r:--——-— Pariser Zeppelin- Närhtel I Den nachstehenden interessanten Brief nett Paris verössentlisln ein diiniiches Blatt: Man tann ans mancherlei Weise ein Konzert stören. ier hoben wir zum Beispiel eine, da während einer der wundervollsten Gesangsnunimern eine Psiittnerssrau durch den Haupt eingang in den Saal hineingerannt kommt; sie hin ein Wolltuch rund um den Kons, sie schlägt sinnlvs mit den Armen aus und nieder, und schreit: »Nicht löscht die Lampen! Tre Zep petine sind dot« Dies passierte aus dein Moxn Par nissse am Abend des M. Juni-im Die Künstler dort oben haben ei nen Verein gebildet, den sie »Ur-re et Palette" nennen und dieser Verein hält jeden Samstag Abend eine fest liche Zusammentunsr ab, mir Musik und literarischen Vorträgen, mitunter gibt es auch Ansstellungen ven Bil dern nnd Zeichnungen. Es gibt hier viele Künstler, denen es während des Krieges nicht besonders- gut geht, viele von ihnen sind große Künstler und sie hungern, und so ist dieser Verein Zwei deutsche Helden des Lusttrieqeex A Flicgcklkilfiillllk XIVHXL Die beiden Flieget-lentnanio Völle nnd anmelrnann sind die Helden does Tagen Jeder derselben lmt zehn Libniirze von englischen nnd smnzöfki selsen zslnniumen vetvirtt. Tic beiden Fest-en benutzen die neuen deutschen Falter Flunzenne Sie slieqen allem Sie bedienen das Flimzeng nnd senken gleichzeitig ein Maschine-umweht av. Leider hat nmn seit Llnfetng Februar von dem lvncleren ernelmnnn nicht-J met-r geht-et Es m möglich day er ein Lpser feiner- nesnlirliellen Berti-J geworden ist« eine Art gegenseitiger Hilsshsse siir die ganze Kolonie geworden. Wir be zahlen jeder zwei Franken an jedem Samstag Abend und verbringen ein paar gemütliche Stunden bei Musit nnd gutem Sang. Die Klubabenve sinden in einem grossen Aielier statt, nahe dem Casei Ln Rotonde am» Bonlevard Montparnasse. Dies-nnd gal- ei so rund zweihundert Zuhörei beim Konzert, Paris ist ja nicht so reich an Amiisementsstätten fest« dass man nicht mit Freude eine solche Gele genheit draus-, einen von diesen lan gen dunllen Januarnbenden totschla gen zu können. Nun wohl, so waren wir also nrn 10 Uhr soweit im Pro gramm gekommen, dass Madetnoiselle Dislnbre am Flügel stand und eine sentirnentale altsranzösische »chnnson ’d’arnour« sann Stille iin Saal, ein tiefgeriihrtes Publikum und seht« tornnit also die Pförtnerser herein sneitakelt. Die Zeppeline! Jastinttmiis tßig erhebt sich das Publikum, aber sMadeinorselle Dölabre —- sie verdient teine kleine Medaille — augenblicklich ’beugte sie sich librr ihren Begleiter,l sliisterle ihrn ein Wort ins Ohr und« Oliihtich brausen die Jöne der »Warst sseillaise« durch den Saal. Und das Ganze ging so scotl und ruhig, als ssei dieses patriotische Lied die na liürlichste Fortsetzung der altbretoniil schen Liebesstrophen. Und der Saal ließ sich iiberrutnpeln oder meistern: z Das Publilutn blieb stehen und sang die Marseillaise'« mit. Die Lichter wurden gelöscht, zwei ältere Damen ginaen heim, aber das Konzert wurde bis zu Ende fortgesetzt Als wir hinaus aus die Straße kamen, lag Paris im stummen Dun kel, so dunkel also, daß nicht ein Lichtstreisen zu sehen war, und wenn ein Mann 300 Meter entfernt, seine Zigarette ansteckte, teuchtete das Streichholz aus wie ein Fetterwerl in der Nacht. Jmmer an der Wand ent lang mußte man sich mit den Beinen voriviirtstasten über den Bürgersteig. Es war ein wunderlicher Wetter ge wesen. am frühen Morgen hatte es in Strömen geregnet, und dann wars so still und mild gewesen, wie eine blonde Mainacht ader jetzt war eb, als sei ein kalter Strom durch die Lust gekommen die Feuchtigkeit tondensterte sich und leichte Nebeltvols ten sielen zwischen den Höuserreihen nieder. Wir sind ja nun vieie Monate hier in Paris abends in Duntelheit gegangen, aber wir haben doch ein Gasticlst hier und da am Boulevard gehabt und aus den Laden- und Kasseehaussenstern ließ man etwas »Sehlicht« über den Bürgersteig hin austropsen. Jeßt gingen wir aber wie in einem Keller und tasteten an den Häuserreihen dahin· Alle Fenster der hiillt. Petroleum- und Gaslarnpen aeliischt, nur aus dem Plan vor dem Bahnhos Montparnasse sahen wir vier tleine Lichter, Aulomobillaters ,nen, ubriaens mit Taschentiichern süberzogein Wir gehen in diesem Kellerdnnkel und hören Menschen rund umljer und an allen Ecken schwatzen Es war ein wundervoller Promenadcabend und die großen Boukevardg waren mit Spazierenden ,,dicht desetzl" gewesen. »Und dann plötzlichjie Wagen der HFeuerivehr um alle Ecken mit ihren rasselnden Glocken nnd schmetternden Hörnern: ,,Garde n vousl« Achtung," —- Gesabr! Und jeder wußte im Augenblick, die Zeppeline waren nach Paris unterwegs. Wir kennen ja diese Trompetensignale aus den Mörzniichten vom vorigen Jahre, di die Zeppekine zwischen Wolkenschiches ten iiber Paris Verstecken saielten, und um jeden Zweifel auszuschließen,s versant die ganz-. Stadt im Augen-. blick in totale Finsternis. Aber dies Pariser gingen nicht heim, durchausl nicht« sie blieben aus den kohlraben-; schwarzen Straßen, holten sich ihre Angehörigen aus den Häusern her aus, standen tn hausen an den Ecken und offenen Plätzen und standen da» und diskutierten das, was geschehen’ sollte. Kommen sie nicht bald? Pst,i hörst du nicht einen KnalH Aengstlichi sind die Pariser jedenfalls nicht· » So standen wie also da und stier ten in die Luft empor und ganz all-s mählich gewahrten wir die Sterne. die iiber den Wolkenschichten blintJ ten. Der Nebelvothang war nicht dich ter, als daß wir jedenfalls biet unds dort die Sterne sehen lonnten, aber mertwiirdiger Weise begannen die Sterne sich zu bewegen, sie »filierien« sich am Himmel entlang, —- waren nichtd anderes als die Laternen der französischen Flugmcschinem die nun 2- bis 3000 Meter über- unseren Röpfen auf in den Kampf zogen. Elle in der gleichen Richtung, kamen sie nun von draußen her, von Buc nordwiirts zogen sie. nordöstlich in der Richtung der beiden großen Bahnböfe zwischen Montenartre und dem Boulevard Sebastopol. Von dort lam der Angriff. Sofort als wir aus dem Konzert saal gekommen waren, börten wir zwei gewaltige Knalle in der Rich-l »m.ssWI-s W «- f i, JOHN-W 5M WWWWW W«WI sp ch Mämpsc um »ein Oanmmmøtvcilcpstopf. O — tung vom Ostbahnhof. Aber das war auch das Einzige, was wir hier in der Stadt von dem gestrige-: Bom bardement hörten. Anfangs wußte ieinek, wag geschehen war. Wir frag ien die Polizisten, aber die wußten nichts. Eefi als wie einen »Musik« nahe der Place Michel fanden, erfuh ren wie von ihm, zwei deutsche Aeros plane hätten vier Bomben unmittel bar hinter dem Ostbahnhof gewor fen. Wir zogen nach dem Bahnhof hin, wurden aber von einer gewalti gen Poiizeistiieke angehalten. die alle Straßen in der Richtung Si. Denis abgespeni hielt. Man konnte nicht W Stils-MS M Its-is sem fischt Die Jtrfnhkten des Serbenlönigs’ sind in der Presse det Alliietten schon mehrfach befangen worden, aber! dem Berichterstatter des »Ein-tiefe della Sem«, der sich auf die Erzäh-? lungen des Leibarztcs des König-F stützt, ist es vorbehalten geblieben, das bisher bekannte Material um ei- l nige tonmntisch ausgeschmückte führ-. l felige Einzelheiten zu bereichern. die sicherlich eine ganz besondere Wirklan ! auf das Schwachmntilertmn alles-I ! Hinter der From. weiter kommen. Während wie dort standen, —- es war ungefähr Mitter nacht, —- kam ein elegantes Auto mobil den Boulevard Mogenta und geradewegs gegen die Polizeikette her M Bialnitot: Pol-tut dcs5"lnst)-tntccss;srza Nikniiijzt l". nngeknntterL Die Polizisten wollten den Wagen anhalten« ich sah aber wie sich ein Mann vom Chnusseursitz erhob nnd einige Worte nn den Poli zisten richtete, woran sich augenblick lich die Kette öffnete und das Anto fuhr hindurch: Der Präsident der Re publik, Here Poincae6, saß im Wa gen, zusammen mit dem Minister des Jnnern und dem Polizeiptäsetteih um unterwegs vie traurigen Geschehnisse in Augenschein zu nehmen. ; Als wir eine Stunde spater nueaers iiber den Boulevard Sebaslotol gin-: gen, holten uns drei Rotekreuznoagenl ein. Darin lagen acht Tote —- Lp-l ser der Zeppelrne —- nuf dein Wege nach der Morgur. Die Toten werden in ein gemeinsames-s Grab gelegt und von Versaille5, von Jssn leg Monti neaur oder von den anderen Flug pliitzen rund um die Hauptstadt, —« die Angehörigen können ihre Schlei-« sen und Blumen aus den einen oder anderen der Stiege legen. Das Wesentliche iiber den Verlauf dieser Zeppeliuuacht brachten schon die« Telegramme in die Welt hinaus. Ei nige Punkte von besonderem Inter esse sollen hier noch in aller Kiirze zusammengesaßt werden. Dem Zeppes lin gelang es nur, eine lurze Promei nade iiber die innere Stadt Paris zu machen. Innerhalb der Grenzen der hauptstadt hielt er sich nicht län ger als etwa anderthalb Minuten aus. Innerhalb dieser kurzen Zeit wars er 17 überaus kräftige Bomben nieder. lSie fielen alle in das zwanzigste Ar rondissement, das Viertel zwilchen dem Nordbahnhos und der Riickseite des Montmartre. Die Wirkung der Bomben war sürchterlich; neun Ge bäude ganz oder teilweise zerstört, ei nige von ihnen, —- große sechs Eta gen hohe Bauwerte -- vom Dach bis zur untersten Eiage vollkommen zu sanrmengeschmettert. .Auöbrechende Feuersbrünste wurden bon der Feuer wehe bald gelöscht. Jn einem Hause ward eine ganze Familie das Opfer einer Bombe. Als Kuriosum ist zu nennen, daß der Vorsteher einer Te lefonstation —- er war 61 Jahre alt — vor Schreck in dem Augenblick starb, als er hörte, daß die Zeppeline Paris sich näherten. - —- Die Alliierten. Ade sant: Cadornas große Ossensive ist also auch wieder zusammengebrochen. Jossret Gott se! Lob und Dankt Ei wäre doch auch zu ärgerlich ge gessen wenn der Jtalienee seine Sache er gemacht hätte als ichl - Herren Länder ausüben werden. Eine besonders rührende Episode ist der Abschied des Königs vom fer bilchen Boden: »Schon schlugen die feindlichen Gefchosse in die Stadt Prizrend,« so erzählt der italienische Berichterstatter, »und die Einnahme der dicht an der Grenze gelegenen Stadt ioar unvermeidlich geworden. Der König wurde beschworen, sich zu entfernen, doch diesmal lelmte er sich energifch gegen solch eine Zumutung auf. Solange er noch die Möglich teit hatte, auf ferhischem Boden zu fliehen, hatte er sich damit til-gefun den· Heute hieß Fliehen aber über die Landesgrenze hinausgehen Er murrte: »Riemand tann einen König zwingen, sein Königreich zn verlas sen." Doch dann, alis er die Tores angst feiner Offiziere takt, jammerte er mit kindlicher Beharrtichteit: »Daß mich sterben, laßt mich wenigstens hier an den Toren Serbiens sterben« Immerhin scheint der König dann anderen Sinnes geworden zu fein, denn vier Stunden vor dem Entrü ten der feindlichen Truvpen verließ er die Stadt. »Er floh im Automo bil mit einem Hauptmann und sei nem Arzt auf der Straße von Jan :nla und mußte all sein Gepäck, feine : Patronillcnacfisktit ain Arn. Uniformen, ja sogar seine Orden preis-geben Auf seiner Flucht trug der König nur eine kleine ferbische Fahne und ein Toilettenetni. Die4 Flucht durch Albanien war entseßlich.« In Jancuta konnte das Antoniobil nicht weiter; Straßen gibt es dort nicht, es ist ein frtrchterregenderWech. iel von Felsenschlnchten, Tälern und Iohen Bergen. Es regnete, ein hef tiger Wind wehte, der Boden ivar sine einzige Pfütze. . . ·« Der Berichterttatler des ,.Corriere« kann es sich nicht versagen, der aus siihrlichen Schilderung dieser tragi Tchen Irrfahrt eine romantische Epi 7ode hinzuzufügen in der eine un "cheinbare elettrische Taschetriampe zur Lebensretterin eines Königs wird ,Eines Abends bei Ciaftnalit ver rrte sich die kleine tdnigliche Kam vane völlig und wurde mitten in desi Bergen von der Dunkelheit übers tafcht Niemand war in der Nähe, Ier auf die verziveifelten hilferufe kenntivortet hätte. Da fiel dem Kö iig ein,« daß in feinem Toilettenetui ine kleine elettrifche Lampe sein rniifi l e. Der König durchtviihlte den Be iiilter und zog den kleinen Apparat tervor drückte auf die Feder, und ein leines Licht blinkte aus der Lampe. Das war die Rettung: bei dem mat en Schimmer wanderte der König ntt feinen Begleitern ein paar Stun -ei: —- die Batterie muß überaus pouerhaft gewesen sein ·-—, bis sie znßfpuren auffanden, die zu einer trtenhiitte führten, tn der sie die Dacht verbrachten ..« I -.· -» sp,....—........3 Kriegøbeøkhädigte als Musiker-» Uebrminduns Irr recht-Wen Stmieriqfeitcm Die Kriegsbeschädigtenfiirsorge, die schon so viel fegenzreiche Ergeb nisse ihrer Tätigkeit verzeichnet, hat es von Anfang on als eine ihrer wichtigsten Aufgaben angesehen, durch Erweiterung ihrer Erwerbs zweige ihren Schützlingen neue Le bensrnöglichteiten zu schaffen. Ra turgemäfz ist in die Zahl der Kriegs befchädigten, die in die einzelnen Arbeitsgebiete eingefügt werden kann. immer eine verhältnismäßig geringe. Es gnlt also, neue Berufe zu erfchließen, um allen Kriegshe schädigten die Erleichterung ihres ohnehin nicht leichten Lofeå zu er möglichen So sind in 54 deutschen Krüppelheimen heute nicht weniger als 51 Erwerbsfiicher —- in 221 Werkstätten — als Lerngegenstiinde aufgenommen worden. Eine höchst danlenswerte Ausgabe ift es, auch das Musilfach den Kriegs beschädigten zu erschließen. isher trat die Musik in der Ausbidung der Kriegsverletzten zurück, doch all mählich werden auch die in der Tech nik der verschiedenen Musikinstru niente liegenden Schwierigkeiten über wunden werden· Hier eröffnet sich also eine höchst dankbare Aufgabe, ------ sen, too die andere versagt. s Künstlerisch bedeutendes Klavier sspiel ist, wie gesagt, auch beim Ber ilust eines ganzen Armes nicht un )mögtich. Den besten Beweis hiean iliefert der Fall des einarmigen Cra fen Zichy, des Generalintendanten der Budapester Hofoper, der als Konzertspieier einen großen Ruf et srang Gras Zichy verlor im Al ter von 14 Jahren durch ein Jagd ungliick den rechten Arm. Das ihm schon liebgewordene Klavierspiel er llernte er bald wieder, indem er zu snächst dem Daumen die Rolle der suchten Hand zuwies und mit de andern Fingern der Linken die Bes »gleitung spielte. Mit Häher Aug ;dauer gelang es ihm, seine Technik jso zu vervollkommnen, daß er schon :am 25. März 1866 zum ersten Male eine öffentliche Probe seiner stau nenswerten Virtuos-tät ablegen lonnte. Seine musikalischen Studi en unter Robert Vockmann und Franz Liszt haben dieskiinstlcrische Vollendung seines Spieles derart gefördert, daß es bei den berufen sten Kriiilern stets Aussehen und Bewunderung erweckt hat. Zur Bedienung der Blechinstrus iden, und die eine band muß hel i M --I- ' Vor der chtfront: Schnellan auf angreifcndc Fiavnllckikc Zum den Kriegsbeschädigten einen neuen Erwerbszweig zu bieten uno sie außerdem seelisch aufzurichten und emporzuheben Verhältnismäßig am wenigsten behindert in der Ausübung der Musik ist der Kriegsblinde. Die Zahl der blinden Klavierspieler in seit jeher außerordentlich gro ge wesen. Schwieriger ist in diesem Falle die Handhabung der Violine. Hier handelt es sich hauptsächlich um die Voraussetzung eines empfindsa men und bildungsfähigen Gehors Beschädigungen der Gliedmaßen sind dem Mnsizieren meist in höherem Grade hinderlich, als das Fehlen des Augenlicht-ji« Und doch ist selbst beim Fehlen eines Armes die musi lalische Betätigung keineswegs aug aeschlossen Wenn einige Finger fehlen, so muß beim Filavierspielnur der übliche Finger-san geändert wer mente genügen im allgemeinen die Finger einer Hund« Der fehlende Arm wird durch einen einfachen Siiitzapparat ersetzt. Handelt es sich um rechtsseitige Fingerverlet zungen, so miissen einige Ventile nach links verlegt werden. Die erste derartig gebaute Trompete wurde während des Krieges von der Köni gin von Schweden einem in Oeland zurückgehaltenen deutschen Mutes sen geschenkt. Auch bei den Holz blaginsirumenten ist ein Unime möglich. So läßt sich eine Flöte mit nur drei Tonlöchern bereits mit Erfolg handhaben. Einarmige, in sogar Armlose tönnen Begleitinsttni mente, wie große Trommel, Becken, Triangel und Glockenspiel bedienen und sich zu Virtuosen auf dem Xylo uhon äusbildem wenn die Meinst-imp se gut erhalten sind. John Bul·l·: »Es ist iclnchz dic ciijzcjlnrn Lumpen noch zufamme u halten; im Schweine meumä Angestchxö unn; ich mein Kommosuiszbtot essen.