Zestsesiier Autüniigusg In Iekienteiseu M der Pscisiessistq die grösste Bahukeise der Welt: ’ Rundkcise - Sommer - Tour-isten - Rate nur sow, täglich, beginnend am l. Mai. gut fiik die Rückkele bis zum TH. Oktober Etwa-J höher für die ziteistonr. einschließlich Paciiie - miscendaninier · Reise oder per Ihner - Raum Die durchaetienden sinnen - Renten der Bnrlingtnn via Dmiver nnd das scenericreiche Entomde oder durch den nordnieftlichen Di stkikt oder via das Tmlier—(!a—:iper Bill Horn Basin giebt dein Besitzer eine-: Bnrlington diüstmtickets eine Combinntnsn non Rennen, die das-: die ice-n kkckUchUL NO hoch entwickelten Reannen nnd die mirxiktiven Städte dei Westen in sich schließen. Neues Arrangement für den YeltowstoneiPatk: Tlie Endli, iiitlicher nnd scenerieniiiier Eingang nndi den-, Pan usw-I Wswzkkchneten Antonmbildienit now dein ALka Onkel lindern Tisc-: si: eine der iceneriereickiiten Annan Linn-en, - pni den diieqiernngis Zin shoni Ramm, durch die Forit diieiennn nnd nder den Enlvikin Pai; Iniid read der Parisaismi Pneific sinnen Passagiere können in den Pakt M hcn über Corn, nnd ihre Vnimrrise ine- Mnrdiner fortsetzen. nur ikir solche Pakt ZeiteniTouren extra beznlilend, resp. deren Afkoinndntiuiien, inie iie wünschen Wenn Sie sich ertnndinen meiden Sie ans-finden wie die Bnr Glitt-Sinn durchgehenden siiisten Linien Ihnen die grössten VOkthCIlk »Hm Mk« ««"««« H ja :"--. II- k s« , , « M Col-Dot- Timekchnh Grau-I Ist-so L. W. Wut-Im Cum-l Mistgasse-h 1004 strit- Smßp, cui-ht, Minis Inkmnzgyamnv John Degen, Eigenthümer »Home Mode Beend« eiuc Spezialität Rhone 995. 321 W. 3. Str. 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Der «Susset«-Foll scheint den stieg-Mit durch die Lappen ge suceth Zum so eifrigek stürzt sich die set-se auf »He-e Spuren-A ·Msc!etkläkt—aus ejge « W——dsßkeineCat : »- Mensch cm Bill-II JM M M amerikanische Posi fachen nach Tone-da unter Ceniut ge stellt worden. In Washington hält man das für selbstverständlich. Italienische Zeitungen nennen den verflossequ König von Momeneqro einen Dust-sen Verräther. Unse fskt ic- Die bei Streitigkeiten zwi Qs Its-es eine- iea andern »Me I J- Iiutiertig Hexaisen. ’ nim- m Insektenkunde-us via serlsfrlifteu it Julien. I Jn einheitnifchen Blättern wird ditiere Klage darüber geführt. daß Iin dern angeblich demokratischen Ita lien dein Balle jede Kenntnis der dsurch den Krieg verursachten Verluste vorenthalten wird, daß weder Ver ,-,lustlisten noch Nachweise über die Kriegjansgaben veröffentlicht wer ;den. Jn einem solchen, vor einiger Zeit irn «Adanti« veröffentlicher Ar tikel hieß es: ; »Jn Italien darf das soulseräne Volk über den wirklichen Stcnd der Dinge nichts erfahren. Es darf nicht wissen, was der Krieg an Menschen und Geld kostet. Es muß im Duntel schreiten, das Licht ist gut für die lfeudalen Länder-, nicht für Die De ;ntotratie. Auch Deutschland verpf fentlicht sowie Oesterreich- Ungarn, IVerlustlisten. Jn England teilen die Minister periodisch die Berluitzahlen sitn Unterhause mit. Jn Frankreich gibt die Regierung keine offiziellen Ziffern, aber ei ist der Presse gestat tet Berechnu Ldg die Zahl der fallenen un Yertnißien anzu el Würde et eine italienische Ituttg Sagen diefen Weg n beixetens Da weiß jeder, was ist da ierzg slviirde. Während in den In rttt Ländern dje bisherigen gesamten Isrtegsautgaben und der täglichs aus HUUKUUIOIUIJ MOUIIUI Illllh Ists-M bei uns über die Kriegsivftsen das -völliommendsie Geheimnis. Einige Volkswirtschaftler haben versucht, sich ein Urteil zu bilden, indem sie sich auf tie in jedem Monat amtlich ver öffeiiclichten Ausweisse über die Lage des Staatsschatzes tützten. Aber Die sosc gewonnenen Ziffern können nicht einmal eine nnnahetnbe stee geben, was uns der Feldiug kostet. da sie nur darstellen, wag monatlich te zahlt, nicht was iusgegeben arti-. Warum diese Verschiedenyesk in der Behandlung? Fraat die Natio nalötonomisten, oder leset ihre Blät ter, und ihr werdet bemerken, daß die Uebertreibung des patriotischen Sin nes zur Verleumdung des Vaterlan des führt. Jhr werdet hören, daß das .Parlament nicht berufen werden darf, weil die in ihm immer lebendige .Parteileidenschasi und ihre Entsche Llung dem Ansehen des Volkes scho Iden, die Kräfte, deren es bedarf, 3schmächen könnte. Mit dies-r Behaup tung bestreitet man dem italienischen Volke das Bewußtsein seiner Verant Hwortlichieit und des Ernsiei der ge wärtigen Stunde. welch-»O den ern des französischen oder des kenglisehem oder des denischea. oder des russischen Bettes nicht fehlt, die ohne Schaden fiir ihre Länder tagen Hund Gesese geben. Ihr werdet weiter Jhiiren, daß man mit Recht das Volk -in Unwissenheit über den Umfang der Krieg-schaden hält, da seine Ein drucdsiihigteit und Etregbsarteit ihm nicht gestatten, den schlechten Nach richten gegenüber die nötige Rsxhe bewahren. Damit stellt man un sBoli weit unter das der fremden «Bölter, die jene Fesiigleit oei Ge mütes und des Vorsatzes im Unglück besitzen, das man den Jtalienun ab streitet. Jhr werdet weiter vernehmen. daß man sehr mit Recht bei uns das Wort, die Rede und die Presse er stickt, da man nichts sagen und schrei ben soll, was anders tlingt als die ossizielle Wahrheit. Und wenn ihr er wägt, daß in England den Blättern die weiteste Kritik an militarischen Aktionen gestattet ist — so dürfen zum Beispiel die Operationen tei den Dardanellen unbarmherzig besprochen und tritisiert werden —, daß dort jedermann seine Ansicht über rie eng mit der Kriegsijhrung zusammenhän genden Dinge äußert — wie zum Beispiel über die allgemeine Wehr pflicht —, daß in Frankreich We aus sührliche Erörterung über die Drücke berger in Versammlungen und Zei tungen im vorigen Monat zur Schaf fung des tlugen Dalbiezgesetzcs führte, daß selbst im reaktionären Deutschland die Leltüre der Zeitun gen aus den Ländern, mit denen es Krieg führt, gestattet ist. —- so daß jeder in den Berliner und Münchener Kasseehäusern die «Times« nnd den «Matin« lesen — wenn Jbr all’ dies erwägt, und es mit dem vergleicht. was in Italien vorgeht, müßt ihr notwendig zu dem Schlusse kommen, daß unser Voll von seinen Lenkern Isiir unsiihig gehalten tpird trie die anderen im Lichte leben und nur site tüchtig in der Finsternis und tm S weiser-. - · wird rade von jenen Variet eu, die tilgt verkünden, die Tugen Tiesf undåaiiiit die Sie-geh dastun ches ol es zu er es Wirkka vernichtet Deus-dies diese Mstorteienm betoeien M db Ist, daß He das solt M o- siilsrscha ten in allen jener-Il t tatest-sen viel-eu nnd M Die Leb-es niem- Expeditisu nun Regt-. Ameritanische Bundestruppeu hat ten ihren Fuß nach kaum auf metjkas nifches Gebiet gesetzt, der erste Schuß in Vertheidigung amerikanische-n Le bens und in Ahudung des an Ameri kanern beaangenen Massenmokdes ist noch kaum gefallen nnd schon ergeben sich ais-:- dee militörischen Erliedition Lehren, welche dein anierillanllchen flalle die Anaen iilier Manches geöff net halten. Die Art der Muliilmaantna ameri lanischer Truvpen inr einfache Poli zeizuseae nat det- slelt das Hat-gelegt woran das amerikanische Volk nie— Inals glauben wallte, dass nämlich Amerika in militörilchek Beziehung das fchmächlichfte Land der Welt ist. Amerika ist nicht in der Lage, seine Grenzen erfolgt-rieb zu beschützen und wenn es den Amerikanekn oder Ca nadiern einfällt, die amerikanische Grenze zu überschreiten ist Amerika gezwungen, gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Es bedurfte liber dies akht Tage, um die polizeiliche Expedition auszukiiitem indeß von demselben Amerika die ganze Welt mit dlrleadmmeln Vetteln-n inno Nun wird es den Bürgern dieser Repnblik erst recht klar, wie ielir Brutn- im Rechte mai-, als er an den Vundessenator Stem- ieinerzeit einen Brief des Inhalts- gericlnet ln1t, den«-, wir nng von England jede Vergl-nun tignng gefallen laiien iniiiien, weil wir even zu schwach iind. Wir sind ils-männlich zu immedi, um irgend nie-letter Macht in dein Zinne Respekt einznflöftem das; mir nnieren Forde rnngen nöthigenialls niilitörischen Naclidruck verleihen können. Wenn dein aber so ist, wie es thatiiichlich ist Eivolier bat Präsident Wilson dann den »Mutt) gewonnen, in geradezu neben iächlichem die atneritaniichen Jnter 'eisen kaum beriilirenden Fragen Deutschland gegenüber ein- Sprache zu führen, deren logiiche Konsequenz Krieg gewesen wäre, hätte Deutsch land es nicht vorgezogen, ans die ame rikanischen Forderungen einzugehen? Elsas hätte Wilson gethan, wenn Deutschland dieselbe schroff-ablehnen de Haltung eingenommen hätte, in welcher die britiiche Regierung sich ge fällt? Das diplomatische Maulheli denthutn der amerikanischen Regie irang hätte mit einer schmachvollen Niederlage geendet, herbeigeführt durch den Mann, welcher die nationa le Ehre Amerikas als Steckenvierd benützt hat, um dem eigenen Volke HSand in die Augen zu streuen. T Es ergiebt sich daher aus der Erne Jdition nach Meriko vorerst die Lehre. ·das3 Armee und Flotte thatsächlich ichleunigit vermehrt werden müssen fund daiz die Regierung verpflichtet ist. Anstalten zu treffen, daß alle Xlriegzsbedarssartitel in nationalem Betriebe bei-gestellt werden. Hierin darf keine Verzögerung eintreten diese Verfügungen dürfen nimmer alk- narteinolitische Sache angesehen nnd behandelt werden. Die sittliche, die mirtbschaftliche und vielleicht auch die politische Eriiteuz der Repnblil hängt davon ab. das; die Nation ini Stande sei, siir ibr gutes Recht nicht nur mit Worten einzutreten Die zweite, ebenso dringende Lehre die dass amerikanische Volk aucs der Einedition zu sieben hat, ist die, das; die Regierung sich nnd dac- Volk noch bente iiber die Bedeutung nnd iiber die Folgen der Erbedition liinniegzn tiinicheu sucht. Es liegt klar ans der Hand, daß ohne Verzug weitere Trupnen in Vereitschast gebracht nier den nnissen, um den bereits in Metiso befindlichen Soldaten nicht nur gegen Villa. sondern auch gegen Carranzm gegen das gesammte merikanische Volk beizustehen Die Täuschung welcher die Regierung sich hingieht ;und in welche sie auch das amerikani sche Volk einzulullen sucht, wird sich kbitter rächen, falls dersele nicht ein ,sosortiges Ende gemacht wird, falls Eman sich in Washington noch immer ischeut -det Wahrheit in's Auge zu Eblicken und den Forderungen der Ethatlasben zu entsprechen I Dass die Zustände in Meeiko sür Amerika keine günstigen sind, dass nicht nur die Anhänger Bist-'s den Dolch gegen die Amerika-ice wehe-u M schon aus dem Umstande süe Jedem der sehen bill, deutlich W, dass M M Mianische Son suln ihke RW bereits dem MW aus dem Grund unt-breitet habe-h weil sie den Insti Mschen W füt sit W M tm, sein«-li- stMI M Vas dicscibenI D a s sind die Kleider nach m e i n e m Wunsche-« Haben Sie sich. daß nicht schon selbst gesagt. wenn Sie einen elegant bekleideten Mann sahen? Gewiß. Ein elegant gekleideter Mann hebt sich i ni m e r non den Mengen hervor. Und es ist so le ich t, gute, schöne ttleider von danerlsastesn, guten Materialien zn haben. Lassen Sie uns Ihnen zeigen, wie es ökono misch zu machen ist, mit Animus-Stern Kleider WWANH cLOTHES SHOP. Meriko eine miiekikaieiiidliilie ist« Und Linrmnzu könnte dieser Stint innng nicht Trotz bieten, ielliit wenn er es tlnin wollte, nnis aber mii Grund der bisherigen Haltung-Cur komme den Ver-. Staaten gegenüber kaum ali- iiclier hingestellt werden darf. Es iniiiite daher die Wolfe-inne fnhr iiir Corranza sofort eingestellt werden, da die Möglichkeit nicht aus geschlossen ist« ja vielmehr an Weihr icheinlichkeit täglich gewinnt, daß die an Entranza gelieferten und noch zu liefernden Waffen gegen die amerika nischen Truppen benutzt werden nnd der «Bundesgenosse« unter dem Dru cke der allgemeinen Stimmung in Mexiko nothwendigerweiie sich als ein Feind entpnppt. Die polizeiliche Erpdition wird durch die eiserne Logik unvermeidli scher Ereignisse zur inilitärifchen Jn stervention werden« Und ivenn erst die Elle-public ietir gegen ititen Wil len, ttrieg mit Meriko fiihren«tvit«d, fdiirite die heute dein eigenen Schickial iilserlassene -cadnnirreuublit bald jene Hilfe von außen erhalten. welche me niaer zu Gunsten Merikog nnd mehr geilen die Ver. Staaten ausgeben-n werden wird Auf einem Baute-it das von Chi caaoer Tentichen dein Ver-nieset des deutschen ttoiisitlat9, Baron v. Reis toitz, gegeben wurde, sprach Tr. Eniil Hirsch, einer der anaesehendfteu Js-» kaeliten Amerikas, Rabbinet und Professor der tabbinifchen Bitteratutj und Philosophie an der Universitöts Chiana-, über deutsch-es Pflichtbe-: wußtsein und deutsche Treue imi Dienste des Gemeinwohls, Eigen schaften, von denen er sagte, et wiius sche, daß sie Gemeingut des amerika niichen Volkes würden. Und Deutsch land pries er als das Land wahrer Freiheit, nicht einer falschen Freiheit die Jedem gestattet, das zu thun, von dem er glaubt, daß das Gesetz ihn deswean nicht zu fassen vermag »Ter Macnpi in Ein-oan sagte der Redner wörtlich, »wir-d uni eine neue l—..——- I r— Cinilisatiini gekämpr in der niclit die Plntokratie, sondern wirkliche Ima lrntie herrscht wie es in Deutschland der Fall ist, wo des Kaisers Seh-ne neben den Vanernsölnieu täninie:7.« Tag- siud mächtige Worte, und ir ipricht ein Mann, der nicht unseres Stammes ist· Manche Amerikmter deutscher Herrn-ist« die immer ängst lich sind, sie könnten ein Wort zn viel zu Gunsten des alten Vaterland-eg sprecheii. haben alle Veranlassung, sich durch die Ausführungen dieses indi schen Gelehrten beschämt zu siihlei:. i . Von der Besatznug des Zeptsclins kreuzers, der in der Theinsebucht sei nen Untergang sand, ist einer ertrnni ken. Dieser eine blieb an Bord deg Flreiizers, als seine Kameraden ais-Jet tet wurden. Er bewertstelligte die Zerstörung des Wracks, mit den- er dann in den Flutlsen der Tlieniie Ber sank. Damit es den Eimlöndern niclit in die Hände fiel, ZU sterben deixt sche Oeldenl — Enoouraging llsa Employee We feel sure that the hegt sen-ice is only to he hacl when Udeljty and lovalty are reclnrocal In employer and employee It is our purpose to pay employees suffloient compensatjon to secure thejr best sen-ices and so they may ljye in us comfor table ojroumstances as the men ancl women engagecl jn other ljnes of work-· We strjve to ask-ist worihy employees to accumnlate by snakjng it easy for them to sicqmre a financial jnterest in the business Nearly half of all the men employecl by this cotnpany are stoolcholtlers in the oompany. We have enclenvored to keep our working quarters sanl· tary enck oomlortable. for without such concljtions the best work would not be possible · thh no expense to the employes. we provide for siehest-, disoblltty. jnjnry. old nge and death In a brooder spjrit than any corporation or govern-vent . To Inslso for the highest etlioienoy in our personnel. we rig lclly enioroe thockrisoiple ol seltsam-erneut dependent upon into-. rjty. sblllty sn meritorlons worl- alone· :««· Ellllllllk Will-All f IEWM — . s ) . III-It M Osa--s-s-U0U.» »F