Tit-our Instinkt-. sei» den ewigen Gestirneu . Bruder-. Sehn-einen schwören wir: Ueber unstet Heimat sen-» Ich· kein feindliches anset! Adler fpceim veure Flügel Ueber unsern Heldenfchwutsm Iliibt auf jedem Heimassbügel - Uns doch Glücks-kinnctungt Traum nicht. ihr trafen Studen. Tsß ihr an der Wand verwaist Laßt Ins allen Juki-en trotzen Im Andrqu Ho k Geist« Meist uns Schwert- and Uejuvutqenossen Alle nicht das Schicksal mit. Und fo stehn wir eitqeschtosscn — Eine Mauer ans mait Das Beben in I - anschau. Ueber das Leben in War-schau zur Jestzeit bekichtet sein deutscher Korre sponvent: Nach Bküssel und Auen-erper die nun schon über ein Jahr in unserem Be sii sind, war Watschau die dritte Stadt von Welthedeueung, in vie un sere Teuppen als Eroberec eingezo gen sind. Warfchnu als Webstuhl-— wenn das bei uns vielleicht manchem anwesend klingt. so hat nicht War-. schau Schuld daran, sondern die cui sische Regierung, die ihre Grenzen ängstlich gegen den Welle-erlebt ad sperete. Aber schon ein flächtiger Spaziergang durch die Oausztraßm Aus der Fahrt sur Frone in Geh-sen nimmt Kaiser Wilkrklm eine einsame aus dem leaichwagen gelirfmc Mahlzeit eine Fahrt durch die »Alleeu,« rie Jerozolimska und die llj.-zdow:ka Reis-. ein kurzer Aufenthalt in den herrlichen War-schauer- Partsx und Gärten. deren foubere nnd sorgsmne Grpflegiheit alle unsere »öftkichen" Vorstellungen Lügen straft, zeigt« rnß Warschau wirklich eine Weltimdt ist« der nur der rechte Anschluß an tie große Welt bisher fehlte. · Des Leben flutet wie früher durch die Nowy Swiat CNeue Weltitmße) nnd die Kraiauer Vorstadt, borhei an den eleganten Hotele und den Dentntiilern des politischen National »dichters Adam Mietietvie und Nitos lang Koperniiu5, des Heltiystemew entdeckerd, den die Polen fiir ihr Voll Ein Anspruch nehmen. Freilich, es ist Kein etwas anderes Publitutn als ifriihen Nicht nur daß — wie tell-st Iverstiindlich — deutsche Offiztere und iSoldaten in ihrem Ekel rau der tMenge eine besondere Fiie ung geben« jste hat sie auch von sich aus« Die Hianz große Eleganz fehlt, und dafür Hsind viele da, denen Warschau eben kso eine Sehenstviirdigleit ifi, wie den ideuiichen Tritt-den« die heitnealofen IVertriebenen aus der Provinz, die inun, da ite nichts anderes zu tnn Theben, die Straßen Warschano be koöilertn Sie staunen die hohen Wol ttenlraiter an, die sieben- und acht .fs.·ockigen Häuser, die es in War-schau tahlreielt gibt und finden dicktt dane ben heimatliche Erinnerungen in den kleinen niedrigen Häuschen, die noch vielfach in sonst ganz modernen HStraßen als Ueberbleidsel vergange »ner Zeiten stehen und der Millionen Istadt einen so bunten, iiir uns tsretndartigen Charakter geben. ) Diese Armen, die von ihrer eigenen Regierung von haus und Hof ver trieben wurden, sind selbst dann arm and elend, wenn sie noch Geld oder Geldeswert besitzen, ist doch the Hab nnd Gut in der Heimat zerstore oder von den lieben Nachbarn auf billige Weise »ertvorben«. Ueber die Zurück erftattung dieser Besitztiimer ist zwi ickten den Zuriietgetehrten und den Zurückgebliebenen bereits allerorts hef tiger Streit entbrannt, tveil die Nas ien die Parole ausgegeben h-.ttten, die Belißungen der Vertriebenen lönnten als herrenloo betrachtet werden. Bei den ohnehin gespannten Beziehungen zwischen Polen und Juden tann man sich die Szenen in den Dörfern und Städtchen der weiteren Umgebung lWarsehaus leicht nutzen-relea, zumal es tlints der Weichsel fast ausschließlich Ydie Juden find, die wogen ihrer an tacblichen Dentschsreundlichleit von den iRussen vertrieben wurden. Große — Bild aus NussifchsPcIeII. Wscüsk Ists-s fis ZW. IT EIT II- . Origmmztmmunq eines deutschen Landstunnmaxmcs in NussifchsPochh Er Musikst: « »Am 25· Juli. Nach 62ffündiget Bahnfahtt durch Zins Deutschland sind wir heute in ufsilchiPplen angelangt Die Ge gend hier ist einiönfg, alles eben, aber doch gut bebaut. Weite wogende Koenfeldee und Kakiotfellnnv erblicke das Auge. Das Landschaffsbild ist unterbrochen durch tleine Wälder und vereinzelte Baumgtuppen In diesen Vonmgksppen liegen anmutig det I » «·.--.-...- -—— ...·. . --- « »Is i Ruthe-wisch· Bössericmetb ] steckt die tleinen Bauerndörfer, ein zelne höfe und Hütten Die Höfe bestehen stets auc- drei Gebäuden, einer Wohnhiiite, einem Stall und einer Scherme. Die Räuine sind niedrig, aus Blutsteinem Lehm oder »he! hohlen gebaut; die Häuser haben meift noch Strohhednchung. Die Wohnhiitte ili äußerlich kaum von den Nebengebäuden zu unterscheiden, nur enthält sie, zum einzigen Unterschied, zwei bis höchstens vier Gucllöcher,1 Fenster tnnn man sie nicht nennen Die Wohnhiitten enthalten einen; Koch- und Wohnraum und einenl Schloß-num. Die Einwohner sind von den Rassen auf ihrem Rückzug alle mitgelchleppt worden« DieFrucht wird von den Unleigen gemäht und eingebracht werden. Einige größere Gebäude, meistens .Mlihien, sind zu lanimengesehossen oder ausgeht-rund Kirchen gibt es cheinbne in diesen Dörfern keine. . ie sind eben stets ein gutes sielohjett der Artillerlr. Jrn ganzen Umkreis, wo rote lagern, ist tein Kirchturm mehr zu sehen-. .« · Massen dies-: Frischniygk hast- Ich Inatärtirh noeh immer in Warschew )aus, und nmn begegnet noch ost in mitten der eleganten Straßen Wur schmrs einem Dorsroiigelcheik dem man niemals zugetrant hätte, daß es eine solche Last von Menschen und Geräten tragen tsnnte, wie sie nun der müde Klepper der oerroiisteten Heimat entgegenzieht Für diese elen den Menschen ist in Warsehau eine grohziigige hiissnttion eingeleitet worden. Hausbesitzer haben Woh nungen freigestellt, urn die «Bezdorn ni.· die Heimatlosem auszunehmen. Für ihre Kinder haben private Ko nritees Schulen und Kindergiirten eingerichtet, in denen die Kinder auch Frühstück und andere Mahlzeiten be kommen. Ein rühmlicher Wetteiser in der Wohltätigkeit ist in War-schau im Gange Die deutsche Vernzaltung sorgt-nu stergiltig siir Ordnung und Ruhe in der Stadt. Der starie und des au lszerhalb der Hauptstraßen elenden .Steinpslasters wegen überaus ge Iräuschvolle Verkehr vollzieht sich glatt sund ohne Unsälle, obwohl die Ver fwegenheit der Wirtschauer Kutscher »tveit bekannt ist. Jm »Ccken neh men« sindsre ihren Berliner Kolle gen, die den Rinnsieisx nur streifen, »weit über: hier geht's immer über die Ecken weg, daß es nur so kracht und die Damen aus dem Bürgersteig entsetzt an die Seite springen. Aus den Automobilvextehr oder wenig stens aus die aktive Beteiligung dar an muß Warschau allerdings jetzt trolenm. einen Eimer Kohle« Wenn» man wissen will, roas Armut isi,’l muß man nach Waricharr kommen und besonders jetzi, wo zu ver stän-« digen Not noch die Not des Krieges geiommen rit. Diese furchtbare Not; auszurotten —- qch wus, nur ein we nig zu mildern, brauchiies die Ar-; beii einer Generation, die angestreng ie. zielbewußie Arbeit, die nun hof fentlich hier einziehen wird. Proben davon gilnö schon in der faniiiircn Ordnung, die von der deutschen Mi liliirbehörde eingeführt wurde, und aus deren Jnnehalien schon im Jn ieresse unserer Truppen srrcng ge achiet wird. - sit musier Dreiu- Scävola-. Unier den vielen iriegerischen Hel deniaten aus früherer Zeit, die jetzt »unter dem Eindruck der frisch errun »genen Lorbeeren deutscher Heldenjrns der Erinnerung wach;,erusen werden« »verdieni vor allem auch ein Helden ziiiickchen ausgesrifcht zu werden, an »das deshalb von wenigen gedacht wird, weil es nicht direkt im Kampf iausgeiibi wurde, aber deshalb doch inichi minder heldenhnft its-: Am 14 August 1870 stand das Garbe FüsilierRegimeni auf frunzösischem Boden in Arraye in Quartier. Tie Offiziere hatten in dem von seinen Bewohnern verlassenen Schloß Un Eierkunsi gefunden in wel lchens sich ein gut geiiillier Weinkeller .:.or nnd Die-« isc Weinvorriite sollten nur nxi die Tic deutsche Snnitätsrflme an der Stein« qu DIV « «Lku:1s«·.sti«cic rund-n nin Z-1:n:.x-lkss·1:: Eins-m du« mtst m kjc BUan gelebt-I »Zum :!s.1.k:jir.! Äcldznmrcn lcfdldrrt ganz verzichten, der bleibt dem Milli-, tär vorbehalten. Das bürgerliche Publikum ist auf die Droschten und die elektrischen Bahnen angewiesen, die ihre Schilder wieder führen mit rein polnisch:r. Jn schristen, soweit es sich um Straßen-— nanien handelt, und mit deutsch-pol nischen, wie die Linie O, die jetzt »Ringlinie-Ololiiii" beißt. Die Jn lchriiten im Innern der Waan wie »Riruchen verboten« usw. sind schon sast überall verdentscht, wie nun auch die ästhetisch übrigens recht hübschen russischen Jnschriften an den Ljden und Straßenschildern überall ver schwunden sind. Auch in ben Stra ßenverlehr ist, wie mir scheint, trotz der etwas orientalilchen Lebhaftig ,leit, mit der er sich abspiel» jetzt mehr Ruhe geiomrnem obwohl er tei neswegs bemerkenswert abgenommen hat. Ja, nun aibts Ordnung, und wag das heißt, kann man nur ermessen, »wenn man die sauber gelehrten Stras l’ls,en sieht, und durch die reinlich ge ordneten Marttballen gehi, deren zwei hintereinander nm Platz neben dem Weltausgang des Sächs-schen Gar tens liegen. »Janz wie in Berlin.« hörte ich neulich einen Land-statui mann bewundernd ausrufen. Jn der Tat sind die Warschauer Marlthal-« len den unserigen oerbliissend iihn lich, und ba ist von der Not War-— fchaus nichts zu entdecken. Die be: mertt man erst, wenn man den Lä deil des «Kr)uiitei Obi)ioirieisli,'· des Bürgerl-mitees, niiher kommt· Da harren lange, lange Reihen von Men schen stundenlang, ja tagelang in Wind unb Weiter, um ein bißchen Brot, etwas Mehl, ein Männchen Pe König Ikrdiuand von Balsam-h 7Mannschnstcn zur Verteilung gelan Igen, und Maer von Schmeling lei Ttete diese Verteilung. Zablreiche Sel daten drängten sich in dein Keller, in welchem auch einige gefüllte Spi rituösässer standen. sPtötzlicti geriet durch eine Unvvrsiclitigteit eines die ser Fässer in Brand; eine furchtbare Explosion, die viele Menschenleben ge kostet hätte, stand bevor, da der Spnnd des brennenden Fasses offen stand. Dies sab Mnjvr Schnielitig, und rasch entschlossei senkte er die bloße Hand in die Flammen nnd hielt, bis diese gelöscht waren, den Spund zu, so die Explosivn vermei dend- Natiirlich truq der TapfeteI bestige Brandwunden davon. Diese binderten ihn aber nicht, vier Teiqei später, vom Fiebersrost geschättelt, ini die Schlacht zn ziehen, wo er beim Vorgehen gegen St. Privat den Tod sand. Jn der Nähe deål Generan von Pape, des späteren Generalsclds marschalls, sant er mit den Worten: »Ich lin tot!« vom Pferde. W-1sil-—-s»ss-s Isc- s f Türkischc sia allciic aus Vokpoiicn Das Isroskc Leid. Von Hugo Linan z Zi. im Felde. III kann das Leid nicht mehr emsiger kac- viele Leid Der Brüder draußen, immks nicht sage-I, Wie-i in mir schrein Wie sie in ihren Mienen immin Ergebenheit, Wie sie iIiIiIi sinkst-in nicht verzagen Jn Trankigieic Wenn sie von neuem stets sich wagen An blucgcn Euren Wie sie von neucIn stets sich schlagen Wie Tapferkei gch kann das Leid nicht mehr ertragen, as viele Leid Der Brüder draußen, sann s nicht sagen Wirt in mir schreit- —— —- · O, möchte doch das Ende iageni Seit nicht mehr weit , Dass wir vaI Qualen, die zernagen Das setz. bestritt Und möcht-it Du, o herr, sie schlagen Eise alle Zeit, ie srcvclnd in die Weit getraqu i ID« Mart-se Leid- I Tätigkeit ges sei-mache- läge-mite. Tie Unverschämtheit, mit det die Presse des Vierverbanch unter viel facher Zuhillenahme phnntnstffsket Zeichnungen die Erfolge der Zentral mächte in eigene Siege zu verkehren nnd durch Vetleumdungen die deut sche und österreichischkungurische nicht Absich, mit umgehöngsem Se pöck den kindlichen Angtiss u ek wattm Weiter haben vie its-m teriohelme keine Schuppeakkfiöm Glaubt der Zeichnet des »Ihr War Illustrated«, daß nach einem Keime vrn mehr als einem Jahre noch alle ·«Cnmetadczs-!——Pnnlon!" (Le petit Journal—PaI-is·) Kriegfiihrung herabzusetzen versucht, zeugt von einer recht geringen Ein schötzung der Bildung und der Ur teilgsiihigkeit ihrer Leser. Kann sich der Zeichner des »Le Petit Journ.1l« wirklich einbilden, dnß ein einziger Leser die Leichtgliinbigteit besitzt, sich die Gefangennahme deutscher Solda ten vorzustellen, wie er sie darzu stellen beliebt, jener Soldaten, die seit Jahresfrist einen großen Teil Frontreichs besetzt halten und gegen jede noch so ponmhnst von Joifre »angetiindigte Ossensive zuriickgeichln Tgen haben? Müssen sich die Leser Idez »Petit Journal« beim Betrach iten dieses Pknintnsiegebildes nicht Jsvielmehr fragen, warum denn ilire JLandsleute die deutschen Heere nickt Eschon lnnge nus ihrer Heimat ver-« Itrieben haben. wenn sich ihre Ange zliörigen schon beim Anblick eininer sweniger srnnziisiscyer Soldaten in Welchen Mengen ergeben? Ernsteä Nachdenken und irgend »welche militärischen Lenntnisse scheint idie englische Presse gleichfalls nicht ;dei ihren Lesern vorauszusetzen 1sonst würde sie es wohl nicht wagen. iihnen eine solche Albernheit zuzuw Jten, wie sie »Es-he War Jllustroteis« ’in einer Zeichnung bringt, die bewei sen soll, daß die deutschen Ossiziere Soldaten an ihre Maschinengewebre sestletten lassen, damit sie nicht ans· den Schützengräben sliehen. Jn der deutschen Armee gibt es tein Mu schinengewehr des auf dem Bilde dargestellten Modells, auch ist esl Engländer ebenso unberührt von jeglicher Einsicht in deutsche milis tätische Verhältnisse sind, wie er selber, und denkt er nicht dommdaß die Schhppem die sich die Enqliinsi der in Frankreich und in Veigien ....-.-..-. .-.s ..-· How tlkc (.’-ckm:1n Cmmcr is made to face: the 7.'-’S. ("The War lllusttate(l", Leach-U geholt hoben, noch viel tiefe-r beschä men müßten, wenn sie ihnen von Soldaten beigebracht wären, wie er sie abbildet? Dei- eeallseve durft. Der englische Durst hat unter dem Einfluß des Krieges nicht gelitten Das englische Volk hat tatsächlich in den ersten sechs Monaten dieses Jah res siir alkohoiische Getränke beinahe 40 Millionen Dollats mehr ausgege ben als in den ersten sechs Monaten des vorangegangenen Jahrta. Tie Gesamtausgabe überstieg 440 Millio nen Dollats, von denen allerdings der Fistus 150 Millionen gegenüber nur 90 Millionen im Vorjahte ein steckte. Die getvnltige Erhöhung der Bierausgabe, die Mond-Geome, der damals noch Schatztanzler war, vor beinahe einem Jahre vornahm, hat den Biekvetbrauch in den sechs Mo naten von 2894 Liter aus 2408 Millionen Liter reduziert. Das Volk ist darum nicht mäßiger geworden; es hat einfach mehr Sehn-we getrun ien, nämlich einige 90 Millionen Li ter, statt 69 Millionen. Wenn die Regierung in ihcek leh ten Steuerethöhung das Bie; unge schoren ließ, so geschah das mit der Be gründung, daß jede höhere Bela stung nur ein Mittel wäre, um ans einem Voli von Bieetkiniernsdenn das sind die Engländee im Gegen satz zu den Schotien und Irren — ein Voll von Schnnpssäusern zu ma chen. Jnietessant ist auch die An gabe, dasz von den 52 Millionen Tol iaes, die die Engländer dank der neuen Bierstruet in dem Halbjaht mehr für«Bier zahlen mußten, volle 15 Millionen in den Taschen der Brnuer und Wirthe hängen blieben. Aus ftauzdsifcheu Zeitung-tm c-H. .-- «- .. III-s- - MADE-« IRX Tic Hnnncrsnot in Berlin ist aufs höchste Hcsrimw Lin französischer Flie qu· lies» als ct üch den Linden schweb te, eine stattossrl fallen. Bei dem fürchterlichen smmpfcy der sich um die seltene Frucht entspann, winden drei Gclpritntäte, cin reisender Schubmann nnd zwei Minder form-d Mr Tas geniin umli —- Wot, det soll ’ne Kriegstrauung find? Der is doch tm junzcn Lebetk lee Soldat jewesen! s- Nee —- aber sie is bei d’ tote Kreis!