsidenten iiber die Tauchbootfrage: J »E-:- ist eine lnnmlritische Rede, die nmlirsclusinlicli Lsainimguezniecken die- i nen soll. Der Präsident ist wälirends der ganzen nonernverse england s ireunalnh genieten metegenrucn der Einreiihnng der klieialutian MeLeino » resI halie ich slhun gesagt, der Prasi dent unille uni— in eiuett Krieg ntit Deutschland nennitteltn ttnd die-J lte halttste ith atnh jetzt nach.« Walnitlululich unter dem Triqu der Vetlniltniiit und de-: Stande-unt tes:- der tut n Vollttiertreter in Washington scheint Präsident Witten ietzt ettaaiz einlenten lsit wollen. Tags ZtaatEsdettartecnent hetante, dass keine neuen Forderungen an Deutschlandv aeitellt nun-den ieirn. Wer-:- geschehen sei, sei eine Erneuerung der sriihereir Forderungen in einer einen- llltitna tunc nahe tununenden Farin. lltleich - zeitig wurde, nne tut-J Washington he richtet tnit·d, anitlilh ausgeführt, Fass, die Ver. Staaten hereit und getuillt» seien, hehuisz einer friedlichen Beile gnug der Kontroverse ntit Deutsch · land zu unterlnnideln. Die Note an« Deutschland besagt, dasz die Ver.l Staaten non Deutschland nur faril dern, dass es ein Aufgeben illegaler Methoden der Iattthbootkriegfiihrttng erklärt und verwirklicht Es tuird nicht gefordert, dasz es seinen Touehsi hootkrieg gänzlich ausgeben soll. « Bryan erklärte: »Ein Bruch ztvi-k sehen unserem Lande und Deutschlandj wäre in der That ein Unglück. Esi wäre aber ein unsagbares Unglück,;. wenn der Distint zum Kriege siihren « sollte. « - Also unsere besten nnd tveitsichtig -,· sten Volkstiertreter in Washingtons und die besten und charaktervollstenl Geister des Landes sind gegen Butch i« und Krieg, und das Volk im Allge- · meinen theilt diese Ansicht. Daraus » Palmer’s Ärctjc Palmer’s Phone am« Phone 777 lce 777 Jn Grund Island ans höchsunoderne Weise aus reinem, distillirtcu Wasser fabriziert. Telephoniren »Sie Jhre Bestelluugeu nach unsre Officin Es wird unsere Absicht sein Euch die bestmöglichste Bedienung zu gebeu. Wir werden Ihre Fiunds schaft würdigen. E..1.PALMER ist ersichtlich, das; es nieder zum Bruch der beiden Länder noch zum siriege kommen wird. Hoffen inir es! »Mexikauische Geruch Als deutsche Truppen in Velgien einriickten, wurde ans sie aus dein Hinterhalte geschossen. Belgiiche Ei oilisten, Männer, Frauen nnd ssiui der, waren die Thäter. Die deutschen Soldaten antworteten- ivie es der Kriegsgebrauch ihnen noli-sprich Un schuldige wurden mit den Schuldigen von der Strafe ereilt. Die Deutschen hatten nicht die Zeit, langstielige Un tersuchungen zu vermistalten Es mußten schnell und Prompt abschw ckende Beispiele statuirt werden. Als Bundestruppen durch die ine rikanische Stadt Parral marichirten, feuerte ein merikanischer Cinilist ei nen Schuß ab und einer unserer Sol daten stiirzte todt zur Erde. Die Bundessoldaten antworteten dein itriegsgehrauch aeinäs3. Eie senerten in die Menge der Ciniliiten, die um herstanden. Wie berichtet wurde, sol leu 150 lliieritaner hei dieser Mele genheit getödtet worden sein. Da die Merikaner ursprünglich nur einen Zehns; adaefenert hassen sollen, wurden siir den eitlen Aiiieritaiier, der fiel, annähernd 150 unschuldiae Merikaner getödtet Trotzdem Iiiird sich keine einzige amerikanische Zeitung erlauben, von merikanischen (8irenelu, die unsere Truppen veriibt haben sollen, zu sure then. Keine amerikanische Zeitung wird unsere Trnppen lilutgierige Hunnen, entnienschte Barbaren oder Frauen und Iitinderniörder schim hien. ohniohl sich in « Larral unter den Opfern deg- Ztrasgerichts auch Frau en und Minder befunden halieu nier den. Unsere Triiiuien handelten dein ih«ieg-:-hrnnkh geiiiiis;, nnd Niemand kann ihnen etniacs uormersen Trotzdem wird die Hemiresse fort fahren, von helgisrhen Nreueln zu sprechen, olnnohl deutsche Soldaten in Belnien nicht niehr gethan haben. filz- nnsere Zoldaten in Illierito thun. Wenn Ellmerikaner lieirliiiut werdens sollen, warnni werden sie nnr in der Ferne nnd nirlit in der Nälie be ichiitth Warum nicht wenigstens ans Ihrem eigenen Nrnnd nnd Boden? Die ;Iiir(lict·3ieliriiig der ameritanifitien Trupnen anf Befehl einer Vanditen Regierung ist die schlimmste Demiitlii Jung, der eine große Nation angsge Tetzt werden kann. CL- ist die sit-o sung der feigen Politik einer Admini— "tration, die weder Mutli, nocii Fähigs Zeit, noch Ueberzengnng hat« Es ist der Schlnfzatt der Schwäche und Tor )eiten einer Partei, die todt ist nnd Jereits in Verwesung übergegangen ft nnd die im Jntereffe der öffentli lien lslefnndlieit nnd des öffentlichen Plnstandeg im November endgültig md für immer begraben werden foll ·e. An der Dicke der Bretter, mit der die amerikanische Welt in Wafbings on vernagelt ift, merkt man. daf; fie knglifchen Ursprnnges ist. Der »Quick Wiealss petroleum Ofen Ein Ofen, der stets bereit ist. Ein Ofen, der weder Rauch, Duft noch Asche macht. (5«in fiel)erer)., feu. Ein ökonomischer Ofen. Ein reiner Ofen Ein Ofen, der ohne Uebung gebraucht werden kann. Ein Ofen, der dass Kuchen revolutiouirt hat, nud die Plagerei der Kiichenarbeit, während die heißen Sommertage zu angenehme Arbeit verstaltete. Verkauft nur bei ILE Abs-Hex Hei-IMMpr- f? ? «,-1-7-Ji-V»«xx Zwerg «.-T»»O-Æ Eis-J III-« IesV- K- II» « » XXVII M Der micchischo siwnprinz ist nach Berlin non-ist. Ein Schlaglicht mtf die Freundschaft Griechenlands- für die Alliirtcmä —- Viele sind in kleinen Dingen se iiliemnszs gewissemme dass man merkt, nmn nierde sich in größeren Dingen nicht auf sie verlassen können. l, H. J. EEentzekf schuhe. Kleiderzcug nnd Ellciiwairrcn Neuen Clown-Sehnende Wir würdigen Ihre Knndselmft nnd ver kaufen reine nnd ehrliche Waaren, Waaren, hin: sichtlich welcher wir nucs nicht in seh-innen bran chen, Sie zu bitten, wiederum Wemtehren Unsere Schuhe werden als die Besten er achtet von sieunem die es verstehen Arbeitsfchuhe für Männer. . . . ..—««.’.l«-.l hig- HELW Feine Schuhe für Müuuer ....Jl.ll» liisrs sztl Feine Schuhe für Frauen. . . . .-"—.·l.s,« lüst- THIO Sünnutliche Muster nnd Lederurten, an Antip - fen nnd Schnüren. Eine vollständige Augnmhl von slurznumren nnd Meinner-«.Dln-thaffirnirgen, Hüte und Mützen Böh- gebca grüne »Er-thing Statut-s« mit jedem 10 Gent Einkauf. H. J. LORENTZEN Neuen Glovekicebaeude