Wir-know Fug oo - Ists-I Um Post Mkbi tt Guts lex-ad Ovid-s- sma w 199 tin-. wiss-i siqu W II« lsls Unserem-M: Mssashkahlnng pro saht . 75 site-m» .2.:')0 Mad- ................... 200 Mas, den 9. März 19j6. , swland will den Frieme , jspkeischt unsere singt-presse Gewiß M ed ihn —-« dm Krieg bat cis nu Moll« — Bctm einer seine Feinde gründlich -Meu will braucht csr nur um ein iWichks Amt sich zu bewume OW: Brandt-is Ins den alten Catalannischen »k! km wird auch diesmal hoffentlich W Heldrnkmft die Entscheidung - Die Ptohibitioniften spuken wieder di LIMka Don Herren zur Kennt IZMWU die deutschen Soldaten Diesen Bier und Sch11ap5. jin-c weg M W Mffef nnd Kein-. . Die Russifiziruna der Butsu-: Wtodf macht Fortschritte du sspkfäfchcn Augurcn am Poiomnc be W- dek Präsident« wolle dem M Zügel anlegen. M BlockadesMinifter haben die Engländn jetzt auch. Fehlt ihnen nur M ein Minister-, der ihnen die sieg W Schlachten schlägt Und den W sie am allernothwendiqsten. JDK hat ein Professor herausbe daß Menschenfieisch die ,ksteste und verdautiehstc Kost Sen Menschen sei. Vielleicht er s N daraus die Kriegslust man Aussehen Her Oklahoma Legislatur ha die Herren Volksvertkcter die s -«’ an die Köpfe geworfen W noch der Wilde Westen. ,.«---«n: Tinte-IMer sind im sie-i M Kultur Und der Bildung. Mchland sei geschlagen, ver ein amerikanischem Kriege-kor Einer voki der Sorte eiuet Jdiotmanstalt besser aus s tpäten als auf dem Kriegs Minister Asquiih hat Pech. Des Tage- an dem m- zum so und W Male die Friedensbedin ’ her Alliirten Mnnt gab, be e große foensivk disk Deut M Vetdun Mater kann jeder Mensch be , Ober in Jrrthümern verharrt Cis-Mr odet"DPspot. - Zu wel W gehört der höchsteWütdens Wer größten New-bist dck - Des Wnndelhildrr Komödiant Ihr-L Chaplm crhäit Was-W mxs Deutsch für jede Woche des Fahrt-ex Hin Wink siir Wen-»se- deutsche - Wust-Wen dåe aus-k- Wl eint-n at in der Tasche habt-n möchten Its man Lord Normcliffcr den Muts-jämm- der Londoncr »Timc—:i«, M den Posten eines Minister-H der " "fffahrt in Aussicht nahm, hat Mrichcinlich gedacht, Wind Neu dafür am besten geeignet Mk es nicht vergessen wird, mol wir-daran erinnrm daß vor etwa Nin-Stut« me alliirte Presse mel bis Fall von Görz sei nur noch Mc von Stunden Die kicheinen iu jener Gegend Ums zu Ma- wie Cahor twh einem Platzregen. DW daß dir » Mk 150000 bei Ver « W, dass sie »annihi . John M hat lange genug nach W gelödsh Sän Pfund hat Regierungs gest-first und an's Ruderp gebracht Mädchen und Nebeln-s tiönelzen angezettelt. Die Kattosemx die Als-W, die tadikalen Jdeali-I sie-I und die radikal-in Mannanstms die in Lissabon für Englands kultnis teile Mission sich begeistern und bei rauschen, trinken Wein. siir den ausj englischen Händen bezahlt wird. llndx viele ehrenwerthe Männer nnd Poli-? stiker sind etwas peinlich berührt wor- H iden, als sie lasen, daß man in Bulgas z .rien dreizehn Petri-nein die sich vonf England bestechen ließen, schon den! Prozeß macht. . Nun endlich scheint Portugal anges bissen zu haben Die deutschen Dom-: Ufer, die man beschlagnalimte, sind! eine gute Hilfe für England, dessen Handel so empfindlich unter Schiffs-« manael leidet. Und wenn auch dic pnar Tausend portugiesischen Helden« »den Visiten den Weg zu den Jener-s kkrauti und Zlcischtöpfen Berlins nichts lLösfnen werden, so sind sie dem britiss Eichen Moloch als Kanonenfntter mi-? imerhin willkommen ( ; Aber wie fast jede dek- Handlungen Zder kritischen Regierung seit Kiegss Laus-bruch, se böse gemeint sie immer waren, sich siir die Centralmächte lznm Guten wandte-, so mag auch der kBeitritt Pettugals zn den :)llliirten !— denn darum handelt es sich — snoch iidetraschende Folgen haben. Un Zanqenehin üW für die Bei-» sten, angenehm überraschend für die TTeutschen Die Spanier haben am sTajo keine Rücksicht mehr zn nehmen xund die Deutschen schicken sich an, ih Tnen von Verdnn ans entgegen zu saelnn Senior Gar-Es schwere Its-klagen seng des Präsidenten Miso-. Aus Washington: Jn seiner hoch isensationellen Rede ini Bundessenat ;sagte der blinde Senaior Gore von Oklahomau A Folgendes-: ; , Ich habe meine Resolution vorge Hlegt weil ich die Befürchtung bege Zdasz wir dem Kriege zutreiben. Mein JTvun wurde veranlaßt durch einen Gericht der mir von der höchsten An itorität zu kommen schien daß gewis jse Senatoren und Mitglieder des jHauses in einer Konserenz tnit dem jPriisidsenten von ihm den Wink, wenn nicht die direkte Erklärung erhielten, Edasz die Ver. Staaten wenn Deutsch -land aus seiner Stellung beharre, Hauch auf der ihrigen sieben bleiben Ewiirdem Dieses werde wahrscheinlich -zu einem Abbruch der diploinatiichen sBeziehungen siibren, worauf der JKriegszusiand eintreten werde, der snicht von Uebel und nicht unwillkom Hmen sei, sondern vielleicht den Krieg Luni die Mitte des Sommers beendi den werde, was ein großer Segen siir Edie Civilisation sein würde. Ich ikann mich sitt die Wahrheit dieses Be zrichtes nicht verbürgen Jch gebe Inur die Geschichte wieder, wie sie mir igegeben worden ist. Es waren so starke äußere und innere Anzeichen Isiir ihre Wahrheit darin enthalten dasz ich fürchtete-, es wischte die Wahr sbeit sein Ter Kaiser halte ans den Schlacht seldern bei Verdnn fortwährend An sprachen an die Trnpnen nm sie zinn Anglmlten anznsenenk läßt siels ein ienglisches Blatt anst- Ravennaan meiden. Ach nein, dass has der Kai sser nicht nöthig. Tie deutschen Feld aranen brauchen zum Ast-halten nicht ,angesenert zu werden, eher niiissen sie Jzuriickgebalten werden, daß sie nicht .allzueilig vorsiiirmen Der Were ispondent hat sich wahrscheinlich ver ;hört. Wahrscheinlich hat«-m »« Kaiser Mach aiavoiincnc Schlacht den Tkup pen die sssriegsberichte englischer und amerikanische-r Blätter voksgelefen ’ Zu seiner nnd der Tmppen Erheite Uma. Sasonow, der russische Sir Esset-J erklärte in der Damm daß der Prussi-" Mmus im Unmut dset Menschlich-s seit zerireteu werden-müsse und daß Ausland jene heilige Ausgabe erfül len werde. Und kein einziges Mit glied der Dur-m hat gelacht Was ih m übrigen-s zur Ehrenkreicht I wos- Wa, wi- es kommt, daß» diesem Mist-r ist als der-s sum-. ist«-IM- — einer Music-en W eröffnet des-; wwwismmtisaeksei je» Mit-übereinan- s THE-T ins-. aus-i gesse- eiseu seit-. Aus Washington: Mit 68 geam 14 Stimrnen sprach sich arn Freitag der Senat dagegen aus-. daß der durch ein Tauchboat darin-sachte Ver lust amerikanischer Menschenleben aus einem annirten Handelsschiss als Kriegsnrsache zwischen Deutschland nnd den Ver. Staaten betrachtet wer den solle. Das ist der »Na-wende Sieg«, den der Präsident nnd seine Anhänger für sich Wsprucben Durch einen geschickten parlamen tarischen Trick des Senators Gar-e de- Autors der Warnunasresolutiom gegen die Herrn Wilson Himmel nnd Erde in Bewegng setzen zu müssen glaubte. wurde der Senat gezwun gen, über einen Beschluß abzustim men, der genau das Geaentheil dessen bedeutete, worüber abzustimmen man voinWeiszen Haus aus strengsten Be fehl erhalten hatte. Dieser abgeän derten Resolution ward das Schicksal zntheiL das der nrspriinalichen zuge: dacht worden war. Sie wurde auf den Tisch gelegt Im leisten Augenblick machte Herr Gore von dem Recht Gebrauch. die Resolution vervollständigen zu dür fen. Er strich die SchlußllauseL die amerikanische Bürger ausser-deri, ar mirie Handels-schiffe der krieaiiilzren den Möchte nicht zu benutzen, nnd er setzte sie durch die folgenden War-it »Beschlossen: Sollte bei der Ver senkung eines armirten Handelt-schif ses durch ein feindlich-cis Unterseebaok, — ohne die übliche Warnung —— ein Bürger der Ver. Staaten uns-I Leben kommen, dann soll dies einen gerecht fertigien und ausreichenden Kriegs gruud zwischen Deutschland und den Ver. Staaten bilden« Wie alle anderen ähnlichen Resolu tionen, wurden auch die Gore’fche ver änderte Resolution aus den Tisch ge legt, -—— ein Vorgehen, durch des Herrn Wilfon erit recht die Hände ge banden werden, während es gleichzei tig der Welt onkündet, dass der Ze nat den Präsidenten bei dem Versuch aus dem Verlust amerikanische-is Men schmieden an Bord eines orniirten Schiffes einen Casus Belli zwischen Deutschland und den Ber. Staaten zu schaffen, nicht unterstützen würde. Der Finger Englands, der bereits bei dem Schiffsraud am Taer sichtbar wurde, kommt nunmehr auch ani Tiber zum Vorschein. Mit einem Feder-strich hat die italienische Regie rung die internirten deutschen Schiffe mit Befchlag belegt und sich damit eine Herausforderung Deutschlands geleistet, zu der sie aus eigenem An trieb lanni den nöthigen Muth aus gebracht hätte Bisher hat die italie nische Regierung sorgfältig einen of fenen Bruch mit Dmitschland verdü tet.«» Italien passirt nämlich genau das gleiche Mißgeschick wie im vori gen Mai: daß es gerade dann sich Feinde schafft. wenn diese durch Nie derwersnng ihrer Gegner die Arme frei bekommen. Die Kriegserkläs rung Italiens gegen Les-erkenn itand kini Zeichen der Scklacht am Dnnaiec; der feindselige Akt gegen Deutschland erfolgt ini Zeichen der deutschen Sie ge von Verdun. Auf diesem Wege werden die Herren Salandra nnd «Soniiino.keine freudige Gefolgschaft hinter sich haben. Tie Rede, die der Abgeordnete Mondell von Wyoming vor einigen Tagen ini Haufe gehalten nat, mag fiir den Präsidenten hart sein, aber er wird sie hören iniiffeii. Mondell spricht im Namen feiner Wälileic ini Namen onierikaniicher Bin-gen und was er sagt, find Millionen von ante rikanischen Viirgern bereit, zn wieder holen. »Wenn Jencand«, sagte MondelL »der niit den Thatiachen vertraut ist, behaupte-L ein amerika niicher Bürger habe ein unveräußeri liche- und unverkiirzbares Recht, auf einein Schiff zu reiten, das fiir den Kampf bewaffnet ist, bereit ist zu kämpfen und zum Ko i herauszu fordern, auf einem S M, das nach der Kriegszone bestimmt ist, dann treibt er entweder ein politisches Spiel mit der nationalen Ehre oder er will die Nation in Krieg vermi ckein.« Die deutschen FIieger sind tin-hatte Menschen. Wen den Engländern gerade Sonntags Bomben auf den Kopf. Wenn sie ihr schönstes Heuch lernesicht aufgesett haben! c- ins Zünt Hein, aber dann ist es - ein recht merboürdiger U die Mein-Monate Situa txt-in immerwntkis G- " :"- sz — Hinsicht seit THqu HERR-» Kein i Die Entscheidung in diesem Kriege lwird an der westlichen Froni sollen, »und diese Entscheidung scheint sichs liest mit schrie-Leu Schritten zu nii Them. Tag fortgesetzte Wirt-ringen kde deutschen Linien gegen die franzö zsischen BRAUNs-weist das: die Ideutsche oberste Wecleitnng einen sorgfältig vorbereiteten Plan ver zfolgt dir assmnmte fmnzöiisclie Ne lfeclitszslinie ink- Wanken zu bringen, und-dass Frankreich diesen Angriffen inichi länger erfolgt-eins widerstehen ;konn. Der Vorston gegen Verdnn ist zanscheinend nur ein Theil des allge Eineinen singend-plaan I Beweises-swa- in der unterschied zwischen der init gewaltigen Mitteln nber wenig Geschick untenommenen » sogenannten grossen Lisensine der Till Iliirten im letzten Herbst und der ziel ern-unten Angriffsbemegincg, die die Deutschen jetzt unternommen nahen lJoiire griss nahezu gleichzeitig mit Lallen iinn zu Gebote stehenden Trup ;Pen, niit 72 Divisionen, an, nachdem er durch eine drei-Tage währende ar jtilleristische Vorbereitung welche sich Phiinfig bis zum Tromnielseuek stei lgerte, die deutschen Linien soweit ge sschwächt zu haben glaubte. daß seine jJnsonterie verhältnismäßig leichtes «Zpiel haben wurde Sie ist nicht Hveit gekommen. Die Gewinne, die Fdie Franzosen machten, waren ganz Hunde-denkend und wurden ihnen au Iszerdem nach kurzer Zeit wieder ent ! rissen. i Die Einiläuder machten ans dein ; linken Jlnael der Alliirten iilierhaupt steine Fortschritte ließen aber l5(l,t")00 lsMann auf dem Platze Der Durch druchsnerincki mißlana, zuni Theil jivoliL weil die Alliirtetn die alle ver-— E siigbaren Truppen heim eiten Augriii seingeseht hatten, iiber keine Reserven met-fügten mit deren Hilfe sie die cre Frinaen Verweile die sie errungen, ;ausnnnen konnten. Die Firait der zganzen Armee war durch diesen niisis klungenen Turchlirncheverinch in sol xcheni Maße erichöpit, daß sie bis liente Fnoch nicht wieder zur Liiensive iiher iaehen konnte « v Wir iehen dagegen bei der jetzigen ldutlichen Lisensive, dasz das Vordrins lgsi snitetnotiich- Schritt iiir Schritt, Ierfolgt Ein Dorf nach dem anderen seine Position nach dersanderetn wird idem Feinde entrissen, see Ort-h ver s zweifelter Gegenwehr-« dass langsame «aber sichere Vordringen nicht verhin dern kann Die wielitithen Stellnn squ und 17 ,()00 Gesonaene sind den Deutschen in den letzten Tagen in die HHönde qeiallen nnd außerdem enor isne Menaen von Flrieassnateriai. toan Zunter diesen Umständen auf eine weit: saehende Deineraliiaiion heim Feinde sichlieszen läßt. Es war vorauszusehen, dass der i zeitpunlt kommen mußte, wo Frank , reichs Kraft versagte, und dieser Zeit svunkt scheint troe aller tuhmreichen lVersichcrnna der verlogenen französi Ikschen Minister gekommen oder wenig Titens nirlit mehr ferne zu sein« z Frankreich hat in den nicht voni fFeinde otlunirten Landestheilen noch etwa Tit Millionen Einwohner und Zhat schon voneineni halben Jahr ans Ldiesen herausgezogen was irgendwie isiir den Militiirdienit tauglich war. Es hat die enorinen Liiclem die Idnrch die letzte-- foenfive in die Rei hen seiner Armee gerissen find, nur unvollkommen wieder zu stillen ver macht, und ist gegen Deutschland mit seinen nahezu 75 Millionen Einwoh nern und seiner nnvergleithlichen wirtlischastlithen Organisation zu sehr im Nachtheil- uni ihm auf die Dauer erfolgreichen Widerstand leisten zu können, do ihm die von einem Miirs ten in Aussicht gestellte Hilfe nicht in dem erwarteten Maß zn Theil gewor den ist. Der Fall von Berdnn dürfte das Vorspiel von Frankreichs Ende sein. IN Nndlkxsidw XIV sX.-Int JUNGE im lsmxidim L:«.«rf«:ns:-sksimks Wen-! VVVUEEI (’;t:1"ss-nf«s1:sx1«is TL-ruI!s:!L"sr;kI«(-.« zu habt-n mik- jusn Rismmmpr N« lnsktnxn siin Mnsr itfsrr Drc Nmikhrs Bat-Durch mut itc mit Hirn-lahm sclvjcszcth du- ,ann Wenn-n reizen Tus ift namer Miijnxituik Ihn-r nun Hisqländcrn am Ondc nor nidn nnzn träglid1. Ens met-den nucli Hei knu ncn nnd-Tun und mcun dns dutfidusn Barbaren ji« beizeit-In damit unvol) nen, sollxiskx sie-- isciI Hishi Odium-m sondern ihm-n dankbar feur. solVGO sEUV IKUDERZ Die tm Revis-tin in M. z»Jin Namen der Menschlichkeit nnd lsleeechtiateitln sagt H Wiisonf L nein! diesmal sagt es der nieritanii sche Vaterlanderetter Felix Diasp der voi- Kntzeni aus den Ver. Staaten verschwand nnd jetzt an der Spitze von angeblich 3(l.000 Mann auc- dein Staate Lamm gegen die Hauptstadt Meriko zieht. Tek kleine Neste des großen Laeiins hat also doch etwas in den Ver. Staaten gelernt nnd form-n ietzt seinen Merifanern nicht niit dei Freiheit, an die dort kein Mensch mehr glaubt, sondern mit Menschlich keit nnd Gerechtigkeit Dag- ist etwa-Ei Neues sin- die guten Leute nnd zieht vielleicht, besondere da das llnternehE men gean Wilioii«e Ichiiyling Cars ranza gerichtet ist, den- sa die Aner kennung durch-Washington hei seinen Landsleuten sehr wenig geniivt hat. Die Ilntündianng dieser neuen Revo lution «int Namen der Menschlichkeit nnd Gerechtigkeit« ist desshalb nicht ohne Humor-. i Oh allerdings der gnte Felix Diaz der Mann dazu ist, das Unternehmen durchznsührem das muss sich erst zei nen. Seine sriiheren Leistungen ans diesem Gebiete liekethtigen nicht gerade zn besonderen Hoffnungen Allerdings kommt es darauf an, wer das Unternehmen unterstützt nnd welchen Anklang er unter dein Volke findet. Es ist sehr werthvoll, dass der Staat Lasaca tiir Diaz eintritt. Das dürfte aus die Stimmung dec ilhkigen Landes nicht ohne Einfluss sein; Der Staat Laraca hat sich in den früheren inexitanischen stampfen, besonders in den Freitleitetämnsen gegen die Franzosen eine-n guten sca nieu erworben: die Bevölkerung gilt als besonders tapfer nnd treu nietika nisch und hat sich bezeichnenderweise in den letzten zwei Jahren neu dei Vetheiliguna am Vlirgerlriege ieru gehalten. Wenn sie jetzt iiir Tiaz eintritt« so kann die inoraliielie Wir sung aus die Bevölkerung des iiliri gen Lande-S nicht ausbleiben Auch bedeutet dort ein Heer von I30,000 schon etwas. Allediugs taunut es aui die Filhung an, und in der Be ziclning scheint Diaz einen guten Gift gethan zu halten! Jn seiner Ve gleitung soll sieh nämlich der ameri kanische-Abenteuer: Lec Christ-uns besinden,·der sich in den Inexilanischeu Kämpfen seit Jahren als geschickter Führer Mädrt hat. Und hinter dein Wagnisz steht, wie es heißt, der Präsi dent Cabrera nou Gnateiualm der auch keine Ursache hat« sich iiver die Freundschaft der Ver. Staaten zu be klagen, und dem eg- deshalv nicht gleichgultig sein tann, ob ein Schülz liug Washington-s in Merito befiehlt oder ein Mann, der sich zur Befesti gung seiner Stellung auf Guateinala zu itiinen sucht. Calirera hat ein ge schultes Heer und ist mit Kriegshe dars vollaus versehen. so dass er ini Stande ist, das Unternehmen iuit Waisen reichlich zu unterstützen Da bei kann er ein hübsches Stück Geld verdienen. und das kann er zur Pete stigung seiner Stellung und zur Ent lvictlung seines Landes sehr gut bran rhen. Es ist also durchaus Maul-lich ioenn es heißt, dass die uiithige Aug riistung bereits in Oaxaea gelandet wäre. Mit Geld soll saJDiaz gut ver sehen sein. . Also los ini Namen der Menschlichteit und Gerechtigkeit! »Armes Mexikol Die Italieners scheinen an den Kei len, die sie sich bei den Lesterreicheru geholt, nech nicht genug zu haben Die Requteirung eines Theiles der in italienischen Hasen liegenden deut schen Schisse sieht einem seindlichen Akt sehr ähnlich. Natürlich hat Ita lien auch diesen Schritt auf Betreilieu Englands gethan, das Schisse sehr nothwendig braucht und das neutrale Portugal zu einem ähnlichen Gewalt stkeich verleitet hat· Die Katzelinacher sollten steh vorsehen-. Der deutsche Aar hat scharfe « Fänge, und aus Raub-eng besonders hat er es abge lthw. - Jn seiner Rede im Wasiiitmtoner Gridikou Club sprach der Präsident von dem Muth, der auf die grosse Gelegenheit warm, wann das Schwert bliyen werde, als triigc es himmlisches Licht aus seiner Winge. So ungefähr muß Simion zu Muthes gewesen sein, als er mit des Eiclo Kinnbackeii auf die Philister los schlug· Der Mittelweften und Lei- Weiten brauchen Frachtwagen iiik ihren friedlichen Handel. Aber die ameri taniichen Krieqsiiefekantcn der Al liikten heben ask Frachtwagen ge Wer So steht der Friede im ei WM«M l w Durchs-seht die ganze Welt Durchme du« ganze Welt und thr usw-MS fmir Wiss-n- Ennäiuit Möbel ist-du« old um« »Hm- -.«lus:—an offers »Es, »der nnd-i nucsimlnndmctferc L!T(«I·t!n’, chrsks Ztmf ji: in solcher Akt lwr arsusllL du« cis dm Rnrdrrttmwn nnd Wucsdmk des-s Omumrtmsnsn net jin-Mit IWr kmmi zu drn lscc«liif;ljd1» ins-« Aulsrklamsxxk und insftctusn um« kxskölscsin Nu höchsme Verdienst jener Jlrt Tlskcsisci. du« das-— Haus- Mr ickmucrn nnd zum Oomsun drsfrllusn bcttmiskmk nnd nusxisrdmn dem Jmm du- .;."1! Ununt, Wir lndm Zu« un, mit-n Vergleich der LIMan du« Alt-visit nnd dir-I PRij anzustellen. I JM a cost-äs- « Tek zuverlässige Möbel-Laden. Lallen sie sich nicht von einen Koch lirrdsljansirer täuschen. Sondern sparen Zie sznd nnd sauft den besten zinchherw der dag- (83el)n«n nnd die sisrsnhrnng noch yet-stellte ««quo-(H" sTEH We Der einzige Notljhrrty in unweit der hintere- Feuetzug, die .Lmtt(-r11ujttde und nllc jinucndtge Feuerzüge mit Pot·;cltmc lsclrgt smd. Zofe-tut rostsirlspr III-? III-HEXE sLlpm Erim o . »F » :FH;;IJJ, P«,«,s . ... — -— » , ,.«., -..-. - -—--. . - M l Gegen Winter-Rraulklfditcn braucht:·l JesfeuKJ ,,Cold Tod«-fis Iefseit’s Leber-Willen Jeffeii·5 Mache-smij Ieise-PS »Hu-nd Umson« Jesfsetscs Huftenmittel Ieise-us Gomit-Willen Ieise-MS »Nose:Cream« Jessch·6 ,,Nex-Pflafter zicccpturcu nd Hauskereptc Ihrgfättig gcsiiitt bei dem alten deutscheskApotbekcr THEO.JESSEN sPhouefIZU Opernhaus-Block leiixstxfrins Einst-uns ) Hkislrtciciw LlnzcmH dick. L. Joseph, deutscher About-L Temokkatifcher Einwiqu für Comm miqu Während meint-r ficbcnjöhkiam Tliiitmmt in Ner Island habe ich is-) zu meint-i- dslnfnolns gemacht, drin Piiislifniii redlich nnd ehrlich zu dic iu«n. nnd werde ich dir-fes Prinin mich verfolgt-in falld durch die bevor stehende Wahl das Loocx günstig für niich entscheiden sollte. Achtungva It R. L. Jifepi.