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Geier-c Das-e
, sesseruns feiner Laae in der Gesan
z eenlsiafn
LE Ueber die Lage des zu Sjähriger
Hast verurteilten Generals Den-et be
s richtete unliingst ein holländische
s Blatt
s General Dewei, Oom Krischatn der
j größte Held des Astiknndervolke5, sitzt
J im Gefängnis wie ein Verbrechen Er
Eschlief ohne Matraye auf einer Matte,
die über den Zeinenthoden ausgebrei
ztet war; Haare nnd Bart sollten ihm
’ tutz geschoren werden. Er sollte
FZnchthanslleider anziehen, mit dem
T»Hiihnersusz« (die englischen Zucht
zhiiusler tragen Röcke, auf die drei an
der Spitze zusammenlnufende Keile
gedruckt sinds vrrn und hinten. Diese
Idee bennruhigie die houändische Be
jvötlerung. Man braucht nur vie glü
Zhenden feurigen Briefe in Hei Volks
lelad aus Poichefstroom hierüber zu
;lefen. Frau Den-et nnd ihre zahllo
isen Freundinnen, die Bett-anderer des
Igroszen Helden aufs dem Burenlriege,
«befchlosfen zur Zeit der Verurteilung
Idee Generals, Busennudeln mit dem
J,,Hiihnerfnß« anfertigen zu lassen, die
Fgetragen werden sollten, solange wie
Idie Gefangenschaft dauerte — ein mo
zoerner Grufenpfennig also. (Jetzt ist
sein anderes Zeichen angenommen wor
zdem ein kleiner sinon mit Band; alle
;sollen ihn tragen, die mit der Bewe
Jgung syntpnihisieren, welche Gnade für
General Deiner verlangen will.) Jn
Zzwischen ersuchten Dr. Kranse und
Enndere Advoiaten den Justiztnmister.
zdaß der alte General doch nicht auf
dem Zementboden schlafen solle. Die
ZAniwort lam: »Ich lann nichts dazu
T inni«
stll lclcgkllp ylclls Pkllsloclll
Steynt »Ich flehe Sie on. . . Die
ses jetzt berühmt gewordene Tele
Zgrarnm hatte das gewünschte Ergeb
» nis. Allerdings dauerte es einige Ta
zge, bevor die Antwort latn; denn
; zweifellos war viel Widerstand von
E harten, hohen Beamten zu überwinden
;.getoesen Aber der General schläft
f jegt wenigstens aus hölzernem Fuß
boden. Es war auch zu arg. Am er
sten Morgen war der alte General
Ztotlrant ausgestanden, zitternd am
sganzen Körper, so daß sogar der Ge
söngnisarzt, sonst keine sühlende See
, le,:lsagte »Ich bedaure den Gene
E ra .«
, Sänger dauerte es, den Minister
Izu bewegen, das; der General keine
EZuchthathleider einzuziehen brauchte.
ZDaS setzte Frau Präsident Steyn
Idurch, die jetzt auch daraus dringt,
Zdasz dern General nicht Haare und
Bart geschoren werden sollen. »Si
scherlich ist doch die Missetat von Ge
;neral Dewet nicht größer als die von
L-.Dk Jameson 1896«, sagt Frau
jSteyn. »Diese und die Staatsge
Zsangenen von 18s)1, Advolat Malan
rund andere, nun-den nicht wie Bose
swichter behandelt, weshalb denn Ge
ineral Dewet?"
Weiter hat Frau Steyn dazu beige
tragen, daß am 7. Juli eine Ver
nanntlung von Olsritandersrauen in
zKavstadt abgehalten wurde, die einen
Triesigen Ersng hatte, so gross, daß
Ider gemietete Saal viel zu klein war.
sAus allen Teilen der Kapprovinz wa
ren Frauen gekommen Der Zweck die
ser Versammlung war, eine große Elle
ktitionsvetregung ing Leben zu rufen,
sum den Generalgonverneur oder
Ziel-Ist den König zu ersuchen, den ge
fliebten General zu begnadigen Die
Fisewegungging von Pretoria aus
Lebrosc vollständig get-eilt?
Aus Lilianiln tomnit die frohe
Kunde, das-. 23 lliersoncin welche an
Hm als Lebrose betnnnten Form bei
.nsiatischeu Elle-Einiges litten nnd nein
soielen anderen in der Jnsetiltolcnie
Julion interniert worden« alten-. An
schein nnch vollkommen geheilt sind;
wahrscheinlich sind sie zur Zeit, da
den Lesern diese Zeilen zn rissest-itzt
lonimen, bereits freigelassen nnd nati,
ihren Heimen zuriirlxielehrL
Ein Ausschuß von sachverständi
gen Aerzten erklärte sie siir geheilt,
. nach Prüfungem welche sich über e i n
’big vier Jan re ansdehntein Zu
. aller Vorsicht wurde nn die Festgabe
der Patienten noch die Bedingung
gelunpr das; sie noch zwei Jahre
hindurch nlle drei Monate sich bei-n
Distrikts.-(ilesniidheitsamt zu nieloen
haben; doch hält nsun es fiir sehr nn
tvahrscheinlich, daß sich Zeichen von
Erneuerung des schrecklichen Leidens
bei irgend einem der bisherigen Po
tienten einstellen werden.
Dieses Ergebnis ist ein großer Tri
umph in einem langen Kriege gegen
eine Krankheit, welche Jahrtausende
hindurch fiir nnheilbar galt. Er ist,
toie die behandelnden Aerzte erklären,
hauptsächlich durch die Anwendung
des Chnulnioogra-Oeles, nach der
Mercado'schen Methode, erzielt wori!
den; doch soll auch die Art der Hen
tierung der Patienten, sowie beson
der-Z die allgemeine Umgebung aufs
der Jnsel von Culion erheblich dazu
beigetragen haben.
Natürlich erwartet man nunmehr,
daß noch viele andere Lebroselronle,
wenn nicht alle, in dieser Kolonie
geheilt werden können, nnd man
glaubt. daß die GenesungOAussichsp
ten hier größer sind, als in irgends
einem ähnlichen Bann-Orte. Und;
schon die bloße seelische Wirkung des
o en Erfolges auf die übrigen Seel-J
i
n der Kolonie bückte eine e r;
innre-rea- -« ——-——-L i
III UIII Im Fünfzehn- -Dollar-AnzügeII
FS ists sonderbar wie viele Männer
gerade Iliulkehu Vollarg fiir einen
Anzug bezahlen wollen-—n i cht rne hr
nicht weniger!
Gerade des-wegen brüsten wir unsJ
über unsere Iiinszelm Vollar : Auzügen
nur-. .
Die besten 81500
Anziige
Wir zeigen zu dies fer Jahreg zeitdie
besten Auziige zn fünfzehn s ollurc3, die
wir, unseren stunden zu zeigen, noch je
erfreuen konnten.
Einfach- nud Doppelbrüstig Her
gestellt auc- deu neuesten Tneharten.
Guten Schnitt und vortreälirh
gefchncidert.
Wir wünschen, das; jeder fünfzehn
Tollar Anzug Mann zu nur« kommt um
unseren Ist-Tun Auziigeu lenuen zu ler
nen!
Ernnirtet mehr für lssner Geld und
Jhr werdet niiht unzufrieden fort gehen.
WGDTENHOW
THE HOUE OF GMD CLOTHESAF
Manhattauchtchi SUZIIUsiIIg-llut cizcng
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Zur Beachtung!
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Hist-Hinter PJIWI in LTIIIrmfxcxx III
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Ihn: n L« n . Iåsn durch den Wi cdu
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Als Mist-der nnd Räuber identifiziri.
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nannlici Inn-haftete nnd nach Wiclntn,
Kons» acht-män- Artlmr Sonst-In Inm
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den. Fri. Statt-r erkannte Dunst-r
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mi.«,iiisxslsei.e:s. Lei- Lrinii der »Wer
nmnniiilnic in der sit-Linie nnd 1»-.·1«
Weit Us«:- « siijjdp Ist-NO :n der- Ver
i"lf UH til-mit inti in .kit«i::if"!seii
nnii Finden-if im Di. fieiitiihiedsxsdxs:i
Linie-Her indi- Isi( -n im in irren-E
Hex-. nn- ihn He Ich-H nnd :«:,-i;sn«."s·
siesisksiiien heiser furdern zn hinnen
In dnx Tentisliiniins In der nein-;
nnirxszien ;:.«-! lieh-» «.’l:«.sekinn.i-«I«s.·:-:
nansieU ski« inlile es- die ’i«"ii:cln je
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Leu TIciinere Tstnssfnnii erizieilen
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Boote-r 4. Washington iit plötslim kir
sterben.
Venkess T. Eikeiiniinitini dei· sc
cunnieite nnd netseonmiendiie Lehm
nnd Führer der iclnnnrzen kiinsie in
:’iiite1«iiu, iit nni de nnnu in seinem,
Heim in Tuskmee Alec» Iiliinlidi ne
wehen. Or nim- 58 saure nli nnd
unt-de in Oulek Fute. Vu» alii Eela
Je gelunan
Vetftopfung verursacht die meisten
Krankheitgbcikmuerden.
Angefmnnielter Abfall in Euren
30 Fuß Eingeweiden verursacht Abs
forbirmm von Gifteth trägt zur Her
Eieifiihrung von Fieliemnfiillen bei,
7tiiri die Verdauuna. Sie stoßen Nas
Iui. fühlen ausgeblasen, irritirt, fast
krittlich. Den-an trägt allein Ihr
Tinitand die Schuld. Befeiiigt diesen
NiftitofL indem Ihr ein oder zwei
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noch heute Abend nehmt. Am Mor
gen werdet Ihr im Leibe frei und
leicht fühlen nnd dankbar-. Setzt
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