E stkesifriefsu Deutschl-nd sc- Bikbelm Kaufmann. Dresden, H. Nov. Ylä »Die fronzsslsche Kammer-hat die Zasgnbe einer fünsprozentbsenilrkegss anleihe bewilligt, zum Ausgabeltrcse von 88. —- Das würde eine Verzin sung von 57·,,-10 Prozent bieten. Die letzte der-Wie Anleihe wurde zu 99 exniiiiert und steht jth Pari. Die fmnzösischx Anleihe in bis 1931 minnt-hat« die deutsche nur bis III-ist Also die Franzosen wollen sieben Jahre länger die hohen Ziner bezah len als vie Deutschen! Ferner Ist die französische Anleihe steuerfrei, die deutsche dagegen steuerpflich tig. Auch können die französischen Zeichnee bis zu einem Drittel mir dreiprozentiger französischer Rente bezahlen, welche jetzt auf 65 herabge sunken ist und in fräheren Jahren fast Puki sinnt-. Derartige Lonruluel muß der Gmel-He Mbmäjek nn bieten, um WW M gen. Ganz absieht Is- dg , skeiheimaWiW dir-a Geld-n M » ist-, sie-! BegenDläß;. M» j z a ern W. - s: sung W 17 » Etnittjerunz der langeren Lauheit und der Steuerfreiheit der franzdsis schen Anleihe fein Kriegsgeld um fünfzehn Präzem billiger erhält nls Frankreich! Dabei bekommt Deutsch land fein Feld voll in hat« ausge ZCHIL Mqlllw oc- gsrusezsgeu en Drittel in 3 prozentigen Renten peti nien wollen. die wghrscheintich einen starken Katzin-U ersehen, wenn ve russiskhe Kladdercidattch eintrett, d. h. wenn Russland feine Conponi auf die von Frankreich geiiehenen Milliarden nicht mehr bezahlen taten. Bekannt lich bezahlt Russland vie Coupons fjetzt mit geliehenem Gelde. welches England nnd Frankreich aufbringen Bei den iranzdsischen Nentenbesrfern hat ei einen niederschmetternden Cin dtuck gemacht. eilt sie die russiichen Conms in Frass-:- und Sterling ausbezahlt erhielte-. Sie fragten fich, " wer wird diese Ton-pou- nach dem W seht bezahlen? —- Und mit diefer neuen Anleihe gehen die Fran zosen sogar auf den japanischen Geld marktL Qb die Geißen wohl drauf hineinfaseni Frantkeich war bisher der West bantiet. Argenti-in und Chilenem Brafiliemey Pisis- Rationen, Mexi taner, Grieche-n Seer Its-reinem Tät-ten und Wasser-. Rufst-H R uH es fanden is Paris stet- offe ne Börse-L Ungeheuer Beete haben-die Inn-Hosen so festgekgt Faun wird Mies Geld zurücke-Mk Die Schuldner Frankrein send ja site fanzt sehe uns-there Matt-mitten Da bei ist die eigene Verschuldu Frank reichs tieferes-it angewsch en. die blühendften Provinzen find zerstört und iaiissen nach dem oKriege wieder aufgebaut werden, was nach einer vortäufigen Berechnung über zwanzig Mitliarden Feaasg in Anspruch neh men wird. Schon aus diesen Grün den sollte man amech-Um daß is Frantreich allgemeine Krieg-knüin teit herrscht- Sie iß ja auch vorhan den —- ader He Dies innerer wieder sei-mich Wisse Ei Hex pu Feanzvfen wie der Familie Der-. Sie nnd werter-; ob ih nen nicht p' lich ein gar nicht ge ahntej Uti- aus dene blauen Dim mel zufällt Die französian Verlufåe un Ges fallenen und un Opfern von Jungg keucheu wurden schon im Juli auf über 40().000 Mann Obgeichdtzt Da zu kommen die Getöteten der letzten fünf Monat-. Besonders die Opfer der Semembetscsffeasirr. An diesen vduig erfolgt-Ofen Kämper sind nach der Ertldxung Joffres drei Viert-L der gesonnen fmnzöjtschm Heereimucht veieiligj gewesen! Asde die Verluste auf den Nebmschuitpläym in Den Ar genti-Ic, den Bogtsen kam-» besonders abtt auf Galljpoii tout-n erckiickx Man tmm mit sinnlicher Sicherheit »nehmen« daß vie Franzos-u bereits 600,000 Mann begraben Wa. Da die Evgländet die saht ihmjomt am 15. Oktober auf sibek UTM Mann passierte-, nor-u 75,000 Ver mißmh mwu man Mk ein Dritm ais M ais-skep- hsi« und die Eis-g ländtt M cis winziges Stils des fis-IMMENK- thm halten, wich G zurMikttm und vie - Its-MI- itsinms lichem is ist di IIM das Frankreich reichlich W h viel Opfer gis England gebt-CI A W als mäst- » . AUTOR Tote hat aber esse act-tust und csifetbende Nation »Es-Es Miso-a damva g -- Zählen tewttch Wt is viel old die CI und e sich nicht höheren deut TIMI DOM- Mche aus einem träf - « EINIka- vale von Mk W « 4»-—--,--- -...·. -.»—,-s. --. — s-—-—» surchtbnrsten Mißgeschick noch nicht verloren haben. Telltiihn und todts verachtend sind die Franzosen vorge stiirmt, sie heben sitt eilte verlorene Sache wie-Löwen strömpr Seit been I2. September 1914, also seit nun über vierzehn Monaten, stehen sich die Gegner in Frantreich und Finnbern zieniti genau so ge genüber. wie an je m ersten Tage. Alle gr ö ße re n Forts chritte, weiche seitdem gemacht worden sind haben die Deutschen zu verzeichnen So nn irnentlich im Argonnenwatd, wo seder Zoll gewonnenes- Boden mit Strö rnen non sBlut bezahlt worden ist« Fünf-unt haben die Franzosen tn sMassenongrissen die deutschen Reihen zu durchbrechen versucht, aber obschon Wiese Ossenswen stet· ntit gewoltiger Fliehen-tacht unternommen worden ;sind, stets war das Ergebnis dasselbe. sdie deutsche Mauer stand. Und die Stärke dieser Mauer wächst mit se WM MIK der Vet -W T neue Ossensive bis zum Frithling— ver-· schaben werden soll Hier traut rnan diesen Berichte-i nicht« sondern ist ie den Tag bereit, oen Feind zu empfan gen, txenn er wieder ein Tänztein wiy gen will s O I Die Rubmredigkeit der Franzofen bat noch immer benlelben Klang wie nach der Marnefchlacht vom 7. bis 12. September ist-L Kein Wort von Frieden. ehe nicht der Feind aus Franlreich geworfen, ehe Belgmi nicht befreit, ehe Eliaß-Latliringen nicht zurückgegeben ifi Ja, inan spricht noch immer voii der beabsich tigten Zerschmetterung Deutschland-« rian Aufteilen des deuifchen Landes unter Franzosen, Briterh Brigiein, Dänen und Rassen. Var kurzem ifk in Paris wieder eine neue Landtarke des «zu vernichtenden« Deutschland erschienen Darauf erfibeink ein neues Königreich Dasein-ver (unter britifikier Hoheit), ungefähr dreimal fa groß als das zukünftige Preußen· In der Leipziger .Jllufkrierten Leitung« wurde diefe Phantasielarte abgedruckt Man könnte darüber lachen. aber die Urheber der Karte wallen ernst ge nommen werden. Die Karte fplk eine ungeheure Verbreitung in Frankreich und sogar iii England gefunden ba ben. Das französifepe Volk macht nach den Aeußetuiigen feiner Pteffe und feiner führenden Männer den Ein druck, als defiinde es sich in einein Zustande dauernder Rarkpfnäliit er logeiiea Siege-berichten und abgebro febenen Pbrafen läßt es sich immer wieder betören. Die furchtbarfieii Enttaufchungen haben an der Grund fiiiiimuiig des Volkes wenig geändert Die hindenburgfchen Siege, oer Mackenfenicbe Feldzng in Galizien und Polen, die Eraberung aller ftari ten ruffifchen Festungein das völlige Verfagen der russifcheii Dampf-sahe baden den Glauben an eine-Wieder geknirk der russifeben Macht nnd ein siegreichez vorbei-sen der Iussen un nächsten Frildking nicht is erfchiittern vermocht. Roxh ins-net rechnet inan irr Irantreiai fa: 777 Millionen iiiiifs fen enle über 150 Miste-nett fügen nlfo niiiffen wie durchs-alten —- Und dann ihr anderes Argument: Die deutsche Kraft ineis fich doch endlich einmal erschöpfen. der Abnusungjs krieg sites Deutschland aushiiblety erschlaffen und in eine-n fiir Frank reichjiinkisen Frieden zwingen. Si cherliq werden wir auf diefe Art we n« Leis- ElfaßsLaihringen zurückge Livnnein . ; Soll das hemmte Lincoinfche Wort »Im- nickt lool eilt ttue Fuss-»He all tln time-« toirllich tm vden Franzosen zu Scheint-en werden? «Man muß dac- Geschict bewundern, mit welchem die Presse und die füh renden Männer immer wieder das Volt zu beschwichtigen verstehen, im Jner aufj neue unerfüllbnre hoffnun gen zu erwecken wissen. Ja, daß sie sogar die furchtbare Enttäufchung tvetche die fortdauernden Mißerfolge der Jtaliener gezeitigt habet-, durch windige Erklärungen und Vertröstun gen auf zukünftige italienische Taten zu beseitigen wissen Ali Deutschland den Weg noch Konstantin-ON betrat, sagte man den Franzosen: ,Das ist ein-e Verzweiflung-sind e« ist der In fang vom Ende der deutssen Herr lichieit", und es scheint, baß man auch fitr diesen Unsinn Gliabige ge funden hat. — Dir tsnnen die Ent wicklung der Dinge in ranlreich ruhig abwarten. Der Qal ankldzvs nnd pas darauf noch foigen mag« muß erst durchgeiömpft werden; der Krieg wird deshalb doch noch Mo nate nnd-umn- S- sche das deutsche Voll den Frieden auch herbeiwünscht, jeßt will ei nichts vom sieben th ten Unserez Ironie-I im ite nnd im Osten nnd in sicherer Hing nd in neuen seien lockt ein neue Tcist — Sv m en die Fitsnzeien i e Syr Den und Leiden ais-; eine ile wei tgfzwn be Gigeipsfnckpn mit tect WI» nnd Teilst-M kommen der Soe Yes-se ÆM Sie-r » - finis- ist«-m siWiis IMM- WIL Mnisinnl gewinnt mnn schon den Eindruck, all ed H die Franzosen bereits vor den Schrecken jenes Tages II fünf-its beginnen. . I schen nnd Wunder bringt dieser Zieg. Jn Bisse-sen wird eine V ibriibeenng dek Tschechen und Deutschen anseiitebt Die Anreku geht non ersteren aus. Die Todjeik von ge en wollen sich vertragen Prag inttetn ichwarzweißeote z. nen bei den Siegeifeietn von time schen höuietn und tschechiiche sieh singen «Deuiichinnd iiber alle-J« »die »Macht nm Rhein«. Ein bis yBeichänmng iii wohl auch dabei. T idie Fiweee ver Jungtschechen : »Monaien im Gefängnis iisen That Ptnget haustegiment . (nichi 26, wie ein Druck » Inetn früheren Kriegshe« III Yes htnnt zu — W der beivi irrende-tschi Mel-. Und hoffen-me hört bel den böhniischen Deutschen nach die Zersplitterung in so viele tleine Parteien und Klianen anf. « Merkwürdig ist die scharfe Grenz sperre. welche im Erzgebirse oon deutscher Seite geübt wird. 4000 Mann Landsiurms bewachen jede Straße nnd seden Schleichweg. Wer in der Eisenbahn die Grenze passie ren will, Fluß sich einer sorgfältigen Untersuchung seiner Person itnterziei ben. So verordnet durch Antündis gnug im Dresdner Amtsblatn Die Spianage soll früher hier ganz ge waltig betrieben worden sein. Es scheint sich um internationale Spione zu handeln, vielleicht nrn Verbindun gen zwischen Jtalien und Ausland Jst Heiles besticht sv atvßet Mangel an evangelischen Lehrerin daß dort jth einfach katholische Geistliche in evangelischen Schulen Religwnsnnterricht geben. Wer hätte das vor turzem noch für möglich ge halten? Und bei den Zorns-schrien der Bolljschnlen führen häule Turn tvarte per sozia;denrolratischen Turn oereine die Jugend an. Jn Darmstadt wurde damit angefangen Jest ge schieht ei überall in besser-. Ersten liches Beispiel, daß die Sozialdemo lraten nicht mehr alMeichsseinde gel ten. —- Jtn elde herrscht schönste Eintracht swichen enangetis Und katholischen Feldpredigerm Geist lichen vertreten einander spie Brüder eine-Glaubensle sollte ja selbst verständlich Lein, alter wie war das früher! liat olische Soldaten singen das alte Luther-sehe Kampslied »Ein. feste Burg« begeistert mit. Der »alt böse Heini-' ist der gemeinsame Feind des Vaterlandes. nnd so wird es seit verstanden von latherischen nnd katholischen Soldaten. Eine Epi sode: Ueber einem Unterstand in Froste-ich hatten ein«-ich »Seit-ad ten eine unter Triimmern aufgelesene Marter-starre angebracht, und ihre sehen-sung danach Maria Einsiedel benannt. Ueber die Tät haben sie ge s riesen · errin- in deine lchei nde Band Hefe wir diesen n ant, Mr atech nnss »So-keck hilfreich kl « Ost Kriege sit-« "a seine Mir-' : hoffentlich gingt et, von Ueset Stimmung recht viel til-er den Feie den hinan- zn retten. s s- - s Tser Storch ist uns treu geblieben. Die Befürchtung, daß infolge der Massennnöhebnng ein starker Ge burtenriickgang eintreten würde, scheint unbegtündet zu sein« Stichpxoven an psder Statistik von etwa zwanzig Großstöbten ergeben, daß im ersten Keiegsiahre der Gedurtenriictgang knapp 20 Propent betragen hat« Auch ist eine wesentliche Steigerung der Knaben-gehauen bemetlt worden« Eine Stadt (Essen) weiß-. sogar ein Mehr von 11 Prozent on Geburten anf. Die Kruppjtadt hat sich unge heuer durch Zusatz vergrößert. Sie zählt schon über 400,000 Einwoh ner. Daher der Geburtenübeeschnß. Diesetbe Frage hat in Frankreich sehe ernste Erwägungen gefunden. Was wird ans dem Retrntenerfai von Wiss-Es werden, wenn ject jeder Franzose, der ein Gewehr zu tragen vermag, im Felde stehtf i schen den beiden stoßen en von Mai nnd September nd die Franzosen massenhaft henrlasdt type den. Papa schrein ein Pariser Koe reippndent des Meliner Insel-tatk Jkppfs tteind wurden I abentenerl Bin e erzählt, Die in einzelnen Prot- nzttsdteu sagten-» sen hoben otttew Aber In " E chette und see Inn-» dar nnd prägte M M M. set permis sion-im su. «øs M s Wasserswceksus » geschaffen werden. von dort nach der Donau. Es isi dies der Liebling-Man des Königs von Bayern. Die Stirn rnung fiir dieses Projekt ift lehr gün stig. Auch das Zlapital dazu foll schon vorhanden. fein. Also ein Wasserweg von Bremen nach tiem Schwarzen Meere. I f Die »Dann Graus-" in London meldet, daß itn Januar 1916 vier zehn neue Uederdreadnauglzts der bri tiichen Flotte einverleibt werden tön nen. Od darin die vier Geoßschlachti fchiffe, welche fiir die Türkei und flir Griechenland in England gebaut nnd dann niit sefchlag belegt wurden, rnit einbegriffen sind, kann nicht tnit Si cherheit festgestellt werden. Deutfchiand isi während des Krie ges natürlich nicht untätig ge en. Außer einer detrachtlichen Zahl dr großer Unterfeedoote ift auch an Grogampffchiffen erheblich gebaut war . Man ersieht es daraus, daß die beiden großen Dreadnanghttreui er Derfflinger und LiiW länsft der lotte einverleibt wurden. daß der .Oivdeubuta« Schwelle-Mit des Lilien-) schon vor Monaten von Sta pel lief, nnd sicherlich bald fertig werden wird. Aber das sind mer drei Kreuzerdauiein Die viele Li nienlchiffe neuesier Konstruktion m Bau gegeben resp. fertig geworden sind. entsteht sich jeder Kontrolle. Die deutschen Linienichisse sind ja noch gar nicht in Aktion getreten während des ganzen Krieges, und lo erfährt man nichts iidee etwaige Nerli-guten Aus leicht ersichtlichen Oriinden toird nichts darüber verlautbart. Ader Deutschland hält sich sicherlich nicht mehr an das alte Jlottenbauproi giainntfnamentlich da jest alle gro ßen Mit fiir Kriegslchiffsbauten frei geworden find. Wie viele Kriege gibt es? Am gegenwärtigen Mel-kriege sind beteiligt 13 Bötlet oder Staaten nämlich auf der Seite der Miser eutapätsehm Mächte vie-: Dqu - land. Oeftetkeich«lltigatn, Balgmie und die Türkei; auf der feindlich ihnen gegenüberstean Seite neun: Ausland-, England-, Bel gien, Iranteeich, Monmo, Italien,. Montenegto, Seel-im und Jap..m.! Nicht alle diese Groß- und Mein möchte hoben aber den vier Zentral staateu den Krieg etlläti. Es befin den sich vielmehr im Krieg-zustande Deutschlusd mit z Staaten cstulieu fehlt) ............ s Ontetresch - Ungarn mit allen 0 fein-bischen Nächte-I» s Butsu-ten mit den Ost-Ich tem Ausland England, Frank reich. Italiem Nomenegw und Sei-biete , ................ 0 Die Tütlel mit denselben U kindlichen Nächten ...... .... 6 knee von der Oe entstie Ru Land mit sen Zentral okhtem Den Gland, ceftets teiehsslygatyy lsancn und r Tut-te .«, EI- Jitnt mäc- denselben 4 4 scng a ·«uiii«isspi·ä"-;thiiiiä « Mai-) aus« cebeteeickp I Lan tesls possessssössädi TM Is ARE-. Its-use- Irit s- IÆ Wut unt Dei « s i s ODOIOCOIIOOPIOU Its ienukts.Wi-H0e - jetij M Bitt-i tief-d sti- ehe«c·v’·ssii C. Deo-MI —- III-k- Ichslgswm Ie sus m- ·q«s«, mais-ist « sann ists «?c«e·siijåi«ixii"sisis , Wiens - Uns-me . . ...... I — sah-met- W .1 d- sit- IM « cis-W M elang sann «.» n den Stand-J--»« chetvetl entstellt-ein alt-see ei et das Gewehr vor: da beachte et wohl « stande, wenn ee aber lag, wie das tin Walde· ßeu nötig wen-; gelang ed et laut machtlos qui die Sen tigeni würde ej ihm nach nichl«. s genüst haben, wenn et es gelernt,s denn die Bewohner des Dorfes tout-« den entweihet und noch ee nzußte« fein Gewebe abliefern. Endlich sollte ihn fein ständig-s Nachdenken auf einen Gedanken bein gen. Te wollte sich Dynamlt nonen anschaffen He fehan ldaten auf die seiest legen nnd sie se ins Jenseits hinlibee lockst-dein « Das Teule, das in diese-n Pla ne1 fah er nicht ein. Manard neue einer größter Deutlchenhnflen det existierte, nnd eln gleubslget höeee der Greueltaten,, vie den Deutschen in vie Schuhe geschoben waren. Daß He Stelle, alte stauen ohne weiteres list sen hausen flache-, tlelne lein deeandenzltßenpanten und-In die Zions ÆIZtCMQeMbNMWWFgesin Igen , "n a inten, da W Soldat werden konnten, Män nern nnd Frauen des Leib nat thus ten, sont ihn fest wie der kund see Orde. Was sollte man solche Renan schonen —- Iveg mlt innen. je mehr ie dessen nnd da er eine on pete Waffe gegen sie nicht hatte, ju belte er in feine-n Innern. daß es Chl- sellmgen war, em solches hete lttlies Mlttel zu finden. Gtoße Mühe ioftete es ihn, die« Pakt-einen zu bete-ringen. — im Laden durfte er fie nicht tausen. Der Han del damit tout gefe lich untersagt Endlich befann et sich auf ein-n Freund-, det in der Nähe in einem Steinbkuch befchiiftigi com-. Zu dein ging ee und weihte ihn in feinen fiiksjteelichen ten eins Ee stieß anf einen Gleich-ge innten. Wenn nue recht viel dee vekvainintexz Deutschen, die Belgien überfallen, heimlich wie Die be in der Nacht getpintnen mater-, aus der Welt gefchnfft winden, da könnte nmn noch einmal Oeffnung schöpfen, wöheend nian ietzt ja rein verzagen iniifitr. Er gab ihm einige Patroneih iehrte ihn die handhobiing, wie die Zündfchnne eingesetzt nnd angezündet werde, nnd wag tonft noch nötig iet Stolz und glücklich schied Monaidl von feinem -erunde, nnd fein fehlen-« der Arm fchmetzte ihn jest weniges-. Ei tout eefetzL - Laueend wie ein wildes Hier nach Beute, fchlich et am nächfien Tage tin Weide umher. leife kroch et von Busch zu anch, ninfchiich jeden Baum, ob et nicht ein Opfer finde. Es gingen sieie Soldaten much den Wald-, niet die Mai-en nicht iiik ihn geeignet Pltifen meisten fie, und foletje zu sahen, datan tonnte ee bei der Diye und den anfteengenven Möefitpm welche die Deutschen machen mußten mn Heini-minnt sechste-. und ach tis« et hatte ne nicht innse sein«-ht, da feind ee nenjiengen Soldat-n unter einein Wer-sama in traum lpieiie. tiefern Schlummer liegend. Es spat-ein noch funsee Nenfelh vie ltnis tm ein Ist-finst. des Kopf t, e lansen Wimpern auf den Wangen, fo ruhte ee in tief iii den, ein Bild, an dein man eine tende hoben tonnte. sit-er in dee Beete des leis-enden Mörder-i me eine fplche ennfig ntsft zu sin ken« ee in schlame s- msm Mo- i