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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Dec. 23, 1915)
W Is- fest-it — sit-stieg W Ist feine Errun MEDIUM Soin Anfang Oktober-. Ueber dem Port des Schlegel Braun cnn Jstetflnß zieht ein Doppelt-echt feinen Wog; an dem wolkenlos dienen Himmct zeich nen sich die heißen Flügel glänzend ab, deutlich find die schwarzen Kreu ze an den Flügeln zu erkennen. Ei find deutsche Flkeszer. die dort oben ziehen. Ja der klaren Herbstluft unt fpannt ihr Blick die Hochevene von Sefia und den Felsblock des Witosch mit feinen Falten und Spalten. sci nen grünen Hulden und Wasserföli len Ilnf dem Gipfel liegt schon fri scher Schnee-. Unter dem Doppel decker breitet sich der Wald von Braue ane. Er verdankt feine Ent stehung dem König, der die Schön heiten der Statut versteht nnd liebt. Einst, vor zwei Jahrzehnten, standen dort am Ufer des Jekck Weiden in feuchtem Moor; an schönen Herbst abendcn hörte der einsame Jägct den Ruf des Fasanen von Ulnnsn nnd Rüssel-m über moderndc ge stürzte Stämme hüpften die Irr lichtet-· Seit der stonig hier die Natur in feine Dienste gestellt hat, wurde em sig gearbeitet eingedätnmt und aus getrocknet, gelichtet und gepflean und um ein entstehean Landbau begann sich ein weiter Pakt zn brei ten mit gepflegten Wegen und präch tig gedcchcnden Bäumen und Bü schetr. Hier grüßt uns unter anderm edeln Grün die tanadische Balsam tanne. Der König ist ein Kenner nnd Liebhaber erlesener Hölzen Die Ein tjchtung ejnes Zpeisezimmere des Tlljlukxcp III Mr- sutpujtjucz ums ou Eijel gefertigt; das met-würdigste Hotz ist aber zum Bau cmcs Musik slügcls verwandt es ist offenbart-IT dunkelgrüpr Harz von Pfahlbautrn aus den Zchwrizrr Zern. So wan drkn sich Zeiten und Dinge; dem Holze auf deu: Scheffel-s- Pfahl-traun faß, dem Torfjschwcin die unbchen spaltete und ais Martiast dass Mart sog, entflingcn ietzt vie Tondichtuns gen unstrrblschck Meister-. Der König weilt gern in Manch vielleicht am liebste-L Er empfängt dort selten: er will dort wenigsten-s ein freier Mann fritr frei ja der Natur-, wohin der Lärm und der Nuß feiner Haupt fmdt nicht dringt Alle innern Kräf te des- Hör-aw- erncucrn sich und reifen, wenn der Mensch Glonz.und Staub des Lebens abstreift und rin iam Kur jwck aus Waldessduntel friedvsä über wogende Kornsetber noch fern dienenden Höh-en zieht Es sinds ernste entian Tage-, die per König und Butgokicn W durW:cbe-1kø eWidend, m der Terz« da Ort Balgmgchcn Zins ruch über dir Donau ietzt- um süd lich das rtne Buigqrrntrich zu grün dcm und wir der Zag, da zweit-im bert Jahr- fpätcr der Butgareuzar Bot-is das Christum-an arme-gar Tausend Jahre find seitdem verflos srm Bolzen-im ist in der langen Zeit der Türkrnyrrrsctmft und der Unter jochnng der Kirche durch die Byzqns tinrr nicht untergegaisgem dank der Bottstreue einfacher Mönche ist ihm Sprache nnd Uedrrliefrruns leben dig gestickte-u mehr als vie positfsche Befreiung durch Itsisiiche Wafer ha ben die bulgarifche Kirche und ihre Treuer dies BULIW erhalten· Seit 1879 hat Ue W Zeit für Butgcrrru begonng 1885 brachte bspuz · Persiktiguuk opns Rotb- ·and ZUUMUSIUUVU UUU Oscll chkcichcll Wien nenenLerbiem les-U die Ver treihunn, die Wiederkehr nnd die Andeutung des Bottenbernercs Alexander l., 18d7 nach gewaltigen innern Kämpfen die Ankunft des Prinzen Ferdinand vor. Koburgi Gothm der als Ferdinand l. den Thron besticn, gegen den Willen Rußlands, aber von Gottes Gnaden und des Volkes Willen. Ter Mann, der heute in Braun den Ausschlag gegeben hat für die Entscheidung B-u1natiens, fein Oe fchick mit dem der Mittelmätlste zu verbinden, man wohl, alt er die Würfel warf, einen Augenblick ver weiit haben, nnd in schneller Eglae mag an seinem Auge die Zeit der 28 Jahre vorüber-geglitten fein. An einem heißen Sommertage 1887 rollten eine Anzahl Wagen, von Rei ter-n umgeben, durch vie stauhine Straße der Daurnfmdt in den Hof Des Schiossed das ein Jahr vorher der Bette-herger- vethssen holt-. Die Wagen worein wie es landes uslich ist mit vier Pferd-heut breit bespannt; im Trade ninn es über den nnebeneu sen Der junne Fürst der soeben in Tini-U- sen Eis ans die Verschng Gläsc- hat te, Hutte GWM ernst auf nach ihm die bulgerische Krone tm gen wollte und trug Es war eine Dornenkkesar. Rock iworeu die Schüsse W very-Ah die Pei Rustschuk ans dun Samt-ais neun Were in den Sand sae »sen, da brach in Burgas eine neu-· Bewegung les, geschütt von Russ fland, aber bezwingen von but-satt Zschen Bauern. Stqmbulow, der seii spere Wesens und erste AM Hdeat des Fürsten, war kein bequemer iRatgeber und Diener; gewalttätig Hoch unten var er es W M »aber-; der junge fremde Fürst war Ialleim und es ist seltsam, daß er« außer in der ersten Zeit in Stam wtow,. niemals einen wirklichen Ratqeder gehabt Bat Er hat mit eigenen Augen ge den, mit eigenen Ohren gehört er sah nicht um- die fährt-enden Linien, sondern ihre Ver zweigunqu er wäre ein berühmter Karitatukenzeichner geworden, voll Humor und Satirr. voll Wie und Spott- ein Gegengewicht sür det Erust des Leben-, der sehr bitter war. Verschwörungen und Todes urteile der Feldgenchte unter Stam bulotvs Einfluß; Zweiseh ob das Heer treu sei; Tussische Versotgungen und Drohungen; ein Trost, daß die russischen Vertreter und Konsnln ab swescnly sie haben mit Kaumqu das Land ver-Lassen; Busoni-im darf in eigenem Fett schwerem Es ist eine ungeheure Leistung gewesen, biet ,zum Herrn zu werden, über dem Volke zu stehe-u es hieß kämper und siegen. Die erste Krafwrobe war die Entlassung Etonsbulowe« nach dem er sieben Danke fast allmächtig 2im Lande gewesen war· Goldene »Warte hat der Zur-it seinem verdien sten ersten Ministewräsidenten ge isagn als beide sit-schied voneinander knaymen und — sie wußten es nicht L— sich zur-i letzten Male in die An «gen sahen: »Gut-en Sie ins Zins-land siernen Sie dort, wir we den uns «wiederfindcn; Ihre Liebe zum Va ltexlande, Ihre Tatkraft werden Sie zum Nutzen des Landes zurückfüh !rkn...« Stamlnilow aber graute IEören Sie nicht das Gebrüll aus tder Straf-ex- Man wiii meinen Freunden ans Leder, ich werde sie Inicht verlassen« — Und er blieb; Imußte später bleiben, als er gehen ·wollte. Dann ereilte ihn die Mache iseiner Feinde, der Mazedonier, die er haßte. weil sie die Beziehungen zur Türkei störten nnd sin- Russ -iand zu haben waren. I Von Stamdnlmvs Nachfolgern ist .nieniand auf die Höhe seine-S Ein slusses nnd auch nicht in die Tiefe seines tragisch-en Geschicke gelangt Der Fürst wurde Herr; et ernannte nnd einließ feine Minister-; er schuf Parteien nnd zeritiiiteltr sie: er stimme sie all-e ntit ihren Vorzügen Hand ihren Fehler-n Die nächste Tat Ides Fürsten war die sueiöhmtni Hin-i sit-Eiland Paris ist eine Messe »wer-i, Bulgcrien und Mazedonien swiegen eine orthqdere Soll-uns auf. Der Thronioiger erhielt den Haken Nikolaus ais Tat-sparen bei seiner Aufnahme in die vnigariiche erthe doxe Kirche-. Der Vorgang war ei gentlich selbstverständlich. Nun erst, nach Versöhnung niit Nußland, das fiel- der Wen Staatskunst des Fürsten scheust hatte, konnte an der Anerkennung der Fürstenwiirde Eze arlieitet werden, die bis dahin noch immer gefehlt hanc. Der demokra tische Wisse hatte es vergcfien;. es war ihm genug, wenn. nur er den Fürsten anerkannt-. Bon- Gott-act Tasche-thust- hielt er W viel. Der l l Fürst erreichte die Anerteiinnnnz nach einigen Jahren wußte er die lGelegenheit des Umschwunka in der Türkei zu besinnen, er kannte die Unabhängigkeit des bis dahin der Türkei tributpflichtigen Lande-: durchsehen nnd sich den Titel eine-· .Königs oder Zaren der Balgaren beilegen Es war der Abschluß eines Lebenswerkes, an dessen Turchsühi rang er fast allein gearbeitet hatte. Freilich nicht ohne seine Bulgaren Sie hatten mit staatengriindendein und staatenerbaltendem Instinkt ihr Volk durch Schule und Heeresdienst Mogenx sie hatten dort, wo früher mite- tiirkischet Hektschdst dürftig und langsam das Leben dabinschlich, eine sonstige nationale, moralische und militiirische Kraft geschaffen; diese Kraft hielt der König in seiner Faust und wußte sie zu gebrauchen Darum gelangen seine Pläne. Es folgte baini die Zeit der Bal tantriegr. Tie Türkei drohte zu er statten; die christlichen aus ihrem Leibe geschnittenen Staaten fühlten. daß der Augenblick ver-paßt werden könnte. Also bandeiih Die Mängel der Bündnisse mit Seel-en und Grie chen mußten mit in den Haus ge nommen werden« Der Tüttentriea brach ans, 1912 Es ist bekannt, wie seinen Siegen bei Bunarhissar—sLüs les-Daraus der Stillstand vor Tsihas tmb Zulair folgte, wie der seid und die Mängel der Verträge mit den Bundesgenossen zu dein führt-km an dem sich passe-krieg knack- die Türkei nnd siimiinieii be ! erzid me Bitt-arten, das die z i IM- iei HEFT-i first-FI '«- a · Zvith dg Silklågsl Fa W sät iel. Sie ift tief m des Ungetüme Salt eingedrungen das seine Zan «nen zufannnrngewilt III-Ue inr ves hrrc Tags , Der entichlnd dieer Tag für ge kommen zu erkläre-n rann tin- Hul garien so komm-schwer werdens dsß cc mu- noch sotgimner Anpassung nnd Vorhekccmnq gefaßt werden tvmwr. Il- ia Ist-nie pur-i den König und feinen lefterpräfidcni ten Monat-o- Wcltgelchngtc ge W winde. indem dem der M Bulsatieng not-gezeichnet wurde-, da gab cs der Geme ringsum genug, um ein Zögern zu ektlötcm Gm chenland und Runsänien konnten wie vor zwei Jahren gegen Butgarien muri-hinein von Salonit nnd von Dedcagatsch konnten Truppcn non drei lYkoßmächten lyrcn Weg gegen die Bann Sofia——lskonfmmlnapel nehmen, Wtana und Bin-ges konn ten von dct tnssischen Flotte br drangt nnd besetzt werde-n und durch die Bontur-ichs konnte ein russischeg Heer hervorstehen unt Pulse-neu zu vernichten Acht-dem war es nur Russland selbst gewesen das das hul garifchc Volk zu dem Anschluß an die Mitte-Mächte gedrängt hatte, ek zogen waren die Balsako nicht da zu. König und Minister wußten, wie unbeichmbllch gross die Enttöus schung in Rnßland sein würde, wie man l)k in dem König wie in fei nem inisler die Ursache des Av fchwentcno von Rußland schen und ihn zut« Ziclschcibc des lnnekstcn Ossscs -und nnveksöljnlichet Rache machen würde Und trotzdem kam der September-lag diese-T Jahres; im L Icouvetvufztfein des erwies der enc schlieszuug legte der König seine Hand in eine deutsche Hand, und sein Minister sagte an demselben Tage: Es ist geschehen, —- nun gebe Gott seinen Segen, der Herr der Zufälle und der Nichtzuiiille; wir vertrauen auf ihn und die Deutschen Der König ist für Russem Fran zosen, Jtnliener und Englcinder eine Art tscntichrift geworden, mit seinem ganzen Hause verantwortlich fin den Abfall. Das-, er durch die Fehler un serer Gegner dazu gedrängt worden ist« daß die Mehrheit der Gebildeten seines Volkes entschlossen hin er ihm steht und daß die Mißerfolge sercr Gegner aus den Schlachtfean nicht zum Anschluß an sie begeistern tön nen, desiir fehlt der Wille zum Ver ständnis. Des Königs Entschluß ist ein Wegnies sein Anschluß on uns verpflichtet Er verpflichtet uns und unsere tanseru Verbiindetem die Denkt-reichen Ungarn und Türken Vulgariend Wohl und Wehe dem unsern gleichwertig zu betrachten die dnlqatischgt Wünsche zu den un ser-Un machen und in Ehrerbietung des Mannes zu denken, der in sit-ve rer Stunde sein und seines Volkes Schicksal in unsere Hände gelegt hat, indem er seinen erprobten Heeren den Weg gegen unsere und seine Feinde weist. Ueber Brenta schweben spähend und sichernd deutsche Flugzeuge Wie Wrana und sein schöner Port ist Bulgqrien seit Jahrzehnten durch ge meinsame Arbeit seines Königs und seines Volkes aus einer Wildenei zu wertvolle-in Kultuer geworden Deutsche Kraft und deutsche Treue werden seine Gegenwart und seine Zukunftsiriimne unter ihren Schuh nehmen. " Möluische Zeitung.) Taf deutsche Lied. «.Ptefcsior Anhuk Palmec vcn der Pole Universität Das deutsche Lied M einzig, Ein M für Geist Und verz, Gehoben qui den Tieer Wo Freude wohnt nnd Schmerz Lein andres Bot auf Erden Genoß des Schicksals Gunst Soleh einen Sehnt zu sammeln Reich an Natur und Kunst. WW Seh-d gab Perlen kostbar z m VIII «"p« W k n un expen« ann von e Lebene Schein Gedanken und Gebet ji«-wenden ageni, Demcsm Dass die tief Zeexe ifthea nie stehalt few. F- Rubine slänsåm ins tapfen von dem » lut, verwend, warmer Gl tm — Lieb in read und Sehn-erzeu tot, z ein«-wä- Wswl »""-"-I« Der silbets Ists-nd Drei-den« 19. Oktober Ulä Rattosigteit, Beitiirzung und Zwie tracht im Jeindsejtager eu- Folge des kroyzügigen Baltaniriegee. den Deutschland entiefselt hat. sue Rot losigteir ergibt sich stets Tatlosigteit· OMdrend die deutsch-österreichischen kund vntgarischen Heere oon drei sei ten Seroien til-erkennen, ringt rnon Hin London. Paris und diotn —- Pe terbburg ist schon ganz ausgeschaltet —- die "nde" riber den neuen »ste -vel'« der utschen und beriit in ton gen Konkerenzem wie den Herden Hilfe zu bringen sei. Die etiieni welche oorgingen, oder wenigstens den Versuch rascher Hilfe machten« waren die Franzosen Sie schielten so viele Truppeii noch Salomln at- sie zu sammen rassen tonnlen Die Eng länder, welche dieser neue große Plan der Deutschen am ichlinynsten be droht, sandten bisher tustlpige 5000 Mann. Obschon tnun sich in Lon don wohl bewußt ist« daß das Ans treten der Deutschen in Konstantinos nel die britische Stellung in Arge-p ten und in Indien den schwersten Be driingnissen aussehn bleiben die eng lischen Bersiiirtungen arn Baltan ano. England bat überhaupt teine Trup lpen sitt den neuen Krieg übrig. Wie der ein Beweis, daß doo Prahten mit; .der Dreimillionen - Armee eitels ·Wind toor. Italien soll helfen. Dort( liegt eine Million Soldaten müßig. Aoer die Dirne Italien will nicht. Bkrärgert nnd ties geiränii über dies Eint britischen Parlament gesallenes .Aeußerung. daß Italiens Eintritt in -den Viert-und der Sache der West-! kutschte roeit mebr geschadet als geis Iniitt habe wegen der Ansprüche thaliens aus Gebiete, die sriiherj ESerbien versprochen woren), ertlärenl Edie neuen Römer, daß sie genug tun.s iwenn sie eine Million Oefterreicheri lijrtelptiger 250,000 Mann) an ihrer kNordsroni sestbolten. So znnll man· ,sich darüber, wer die Truppen stlri Tden Baltan liefern soll, und inzwi Eselten nehmen die Deutschen. Oesters reicher nnd Bulgaren HSerbien in Be schlag Die Sache auf dem Baltan ;fteht fehr fchlirmn fiir das Miti kfche Weinens-. Es m uß etwas ge Ifchehen,« uin den Durchbruch der IDeutfchen zu vereiteln —- atle bri-1 Eiifchen Interessen inr Orient fchreienf Edanach. Ader woher feilen die Kräf Ete tornmen, urn den fürchterlichen Stoff der Deutfchen aufzufangeni Da hat man die dritifche Diplarnak ftie feit vielen Jahren alt die Kra-l ;ne der Schöpfung gepriesen und die Ideutfche Diplornatie als armen Wai feninaben damit verglichen. Und nun diefe vor aller Welt tlar iie-i gende furchtbare Blamagei Die bri tifche Diplanmtie feierte Triumphe als sie der ganzen Welt rnii ihrer yMacht importirten kannte, als fie rnit spluff und mit Gold, mit Roheit und .rnit Underfchiiintheit überall ihrmi IWillen durchfehtr. Aber feitisern1l HMichelt Seehelden den Rimbas der ,uuvesiegtmtkii du kritischen Fxpnei kzerfiört haben, und nachdem die An fteihe in Umriss unter schimpfliche Bedingungen auch den Glauben an idie unbefchröniten Reichtümer Eng Iiapvkßmk erschwert hat, wiu ver sbritifchen Dipiornatie nichts mehr ge fiingeen Das Lügenvoit fieht ent-« ilarvt am Pranger. Nur nach irn »freien Ameriia gikt es eine Partei von stitenfreundew Wie la e wird »He noch befieheni Egdiilt e dachj nlchts zusammen als das Blumen-J welches der Wassenschachet eindringH sowie die Trägheit so vieler Yanlee5,; welche die Arbeit des Unidenlenö scheuen oder die Veschärnung nichti eingestehen wollen, daß man ste. gleich zu Anfang des Krieges durchs britische Lügen sär eine durch nnd! durch saule Sache eingesungen hat. Wahrhaftig die «dunirnen' Orien tnlen, die halt-wilden Griechen, Ru tniinen nnd Bulgaren sind doch weit! gescheuier gewesen als die supertlu-’ en, kindlich naiven Yantees. Als ie Stunde der Entscheidung sitr je ne Völker schlug, hielten sich die Grie chen nnd stumänen tlng zurück nnd die snlgaren gingen mit sliegendens dnen in das deutsche Lager iiber.1 n Kummer über diesen Schlag: kann der Bette mät verwinden. l Denn was des t im Grunde die! haltung jener velutnivrrrbenen Mit-! ter? Daß sie an den Sieg; Deutschlands glauben. i e « Waren denn die seindlichen Di-( didmaten blind, als· sich die neue11 Haltansrage vorbereitete? Es vergin åen Wochen- die Deutschland die; fielen dazu brachte, den Balgarens das Land abzutreten, welches diese. z Sicherung ihrer Eisenbadnen be eheten. ·daß die Titelen dieses Geschenk gern machten, tonnte doch» niemand sauber-. Daß sulgartens site seue tin-etwa s· Segenletnunsl en verpflichtet wurde, var eben se. . Insekten rtistete sulgariens mächtig. Dis-beraten siegen hin nnd s dert worden ist« meldeten alle dist tver. nichts-gen wohirioziesäätpidpg W we- s tesn Wtå nieder nasse-haft stunk-« ztion nnd kennten damit den lesten Igroßenj Sturm aus die Darsanellen Ins-schlagen Jn Russland ftp-te splösitch ver deutsche Borstersckk lStett-te deutsche Truppenbewesnngen fanden dort statt. Der Rasse Madensen entschan aus den deut schen strick-ten- Ztech solt PMB hbkte man nichts mehr-. Verm 400000 btt MJM Deutsche und Desterretcher durch Skdtußlnnv On Iltzten über die Karpnthenpässe und durch Ungarn befördert wurden, xsp ist Ins doch ein Geschehntt. welches von scharsen Dtplomatenaus gen nicht übersehen werden kann. JMag Deutschland seine Schlage auch noch so geheimnisvoll vorbereitet ha »den eine Uebertumpelttng hätte leel einiger Wachsarnlelt ver vielen Geg ner doch nicht stattfinden tönnem Und doch sand sie statt. Gerade zurzeit der Ossensive itn Westen et schienen unsere Trupp-en an set Do nau. Der getvatttge Strom, welcher an der setbtschen Grenze vte Breite del Mississippt bei St. Louis hat, gtng mit Dochtvassen Wellen, wie ste del Sturm in der Kleler Föhtde auf treten, schäumten zu jener Zeit aus der Donat-, nach der Aussage-deut scher Matlneossizierr. Jm feindli chen Feuer schlugen unsere Pionteke sechs Brücken und drei Tage später fiel Belgrnd nach furchtbarem Stra senkrean Es ist gelungen, durch den An griff aus Serdien den Feind völlig zu überraichen. Der Zeitgewinm den wir dadurch erzielt haben. ist so viel wert wie ein großer Sieg auf dem Schlachtfelde Die Folgen zeigen sich schon. Der Weg unserer Truppen nach Konstantinva ist frei. Die allernächfte Wirtung wird die vollständige Veriorgung der Tiirien sein- Diese haben 750.U«JO Mann gute und vortrefflich ais-gebildete Trupp-en bereit, weiche bisher nicht tämpsen tonnten, weil sie teine Waisen und keine Uniformen haben. Für deren Equipierung iit schon in Deutsch land Vorsorge getrossen. Die zwei Millionen Turten welche Enver Pa-; icha strr Verfügung hat, werdens dann vollziihtig aui den-Kampf-. plnse Erscheinen. Damit ist die neue? Wettstraße Antwerpen—B-igdnd und? indischer Lzenn gesichert gegen jecenI Angriff. · Das erste Opfer Dieser deutschen Uebeeeumpelung war Delcaiffz der Mann. wetcher Frantreich zum Stiel-s ven Ruhlands machte. Von den drei hauptlpesern zu diesem Weit-! irrende-sind Großittrit Nieolai undz Deirnisö bereits gestürzt. der dritte im Bunde derDeutschlandiserichtnetterer,1 Detr Gren, ioll var dem Sturze steil her-. Er mag sich noch halten trosi der geradezu grausamen Geißen-agent weis-e die eagniche Presse ihm sage-l beiden löst. Seine letzte Rede war so matt und inhaltlos, daß die gr iainte neutrale Presse sich darüber re- : Iunigt und vie vtitische Presse ficht deshalb entsetzt hat« Auch in Jus-Z iien iriseli es und in Peter-barg iiti die Ministertrisis chroniich geword-.n.l Ueberrnichend kam die nuitretendes Uneinigteit der Entrntedrüder ja! nicht; Die Kriegzziete stimmten-J Mußte-cis und Jesus-s hat-m ficht als unerreichbar erwiesen. unserej Feinde schlagen sich se i eigentlich nur« noch sitt den zart and der dritt scheu Wem-sacht Jhk Daß gegmi Deutschland ist noch zu groß. uml diese Tatsache zu erirnnen. Ader4 wenn unsere Feldgrauen in Ren xtanlinopel den Christdaum schmüts M —- s Ja, wenn die Engliinder ilott mit dein Gelde heran-rücken könnten, dann wiirde der unnatürliche Bund wohl noch lange halten. Aber wer tann die unersättliche-I Rassen und alieIer befriedige-It Im dritiicheu lamente erklärte vor einigen Ta gen der Fachmann des Finanzministes tin-u g nüchtern und sachlich ,,Die Engl nder miisien sieh darauf Mast Wicht- Isi- ikt demuischit die ältte ihres Einkommens r neue Steuern und neue Kriegs anieihen anwenden müssen-« I Man mache sich leine Sorge iiberI das scheinbare Versacken des Feldzugs gegen Ausland (Der Zug nach Konstantindpel iit tausendmal minnt-I Zier als das weitere Vordringen inI ußland Dünnburg und Riga ge nügen. Zur Eroberung dieser Pläne sind die Vorbereitungen im besten Me, und das heißt bei der deutlchenx rsiidrung, auch so werden noch unser fein. Der russiiche Winter steht bevor-. Unsere Stellung wird jeit unangreifdar gemacht Sie liegt fiir unsere Zwecke weit genug dran ßen in Rußland und noch immer nahe genug an Deutschland und ce fierteich, ucn absolut sichere Berpiles sung-« und Rachichuds - Bedingun Ien zu gewahrleislen. Die breitspus eigen russilchen Bahnen werden liir dief schmälen europliische Spur ine Ierichtei. viele Zeidbnhnen sind neu l gebaut worden« die Wege werden gangba- gemacht Dann können sich unsere mühen Krieger in guten sure-en sum Winter-schief niedertes en. Ueme du Musen dann unt ists-M Ms wesen. so wird Innn es deren schon besorgen I XM MM d lcl fettn det- cinfefender derwgriiggtfrnutkek I « . , ssran ai i beittschen Ossenspsk "Die stixge tot-eben stets mit frische-i Etappe-. fünf »de- ikckzeknac W knpn erde- ne deutsch- Wams-te heute nach so unerschssttert da sie lan- ersten Tage. Ueber den eeßen 1deutschen Sieben ist ver Feind nsn Wen Stellen gekommen. Ober nicht weiter. Uns den ng IIen m mn meins-neu atmet Oervinnee bat ver Gegner bereits durch deutsche Nachstöße wieder ei e bttßt. Seit einer Woche here cht völlige Ruhe tin Westen. Ich ees wähnte liirztich das- Jossee siit die sen Angriss 500,000 Mann eingesest hatte. Es steltt sich aber jetzt het aus, baß breinertet der ganzen sranziistschen Armee daran beteiligt waren. Majoe Mokaht sagt dazu irn Berliner Tageblatt: Eine ausgesangene Weisung vasi fees ossenbart, baß die Verbitndeterr im Westen 93 Divisionen zum Stoß bereit esteltt hatten. Das ergibt III- tiltionen Mann, denn man ktann annehmen, daß vie Divisionen sboll ausgefüllt waren. Dreivtektel Ialler französischen Streitkriiste waren lbestimmh an dee Schlacht teilzuneh zrnen, und eine überstaete Attsiletie von 2000 schweren"und 8000 leich ten Feldgeschtiyen zeigt, wie unvev drossen vie Beschassung bet- Kriegs niaterials aus seiten unserer Feinde mit hilse Nordameeitas betrieben wurde. Die organisatorische Anstren gung Frantreichs erkennen wie als tüchtig an, und die Teuppen unse res sranzösischen Gegners, stellenweise auch die England-eh sind tat-see vor gestiirmt und haben reihentvetse ihren oergeblichen Tod gesunden. Aber wir dürsen jetzt, selbst angesichts ei ner nochmaligen Wiederholung des Duechbtuchsversuches be uptem Der Sieg wird dem seanzöischen beere, und dem englischen daneben, aus sranzösischem Boden versagt bleiben.« Jn derselben Weise wird die seanzösisch - englische Niederlage in der Champagne von den Sachverstän digen der neutraien Länder be urteilt. So beschließt Astonolodei in’Stoekho1-n eine Darstellung jenes großen Kontos-o folgendermaßen: »Noch all dem Vorbei-gesagten sind wir überzeugt, daß der neue Anng im Westen ebenso ausgehen inusz, to die vorher-gegangenen Die großen Verluste, die die Fronzoien nicht zu ersesen vermögen, schwächen even das seaniösische Heer. Der neue Fehtschlag unter Umständen. ioie sie fiir die Weiter-sachte nicht ungiinstigek sein konnten. sollte one stanzösiiche Volk endlich die Ausiichtsiosigteit der weiteren Jortsehung des Krieges ein sehen tehren. Aussicht-n Krieges-jau dioy ist die Lage der Zentrairniichie günstig und die ihrer Feinde teoflsi io5.« X Die Verluste der Feinde bei de een verschiedenen Durst-eminente chen sind ungeheuer. m Oktober 1914 bei Soissonö opserten die Fron zosen 150,009 Mann. Die Deut schen stießen nach und errangen dann einen vollständigen Sieg. 45,000 Mann düßten die Franzosen in der sog. Winieeschiaq in der Thumpsgne ein« die Engländer bei Neude Cha pelle noch mehr. Die Maiiämose on dee Loretio - Höhe tosteten den Franzosen wieder 150,000 Mann nnd auch die Gngiiinder bluieten do mals sehr schwer. Mindestens soc-; 000 Mann haben vie lesten oni "22. September mit 50stiindigetn Tront melseuer eingeleiteien Kömose den Franzosen gekostet, den Engläade gegen 90.000 Mann. Und alle dtei Kampfe sind umsonst gewesen. — siach eigenen Berichten der Eitan dee hoben sie on den Dardanelien no- » hezn 100,000 Mann gewesen« ohne die Verlusie der Flotte. Die Letta ste der Franzosen können dort lauen geringer gewesen sein. s-— Und nun muss die Derdanellen - Aktion toohix ausgegeben werden, denn einen gleich-s zeitigen Kontos aus dein Balken- nnd an den Dardanellen lsnnen die seß ntächte nicht siiiieen L « . Einundzwanzigste Sdppelinbon ben - Fahrt nach England. Stei. sind die Flug euge heil zurückgekehrt Die letzte Ve chießung Londons welk sehe wirksam. London ist seit einem Jahre eine beseitigte Stadi. Unsere Uxtierfeebpole haben ihren Wirkungskreis wesentlich nach dem Mittel-met verlegt. Dort sind le le Woche acht große ielndliche Damp et dulle darunter zwei Truppen itanspotidamvfer vee Geists-eben Die Pfälzee und Rhelaländee iu belu. Der 1915ee Wein ist gul imd la Massen verhandeln Eine Beutel-eas-l Weinetnie erzielen auch vie-Wüciiems, bekger. Man erwartet einen Ertrags von 25 Millionen Matt file den schwäbilchea Wein. .» · —- Elnerlei. Volu- (zu Haus beim Mittagessen Zu den»liindeeu) .Stad feil-'s, Wh. J las-d', Es mater-, se leid-e im - O weh-m LJm Wirtshaus-P J glaan means-, ö- feiw hohes-If ·- Ultliche Folge. «Se hen S mol, wag der X; M plötzli silpk »ein teiches Gefährt ungelchnlf sceis Wunde-, ee hat M je n . eilte Ieicht Geiöhriint nasefchafii.« --. I: