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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (April 20, 1916)
, »Ob«-. MM W « -- . a s; . « s · .l l-.l . umssset I u -I I T s , Flut-d R lII a Ilu T Inn(1’tu. d. II () It II .I z (z Vom Kriegsschar-way Jmmcr noch ljcftigc Kämpfe bci dcr Festung Verdun. Der Eifenring rechts der Pia-w wird immer kamst-« ABC Angriffc der Franzosen blutig abgeschlagen-. Note an Deutschland gleich Ultiumtuni. Note-tu Deutschland ahnet-nickt Ane- Waslnnatan tnnrde aeitetn lie richtet: Präsident Wilsan liat die Note an Deutschland aliaefrliickt Er net lanat in derselben. das-. der Tancli liaatlriea eine Aendernna erleiden tniißte, oder ein Bruch der dinlacnati ichen Beziehungen ntnierineidliclt. lNoch ant Dienstag inallte er die Tanctniaotfraae dein Finnaresz narle nen, aller er ltat iirli fnrz darani eine-I Anderen besonnen und die Note ans eiaene Jnitiatitie abgesandt Ein Wanken nnd Warteln der Ansichten nnd Entschliiifiy welche einein Mann in Präsident Wilsatt’o Stellung itlilecht anitelien. Es iit offenbar, Präsident thfan tnill strieix nnd er wird ilnt lialten, wenn dies- iein liefen derer Wnniili sil. alialeiili die dentiilie Neaiernna Alle-Z versucht einen di planmtiiliien Bruch niit Amerika zu vermeiden Verliäsiatiiil- nein-n dei nett Weal Anm. d. Red t Die Schlacht mu Vers-m Die deutschen Verstöße bei Verdun werden mit unuermiuderter Heilig teit fortgesetzt, den Franzosen wird keine Ruhe mehr gelassen. und Tag und NW überschiittet ein Pages von Geschossen ihre Linien, die sie atlniiib . lich, alter stetig, immer nacti riirtiiiätstii« verlegen. Die Deutschen liaben die allgemeine Lisensioe gegen Verdnn aus breiter Front nun eingeleitet nnd die Deutschen dringen stetig nor. Ten kllustosi hierzu gab die letztniiirtsentliaie Einualuue von Vetnincourr Lic- geln Schritt siir Schritt vorwärts Die allgemeine iuilitäristbe Situation er fordert keine iibertrielusue Eile init iliren unvermeidlichen ichnieren Le ferti. Auch dag- systematische Vorge neu siilirt uaeli Verdun und geniiinr leistet den endgültigen Sieg in diesem ganz einzigen Feldzng Dass nannte-. stiel der deutschen Operationen bildet die Linie «:)luoeonrt Liszsnestscilmttan rot-ri. Der Besitz dieser Ding- :-.«l1 und dieser Linie gewährleistet dies Kontrolle iiber die Valin Verdun · Paris. Die zweite Linie der sranzii Z fischen Stellung ist unter Feuer ge i uonnuen worden Der letzte Enticliei ; dungotatnps stelit bevor. I Hestige Negengiisse lialsen vor eini " gen Tagen die Operationen vor Ver dun etwas zurückgehalten aber die deutsche Artillerie setzt iltr gewaltiges Bombardement aus die Forts und befestigten Hiilsenstellungeu der Frau s zosen fort. Sobald die Witterung« sich den«-re werden aus beide-» Fau- I lett des Bollwerk-H neue schwere Zciilii s ge sallen, und dnsi dieselben grosse stllesnltate bringen met-den, unterliegt feinem Zweifel. Am »Tadteu Manu« rennen sich die Franzosen wieder die slöpse ein. Sie suchte die Deutschen dort aus ihren Stellungen« zu vertreiben, wurden aber mit gro I sieu Verlusten zuriickgesetilagen Ein-l zelne Soldaten-letlieilnngetn die inl die deutschen Stellungen eiiidraiigett,Y wurden sännntlirls mit dem Iliajouett niedekgeniaclit. i Ilslieullche Reserven einberufen. Jn Italien sind vor einigen Zonen folgende Klassen non Neierniiien ein vernien worden: Leute-, die WIU ae linken lind nnd in der sinnalleeie ge dient liabem Leute-, nennt-en RAE lHisill, ists-l, 1885 nnd »Wi, welche in der teil-enden Arlillerie gedienl lia ben, und endlich die Jalirqiinae Wle bis Miit-, sowohl die, welche in Me nie Reqiinentekn qedient halten« als auch alle Leute der Terrilorialiiiiliz, die in der Iliivallekie, nnd Männer die im Transportiyelen liik Aklilles rie und GMimentet gedient hasz Its-. . - ; - Große Verluste tm- Franzosen Die Franzosen berechnen die dent " lschen Verluste liei Vetsdnn aus dies z runde Zahl Zinmlut Alter die dent « ’schen Verluste stehen gliicklirltertoeises in teinetu Verhältniss zu der Beden-· Jung der deutschen Netoiune llelter die-I ist unter den Verlusten ein gro ster ilskrozenlsalz nnr leitttt inseunindet. Die Zahl der von deu Franzosen ge « nonnnenen Nesangeuen ist ganz nnhe « deutend, da die einzelnen non ihnenZ nenointueuen Gefangenen solche sittd," welche zu stiltu waren nnd ineit iiher iltr Ziel hinaus oordrangetr Da dieL Franzosen sich beständig zuriirlziehen,; tniissen sie natiirlith ansJ der Lust ge i griisene Zahlen nennen. Tie Deut-; selten dagegen sind seit siehen Wochen datnit desilnistigL aetallene Franzosen ! zu hegt-alten und Verninndeten Hilfe-: zu ht·ingen. so das-« sie in der Lagej sind, Verordnungen iilier die franzissi « schen Verluste zu machen, die ans ttn gesiihr lölwlul klllatin oder oner Arineecoriig hezissert werden. Hammer-schlägt eines nahesieglmreit Volkes. In Bezug aus die Lsseussve gegen Verduu sagte der deutsche Kriegt-rni -nsster Wild v. Hohe-nimmt ,,D«teg sind nicht, toie unsere Feinde zu glauben« vorgeben, die letzten Anstrengnngen einer erschöpstett Nation, sondern die? Oatutnerstltläge eine-H starken, unlie ’ siegharen Volkes-. dein aeniigend dlle «" sei-nett an Mannschasten nnd alle son - itigen Hitsisinittel zur Fortsetzung der-T Oonnnerscltliige zu wehote stehen. 'Dies Oatnuterschlöge werden andanern, hiess unsere Gegner tniirlte sind. lltu nn « ser Ziel zu erreichen, halte ich Alle-: getltatt, mag in meiner Marltt sitandsp Hundert Meter Seltiitzeugrahen halten« siir ntikh grösteren Werth al·:— dies siliiinsletl Rede-It. H »Du-set striea unt-d niitit dnnlt tlle ; den iilier den Eiers. sondern durch ttarle Erltliige aus den Editorluielderu itnd den seiten Willen dalteittt, tus .zutn Ende durchzuhalteik Inun Alt-; sclilust gebracht. ; »Wie vorher ist die striegitihrung so verltreclteriseh etegen Frauen nnd blinder ausgedehnt worden, ioie dass setzt non England geschieht Alter dies nnd zur Veriiiguug stehenden Vor-l räthe nnd Quellen sind zu gros3. und! unser Wille ist zu start. al—:— dass Engl land int Stande seist sollte, seinenl AuslinngerungLstilan durrltsiihren znl können. ; Serbea hat-en genug von Winke-n und Kritik Lin-v Berlin nniu Zunniinit Tie Zerhen hohen nicht une nein Kriege. nennen sondern ninh non ihren AlliieE ten. Der einziae Wunsch der sei-di » schen Soldaten, die sich seht nns Uorsu· befinden nnd nun von den Englänki dern und Franzos-In in Tiiiazeduinent nie Manninsnsnster benutzt InerdenÄ sollen, ist. wieder nach der HeinmthT zu kommen. Sie Ineiaern sidi usieins weiter zu säinnseu nnd drohen, sieh; neuen die hriiiichen nnd französischen« Brunnen zu niendein wenn sie aber nmlg nn die Jst-unt geschickt werden. Dac- ;sninnnnenc1rheiten der Deut schen hinter der Front ist ein Schan spiei von aimnnischer nnd historischer Bedeutung Von diesem Meist getro qen, wird die Armee ihr Alles darau sehein einen Frieden zu sichern, dessen Bedeutuan iin genauen Verhältnisz zu den von nno darin-brachten Opfern stehen nnd uns in der Untunst gegen ähnliche Augrisse schützen wird. Bis dahin Geduldi Entscheidunan rei sen zwar langsam aber sicher herein W unausbleiblichen vollständiqu - « KMMWZFE MWD Q YsmOsterwunclenzS k- xx » WMMHMEMWMAD lockentöne find leise erwacht Höchstes Wunder heute geschah: Jn der heiligen Osternaebtt Leer steht das Kreuz auf Golgatha — , Und den Morgen mit jauchzenden Schwingen Und ein Singen ein Jauchzen tlingt allerorten, Grüßt ein gewaltiges jubelndeg Stint-gen, Auf des duntlen Grabes gesprengte Pforten Selig hallts in das Morgenrot: Leuchtend die Ostersonne loht —- — Stehe, das Leben bezwang den .Tod! Siehe, das Leben bezwang den Todt O Siegendes Lislt ist le·se erwacht Jn der heiligen OfternachU . Heimlich brennen in zkgenden Herzen I Leuchtend entzündet der Hoffnung Kerzen — —- N Seligftrr Trost ward der ErdennrM « Siehe, das Leben bezwang den Tod! Deutsche Neid-five fiit die Schweiz. i Lin-I Verzin: Tei· Jnrniier Pan in salms wird die eine Zendnna niinv ikiziilliaen Iliinrjern net-s- klisnnnmni sie in Teniitiiiand liest-sitt nun-den naren, icn Laufe der kannst-s- Taae n der Zelnneiz eiinreiien. ts« :- in dies ; die hene Antwort Gier jene eriuaeisen Berianu laut welch-un Deutschland es sei-Einfall in die Bandes-, »san«-. Jsekner Inn-d dadurch aezeiat das; die» Industrie Deutschland-:- nsdn nnr ini Stande ist, den nnaenenren elniorde :·nnaen, die die deutsch-: Armee an die Waffenliefekanten aller Art stelle. zu Entsprechen, sondern das-, dass Tentsaie Reich noch in der Unae ist. nsntraie Länder niii Nesaninen nnd Iiiinnnjan in versehen. Tie Crenzna Weist-. ein Französiiiiiesz Unter-nennten sind niiin nn Stande-. die an sie nein-then Auf triiae ansznfnlnsen Freches Plusia-ten dri- Gualanden Aus Washinanint ieiksajzhrnannien hatte die Neaieennaen nun Amenti stien, Brafilien nnd Clnle dringend krinchL die in den Oasen dieser Län« der internirien deutschen Schiffe »z« ijbetnelnnen nnd »in lustrei11en«, aber In allen Fällen eine iklnusfe Zurück ioeiinna erhalten Trau der glänzen Den Verspkeclninaen ulicie Cisaland Ih. Nnssifche Kriegsnot-gaben Trotz der Mrieasanszaalien in Höhe oon 12 Milliarden aniet nnd Dank der Abscliaffnna dey Schnansz Mono noio ist, wie ans Beten-barg berichtet Inn-d, die Fisanzstärke des Landes im Warmen ika ist wandeln-innen auch nicht Alles Gold, was glänzt Anm. . dJMJ · « Ja- Ixis Jsiixip imn Sinnen Nits. »Es UT LFUmzil ;i,1(’ FAUka Oliv Icslk w- n nei» »L-; Inn-re nltlsn Bindi-I «1.--i-i» Hinweis-s unei- Ztnsmsid Hin-r Mk Wnni .«is.i Hun- Etinl Blinde-:- cl· »kl« fu«-i Eci Limmrdriis ijl Wilicim tin-i wo i- Unsinn ilsine Wittwe nnd noli llisw is ·’.lliidilnsn. Auch der Mut-Nr list ji«-n nnd vier Minder Ins Älnmjuciin iilwr du« Vlulllml ill in Nr tllmlslksisiilinii ni«ns;. O- sfi ssi Ase-·- s i« s« IVHF ’·'« Li- HI- -h st k:, ., I« ’w - s- 4 · q HI « ,-.» » « gings-.- — Y- OsterglocheM K LE. EHH lis-; fililnnnnrrie still »E« ", Tie innre lkrde ’ Z J Jni Lilinterlleike OTH· EIJ Von keinen Flocken FI ’ lind iriininte selin Es Von tiiniligen Frühling. »F Di listi Die Sonne FI. , link) l«is!.i’ ilJt leise zzi ;" Tie lxjnsselnden Lippen, II F, Unk- sie erwachte CJ TO Zitheer zerriß sie FIT ,- Tie weis-en Hüllen, fi H lijelcnmiiclt iIn qriinen kss Z, Festiinien Kleide CH E· Wand sie sich blaue THE 273 Veilchen zum Kranze :--E IV lind "E-il,liissell.1l1nnen CI Ekj Mit goldenem Zielchr. FF k,«, Und nn den lnhlen « Ex) Bräunlichen Aeflen f Der Bäume regten Mc Sich lchmellende Knospen. T Die Bäche, die vom · Winter gefesselt, Sie rnusclnen nieder Zum liefen Tale, Erlönlen schmetternd, Und tausend Lippen Sange-n und jauchzieiu ,,’s ist wicier Frühling!« Abs llklissk i- Jsksk isT «.---— «k—--I--"-I--sg-;Ti-X-.sss »i- - -- H Zur Lisette-Franc : klllii :lllsiihliis-, diese-J klllouatsp loek ideu die neneu LiliethschasthLizensenE lhennlliat Lh ioohl unser Lizeucs Co i .nule elioacs :lluiniertianikeit aus die« iliieiiae xllieis Fahritalion leaen Medi zklkoih iiuiner iit dac- hiesiae Produkt,i vHileeursailit durch heioudere Einflusse »liiuiiclulich oon Lotaliniethen undl Lilirihiehailis Einrichtungen, heiseitel laeieet niordeii. Illiilil une, dass die hiesiae Braue ; i·ei die Eisen-J lie.3ahlt, sondern sieL ums-. auch nebenbei hohe Steuern ausi ilu· Ostssentlnuu entrichten, welche det Zladt den Schulen und dein ConnliP iusiule loniuieu. ioiihrend aiiLiihiii«tiae’ -lli«aiiei«eieii seinen Cent Steuern he ,aliliu :llehenhei slieszen det stiidti s schen elitliisehen Illulaae iiihilich sasli still-« in die siiidtisihe luasse ; Tags :llrin-ilei«nei«sonal der hiesigen ««lli·auei·ei, hou ils hie- 20 Mann im Durchschnitt vertheilt Tausende non Tollaiscs, ioelihe hier Verwendung sin deu. Wariuu also sollte iuan nicht darani hinaisheiteih dass hiesiae Pro « dult, luellheszs feineui anderen all-J · ioijrliaen nachsteht- zu heim-zugesic Vier Söhne der hei Doniphan iuohnhaslen Familie W. P. Walters fuhren oor einiaen Taaeu mit einein Ilintoinohil nach dei« Stadt, als niiti ten aui dei« Strecke der Steuerappas rat eiiieu Bolzen ueislor iuld das llln toinohil in den Nraheu fuhr iindsieli iiheesdilna Der linsall herlies noch sein« alinioiliih, denn die sinaheu tru aeu inu- Echiirsunqen davon -- Frau Jiilia Ei)riieliiis, die sich eiIie Zeit lana iui Allaeni. Hosnital alszs Paiientin aushielt, hat sich soweit gebessert- dasi sie nach dein Heim ihrer Mutter-, Frau John Egger-s an westl. 9. Straße-, übW when konnte. .-«-«4---·skdsI-4 -- »i- slspi(;«ff«;o,-» Ostern l916. Ausz- der Jugendzeit tönt Vielen Von uns dass frohe titltderlachen nach der Minder Lärm und Jubel, wenn sie die Ostereier fitndeu- die der Oster hase gelegt halten sollte, und die Va ter nnd Ilicntter su sorgsam versteckt hatten. Nicht so froh geht es heute in dents schen Landen zu, unt die Mutter so xsorgenunll dreinsthont nnd der Vater jitu Felde die Wacht hält. »Und wenn er iällt«, so frank sich die Mut-— ter, »mus- dnnu".-« Triihe iieht es nnd in mancher deutschen vFrauen und Minderseele zu Litern limi. Wieder läuten die Literalockeiu Fund iuuner noch tobt der Krieg. TMehr denn je sind in diesem Jahre Ydie Wocken minder der Auferste ituuntshotsrlntit, denn der Tod ist ver sschluugen in den Sieg und der Oster Ineist dieser Zeit ist gleichbedeutend Zmit dein Meist der Abwehr der Fein Ede, der Festinunq nnd Erneuerung ,de—J Reiches- dnrch timqu und Sien, zdein Meist dest Leidens nnd der Län zterunq durch Opfer, die gebracht wer jden niiissen chrnner nnnnth nner nt oer Uter nein diese-J Jahre-J die Stimme der s’!ierheis;nna nnd Kinn-rinnt daß ein Nie Glocken von allen Tlninnen «liinten meiden, un ieneni Tage, wo Inlle Zklilndnen geschlagen, nnd Altes innintlnnet in dein Bewußtsein: Ufern-de ans Erden !« Lang noch ist e«:s bis dahin. Zu vOstern spricht Illtanclier iin Feld znin Winde-rein »Mein dn i1n ein’chii Le stien niein antei- Mann-radi« Hügel reitst sicli nn.Hiigel. Zins jedein ein isctilichteg Kreuz «Seele, vergiß sie snicht Seele, vergiß nicht die Todten!« ; Zu Ostern trifft Manchen die !»ieiii,dliche Angel, den bisher seine Liesj iflnsn daheim fiik neseit hielten, den Vordem nie sein Ztem verließ in so niel Schlachten Und noch manche-s lei wird sich schließen, ene der irriedencienmsl sicls lsu nieder neigt init dein Pulnienznieiqe I llnd hierzulande? Tiirsen iuir,· können wir, speziell wir illiuerikaneri deutscher dilbsiainuinng dass Fest deri ttluierstehnug freudig begehen? Mitf nichten. Litiorgen ist Charfreitag, und niir niiichten lieber in der Cliarirei i tagLsiiiinuiung uerweileik welche deri Megeuwart dasJ lsleuräge zu geben scheint. Ttluch dac- gesauunte Viirger ’ tluiiii nnter dein Eternenbaiuier uiuiii leiden und zutn Theil die Folgen die z sests unseligen Välkerkriegeci und Vol : kerinordeszi tragen, erschwert durch die; unbegreifliche Oandlungcsweise einer :Ildniiuiitatiau, welche die Ltkiiudeiui die der strieg schlug. statt durch ein« kluge-J, ueutraleEi, gerechtes Verhaltens zu lindern, dieselben durch einseitige Parteinalnne nnd riicksichtsslose Ver J hehuug sehr uerschlinmierte. Eis ists auch siir dieses-Land iu mehr algs einerl Hinsicht ein bedeutnngcibollecs Literin Illliige dieseszs Land nnd dieses Volk ein . giitigeii litt-schilt ber gefährlichen; Eventualitäten und Ereignissen be; wahren. und wenn die Adiuiniitra i tiou net-sucht. unser geliebte-J Adoutiu ’ innerland in eine verderbliche Zitua tion zu bringen, aan Blindheit und Vareingenouunenheit, niiige wenig neu-J dast- Deutschthuni dieses Landes daraui hiuarlnsitem daci Schlinnnste abzuwenden Und wie die Dinge ste hen, ist der Ausblick in die Zukunft sehr triib. Qui den gestrigen Morgen zeituugen wird berichtet, das; dieser nuheiluollste Präsident aller Präsi denten iiu Weissen Hause, und zu gleich einer der stärrigsten und un dnldsauisten, denen Gerechtigkeit und staatespolitische Ruhe und staatcsinän uischecs Urtheil ein biihiuischecs Dorf sind, die Tauchbootsrage vor den Kon gresi bringen will. Tag iuag oder wird den Bruch der diplomatischeu Beziehungen zwischen ztluierika und » Deutschland lusrbeifiihreir Der sten gresz wird, dass hat die jüngste-Vergan genheit gezeigt, unter die Fuchtel dies Präsidenten zu stehen kommen. Was sich daiiu ereiguet, wer mag es wis sen? Aber gewiß nichts Olutegk Schon dartun nicht« weileineui Theil unserer besten Bevölkerung eine Wunde geschlagen wird, die nicht so leicht wieder verharrscht, nnd das Ei nigkeitsgefühl der Nation zu zerrei ßen droht L . ; - .-.. H --..-- ist-»vi- T.!««. EIN-w Zu den Wahlen. I Ueber die am Dienstag stattgefun ldenen Wahlen lies; sich gestern Mit tag, ais niir znr Presse gehen muß lten, noch kein klares- Bild gewinnen. doch eLS bat den Anschein, als ob eine Zarosze Anzahl der liberul gesinnten ECandidaten erwäblnvorden sind Auf Ibeiden Seiten, der liberalen nnd der ;mol)ibitioniftiscben, wurde tüchtig ge iarbeitetnnd fleißig gestimmt» doch sbot dass Itimnienresultat verschiedene sllebermsclnmam indem das prohibi Htinnistische Element nicht den Erfolg ganfznnnsisen scheint, der von ihm an iaesiclitcs der rean hslqitation zu erwar Hten mai-. Einiae der Haupthöhnc lbaben ziemlich kurz abgeschnitten und ;ecs scheint, das; Clmrles Vryan mit Fseiner Ambition, die sein Bruder so soliferuintbiq nnteritiitzte, in’s Wasser Iqesallen ist. « Wir bringen die soweit dürftigen Fund nocli aiiznfeclitenden Resultate Ider Wahl, mie sie nan kurz vor dem IOlelien zur Presse bekannt waren, mit dem Bemerkt-in nächste Woche das korrekte nnd nmiassendere Wahlresnls tat zn bringen Tllni dem Conntn Ticket wurden dis Jsiblqenden Candidaten noininirt: Reutäscntantcn: A. L, Zeudden chubL Leu B. Ztnhr, Nopubi. C. A. Elljsty Aldo, Dem M H. O’!!1Mley, Aldo, Dem. Cnui1ty-Elerl: C. E. Lolc, chubL Peter Nimmt-, Dem. Distriktgerichts-Clerk A. N. Hannam chubl. Watte-r Rom-M Dem CoupttrSchoneiftek: Gust. E. Neuman RepubL W W Klinge Dem. -31)criff: J. Os. M. Eutchcmh RepubL « Nufmv Eimer-, Dun. Schnt - Zupcsrintenrentx T » iikoilsm Molan Linitiiinisllniualit O EIl. Prinm NepnbL Hi. »L. Jnienn Dein :’l ifefiott Neu O xsmnisiliren Ncimhs O TLi ikdiiniidi, D.eni Ecnddu isi Lilien voraus-U Leu Einlir iit der kiiiidiitiiiiciiste kiceinnnnn iii niii großer Majori tät ninnnnm Oannan ji«-site iiber Tham klichnidian erhielt eine kleine Ma jnisitiii iilier thn Mein-T «Il. Prinee nat- ioie zu erwarten stand. Eiidner init grosser Stimmen iiielirzaiil ssiiriilaaen Jxkiiuin « Innr nnd Zontliard liefen ieln nahe zniainnien , De diieinniliianer haben Qual-es eine ansin- :I.I(’eln«zani Ztinnnen gege iden. Von k- Piseziniten erhielt Qualan ERN, Seid 2(i:i, Ennnninns li i nnd OTiniiiruos sitt Stimmen. Fin« Tiiiisiktdiiidner steht Hanna .iliennn. Wie ecs den Anschein bat wird Sc naior Cnniniinag als Präsidenfs schapr Candidat den Vorzug haben. W. J. »in-nun wird wahrscheinlich iiis Privatmann znr iationalsCons nentiun nach Zi. Louics aelien, jedoch nicin iilizs Deieaat. Nachen Samstag ist Baum nslaiiziiinicitass Der Staat Nebras ra nim· der ersu-, welcher den Tag zum Iesenlidien Feiertag iin Staate an ieizie F I Die Lfiemlocken läutenl Abex sie klingen dumpf, trauervoll, nicht fröhlich in den sonnigen Auferste innige-morgen iiber das junge Gekit des neuerwachien Lenzes. Ein Para doijom Jn Europa sehnt man sich nach dem Frieden, Amerika Umsisbt sich lieuchlerisch mit der Auceole M Friedens-, und sucht den Kriegt Un zclne wie ganze Völker beseligt '. ihr eigenes Schicksa, und kais ku sem M wird RAE : As- does-.