- WLfer Flugmvwrst Tcutfchc Maschinen allen anderen überlegen. Der Flugmotot ist ein Verbren nungsmvtok, und zwar stammt er vom Automobilmotok ab. Auch er wird durch ein Gemisch von Benin und Luft. das zur Explosivn gebracht wied, getrieben. Die internationale Automobilindu strie hat es verstanden, Motoren von hoher Leistungsfähigkeit in verhält nismäßig sehr kleinen Dimensionen zu bauen. Hat nun dieLe kleine Bouakt schon beim Automobit ihren Votteii, so wird sie in noch weit höherem Maße in der Flugtechnit zur Bedin Motor- mtt drei Zulindern. gang. Hier heißt es: so leicht wie möglich! Und große Leichtigteit war zweifellos das Ziel der sranzösisctien AviatilL Doch bei diesem Streben «.:eß man einen Faktor aus dem Auge, den die deutsche Flugtechnit bald als hauptsache erlannte: Betriebösicherheit und Lebensdauer der Maschine! Ge wiß, das geringe-Gewicht war eine unvertennbnre Wichtigkeit, die die An siinge der Fluglunst mächtig unter stütztr. Nur erst einmal los von der Erde! Als man diesen Zweck erreicht und genügend durchstudiert hatte, tonnte rnan nun auch dazu übergehen, die Gefahr des Fliegen-) zu vermin dern. Nicht zur Laune waghalsiger Sportler sollte es werden, sondern ein Vertehrsniittel wollten die Erfinder daraus schaffen, das, ungebunden an sittliche Wegeverhältnisse, ein gerade zu ideales Besörderungsrntitel zu wer den det-sprach. —- Um diese Ziele zu erreichen, hieß es vor allen Dingen, die Seele des Flugproblemz zu ver bessern: den Fluge-toten Nun, der deutschen Flug · Industrie ist das —— rnan tann jetzt beinahe sagen: rück haltlos — gelungen. Die Franzosen, die sich in der Fluatechnil fiir uniibeetresslich hielten, Mucor mit virr anindmh sind von den Mutschen längst über flügelt worden. Eben gerade, weil letztere mehr Gewicht aus die absolute Sicherheit der Maschine le en als auf ihre Elegonz und Schne lgteit. Die schwarze Liste der Franzosen beweist es, die die Opfer unveranttvortlich leicht gebauter Maschinen wurden! Für gen-ähnlich hat der Flug-natur 4 Zylinder. Er lann aber ebensogut auch s, 5, 6 und 8 Zylinder haben, je nach Bauart, Kühlung und Leistung Jn jedem Zylinder läuft ein Kolbem der durch die Explosion des Benzim gases vorwärtsgetrieben wird. Außer oem, hat jeder Motor noch eine Steuerung, die das Ein- und Aus laßventil betätigt. Wie schon der Name sagt, wird durch das erstere das Gaögemisch in den Zylinder ein gelassen, durch letzteres werden die Berdrennungsgase nach erfolgter Ex plosion und Krastleistung auggestoßea Die Zündung erfolgt durch einen elek trischen Funken, der in einem Mag net - Jnduitor erzeugt wird. Da nun durch die rasch aufeinanderfol genden Explosionen und die schnelle Arbeitsweise des Motors Wärme er zeugt wird, muß die Maschine gekühlt werden. Das geschieht entweder mit Wasser oder mit Lust. Die kalte Lust wird dabei entweder durch einen Ven tilator erzeugt, oder man verwendet die durch die Umdrehungen des Pro pellers entstandene kalte Lust. Um der Luft eine größere Fläche zu bieten« daut man die Zylindet mit Rippen. (Siehe Abbildung). Das Wasser wird den Zylindern durch eine Druck pumpe zugeführt Da es immer wie der abgeluhlt wird, kann es in stetem Kreislan verwendet werden. Die Ab liihiung des Wassers erfolgt in einem besonders eingekauten stählen —- Er wähnt sei noch der Vergaser, der— die angesaugte atmosphärische Lust mit dem eingesprißten Venzin zweckent sprechend mischt. Ganz besonderer Beliebtheit erfreut sich in der ganzen Flugtechnik ein Metall, das gerade durch feine Leich tigkeit fiir dieses Vertoendungsfeld tote geschaffen ist: das Aluminium. Allerdingssei hier gleich darauf hin gewiesen, daß nicht, wie vielfach an genommen wird, auch der Motor aus diesem Leichtnietall besteht! Nur der Radmenbau, Kurbelgehäuse und dergl. bestehen aus Aluminium. Stark be anspruchte Teile werden am zweck mäßigsten aus Stahl hergestellt. Was die Tourenzahl anbetrifft, so schwankt sie bei den einzelnen Tnpen zwischen 1200 und 1800. Der Preis richtet sich meist nach der Stärke des Motar3. Es gibt gute Flugmotoren, die mit 20 Ps. ebenso zuverlässig laufen wie solche mit 100 PH. Jn Deutschland bewegt sich der Preis durchgängig zwischen 5000—-12,000 Mark. Selbstverständlich ist nun auch das Gewicht ganz von der Stätte des Motors abhängig. Deutschland hat 3-Zylinder - Motoren von 45 ice-. und 8-Zylinder - Maschinen mit einein Gewicht von mehr als 200 kir Die Luftschraube (Propeller) macht 400——800 Touren. Die deutsche Technik hat sich ganz besonders auf dem Gebiete der Ver brennungsmotoren große Vorteile er rungen. Und gerade der Verbren nungsmotor ist dazu berufen, die bei den hauptwaffen gegen das unzu gängliche Britannien, das U-Boot und die Lustslotte mit den Zeppelin luftschisfen an der Spitze, zu treiben! Aber auch Frankreich dürfte von seinem Dünkel. unübertresslich in der Flugtechnit zu sein, gründlich kuriert sein. Zwar wurde das schon vor dem Kriege in friedlichen Retordleis stungen bewiesen, aber den schlagenden Beweis hat erst der Krieg mit seinen Lustkömpfen gebrachtt Dle varckchMamtfchastss und Gefchü verlufte gesehn-Lichten fferbif en Heeres teite, denen f il tend· Lanbleute an chlie n, versuchen an fchtv kri en Ge tos-sindqu sich der etfolgunMsrch die sah udeten Etappen zu entsie en. s sit-»m- nims . Zin- erkibimg du- Engläsder von den Dqkdanellem Das alte Fort von Tseimnaksskale sie-genährt Gallipoii, auf der flkinasiatiftlyen Sein-. Im Vordergrund-: einige tiiklisel)c Proviant-s nnd Trnvpentmnsvortlsootr. Die alte Festung nnd die Stadt-gleichen Namens, an der engsten Stelle der Dar danellen gelegen. haben in den Kämper der jüngsten Bein-eine lnimtige Rolle gespielt. Tit Zindtvlonrde s. Z. über die 000 Meter hohen Berge hinweg zusam mengeselwsscn, während das- Fort Kale- Sultanie unversehrt blieb. ses ten set-kleben Seel-ten Berichte in die Heimat znrtickgetehrtrk englischer tirantendilenek. Erzählungen von der Besetzung Serbiins durch die deutsch-österrei chischen Truppen machen jetzt die Runde durch die englische Presse, die von einer Anzahl schottischer, aus jenem Lande zurückgelehrten Schwe stern herrühren Es sind hauptsäch lich zwei Missionen gewesen, die die. Truppen der Mittelmächte bei ihrem Eindringen in Nordserbien gesungen nahmen, nnd nichdem sie eine Zeit lang in Oesierreieh interniert waren, wieder in ihre Heimat entließen. Alle diese Berichte, die aus eigenen Er lebnissen stammen berichten von der Tateer Haltung Und dem ordentlichen etrsnen der deutschen und dsterrei chischen Truppem merltviirdigerweise läßt der englische Zenfor solche Be richte ebenso abdrucken, wie er den er sundenen Gräuelgeschichten des serbi schen Hauptquartieks freien Weg gibt. Der englische Leser, wenn er nur noch eines geringen Nachdenkens fähig isi,miis1,tc sich doch sagen, daß nur eines davon wahr sein kann, und daß nicht alles stimmt, was man ihm täglich über die »Hunnen« aus tischt Hören wir den nicht uninter essanten Bericht, den der Dr. Mc Tage blieben wir ohne Brot und vier Tage ohne Mehl. Die Serben ver nichteten alle unsere Rote-Mreuz-Vor räte. Als die Deutschen antarnen, nahnxxn sie zuerst sehr wenig Notiz von uns: sie waren ganz angenehm zu uns. Indessen, als eines A---nds unser Dr. Jngliä ein Haus entdeckt hatte, das er als Unterlunst siir uns benützen wollte, und schon unsere Betten und Kleider dorthin transpor tiert-, fand sich, als einige Schwestern zum Schlasen dahin gehen wollten, daß die Deutschen ern Zeichen an der Tür angebracht hatten, daß das Haus ihnen gehöre. Man befahl uns, alles wieder herauszunehmem Dann bot man uns einen Raum im Stadthause an, der aber selbst siir Schweine nicht geeignet gewesen wäre, und schließlich brachte man uns in dein einzigen Kranlenhaaie unter, sdas siir derwundete Serben in der sStadt gelassen war. Ungefähr um sWeianachten tamen die Verhandlun sgen wegen unserer Abreise nach chiuse zum Abschluß. ueock Stamm igingen wir nach Belgrad, wo wir Fdie Nacht in der Bahnhofshalle ver ibringen mußten. Von da lreuzten swir ans einem Boot über die Donau snach Kencvar, wobei wir unser gan szes schweres Gepäck unterwegs ver Ilorew Ueber Budapest gingen wir Rast. Dougall, der Vorsteher der Nöatgens abteilung, von seinen Erlebnisse-i er zähl, und long die ,,Times" ab druckt: Unsere erste Mission hatte ihren Aufenthalt in Veanyaschta, als die Stadt von den Serben geräumt wur de; man ließ nur das Lazarett zu rück. um die nerwundeten serbischen Soldaten zu pflegen. Von den Deut schen und Qesterreichern gefangenge nommen, wurde sie nach Kruschewatz geschickt und dort als Itriegsgefange ne zurückgehalten. Die preußischen Garben waren die ersten, die in der Stadt ankamen, und bald folgten ih nen kräftige und wohlgenährte Jn santerie - Bataillone. Die deutschen hatten alles, was eine Armee nur braucht, Geschüye, Munition, Vor räte. Sie schienen erstaunt über die geringe Zahl von Verwundeten, die in unserer hand war. Das erklärt sich aber daraus, daß die Serben si so rasch und mit so gutem Er fo g zurückzogen, daß man nicht aus sie schießen konnte. Wir wurden ei nem Kranienhause zugeteilt, das sich die Stola nannte. Sie Ralph Paget tam und machte silr alle Engländer, die da waren, Vorschläge, das Land zu verlassen, aber möglich war dies our auf tem Wege durch Montenegro. Da unser Leiter hierblieb, entschieden wir uns auch, bei ihm auszugarrem während andere Gruppen ii er die schneetedertten Hügel von dannen zo gen. Als die Serden weg waren. und tevor die Deutschen geiomrnen waren. mußten wir uns selbst ver pslegen, so gut mir tonnten. Zehn; lnach Wien, wo uns das Leben ganz normal schien; wir bemerkten dort keine Teurung. Dann brachte man san-Z nach Wandhofen (?) bei Wien, zmo man uns eine oerhiiltnismäßige lFreihelt ließ, mit der Erlaubnis von lSipaziergiingen in einem Umkreis von »einem Kilometer und mit einer täg .!ichen Unterhaltesumme von 5 Kro nen, was gerade nicht viel, aber doch genügend war. Die Schwester Hiney, früher Oberfchwefler im Craig Hause in Edinburg, die in einem itranlenhaufe in Passarokoik war, sagte, daß, als der Rückzug begann, man sie nach Krufchewatz schickte, und daß sie die Reife dahin im Viehtvcv gen machte. Die Deutschen, als sie ankamen, behandelten sie höflich und versahen sie mit Brot. Die Leute, bei denen sie in Wien war, waren außerordentlich freundlich zu ihr; ihre Wirtin halte cinen Sohn, der in Russland interniert war, einen an dern auf der Jnsel Man. Uebri igens fei jetzt nach ihrer Aussage sehr wenig Typhus in Serbiem die Mis sion rson Ladh Paget hätte die Kranlheit praktisch zum Stillstand gebracht. Sie seien in keiner Weise schlecht behandelt worden« obgleich sie natiirlich oft auf Stroh oder auf dem bloßen Boden zu schlafen hatten und die Nahrung zuweilen knapp und schlecht war. Die Mitglieder der zweiten Mission hatten sich in Waljewo aufgehalten, zogen dann« aber nach Wrinzi,· wo sie waren, als die Oefterreicher ankamen. Man sand te sie dann nach Budapeft und dann nach Bern. « Dse leibliche W. s Lsslird eines italienischen seinen-s scheeilierp aus die deutsche Kultur So gänzlich aussttetchen ans ihrer Erinnerung können auch die Jtaliener die deutsche Kultur nicht und müssen sich manchmal sogar bequemen, von ihr zu reden, ohne mit Schmähungen über sie herzufallen Einem Mitar-! heiter in der Tribuna gab das tragt-; sche Heldentum Serbiens Anlas-, zu einer Anerkennung deutscher Kultur-, die wir nicht ohne Heiterleit lesen können. Es ist nämlich in Rom mit andern sekbischcn Flüchtlingen eine Frau Grojich angetammen, die sich ungeachtet ihres Geschlechts in das Heer hatte einreihen lassen und nach monatelangem Soldatenleben den sschrecklichen Rückzug nach der adriatis schen Küste mitgemacht hat. Da sie jetzt leidend in einem römischen Gast hos liegt, so hatte die Tribuna nichts Eiligetes zu tun, als die serbische Heldin durch einen Mitarbeiter besu chen nnd ansfragen zu lassen. Das lEtgebnis dieses Besuchs ist ein mit sdem Bildnis der Amazone geschmück ter Bewunderungsattilel, aus dem wir so zwischen den Zeilen erfahren. daß der Tribuna-Mann zur Ver ständigung mit der serbischen Jung srau von Otleans sich des barst-»ti Inn-we Same is Its-. Ein rumiinisches Blatt bringt« Isi ,,Az Est« meldet, die Nachricht, das häufig russische Schiffe ans- tue-Ank srlxen Gewässern erscheinen, die IM anderes als Kontrolle und Sptouast bezwecken- Die Rassen ers-seies bald bei einer, bald bei einer andere Ortschaft mit ilycn D:nipfeen·. M denen Ossiziere asi Land gehen nnd bei den Bewohnein ilch ganz name niert iibet beyiirE-.i.i·e Lesers-grinse unterrichten. Der siingiten Exten sion des General-I Jxlitliilow pos Dampser ,,Bef;-.1rabie« solgte seither die Landung mehrerer Ossizjiere eines russischen Dainpsers bei der Oetfchait Kilia Mehrere rnssiselie Dfsiziete lausten dort Wein, Branntwein und Zigarren im Werte von etwa 300 III bel ein. Inzwischen wurden einix Ossiziere entsandt, die durch das Dorf zogen, die Leute anhielten nnd sich mit ihnen eingehend über die ermä nischen Verhältnisse unterhielten Das Erscheinen des rufsischen Schiffes und der Ossiziere erweckte bei der Bevöl kerung große Selko, weil man böse Absichten vermutete. Das Vorgehen der Rassen wird als eine schwere Verletzung der Neutralität Nie-ni niens nnd geradezu als eine Prose lation bezeichnet. Oestcrceichisch - ungarische Kampsslngzcuge überstiegen feindlichc Stellungen i ch Tolomitm schen Deutsch hat bedienen müssen. Aber noch mehr. Die Frau Grojieh muß natürlich nach allen Richtung-n gepriesen werden, auch nach ihren Geistekgabem und so lesen wir: »Die Dame ist ein feiner und gebildeter Geist, sie versteht« das Deutsche voll kommen nnd gehört zu jener Schar von Jntellettuellen, die ihre ganze Tätigkeit auf die Hebung des Kul turstandes ihrer Heimat verwandt ha ben.« Merkwürdig, daß der italie nifche Zeitungsschreiber in diesem Zu sammenhang keine von den Vierver bandssprachen erwähnt. gerade als oh man Kultur nur-auf Deutsch verbrei ten könnte! Damit ist es aber noch nicht ac nug. Wir erfahren weiter ans dem italienischen Loblied auf die serbische Heldin, dafz sie während des fürch terlichen Rückzugs nach Albanien ihre Eindrücke in poetifcher Form nieder geschrieben hat, nicht in ihrer Mut tersprache allerdings, aber auch nicht in der Sprache der weißen oder far bigen Engländer, oder eines andern für die Gestttung tämpfcnden Vol tes, sondern ausgerechnet in dem bar .barischen Deutschl Und der Tribu na-Mann spricht nicht einmal ss.ia Bedauern über das Unglück der Dame aus, dafz sie genötigt ist, sich dieser Barbarenlaute zu bedienen, er findet ihre deutschen Aufzeichnungen sogar »von einer frischen und schlichten An mut«. Sollte man so etwas fiir möglich halten? Hat denn der leicht sinnige Zeitungsfchreiber nicht be dacht, daß er sich damit der Gefahr aussetzt, vom Mefsaggero und Ge nossen als Deutschfreund verdächtigt zu werdens Ein Lnusnnncr ,,Doku ment«. Ein »Dolument« nennt das Pati ser »Journal« hochtrabend eine Pho tographie des traurigen Lausmtnu ,,Helden« Marcel Hunziler, die gerade in dem Augenblick ausgenommen ist« als dieser übrigen-s in der Westschtveiz gebotene und nicht aus-J dem Kante-n Aargau ftammende Jüngling arn Schild des deutschen Konsulatz in Lausanne emporgetlettert war nnd die deutsche Fahne loshaltr. Ein Doiument, freilich in anderem Sinne. als das französische Blatt es meint. darf aber diese Photographie immer hin insofern genannt werden, als sie für den Lausanner Geisteszuftand be zeichnend ist. Sie wird oder ist näm lich als Ansichtglakte in Lausanne z Tausenden verkauft und ist auch en illustriexten Beilagen toestschmeizeri scher Zeitungen veröffentlicht worden Es muß dabei ausfallen, wie gut sie gelungen ist, da es doch mitten in einer lärnienden Volksluudgebureg von mehreren tausend Menschen fein Leichtes gewesen sein lann, die »histo rische« Szene auszunehmen Was nun gleich nach dem Lnnsanuer Vor sall von einwandfreieu Zeugen festge stellt wurde und uinvidersprochen ge blieben ist, wird durch diese Photo graphie schlagend erwiesen: bereits eine Stunde Vor dein Geschehnis hatte ein Photogeaph an der günstigsten Stelle Postk- gesaszt, um zum gege benen Augenblick lnipsbereit zu fein. Das zeigt vou neuem, wie sorgsam diese angeblich spontnne und part-Zion sche Knndgebung von den Lausannee’ Franzosenfreunden nach jeder NR tung hin vorbereitet war. Vaddinq in Frankrrich. -Wnt, Züge-M Immer dat Dllcz mä· siegen-l«