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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 24, 1916)
-sO—-Wmdsmild. FOUNDATION-Its -- pWeI Io- In WsWLD PUB. co : RGO Post Miso u Tal-C lstsmt disk-: m fis-. Hat-o cimßk W II, Isl. , Muts-M N Menaqsblunz pro Jahr . III Etrusc .................... .250 IX Lende ................... 2 00 Isl- . M, m 24. Fest-«- 1916 , Ikmfzösisches Latein: »Mutle duscs sue Zeppelinea"! , Bilfogs Pognistifom »Jetzt dw Mk — bald die Wahl —- dmnk der Muts — .,that's is an.« Prinz Leopold von Vom-m just die Swssammgne leiten. Da morden M Engländek bald schreit-In »Oui«-fe si aus!« Die englische Armee kostet jetzt dap seit so piel wie die deutsche Wo soll suglmfd das Geld für ein l Mitlio Efeu Heer hernehmen 7 Ein Generalstah fin dåo deutsche Jsdufttie Das ist dir Prcparcdmsfz Es Deutschen für den dsmudetszstrim M dem Kriegt-. .- TO "· " Die kussisches Regierung liai die Eisifükinuig gebundener Bücher ver IM« Wohl zur Unterdrückung der jisebsmdeiien »reine-it die sie erzen senköiinteii. Unsere Ausgaben fiir Landes-ver Kieidigmig sind größer, als die irgend eines anderen Landes Dafür sind wir aber auch glänzend —- unvorbe kkssetl Epi- I FÆEMW Greii lächelt wieder Hici muß mirs niederschreibe-n daf sit-K Mein kann und immer lächeln nnd doch ein Schurke sein'«'·,« läßi GW seinen Hamlet sagen. . PWMKDMM sagt, es ist liäu ils W. den Friede-it mit der Eliki M Landes zu vereinbaren Langi nistse soweit wie die Worte de-. Präsidenten niit dem gesunden Meii Pennsriiande Der amerikanische Gelehrte, dei keinen Landsleuten tätli. sich zu klei den« wie Adam sich kleidete wenn sit gesund bleiben wollen, scheint Gron aktioiiär in einein Zeigenblcatirnst Hi Da Deo Engländem gefällt es so au es KiistselAiiiara, daß sie den Plai W rauiiieii wollen obgleich sie es tei. Bei der Räumung werdet sit-n sdie M bald beiiililicl sein. ZXlkohol ini M von 13 Millio Mit Douai-s ifi aus Amerika an di· Winken verschifftz Sie brauchen’s Leim im nüchterne-i Zustande liefzei LFU Ue beschämendeii Niederlagei - XVI-i sei-fragen Siiscns und Washington-I Ge s-«"---»- Viitliey im ganzen Land· ZEWELW Nie voii Klop « HEI sollte weniger gelobt unt III-sen niede « Auch Lincoli Washington iaEii weniger ver Mist und nich-e befolgt metde Des-» amerikanische gchIsor gestatte Richt, daß drahtlocs an Deutschtani über die auf der Appam befreite-I deutschm Gefangenen berichtet werde Aber die Engländcr durften sofur per Nabel ilIrc Regierung mit alch Hinzckdritezi vertraut machen Neu tkatItäfs z Mut merkt, saß sit Fastnacht cnt Osaan in des-I Redaktionsftubct s- our-W Zeitungen Die Schellentappe bereits Eines dieser Narrenblät its-iusti- MYIYI in Deutsch Weist Max deI - Basis-u- le et den Frie Äste Some-W - f Zwei Millionen arbeitende Kinder List es in unserem Lande. Das sind szivei Millionen Zeugen, daß wir von gesunder Prospetität noch sehr weit entfernt sind. Ter Carl os Poetsinouth behaup tete, dasi England sich nicht um die Interessen der Neutralen kümmern ftönnex England wolle diesen Krieg gewinnen. Gewiß, das wollen alle Engländeiy aber sie «kiinnens net«. In Richmond. Va» bat man nun die wahre Ursache deg Sündensalles der jungen Männer endlich entdeckt j Die kurzen Frauenköcke nnd die ans geschnittenen Vlansen sind s. Undl Edein soll nim, natürlich gesetzlich ein iEnde neniaiixzÄ werden »Wenn wir Gioßbrimnnien fürch 5ten, warum erlauben mir unseren Kni I vitalisten die Nation noch weiter mit -Waffen zu versorgen?« fragt ein « Gegner der nieklosen Riiitungspläne Der Mann ist verrückt -—- bringt Lo gik in’s Spiel! , Die Mittelmächte wollen« wenn die? Zeit dafür gekommen ist, mit jedem: einzelnen ihrer Feinde Frieden schlie-· szen. nicht mit allen gleichzeitig Das sie ja auch einzeln vrrtianen worden sind. werden die Alliirten dagegen Ztamn etwas eiant-en können. i Professor Arnaudo von dei- Uni versitöt in Sofia sagt: »Bisher ging Bulgarien bei allen Kulturvöltetn in sxdie Lehle sent wird ev den besten Lehrer nnter ihnen erhalten: Deutsch ,land. Die Dein-schen besitzen Pslicht ·liewusitsein, Treue. Arbeit-bliebe sie Esind das Volk des disziplinirlen Den ;tens.« Weins s «igla:«-d sich aus Eiinvaii nung seiner Handels-schiffe einlassen wollte, könnte es gerade-so gut Selbst mord begeben, schreibt ein iachniönni Yschee Mitarbeiter der Londoner ;Times. Grund genug.energisch dar Faus zu bestehen Ob England durch jireinde oder durch eigene Hand stirbt F— die Welt kann nur dabei gewin lneiil Eine französische »Autorität« ver »sichert, das deutsche Heer sei nur noch -1800000 Mann stark und sptäestens jiin August werde es Mattbäi am letz sten sein Der französischen, HAutori tät« nehmen wir diese Versicherung ,nicht übel, aber dasz große englische leiitter in Amerika sie niit offenkun digein Behagen drucken, ist eines der psychologischen RätlzseL die der Krieg E dein gesunden Menschenverstande aus Jgiedt Manche werden es eine Kranl k;lieit nennen,«beziiglich welcher man .,ani besten einen Psnchiater zu Rathe : zieht s· Allgemach Jamnit man dahinter ’- zwas mit dem Geschwätz, Deutschland Eihabe Belgien lFriedensangeliote ge ikmacht beabsichtigt gewesen ist Man wollte den Alliirten Gelegenheit ge ben die Meldung zu dementiren und igleichzeitig wieder einmal zu erklii Ekrem daß sie gar nicht sriedeusbedürfs .:tig seien, Belgien so wenig wie die Esanderen Mächte Das ist jeet gesche ! heii Belgien habe das Frieden-san gebot des Kaisers zurückgewiesem so meidet Landw. Selbstversiandlich weiss man iirLondan ganz genan, daß ! der Kaisqu nFriedensangeliot ge »macht hat, OelZien also auch nicht in Iidie Lage kommen konnte es zurück zuweisen Auch dieser Schwindel ist - aus der gwbsnSndeltiiche an der zThsemse hervorgegangen Jn unserem benachbarten Hastinns Uvntde vor einige-n Tagen ein Arno-alt l: ans Indiana verhaftct nnd wegen - Innordentlichen Betragens dem Rich Hier vor-gefüler Es war der Anwalt l Robcoc Kirkman aus Richmond, Jn diana, ein bekannter Agitator der !Antifalooniigg. Mist-non gab zu, zzdaß er icit via- Tnaen nicht Incbr sl nüchtern sgape ei ene- eJ .fnsnrnasu s-nüchterit gewesen fei. Jn einem ähn LHXichensZuftaeid scheint sich der Anwatt »;Bluc aus Wefwirginicn befunden zn » haben, als er vor dem Oberhand-esse s,åcht die vertiickte Wiss auf 'E stellte das Land brauche Pechibition - im Interesse seiner sicherheit Der suec-W WW daß Itohibitton M Wissen Bereit I W gehöre. isk Ortes-nun muß -Dzs»iiu Th- I-; Cis-e mitdieieeB-«· H - te Gesde " das waibition in fein WO ptwm aufgenommen link ist is W und wie M M gefah mifr. Wewufiiilichanchin den W WW Ism- det Osst stritt Esan weist die deutsche Heeees leitung ans Boeächismasztegeln hin. zu denen ße durch die immer stärker betonten französischen Gelüste an der reichsstländiichen Feont qeznnjngen wird. Bei dem Dunkel. dos nach wie vor noch über die Lage an der Weit iront ausgebreitet erscheint läßt fich freilich nicht erkennen, in welchem Falle die Steigerunn der jiirsiilleeiesd thätigkeit der Vorbereitung eigener Angriiisabsichien»in ioelcks anderen sie der Verbinde-eng solcher des, Feindes dienen soll. Das gilt iiie die ganze Feont von der Zchiveizer Grenze bis zur belgischen Küste nnd es man sich immerhin in diesem End-? find-; mn des Kriequ die Oft-schwing der ersten iiampiwochen wiederholen,; daß die Franzosen ihre sentinientale Vegehkiichieii on den VogesendörsemI auslassem während em der Nokdiront das deutsche Schwert schwer nnd ver nichtend qui sie yet-niedersank Die Schliesmng der dolländiichibelgischen Grenze deckt zweifelt-ohne die Sie-· heimhaltung umfangreichen Trup pentkansporie wie ja denn die deuisl schen Kaseenenhöie nnd Beneven übunqsplätze heute Millionen frischen Materials bei-zugeben im Stande sind. Die Allgemeinlage bietet jedens falls den von den Alliirren get-tim ten Geriichten nnd Befürchtungen dasz ein deutscher Gewaltitaß unter Ausniitznng der ganzen Wassentech nik bevorsteht, reichlich Rainn Wenn er erfolgen soli, kann ev nur in den allernächstenisachen fein oder eric nach einer Pause von vielen Mona ten. wenn nämlich die Offensive der Alliirten vorüber gerauscht nnd die dabei gerissenen Liicken geschlossen wären. Wir halten aber die Zeit vor Ostern fiir die wahrscheinlichere denn wenn die deutsche Heeregleitnng über haupt dein Angriss im Westen näher getreten ist, spricht Alles dagegen, daß er erst nach weiterer halbjähriger Fortdauer des Erichöpfnngekrieges angesetzt wird Natnrlich wird so jbald fiir diesen Zweck die letzten gro Eszen Truppenzusainmenzicliungen so idann stattfinden, auch der Lustwafse creiche Arbeit beschieden sein, da ihr zneben der Aufklärung die Ausgabe jobliegen wird, dein Gegner die Be Tobachtung der Bewegungen ans deut kscher Seite tmmöglich zu machen Die meterealogischen Verhältnisse der EWestfrant gestatten zeitlich ein erheb Hlich früheres Losschiagen als der sOstem wa, wie vom vorigen Jahre er -innerlich, die Frühjahrsniisse erst IEndc April nnd Anfang Mai soweit aus deni Boden war, dass zuns Bewe gungskrieg übergegangen- werden konnte. Selbst wenn als-Use eine Ansicht, die wir entschieden ablehnen — der nächste Schlag wider den Rus 4fen gelten sollte, wäre er erst nale iVierteljahreSsrist zu erwarten. Als einziges Intermezzo fiir die Qstsront könnte ein Vorgehen Hindenburas an der Dünafront in Betracht kommen namentiich gegen Riga, dessen Sinn vfe nach dem Januarsrost vaiiirbar werden sollen. Wie fiir den Westen, so spricht die Jahreszeit auch siirs den Angriss ans Aegypten, nur daß dort nach Vor überlasiuvdder nächsten beiden Mo nate die Möglichkeit einer Offenssve sfür den Rest-Des Jahres ausgeschlos sen wäre. Seh-weiser Stimmen ha ben wissen wallen. der türkische An grin in überhaupt assng wor den-s weil Deutschland zuviel türki scheKriiftr. für das Salonikiunternehs inen verlangt habe Unsinn, denn ge Egen Saloniki kann das gesammte hul garische Heer eingesteht werden, das dort, weil in erster Linie zulgarischseh Gebiet bedroht ist, eigene guter-essen zu vertheidigen hat und zahleinniiszig allein bereits den Alliirten gewachsen Hist io daß schon eine verliöltnifimiißia geringe Unterstützung durch tiitkische Trupveu ausreichen wiirde Eber «töimte in S Gewicht fallen, daf; der that-te ruiiiiche Druck aui die Kaukas Jiujfeont und die Heraniiihrung wei terer bkitiicher Veriiärtungen nach Mesotainiets —— wo nunmehr ja die f Leim-nickt aus Flandern abgezoge Enen indischen Truppen auftauchen — dic tut-fischen Absichten auf den Suez lkaiml zu verhindern Selbst das ist aber wenig wahrscheinlich, weil die ITinrei jen, hinsichtlich dek technischen Ausküftnng sicher gestellt, gewiß sei nen Mlick zögern wird, ihre ge iatnmten verfügbaren Kräfte zu Gun sten einer EiUMung in die Was schalt Jus-Men- Diese Kräfte aber beten-ein wie mir uns erinnern mol CQ,WIe-M.Mllionen nn. von denen Mit-De Wien den W ohne Leise-ei zur Ver-« M most-ite- Jm unwij -- txt : Ding-Most einem solche-I All-Mit eine .. r erheb liche Wirkng aus dieKröstevertheis lang an den eurapäischen Fronten ausgeübt, denn ohne sie wären die 300,000 his -l()0,000 Mann an bri tischen und Kolonialtrnnuen die den »Er-nat bemachen."natiirtich in Flan dern und Nordfrankreich zu finden. Vergeht aber die einzige iiirs die Zinsz erpedition geeignete Zeit, die Monate bis zum April. ohne stanwfthätigs krit, lo" wird selbstverständlich die iranzösische Front um diese Hundert tansende verstärkt werden, iiir die es während Sommer nnd Herbst am Nil seine Gefahr abzuwenden giebt. sin Vorpahre dat, daran sei festgehalten die Kanaliiberichreitung durch Die inat Pascha im Februar stattgefun-» den. Wir können uns wohl denken. das-, die verhundeten t; eeresleitungen von» Berlin bis Konstantinopel die von ih nen vorkoreiteten großen Fruhsahre schlage unter-' denen nunmehr höchst erfreulicher Weise sogar ein solcher gegen Jtalien zu vermuthen ist, zum gleichen Zeitpunkt zu führen beab sichtigen-; das wäre also un Westens vim Tirol bis Götz. gegen Saloniki. und gegen den Suezkanal Der Wucht dieses Angriffs würde die En tente erliegen und das um so eher. wenn der eine oder andere ihrer Ge nossen in seiner Widerstandskratt er lahmtc und diese anderen dann einen um so stärkeren Druck auszuhalten hätten. . . Herrn Morgens Reise Herr Mergan ist nach England ge « reist, um sich den Betrieb seines Echuldnere einmal anzusehen Wenn ein Bankier sich in den Betrieb seines Schuldner-d begiebt, dann geschieht das gewöhnlich deshalb, weil der Schuldner einen neuen «"anb zu machen miinfcht und der Bankier sich persönlich überzeugen will, ob der Mann noch fo viel Kredit verdient. Ein bedeutende-r New Yorker Ban cier fchriab vor Kurzem-. »Eine eng-( lifche amtliche Erklärung 1sah die täg lichen Kriegoausaaben aus 25 Millio nen Dollars an, und kürzlich wurde ein iiihrendee englisches Blatt als die Quelle für die Feststellung angeführt dasz die Ausgaben sich täglich auf » 27,500,000 Dollars — begausen Jch bin häufig gefragt ;i«vaz»en. ·tvie lange das so weiter geben Fa it. ebne Eng land in den Banlerott - zu stiirzen." Natürlich habe ichdeifgeuten erzählt dass der Bankerett Engiands eine Uni niöglichkeit sei, und liabe ilmen That ,sachen und Zahlen iilper Englands IReichthnm angegeben »Li) ich nun TAndereiiberzeuge adeiJiicht —- mich Tselbft zu überzeugen fällt mir außer iordentlich schwer, weil mir scheint, jdasz eine finanzielle Krisis nach nicht Egar zu langer Zeit eintreten musi. ZDie Kriegsansträge haben natur-lich kunseren geschäftlichen Wohlstand er« jheblich vermehrt, aber das Element jder Ungewißheit läßt ung nicht aus idem Rat-lieu herauskommen und hin Fdert unser Geschäft im Allgemeinen ;sich zu erboten, ivie es unzweifelhaft jthun würde, hörte der Krieg aus. Laser Sie uns hoffen, daß er bald zu Ende ist« ’ « Ob es Herrn Morgan gelingen wird, sich selbft zu überzeugen? Wir iglauben nicht. Aber ivir halten es Nicht für unmöglich, daß er nach sei ,ner Rückkunft den Leuten das Gleiche erzählen wird,«dasz jener vorher er-’ wähnte Bankier seinen« Kunden er .ziihlte. Und wir zweifeln nicht, daß er auch wohl noch einige von denen« die nie alle werden, finden wird, die sich von iqu überzeugen -lasien. Lady Merwetber, die Gattin Sie Edmakd Mermnetliet’s. deg- Gouver neurs von Siena Leone, welcher init dem Appam nach Newport Ren-s kam, bezeichnet den Leutnant Berg als einen ,.keizenden Menschen«, der feine englischen Gefangenen gar nicht so behandelt habe, wie manche ameri kanische-n Zeitungen es ihrem Publi kum gern weigniaehen möchten Des halb habe fie ihm zum Abschied auch kräftig die Hand geschüttelt. So sind diese deutschen Barbaren nun einmal ·-—· keizende Mensche-it Die englischen Todte-gröber haben in anderthalb Jahren drei Visite-.- be graben« und drei kämpfen tiie sie nach in Entom Im Rothialle können sie es also noch anderthalb Jahre aus halten Viert-out Moraan ist auf einem wlländnschen Dampfe-c nach England obs-reift Da- Msika einer Fahrtx M einem eiteln-has Nimm-Mein Weisung-»Wenn Ists-s Wiss-WHAT III-I : W — L Die besticht Osskssive es der dest: liche- Frat. Die Kämpfe an der westlichen Front nennten einen immer größeren Umfang on und es lutt iest den An schein, daß die Deutschen einen Durch driich in größerem Stile versuchen Die Vorbereitungen dazu find, Inie verschiedentlich gemeldet wurde. schon ieit Wochen im Gange Große Trnv nimttinssenguurden an die westliche Front geworfen tiortiiicsiiclitlich. nieil ntan in der obersten deutictien Heere-o leitnng die ieindlittien Streitkräfte für genügend zermiirdt hält, unt durch einen nachhaltigen Voriwiz eine Entscheidung auf diesem Theile des Kriegsschaar-laws lierlieizniiinren Was auf das Letztere schließen läßt, ist« daß der Angriii nni allen wichtigen Punkten der langgestreckten Geiechtslinie zu gleicher Zeit unter nommen wird. Ein Dnchvrechen der ieindlichen Linie an einer einzelnen Stelle miir de lediglich die Bedeutung eines lein len Erfolges haben, do infolge der ohne Frage start anegebnnten Ver« tdeidigungsitellmigen der Alliirten eine dedeutendere Wirkung von einen solchen Durchdruch nicht zu erwarten tit. « Es liegen, nni einen entscheidenden Erfolg zu erzielen. zwei Möglichkei ten vor. Entweder lann der Durch drnch an einer einzelnen, aver so breiten Stelle erfolgen, daß durch die so entftandene Liicle in liirzester Zeit genügende Truppeuniajlen geworfen werden können. inn ein Auskollen der Flügel zu beiden Seiten der Durch bruchsttelle zu ermöglichen: oder der Angriif fett auf der ganzen Linie oder doch dein nennten Theile der Front ein. Gelingt es dadurch, den Feind aus seinen Vertheidianuassrel langen. nnd zwar auch ans den len i ten, zu werfen, dann wird der Posi tionekrieg, ivie es zu Anfang dess Feldzugee der Fall mar, in einen Bei . toegnngskrieg verwandelt nnd in die- - sent Falle würde die eiialischssraiiziisi Z sche Armee vorauesichtlich dass Schick- i sal der russisehen theilen. mit dein Unterschiede-. daß den Franzosen nicht die nahezu unbeschränkten Riictzune » linicn zu Gebote ständen-, une den Rassen. « Die Entscheidung in diesem Fliege liegt an der westlichen »rein nnd oh Deutschland ietzt im Begriff steht, dort eine Entscheidung herbeizufüh ren, wird die nächste sieit lehren. Der englische Dichter Nudnnrd Flib ling hat infolge der endlosen Nieders lagen der Alliirien offenbar seinen Verstand verloren Ju einein länge ten Artikel, den er in Paris iu der berlichtigten »Todlen Natte« verfaß te, predigt er die Vernichtung des deutschen und des österreichischen Vol les. Die teutonische Rasse niiisse ans gerettet werden« und da der Schuhen grabeukrieg ein Abschlachten im hier szen nicht ermögliche, iniisse es ini Kleinen, Mann siir Manu, geschehen Mindestens drei Nationen wünschten die Aiisrottung, deshalb niiisse sie durchgeführt werden. Das sind die humanen Engländer. die andere Völ ter nninenschlicher Grausamkeit be« schuldigen Aber es ist gut, daß es in England Leute toie Nil-links giebt, die ·in ihrem Wahnsinn das lente Ziel Englands und seiner Verbiindeten auiplaudem Die beiden rentonischen Völker können sich danach richten, und dasi sie das thun werden, daran dars der blindiirstige Herr stinlinq sich verlassen Ihm iind seinen Lande« . leuten werden die Augen iibergchen,·z wenn sie einmal das Endresultat ih ree Ausroiiungetrieges vor sich ha beil. Lord Beresford Ivill Deutfchlmth für jeden Luftangkifff mit drei eng lischen Angriffen gleicher Art beraft have-L W i l l ist gut. Eis gellt dem . alten Herrn wie Till Eulenfpieqelf Der wollte des Bürgermeisters Iöch tcrleiu freien, aber es wurde nichtsj daraus· Gewolt hat fchon Mancher-« gar Manche-. Auch in dicfem Kriqu »Die Englänver wissen ja davon zu erzähle-ils s Der Stahltöaig Elsas. M. Schwer-I läßt M ein Prachtbad bauen, für das-? er hunderttausend Dollars miteng will. Aber wenn er auch den zehn-( fachen Betrag anlegen wollte, die Blutfchuld, die er fich und dem Lan-(l de mit feinem Unffens und Mund ; timsfchacher aufgeladen hat, wird erl l la keinem Bade ebwafchen. Die Weg-isten Schiller hat diev Lehrerin Wie Unsere Ingle phllea Mem dsgl-. Deile West-O AK site-Ist W « Ofäe »m- -mt dem du«- Mmsxlt w- lmimss cost-IV s--1«« s« »s- » od« ins-«- tokemäky ais-i -mt««."-f««n »An-A « tim- (-. «. Ums-e q- cost-»U, »Is. he men who built this road fought and worde by tum— inspired with a great ideal. They spanned a continent with a trail of blood and from-for the sake of the Union—and their koad is the U-«·o« Pacihc The spirik of the bnild ers is uljve tuday in the hearts of the men who labor to impnwe this ruilronil and tu condnct its()pcra!i»us. They Work tugelher for this creat property as for a »Wie-sm- -«»(««!«.-j-J». This equit da com-; affekt favumbly ewryune who come-i in esomacc with the cnirm Weihe —- U tun-Her or Happer UNION PAchlc sYsTEM los-« Eis-' »st- Uktt til-« a Fausts-»n- « Fie« w. s-. vAsichn. Genus-l Postpaket- Ase-It. omshn. Nehmt-lu "« Vornehmtun des Heime chnn nur genude beste Möbel in smmn Denn Ls knznq hanc-L ist drr anim--x«ImI-:—lmlt unt EtkIU crftillt Vonnsiiuslmt un Heim Cerfrl Ist im nnsr un sclmlxdusr Wunsch Im Herzen Iesdrs Strohmann-Z ksnd die Telcdlsrl lesths missm mit des Ilion Männng dirs Inc- Wunsche-: Alle: zn thun. ssscdicqcnmsit in der Art unt-»Hüte der Qualität find Eigenschaften aller TUkütIcL die mir Urkunde-L Dit Ocinus dieser Stadt reist-kunst- die zum-n tiicsiultntc unserer Vcsttisthstt« ger in diesm- Hinsicht Unser-c- Prciic sind so niedrig und oft niedriger-, als Zic gute Möbel imcsndnm lsckmnmm können, und Sie lmlw den Vorwelt einer bedeutend besserm dslnkanL i IWSCW Der große Lade-. 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