Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 02, 1916, Page 6, Image 6

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» bei-M seligen Arnsiödierin nnd
.; Schreiber-in Mnrliik Ich We es
« lauen fäsr niöglich -gehalten.x Ich
wol-II « Bxchen in·eineni alten
Palasts en Eigmtiimerien eine bel
; gis-Es Worein mit Ziemlich bekann
z tein Nonsen, es vorgezogen hat, nach
LondIIn zu entfliehen und uns, o. h.
der Etappen - Jntendantur. iln bis
heriges Besitztum zu überlasse-n Ich
im besonderen schlnle im dritten
Stock in einein so herrlich breiten
vnnd bequemen Biedermeierbetl, in
dein bot dem Kriege die englische
Gouvernante der kleinen Komtesse
ihre langen Glieder dehnte. Jch
glaube das wenigstenz ani einigen
I Anzeichen zu willen. Das besondere
Bett hat feine besonderen Träume
"Unh lo träumte mir neulich nachts,
echt Mkirlittisch, daß da irgendwo im
Pferdestall ein großer Schatz vergra
- ben sei. Ich hatte ganz deutlich Li
sten und Silberzeug und alten Fa
milienlchmuck vor rnir gesehen, hatte
mich aser im Laufe des nächsten To«
ges mehr an renlere Dinge zii,«lpnlten,
ohne jedoch die nächtlichenCrscheii
nnngtn ganz vergessen zu können.
« Der Krieg bat nun einmal feine Ro
nl..ntit. Warum sollte nicht auch
einmal nkir a?
Mitten zwischen«die«se:1 Gedanken
—- es war ein schon friih grnuer Ot
tobernnchcnittng mit letztern wetten
- Blätter-long —- ließ sich beim Inten.
bunten eine tief und schwarz ver-,
sfchlcierte Dame melden, Die sich als
nie Eigentümerin unseres resp. ihres
Palastes erklärte. Sie war nach fast
einjähriger Al- it irgendwie
aus London«v plötzlich« heimgelehrt
sTrieb sie WEWiucht nach ihrem
alten ererbten Befis zuriicll Oder
hatten-Hex an- nunchm vek gehn
den lonr und allmählich tnit einigen
Lunlerer Oroonnkinzen gute Freund
«schaft gelchloiisei hatte, dies durch
Dauerstat und die Gemeinsamkeit
verschiedener Flolchen Mein, von rüh
rigen, belgifchen Firmen der Inten
-dantur zur Probe geliefert, immer
mehr erhärtet wurde, briefliche Rach
, richt zukommen lassen, daß vie Bor
LFWE Ost-Fick- js·170thch lesen
. im lpcgclllycll —k chkllslllls IVllk Il!
- da. die Frau Baronin und besah sich
. jeden einzelnen Beamten und Solda
ten mit großen, neugierigen Augen.
Ihr Schmerz schien nicht allzu ties
»Hu sein, als neun ihre Bitte, da
sHouS doch sogleich zu räumen und
ibe wieder zur gemiitiichen Benut
zung ze- iiberlossen, kurz, aber höflich
: ubsching Sie würde ihren hausbalt
Zehen sue den Rest des Krieges bei
kiheee herbei-steten Tochter haben.
z und dazu btou sie — das Silber
. zeug und was e sonst n awa
fIriiiienschiiyen unten im see all
« vergraben hab e.
" Silberzeug, Familienschotz tin
Pferdeftalll O Morliti, daß es noch
so etwas geben konntet Der Kutscher
seh-nun eite, dnß er sein Geheimnis
.trotz o er Freundschasien mit den
Ordonnmizen so gut beede«-bit hatte
sDer Unterossizier. dem vom Jnten
dienten sosort der dienstiiche Nasid-g
; ward der Meisan beiseite-ebnen,
jvon wegen eventueå vgsieeithzs «
:sen, M wegen eventn verborgenen
Got eldec set-mangelte wegen der
plos schen angenehmen Abwechslung
Jseinee Mglich ernten zehr- Bueequ
: stunden. Die Haronin selbst scheinen
zzeite in dem Gefühl mir einen. Mal
ever Mittelpunkt eines Romnnkapitete
zu sem, irr-Zehe doch alles Rossen-ti
scbe bisher n dem Kriege so fern
Lag. Es würde eine reiche Szene
werden, eine Sensctiom ein paar
" Meter Leiminolfilm
Z.vei, drei Arbeiter waren so
gleich 3ut Stelle mit Spitzhncie und
Opnten Der Kutscher übernahm
ganz von selbst die Rolle des Regis
feuer Jius nllen Ge tchiern lag die
»Es-re Music der E netung. Was
würde man finden? Würde man ni
»ieH finden? Kinospieler hätten ge
wisz die Unterrichissiunde gern, wenn
mich noch so teuer bezahlt Für die
Dator-in mußte man einen Sinhi ho
len. Drei, vier Stunden würde du;
T Gnnzs sei-un dauern.
Uns-Mk in einer Ecke die Ziegel
fkeine des Fußbodens entfernt waren,
begann im- gkoße Gruben, einen Me
iee iies, anderthalb Meter tief. Die
-Erde war reachi, fast sumpr Kam
ann schon nus uns Grundstietf
VotsichiigS Langsam! Da stieß dass
Eisen schon auf ein-as heitres, Ver
modertez. Einige Holzlasseitem die
»F sich im Laufe von ei Monnten in
ihre Um ebung verfi chiigi haeien
kund is eh silberne Messer und Ga
) dein und Lösiel zwischen Moden und
HWüemeea kargen »Fidonc!' sagte
Zdie Baronin seufzend und fliheie
- schnell das Passiim iiäm Taschen
; Sack-es ur leise gepu en Rose
E Diese minnt roch nicht gaf. Und
kdiese Gabeln sollten jemals wieder
die zarten Bissen eines Eritis-Ue in
ihrem Mir-d kiiheent Nicht auszus
Mqui die große, etne Mie! die
nur mit einein » iissei mii". der
EWWHWEM
ins-, met-e »sa
wawsetkerte Lunis most-:
«Mswersselthst Its-!
ins-·- Usssvssvs III Post-s vis- FI
Xest-tu der ,’ ksverlorenAsitsfsjslt
mit-W hattest d Dienerin ekle » s -
»Dann hätte-geziert Boden ettr .
mit eine t· ums-te W" »
fes-litten der UnteWL
.Wie- DURCH åfckzon nett Wen
, Paukerp TT « Hart LethDU Gelt-·
;Silbek, Steine —- etlles unversehrt,
alles vollzälgliz
Noch zwei Kisien,« verfault und
halb zerfallen. Jetzt zerfällt der letzte
hölzerne Reit. Man muß die tapfer
Ymebene sowie, die Leuchten vte
eller einzeln out dem Dreck heben.
Der Unterossizier leuchtet alles mit
feiner etelttijcherl Taschenlnmpe ab
s- ·ne Waffen Was Jollte die alte
Da auch damit? Kein Gold.
Eine Boronin nimmt ihr Gold mit.
wenn jie nach London entflieht Der
- geheimnisvolle Ast ist zu Ende. Tel
; Pferde-statt birgt tein Geheimnis
« mehr.
Aber der Akt hat noch ein turfes
Ruck-spiel, ein ichrisrlkches Meiste el.
gdessen Regisseur per Herr Unteroffis
zzier ist. Die Boronin hat ein Pro
stotoll zu unterschreibeu, in dem fee
·bezeugt, daß fdie Ausgmbtmg auf
ihre ausdrtiche Anordnung hin
erfolgt ist, daß sie ihr ge
snmtez Eigentum ohne Bei ii
viel-eng and ohne jeglichen Verlust
zurückerhalten hat. selber sie hat noch
eine Bitte auf denkLippeir. Sie mäch
te gern ein paar der Inmittenphoto
gut-hien, die oben in ihrem Bou
Doir —- ditr präten ietzt drei ver
Herren Jutenduntttrfettetöre etfrigst
Aste eingereiehten Iorfchungjtmchwetfe
für Etuppensstuppenteile nach- «
hängen, mitnehmen leis-few M
man lunaiektselskl wisset-. wie LIM
Ksieg noch-sow. Und an
Hei-isten Seit-l Roman-it ist ihr vom
im Augenbsckkfehsvtel gelegen. Der
Unterofsizier denkt an seine kleine
Ichlantegyeau fern tn Berlin. Was
isi ein ildi Sehr wenig. Sehr
, viel. Keiner würde nein sagen. Dei-.
sgntfchee nimmt das und jenes von
oen Wänden und trägt es in den
.-Wosen. in den seht auch die Frau
·Barortin selbst verschwindet Sie
: fährt in den längst bereingebeochenen
nebeligen Herbstabend hinein. Sie
T ist fort, aber sie ist doch noch eis. coe
« ntg tm, wie der vettttngende Schluß
.attort- ettiet alten ver-lagerten uns
; doch etwas lieben Geschichte vte Mk
heute aus der geaütoolleu —- so
muß man doch ro tagen? —- Fe
"der der unstetb ,n Aenftödterin
sisertr. Aus der romantischen Wolle
springen wir in die Wie lichtett un
seres Abendessent.
I
—
Ein belglschek Kriege-main
Der Krieg hat die belsgchen Dich
Les mämiichet Zunge ·n große Ema
eigkeit gebracht Sie vexössenlllehen
in den sog enonnw Mchtlingfbläez
teen des Englands-s sche Gedieile
; und Klagelieder tun das Schicksal ih
« eee heimat, und diese Verse find von
ungewöhnlicher SWIIL Sie
sind fast ein Beweis jenes merkwür
digen Satzes von Iris Maul-VI
naß vie im Kriege UIIOekliegeIIden Im
s mer die schönsten Krieqsgedkchle M
« gen. Unlängst hat ein Mng
Inanschriftßeuet Meloe Basses-alle
einen Kriege-wetzen veröffentlicht
dessen Titel Pat nunm« CDet Well
feiedo nllecsiugå ganz nndetes et
raten ließe
Heer Vandewnlie ist Abgeordneier
der Kardiimlss und Altchengloiien
siikl Mein-in nnd dort lifßl et auch
sein Buch liegiunen.1-ie Ereignisse
spifinen lich noch im schönen Frieden
xdes Jahres 1914 ab. Male lyni
in Dichter nnd Schwäemee der
spldvokat Evetlxari in Mecheln livek
den ewigen Frieden einen Vol-treu
gehalten Er iai ed so rührend und
gewinneiid, daß ihm vie Liebe desz
fFeiiulein Linn Golfin zustel. Die
Beiden schwören. daß stc bald eit!
Ehepaar sein werden. Sie müsse-.
:1l)e: noch einige Hindernisse liber
niinben Denn der Onkel und Vor
inund des Waisenkindes ifi ein stren
, get Peiestcn namens Rainolvus, der
sich nicht mit den allziikühnen Ge
danken Des jungen Anipalig be
-iee1s.nden inug.1liid vee Priester
ivito durch seinen Beichtigee und
Freund, den Mönch Anselm, noch m
«Wiveeii.ind gegen dies Herzeniviinv
nie helfe-·- Da bricht übe! vie
Welt nnd die Liebenden kee Krieg
herein. Eveelyatt trägt fein bis-tieri
deö Herz und feine Tapferkeit in die
Schlachten; ee wird sogar Leuinnni
2Ftiiulein Linn bleibe zu hause in
» Mecheln und weine, nnd die Stadt
Lesers-Hain erstenmal bombmdie »
Evetlyjtt aber hat das Glück d
er den Mönch Anselm aus IesV-«
fangean Gusse-ni- naiilelehk uicck
Zau- veest mteii vers-Wein
schen« kefeeien jin ist siihek den
« Pisa-s zum Priester Hin-neidete tiii
genviiche Ergeilfenieeli nnd Ali-Mk
z nimg pei geistlich-i deren mit Dem
'Feeidenlee. Mit wird gerate
zei- zpeiienmal kombaedieet Duel
uielee dem Doimee der Gegeilse
verlasse- Liege iiiip speist-s
Dari, wie mein ehig eliie ei
M cilsiineekisie Als-e di ag» sie
giesse sie-i
Me- « DwaW
Essai-im Ja epec wem-i
its-z »M- sie-Mig
e« « » teil
R M IW Weit-il- vie-Meis;
f a e ins esse-let
IMÆW
Hei den Untersucht-eigen nber.dtr
Hut-Inst des tsrtischen HaMontes
ist man lange von der Annahme nut
gegangen, er sei eneopätscher Abstam
,nnuig. Das Wahrseichens sindet sich
aus römischen Münzen nnd Gräbern
in« den Vulkantiindem Als Denn
nieset erscheint es an römischen-Feld
« zeichem Diana trägt den halber-end
als Stirnschthtx Ephesos mit dein
,Disnatenrpei und BRan seh-II sah-r
"ten ihn im Wappen, und Sagen
ist-rinnen sich nm inn. Nach den Ia
«genhnsten Menschen tteberjtesernnsen
soll Mohannned wunderbar den Bitt
mond gespotten haben, um die Zweis
s tet zu überhitzte-« historischer klingt
es« daß während der Einnahme von
Konstantin-met 1453 eine weis-Ue
Mdnhsinsternis geherrscht have, nnd
vasi die Eroberee daher die Zetnjen
des halben Mondes in ihre Fahne
übernommen hätten. .
Diesen Versuchen europiiisctset Ab
ieitung steht aber die Tat sahe entge
nen, daß bereit Sen Mittetntier nir
tische Sultane in Mitte-tastei-,ft.inge
vor der Berührung intt Konstantin-o
pel, den hkiidinonv aus ihrem Zelt anl
znpstanzen fpsteites Dies setnänt
vielmehr an eine o t unt-. e
eine irnnische Dtlbpnnfjgxg deswseis
even-s binzudeutem Ader evi- sirWn
»sich nirsmärte die Beweises-Werk Ein
seltsamer Zusatt hat rifs spitzen am
anderen Ende ver txthtt nn oer
römischen Itheinnrenze Untertanen-«
Es ist ein dem Herrnies Sowan
dein Feisenhertutes, gewidmeter Wei
heattar, der sich it: den Steinbritchen
des Bei-Many von dort beschäftigten
Legtonssotvaten roh eingehauen ge
funden hat. Daö Ganze zeigt die
Form eines Tempels niit sie-cis ge
ioiilbten Etngänßem oder Rischen,.«
Ueber den Bogen des äußeren M
schenpanres erscheint das Bitd ver
sonne, über denen des inneren Ni
schenpnnres das des Hammer-Zieh die
mit eine Nische« i der der piastäsch
herausgenrheitete Atti-: mit der lu
« schrtst sieht ist von drei erinnerte-ni
zen Tixrmchen gest-sah die jedes eng
der-Spitze einen Stern tragen. Un ’
das vollständige tiirtische Inhtienzeii
chen weist so den holdenond mit dein
Stern ans und stellt in ivappennrttgee
Abkürzung den Sternenhirnmel tur
Gewesene-MINI
Wahepajemnaj IIt VIII Ganze dIe evhe
Wiedergabe eines zeltqetigen stimm
eigeIf zseldsHeilinIims, Das sich ie
gendtvp im Orient bestsitu- Unter
IIIM wird diese Erklärung noch ta
dutkh, daß Im Inneren. der vie-e Sei
:ennischen sich da Mal-seien anse
deutete htenne Kandel-Idee Defin
den.
Zweifel-as gehst- M Denkmal je
nem Kreis von heuigtsMII nn, die
dem orienfalsschev GeW
nett-met waren nnd M thesi Mike
sprung in ver MLVIDAÆMOI
»und noch weiter hin der der
Manier haben. äfm Indes-Leist
Esak orientalische China iet desselben
etllätt sich aus ver Im römischen
. Heer obquIenveII Praxis, die Begie
IIeII von einer Grenze du Reiche-M
die wadete zu werfen. Dadurch wink
ve dcks heee Imtet den römischen Nai
« fern der Träger penan Reli
- gimsgebeäuche nach dem A ruf-fand
Its has alle Wahrscheinlichkeit Nr M
daß per Heeeulex Saxmms dee el
.seuhnos und Beschäsee der Soll-o
Ien bei den hettmkf I Akt-eben in
ven Steinheilchem Ins lge jener Reu
zicvxwiweeei gleichqefkexot wurde JIM
dem IIIIII dem Ieise-IS eeneII orien
. Wische-I Mk Uthkas dem ältIemIiicken
Sonnengott, oder doch mit eIoeIII
Gaste seiner Umgebung, dem Vere
Iheagna, dem orienmlischen Hetcukeis
Mars.
Do- Dentmai gehein dek ziseteen
-Häts:e des eesten Jahrhunderten
Chr. an, einer Zeit die durch meist
soch sich nblissenve strick e im Meer
gen nnd ixn Abendlcnte gesennzeietz
net ist. Jni Jahre 70n. Ehe-. hatte
Titus Jerusalem zerstört Domitian
hatte sie Kriege um Rhein geführt
Hiek wirkte auch die Rheinstotie mit
die neben den anderen Treu-seen des
iiiedeeihetnischen Heeeee aus dein
Pest-not als-i weihend eingeführt ist
Gerade sie aber tetneiietie sich see den
früheren Zeiten dee Rheierdenschssse
vornehmlich aus oen fees-schw
iionen Kleinasiens nnd Ie Mitei
» des Mittel-neues Um d stsiiend
nie-see diesen Umständen nsenmt ein
mich-ins älteren owns-seen Eise
mitei- gehe-tuned Mstheeisdentmai mit
bloßer Ceseermrsteuum nicht wun
der. Es ist der Aping des Ein
dringeni dieser Religion-, die in den
«so enden Jahrhundert-n nett ihiein
» eny tschen sentean zur beliebtesten
Soldatenreligionev we Mian
Hauch en den denen-pe- niesen-en de
Römer-einig has-en ikke Jeninillter
3 tich sI Its-set ZM « « Jes
---O
eaetime Lösung. —
Pses itste Nim, hob ehe-, hat«
vtise bei Seitean gesteitzeR
s
I MundelssiflyM »Wie des gesiegt,
; .- .Wi quhW
« eete beide seit-eine geizig t."
; neusten pe
MeinM se haben peinli
;OM Wim. Ist-essen net-.- see-meidet
Z Indesesexingewe eit-« see-s«
e- . , s
-.. I Hei-« :«.- .;-.- «
"MT«"W—TZLT
Eise OkiII its-r sgieee IietlseMk
«-IW"W« «
Im gest-sein Mnsiiveejeinksnal in
Wiens-We u « stdeesritheredeuts
sehe Kot-Ist r M M
einer zahlreichensnhiireeschat, unter
der nenn.u. a. den der-is n spi
schnster Tschirschiy mit dem Perso
nut der Botschaft, den boherischen
Gesandten reiheee von Tu r. den
Ministerpriitdenien Grasen titrntd
mit mehreren Ministern, Vertteier
der Bantireise, Industrie vku de
meette, einen Vortrag unter der-I
Titel; »Von meinen reitistimsittpolii
iischen Ersahrnngen«. »
An die Spiye seiner Ansstiljrnnx
gen stellte der Vortragende, wie be
eientet wird, das Axisnu das- sich
meet- tvieder in diesem Kriege bereite
bewohrheitet habe nnd in i- r Folge
nnih mehr bewahrheiiei werde; von
oer immnnenien Gerechtigkeit eitler
Geschkhuisse nnd der nnerbittlielien
Folgerichtigleii aller Geschehnisse nnd
des Ganges der Geschichte. Nachdem
er inrz diesen Sud ans die itings
sien Vorgänge Jst Stehlen nn
w·nedte, ging er znen eigentlichen
There-m iilier, das seinen ioloninlen
Erfahrungen enenofnenen war- Eine
erfolgreiche Kdtonisntion beenlse ans
dein ethischen Verhältnis, welches
nllein die Anwendnnxiden Macht
negentider untergeordneten Rossen
rechtseriigi. Jm Interesse seiner
Tätigteit müsse der Weiße unetbmi
lich msf sein Ansehen gegenüber der
schwarzen Rsisse halten« soweit er
auch sonst die freie Entwicklung zu
gestatten habe. Dieses Prestige der
weißen Rasse nnsrecht zu e lten.
seien alle fioldnisierendin B· er in
gleicher Weise einander verbunden
nnd interessiert- «
England nnd mit ihm Irantreich
haben diesen Grundsa ten Kriege
ans das Gräblichsie ver etzt und er
schütterten dadurch die Pfeilen ans
denen nicht- nur. Weniges-C sondern
auch die lpleininle Macht ciller Zin
eionen beruhe. Dns werde-In nn
eehörten Forderungen großen lin
ruhen und n einer nech kostspielige
ren Mier nisnlinng nach diesem
Kriege kiihrenj nnd der Bruch mit
der guten. Tradition der Engländer
wird berinuitich ihr Kotoninlreich in
der gegenwärtigen Form vernichten
Djeser Betrat on der Tradition der
weißen Rasse werde auch von einem
set-e schwerwiegenven Einslnsz gut
die englische Seeberrschnzt sein« und
dn diese außerdem jes use-Ist nur
von den Mittelmächten, sondern auch
von alten Neutrgien betöre-Ist werde
jn selbst bet den Beebttndetensinglnndt
GEW- sIUM tot-W wahrt in
1tch, baß mit dem entsttgen sto
ntalretch auch die eng es W
schast zu sruche gehen werde
Sodann zog der Vortraan ei
nen Bergktch zwis en der Uberseeis
schen Entrvjstung entschlonds und
Der ,tolpntetosen Entwicklung Vetter
’ reichLUngorns, wobei er eine Ent
wicklung der österretchischsungnrtschen
« Landwirtschaft und Industrie tu der
Rxchjnng der in Deutschland beste
s litt-den intensivere Arbeitsleistung vor
nussieht und als den wichtt en Be
bels dte Entwicklung des rtehrsi
: wesent, insbesondere des» mitteninn
jpäischen Kannlsystems erntest
. Der Vortragende tnrn hternus eins
seine Tätigkeit in Ritter-tin zu spre
. wes-, und sprach tn Aneetenngng d»
Eschnietigm Lust-, in der die Ameri
toner tentcnisetset nnd österreichisch
Itngurisster Abstnmmnng sich besin
den« ihnen seinen Dsmt jiie ihren
» Qrfeemun unt-. Deenbueg wieg- ans
das schöne Resultat der Sorte-mutm
tättgtets hern. on der ee zusammen
met De. Dunnba beseitigt nom, und
die bisher über 12 Millionen Kre
nenn eejnchte EI- s lvß mit der
Ueber einzan die Knl nie-gemeinschaft
, dee öttet Deutscher Zun e und the
’Jdeale verdienen, daß ach andere
Völker on sie anschließen Man
dürfe nach göttliche-n und mentckntii
the-u Recht erwarten daß der m.
beugfmne Entschluss, im aeaennvöeti
gen Kriege zu siegen, mit eine-n vol
sen Erfolge geleönt sein even-de
Tet Von-tm wurde mit übertan
große-n Beten aufgenommen Er
fand Fu Gunsten des Keieasleelfeto
sajteei Wil, das stitskeiegsbeginn in
uunfassenvee Weise f- vek Inmitten
der aus Oestemichs ngaen in das
deutsche Heer eingertickten nnd deut
schen veemntndeten Soldaten, die in
IntereMschmn noeischen Spttäneen
untergeiemxtn Und annual-net
— Die Fern- des Fabrik
ntbeitete wenbick in Vielefeld hat
ihren Gatn mit Bietlingenn tdtei
. Knaben msnya ein NEM) beechentt
IJm vorigen Jnhee wurden denn Poet
Ikejk Dinge und vor pwet Jahren Zwit
Y sprin.
nme «(e««e-« E« Meine-H
g um erlege ch
« hier etn ergreifen sei Zeeegsgdtyte
Mc U es Meine Mutter von-teil
· We ne nannte-nich
Brei-see (nn dem ee des Gedichj
sen-Meu) See eignen Ilse- Montfe
- Wbee geweint; «
Zehe lFeegE .
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