Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 23, 1915, Page 6, Image 6

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Es gab bissig- dkei Buåftabem dxe
fekhsj vo- den Verbrechem mit einer
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Wieder-, dem-I Verse-Witz mit des
höchsten Straer geschadet wurde
Das waren die drei Zuständen »U.
S. M.« s— Sogar jeder Briefkaftem
auf öffmtiickxen Straßen angebracht
rom- fijt die Diebe ,,tavu«. das heißt
Heilig nnd 1mvekleslich", sobald auf
ihm mu- die drei Buchstaben »U. S.
M.« standest » Es mer einmal!
Heute ist eis- andees geworden Lu
kel Sum nat über seine Post nichts
trieb-r zu iasiekn Deme- kommen-disk
England die amerikanische Bundes
post Und Onkel Zum hat zu frischem
Briefes nach den »Im-at okiikteM Län
dern werden nicht nur auf offenes
See aus den amerikanische-n Posi
fäcken gestohlen sondern schon hier zu
Latwe- also unter direkter Bundes
aufsicht stehend, werden Briefes der
deutschen Botschaft in Washington.
die km die deutsche Reaienma gerich
ket sind. nlw nach allgemeinem TM
ketkecht heilig unN nnverletzlich sein
koste-L von den englischen Spinnen
nnd Puiidielien geöffnet nlsqeichrie
den nnd der Jnlialt noch London ge
kennle wie die Beschwerde-so lg denkt
ssckieu Butjchafierd lauten. Und Lon
sina, nnfer Staatoietretäk, hat nichts
den-über zu jagen Da schreit man
über die ventiiiicn Spinne recht laut,
damit die mchlofe Arbeit der kriti
ichen Spione Midsch im Tussilen Mei
ste Den amerikanische-i Geschäfts
leuten werden ihre Briefc- geöffnet
und deren Inhalt den engiifchen Zion
kurrenten mitgetheilt. Unsere ameri
kanische Industrie leidet schwer unter
dieser britifchen Niedertmckit. Aber
im VundeizvosiDepariement kiilitt
sich keine Hand gegen diese Veraisloal
tiqtmg unserer Bunde-void denn
England iit ja Unser Herr-wieder wir
einst vor cseotge Washington-I sei-t»
Aber wir haben deute keinen Rossi-«
ington, der dies englische Joch brechen
kann.
Und wie sieht es mit unserer Va
kefimst ans-?- ;
Vor dem Kriege wurde unsere Bin
keipoit meist auf deutschen Dampim
befördert Tiefe liegen heute alli in
den Verschiedenen Häer fest
Leider haben wir selber keine ist-,
deutliche , ndelgmarine Dank dek;
englischen residie, die es bis heute-«
vekftgnden hat« den amaitsniiOen
Bade-l In «dacken". Und als zu Bes!
ginn des Krieges Präsident Wiiionj
seine Schiffs kanfbiil dem Lunge-eß
vor-legten um einen neuen Grundstock
für die amerikanische Handel-murme
zu schaffen nnd dadurch von Eng
hmds Gnaden unabhängig zu mer-;
den« stimmte der Kongteß in unbe
greiflicher Verblmdung diese wichtige
Bill nieder. — Wir hoben heute keine,
Handeimmriua die den gewattigen
Anforderungen unseres Rade-than
dels entsprechen mit-de -
So must unsere Backen-oft auf
holländischen Dainpsekn beföme
Dei-den Das ging eine Weile. frei-,
Um lälls lillutnuuus.
Nun Und-etc sich aber i.n Holland
der »anriec Ist-ins un den alte mig
Ilmerjtn nach Deutschland gebend-c
Patetpoit adnehefm werden Innfite
Und dieser »Weder Trun« nein
unter lvrätjjchrr Enntnille Tje näch
ne Folge war, dass, den nach Deutsch
lond bcftnntnten Pocketcn die artsz
ten Schwierigkeiten bereitet wurden
Nun wurde diese Pakewosi nnnz ein
gestellt
Jst das nun nicht eine schnmchvelle
Vetgewaltiqunq der anwntaknsclzen
BundespustZ D-- England verbietet
Alle-, wie es ihm gerade jn den Kracn .
paßt Und Onkel Sen-I hat zu in-»
schen. Nicht einmal über seine eigene
Brindetzpost hat er mehr was zu sagen
—- wir haben überhaupt keine Rechte
mehr, weder zu Wasser noch im ei
genen Lande. Englands Macht geht
vor unterika Recht!
Aber könnte unsere Regierung nicht
den Muth besitzen, unter eigener
Flagge einen amerikanische-n Damp
ier mit der BmtdeswietpoftsBefökdei
runz- sn bereuen? —- sa, wenn- un
str- nassen Sterne und Strafen
W noch zur See anerkannt
würde-M— Die werden von Mit-her
Willkür herunter gerissen oder zu
W Muts-Umka such-j
brmisäh Geht Batalongi Falls) undj
is Mit wagt man nicht zu
M-Msngftvot———ss——
Japan dem seiden Jsadhynd Zahn-T
M. — UUDMW sie-its
Ist-I III-»M, um sen beisin
- « eis- Ziet tu ist-Ton
gdies Wort MÆJPMOU und damit
den brkkiisnsa FiEkümktcu ein Po
koli Mk « Amerikanikche Dür
isper! Ei gilk kiffen-I- ask-malen
schrie- Me- MS
» Der W niwa wickka M
sit-sog ca die IMM-quo
Taufe-cease 139 N. Stark Str. Chi
kcaaxx Jä» die Wes Bekwwiqc
koste-Ists aus-sendet
I » ; KOCH-SICH III TIERE
Einen geradezu erichüttmtden Ve
richt über die Lage der Juden in
Rußkcmd und Boten hat soeben die
amerikanische jüdjsche Hilfst-Damm
iion erholte-m und fic wendet sich an
alle Philautukopm mit der Bitte um
sofortige Hilfe Ja den von den
duttjchcsn und öfterrciwiichunaarii
schen Trunk-en Westen Gebieten, so
heißt es in dem Bericht wohnen
2.50(,).0(50 Juden. nnd km Drittel
von ihnen, also etwa FAMIle hängt
absolut von der Wohlthätigkeit ab.
Ueber AUTOR-» von ihnen hoben das
Dach sit-er ihrem Kopie ihre Kleider.
Alles, was fszs dann-. verloren. als
die Rusien das Feld rcnunten uno
Alles hinter lie- zeritörten und ver
brannten Andere Stumm wurden
in dass Innere Ruf-lenkte verschleppt
Das jiidiiche OslsesCocnile list fe
fort mit «den nicht konieiiionellen
Hilfsnktionen nnd den deinichett nnd
österreichischen Behörden Hand in
Hand gearbeitet Bis-ver gingen ans
Amerika 81104300 ein, olin 589958
Mark. weiche sofort benutzt wurdens
um Stivpenlüdiety Theeimllen nnd
TnWescllschaflen zn organi-«
sinnt. Die Stadt Wen-schon hat 800,-.
000 Einwohner. deinen 337000 Ju-;
den, Dazu kamen noch lin),000 iii ,
diiche Flüchtlinge von denen die«
Hälfte ohne jegliche Mittel war.
Tiefe Leute wurden von den in War
ichatt anfälligen Juden aufgenom
men. An l00,00i,l jiidiiche Männer
nnd Frauen find arbeitslos nnd gan«
ze Straßen voll Familien leiden bit
let-en Hunnen Für die Hei-nisten der;
sinnen find 20 Sitpoenkiichen einges;
richtet. welche sit-Dido Momzeiten zu;
3 ins 5 Kapeken abgeben Zehnntnus ;
send Mahlzeiten werden den Aller
ärmiien umsonst gegeben Dazu kom«
men noch Mit-en in welchen Lebens-J
mittel nnd Brennitoiie zu den billig-;
iten Preisen net-sanft werden. Bids
zum l. Januar können dieie Anftobj
ten von den Neidern der jüdischth
Hilidaffion noch unt-halten iveeden.g
doch iji weitere Hilfe bitter nöthqu
Dazu steht der schlimme Winter vor-;
der Thür. Die deutschen Juden. dies
ohnehin finanziell ieer anaestrenstk
sind· werden noch einige l00,000;
Mai-l iiir die leidenden Olmibensqes g
nassen in Russland zulantmenbeinss
gen, doch ist das mu- ein Troper qui-T
einen beißen Stein.
ils-ei uns-ish- Dtsefx verfiel-.
Die englischen Schiffe »Httntlcy":
und »Seit-Ird« wurden von einem?
llnterieedoot dem Meeresstrand übers
liefert CI läg-nett Lieb Mannen ·
site-W W ·»Fu
ÅLIWM Buschkl. f
Find anixuxgtrixs Isc- nnd-situi)
r·.:«- Museum-Hm cum mier wu
«.-l«srns-an Tmamsnmin am usw-»nur
"sI(s.««-«.«I«s Busch qk-sdmu!. TM
ns llks »Oui«-um Inseln-i 1w2skncr me
Dir Winkck11u«:.3n·-crnns dieser Entwu
-.:h-r imnaknsrnd litt-,is»·),«-«D» Vn
smcl mrnr nlss dcr anwswmn m Den
fnni Funken wn WUU WH. Ists-a
gcn innrdu dnsfcn Herbs- anC TPUBN
»Hu Inst-r Landes qcim
Jedes Heim braucht ein verläsliches
Hufteus und Erfüllung-winkt
Und zwar, wenn die Zaison wcch
selt und sich Erkältnngcn bemerkbar
machen — komm Sie zuerst eint Er
tältnnn bemerken, nachdem Sie neben
Jemand saßen, der nicht-, dann sollt
ein erprobtcs Heilmittel gebt-a Icht
werden »de habe nie zuvor ein
Zeugnisz geschrieben aber ich weiß
sicher, daß Tr. Lin-IDE- New Dis-conc
rv" für mich und meine Familie das
beite Saiten-Heilmittel ist, das je
mals gebraucht wurde-, nnd wir ita.
bcn es Alle gebraucht.« 50c nnd It ’
sitz-H II- Palm
Ists-sc III Ist-usi
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sksiffm Ost-Gesinnung äkr ten Ort-esf
Die dstkfifå SWMW
waren vor dem Kriege He GENIUS
der-Feinde Mlands uns je
find ße es M. Jahr-mag w
Mit in Mond und Frankreich visit
den Soziaidanoqutcn als stillen Vec
kiindseten Wer Man erwartete
bestimmt daß fic- sich im Falle einer
mein-Zischen Kruste gegen den Krieg
erkläre-u sich weigert- würde-u dem
Rufe zur Zahikc zu folgen, jeden
falls aber der Regierung solche
Schwierigkeiten im Innern bereiten
würde-L das-, on käm- energische
Kricasühtuuzr nicht zn drucken sei.
Dir Emtäuschmm ist nicht aussche
bm Als der Utica ausbrach. erho
den sich mit der Gesamtarbeit del-s
deutschen Reife-s mir ein Mann auch
du- dcspmichkn Sozialdemokraten zur
Rettung des schwer bedrängten Ba
irklandcs. Tor drufmikrdiqc Ausd
spruch dcd deutschen Kaäsrrtn »Ich
kenne keim- Paktcim mein-, ich kenne
mu- noels Dmsickw«. fcmd Mithi
schen Widerhall auch in den Reihen
der sozialdemokratischen Partei. selir
zum Schiner-se Jener-. dke daraus ge
rechnet halten« dass es anders-, ganz
anders kommen wurde.
Seitdem haben die Anhänger der
Partei jin Westen inie ini Osten non
Deutschland siegreiche Schlachten
schlagen helfen. Sie haben sich geE
schlagen wie eaitc Helden sich schla
gen. Tausende baden ihr Blut siir das
Vaterland vergessen und and unzäh
ligen Brieer von der Kraut weiss
mon. dass sie freudig Fiir Deutsch
lands große nnd gererlite Sache ge
sterben sind. Anc- diesen Brieer
weiss man aber auch, dass die im Fel
de stehenden Anhänger der Partei
von einem faulen Frieden nirlnis mis
sen wollen nnd scharf mit jenen Par
teisreiniden in's- lslericht gelten die
davon reden. dass Deutschland als
Sieger die Hand zum Frieden bieten
nnd die Besiegten inilde behandeln
müsse Sie sind ess, ans die die Fein
de Deutschlands- heute wiederum ilire
Hoffnungen setzen Jede Aiislassnng
von dieser Seite niird sorgfältig ge
sammelt, um daran-J den Beweis- her
zuleiten dasi dag- Friedenobediirsnisz
ini alten Vaterlande immer aröszer
und immer dringender werde Nicht
selten werden diese Auelassunaen auch
noch gesälsazt. um sie brauchbar-er zu»
machen, aber das Alles wird Zeiten«
non denen diese Fölsazungen versbt
wenden nisth helfen. eine abennati
ge schwere Enuanschnng wird iiiebi
ausbleiben
file-wish es airln in der deutschen
Sozialdemokratie Elemente die es
alr- grundsätliche Gegner jedes slrie
ges begrüßen würden, wenn Deutsch
land in eitler gresnniitbigen Ulnoandi ’
sung seinen Feinden die stand zith
Frieden böte. ohne ans Erfüllung
der Bedingungen zn bestehen. die ins
Deutschland von Anfang an als dass
große Ziel dee Krieges betrachte-is
worden sind: aber das sind verrinnt-«
te Stimmen. die breite Masse der
Parlei. sent-. die im Felde stehen bis-«
sonder-. niill von einem Frieden
nichts wissen, der ein dauerndes,
seiedliches Nebeneinanderleben der»
Völker Europas nicht verbürgt Sie
will den Frieden unter Bedingungen
geschlossen haben- der einen starken
Schutz der deutschen Grenzen gewähr
leistet und den Feinden Deutschland-l
die Möglichkeit nimmt. wiederum
über das Reich herzufallen wie man
es im vorigen Sommer erlebt bat.
Der Stimmung dieser Kreise hat vor
einigen Tagen der sozialdemokratische
Abgeordnete Philipp Scheidnnantr
erster Vatikråsldnn des Ieichgtageik
Ausdruck genehm nic- er inmex »Die
deutschen Sozialdemokraten sind ent
schlossen lieber iiics zum Ende eine-;
langen Wiege-:- zu kämpfen. ais einen
faulen Frieden antzubeißen Die in
ziaideiuokraiiietie Partei ist jeden Tag
fiit Frieden· anei- nichi sur jene Zur
te Frieden, den Deutschlands Feinde
wünschen Premiennimiter Aoquiiii
hat erklärt, daß der Friede nicht eher
geschlossen werden könne« bis Eng
lands siei erreicht iei — Dei-Fich
lands Riedetweriunqk Premiermini
siet Briand hat gesagt daß Frank
reich nicht eher an Frieden denken
könne, bis es wieder Ethik-Leiban
gen in ieiuem Vesiiie habe: Reichs
kanziet von Bethmannscmllweg hat
geäußert daß Deutschland uichi eher
Frieden schlief-en könnt-, bis ei die
Versicherung erhalte, daß Veigieu
nicht zum poiiiiichen und miliiäkis
ichen Vaiallen Englain werde. Es
isi meine ilebekzeitqiiim, daß die Be
dinsungeu des deutschen Kauzieks
die vernünftigste-i sind.«
, Wenn fiin hinzu, der Vill
M Durchs-lieu Iei bei den Sozial
dkmsktaten ebgni stark- ltkie yntee
das W see W
,s.,
Fund Fieghzmlk THE W KLEM
mittels-reife W zeitweijås Siehe
kommsan WH
Thonit fsxi S W M W
JedikgsåckM Zeit fis-take geht-i
Weithimid have Seen-a Rohr-ums
mittel, um hie ganze Völker-sung fett
szu aihåem Von Feige-r riesigen Kur
"toffelcrnte brauche es kaum dscn vier
ten Theii zu Nobeuimszwecken, der
Rest werde sm- Herfteiinng von Kurs
ioifeimehl verwendet oder man mache
Spieitite fiit Aiiwniehiic und Zevpe
iline heraus-. Die im Auslande ver
breiteten Sie-nichte- Teutickoiand sei
im Wem-Hi Friedensverhandlmmen
einzuieitm bezeichnet Scheiben-arm
sammt nnd sonder-is nie blanke Erfin
dutm. Niemand nahe Austrag. Ftie
dein-verbandhingen einzuleitem nnd
atmend-Do sei das Bediiriuiß vornen
-dcu. Scheide-nimm schließt: »Unsere
Sache sieht gut. Tet- siegreiche Festt
-zng in Tät-rissen aem zu Ende-. Dass
Vertrauen in den endgültigen Sieg
ist 1merichiittcrt, der kriegerisches Meist
d « deutschen Bettes its-gebrochen
. ne. die vor Kurzem noch nur von
einer Beliennng der Alliirten an der
Weitfront sprachen. selten jetzt lsereitcs
ini Geiste, wie sich die deutschen Ar
ineen dein Enezianal nähern«
Diese Attelasinngen eines der lteri
fnorraaenditen Führer der deutschen
f Sozialdemokratie werden die ini
sTienite der tillliirten stehenden Blät
ter selbstverständlich nicht dringen
»Für sie nat nur Interesse was die
;L.nernlanien sagen, die es selbstver
ständlich auch in dex lozialdeniolratii
iklien Partei giebt. Ilder dieie Die
rnlanten sind nicht die Partei. Dies
Attelaiiniigeu eines Zcheidentann int-i
lien etwa-:- nieltr zu bedeuten, als das-s
litemäich eines Liedsnecht. init dem;
unsere Briteneraane seinerzeit ihre;
Spalten gestillt haben. ScheidematitH
ist eilte der iiilyrenden Periönlichkeileu
seiner Partei, Liedlnecht tlt nar«
nichts-: nnd wenn Scheidewand in derk
Frage nach dem Kriegt-Fiel lich denns
Standpunkt des Reichslanzlers alt-F
schlieizn dann nat das etwas zu be
deuten. Tenn der Reichskanzler nati
wiederholt erklärt, dass Deutschlands
zwar jederzeit bereit lei, Frieden znz
schlieizetn das-. die Friedenovorfchiäaef
aber von ieiiien Feinden tatnntenz
müsste-n und zwar init dein Einaesk
-itäiidiiist, dass sie besiegt seien, nnd-;
das; Deutschland keinen Frieden ein-z
gelten werde, der es vor zukünftige-H
Uebel-fallen nicht sicher stelle. es nichts
in vollem llmianae inr die Leier des!
Kriequ entlchadi ge. - ;
Tag iit deutlich- lfo iit auch, wie;
der Abgeordnete Zcheideniann sagt, s
vernünftig. Deutschland iit nichtj
anoaezoaetn unt Eraliernnaen zn ina« i,
chen nnd Völker zu vertilgen. Maus
hat dem deutschen Volke das Schwert;
in die Hand aezmnnaetn nnd ieinerj
Zukunft wegen kann ev die blanke-«
Waffe nicht ans der Tand legen. disk
die Vedinannaen eines dauernden:
Friedens nnd einen sicheren Ichttnee
seiner Grenzen erliinipit sind ,
Deutschland kann nicht daran denken. ,
einen Krieg wie den aegenwörliaenz
nach ein paar Jahren zum zweiten
Male zu führen. Es must feine Eri
enz io sicher stellen. daß in lnntdett
Jahren fein Feind wieder wagt, es
anzuareifen Mit einem faulen
Zeit-den« der die Entscheidung inn
geht, iit das nicht zu erreichen. Jedes
Entaegenloinnten würde Deutschland
als Schwäche ansaeleat met-den nnd
die Keime zu neuen Verwickelnnaen
legen. Die europiiische Nachts-me
inulz endgültig erledigt werden
Deutlchland mufz leiste Feinde zu dem
ein«-stänan zwingen. daß er der
Stärker-: lit, und ani Grimd dieer
Mnmäändntisei tnnsz es das Recht
fordern. sich den Weg zin- Sonne
bahnen, den seine Feinde ilnn W
verlegen wellen- Uas ihnen nim
mer gelingen wird
Wiss-N lN OMAHA Vlskk THE-.
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Uts the telephone opeutot III-.
·«Unmbek M does net Inn-ein« it
does not necessarily mein that the
mnn who-e ent- yon«ke trying to resoh
is indifferent to your coll.
«Central« given hixn a reasonable time in
which to answer, but- sometjrnes he’s too tat
away from the hell to hear it. or too busy to
answer it.
In some instance-. telephone bell- nre pnt out
ot· order tempomrily by a stonn or other cause-.
We have specjel applianoes for detectjng this
hjnd of «tronb1e.« but the operator may give
the «clon’t now-ser« report on such onus unnl
ehe learn-s of the disk-um« Then ehe announce
thnt «the line is out of order.« until the two
ble has been remedieck
Its a pretty good rule always to answer your
telephone promptly the oall may be an argent
one. or one »von can 111 nsiord to miss·
O Icssssls TSLSPWIE GIMMIV
NURUs UEUTSUUE IUSUMNUE UU.
Hamburg, Deutschland
Etablirt in 1857
T Ussss T "·!· «.,c m « m « (s.«s1n.«:!:.s SEND-« Wem ! : l—«1 or
VII-sitt ..: I- - ’.",E. h srsk s :i «r r««1 Tim- m ."«m:;mn.« («-«mlmm·1
von i-« Es ::-:- s-« :·2«.s tun n m l-isi km« m III-? Fuss-« der
»v,s.;,,-.« .· zz « ; ::-.Izokd Deutsche xniukausk tco 2«L..!.:«-»:- kxji cikcser
; khs s Uns-s --;.x T ::« r II- :s:·- s. -· Hm USE-us . ;:!1.« ssm Lohn
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