, D L OAT ok- BORIZ M v: vo- OLUFZLHM AUS »Ist-An Ein deutsch-s Soldat-Mino in Lille. Hölzerne KriegsDenkmäilen Uederal in deutschen nnd österrei chischen Ländern sind zurzeit hölzerne Krieggdentrniiler besonderer Art ent standen und im Entstehen; sie die nen nicht nur dem idealen Zweit der Bildhauertunst, sondern sie haben den praktischen Zweck. vaterländische Spnrbüchsen nnd Sammelstellen sür Geldmittel zu sein« die stir wohltä tige Zwecke und zur Unterstützung der verschiedensten Kriegsschäden bei Menschen und Dingen eine gute Ber wendnng finden sollen. Die hilfs gelder werden dadurch aufgebracht. daß man siir das Vorrecht, in die holzsigur einen Nagel einzufchlagen, einen gewissen Betrag erhebt. nnd durch diese »Bernagelnng' erhalten die Dentmäler dann zugleich eine ei serne hüllr. Die Bewegung der Errichtung fol cher Kriegswahrzeichen begann rnit dein »eisernen Mehrmaan in Wien und hat sich seither mit großer Schnelligteit fortgepslanzL Viele Städte griffen zurück ans die Ansstel lung eines mittelalterlichen Roland. andere errichteten Eiserne Kreuze oder, wie z. B. die Stadt Breslau, eine Figur des Erzengels Michael, des deutschen Schirmhserrm Wieder andere wählten als Vorbild beson dere Persönlichkeilen von nntionaler oder loialer Berühmtheit Als cha rakteristisches Beispiel dieser Art sei die arn 10. August in Altona statt g fundene Ragelung des «Jsern hin Die Michel Wort-Stettin in Kreuznach nett« erwähnt, mit welcher die hul bigungsfeier der helgolänber sum Andenken an ihre 25jäbrige Zugeböi tigieit zum Deutschen Reich einen würdigen Abschluß fand. Hin-text oder hintik hieß der Sohn bei hol steinischen Grafen Geert und lebte in’ den Jahren 1316——1381; den Ehren-! fitel .Der Eiserne« erhielt et von den Engländem bei benen er Rings-( bienfte genommen hatte, um gegen Frankreich zu Felde zu ziehen. hier nahm er 1346 in ber für England siegreichen Schlacht bei Cröcy in der Picakbie gegendie Franzosen unter Phikipp Vl. den blinden König Jo hann von Böhmen mit zwei seiner kRitter gefangen. indem er sie an ih Der Eise-me Hindenburg" in Berlin. ren goldenen halstrtten partie und aus dein Schlachtgetiiinmel rnit sich zog. Wegen diefer tap en Tat er hielt er den Beinomen «errn hin nett,' den er auch fpäterhin noch oft zu Ruhm und Ehre gebracht hat. Originell ift auch die unlängft ent hüllte Ragelungsftatue der Kreuz-ra chet, für welche der Mehger Miche! Mart, der held des Nahetcils. ge wählt wurde, weil sich in ihm deut sche Treue und Standhnftigteit, deut scher Mut und deutsche Kraft putzt pern. Jm Jahre 1279, fo erzählen die alten Chroniten, opferte sich die fer beid, in einer Fehde gegen drr Ueber-macht iämpfend, für den Gre fen von Sponheim und rettete fo das Leben und die Freiheit seines Denn. Die hier irn Bilde wiedergegevcne Statue, die sich durch ihre schlichte, traftvolle Monumentalitiit auszeich net, wurde von dem Kreuznocher Bildhauer Hugo Cauer entworfen und von dem Holzbildhauer Wohifarth ausgeführt Um neues Waytzenrzen ver Kriege wohltätigteit hat unlangsi auf dem Bayerischen Plah zu Berlin feine Weihe gefunden. Ei ist dies eine Eichenholztiir, die für den künftigen Rathausneubau einer zerstörten oft preußischen Stadt als Eingang-tot bestimmt ist und einstweilen in einen fchmucken holzpavillon eingefügt wur de, urn hier mit eisernen, tupfernen und silbernen Nägeln besch en zu werden. Der Ertra aus die er Ra gelung fließt dem onds für den Wiederaufban Oftpreußens zu. Ein ganz außergetvöhnlichei Jn teresse hat die am 4. September un ter Teilnahme der Spihen der Be hörden« der Prinzessin August Wil helm in Vertretung der deut schen « Kaiserin, sowie anderer hcchftehender Persöntichleiten in Berlin stattgefundene Esthiillung De- zekstskts ask-W bo- skeckaghsm. Links von den Wand-w errich im Meist-den« des .Eiserneii’ Hindesburg" wachse rusen. An dieser 13 Meter (4s Fuß) hohen Statne des großen Siegers Ivon Tannenderg die auf dem Ko nigspiahg im Zuge der Friedens-allen errichtet wurde, haben über 80 Heiz bildhaner gearbeitet und es winden dazu nicht weniger als 20 Tonnen Erlenholz und 6 Tonnen Eisen (er Reisen und Bänder zur Befestigung der einzelnen Teile) verwandt. Da die Dauer der Erhaltung des Bild tverts ans ein Jahr berechnet ist, so mußte für Dauerhastigteit des Gan zen besonders gesorgt sein« Die Sta tue wurde daher auf einen Wind druck von 3000 Kil- berechnet. Die Arbeit an dem Bildtvert war eine durchaus mühsame und sorgfältige; sein Stück wurde mit der Maschine hergestellt, nur die Handarbeit kam zu ihrem Rechte. Das Riesenniaß der Figur wirkt in der feiertichen Umgebung bei der Siegessäule, dem Reichstag und dem BismarcksDents mal wahrhaft bezwingend Nachdem das Bildtvert doll mit den gestiiteten Nägeln Esteckt sein wird —- nian er hosst hiervon eine Einnahme von 3 jMillionen Mart — dürfte es seinen fPlaI verlassen nnd in einer gegen die Witterung geschühten halle dau ernd ausgestellt werden. Die gesam te Anlage ist der Gedante des Ge schichts· und Jagdmalers Georg Marschall, der das Modell hergestellt hat. Vier russische Geschühe aus der Beute von Tannenherg umgeben das Denkmal. Ieise-time wittert-ten Die nuchsiehenben mutigen Waf iientaten von ungarischen huiaren werden vorn Rachrichtenburknu des ösierreichischiungatifchen hauplquars lieri milgeteill: Wachimeister Johann Oeon des Husarenregirnenls Nr. 8 wurde einst mit zehn Reitern zur Aufklärung ent sendet. Bei seinem Riit bemeclle er eine Koiulmpaltouille, welche gerade iin Begriff war. drei etwas abgeblieH bene, eigene Blessierienwagen zu neh men. Dies wollte der Wachttneinerz auf jeden Fall verhindern. Er ließ» feine Leute abfißen und auf die Ruf-; sen ein überraschendes Feuer eröffsl nen. Diese verzichteten nun nui die Wegnahme des Verwundeienirnnss ports und festen zur Atlncle gegen das lleine höuflrin Husoren anJ Orosz ließ sich aber nicht einschiichs; lern, er wollte den Blessiertenrvagenl Zeit geben« sich in Sicherheit zu brin-! gen und ließ also in die heranreilenii den Rose-ten tüchtig hineinschießeeu Bald lagen neun feindliche Reiter ani· Boden; die anderen stutzten einen Augenblick. Die Sanitäislvagemlvels Gen es noch gelungen war« zwei arn Wege befindliche Berwundete aufzu nehmen, waren «fchon ziemlich weit, der Wachlrneifler konnte nunmehr an lpppierten. St bat den Leinwand-n eed-, einen Augenblick zu halten. um die heranlonunenden Pferde einfans gen zu können, um dann mit diesen an die Stelle zurückzureitem wo dte gesitlrzten Soldaten bereits in der größten Gefahr schwebten, gefangen zu werden. Ei war ein kühne-. ein tapfer-ed Herz erforderndee Uniernehs men, im heftigsien feindlichen Feuer zurückzugalappierem um die bedräng ten Kameraden zu retten. Der flam mandant frag seine Leute« wer sich hierzu freiwillig melde. Ohne zu zö gern, erklärten sich Patrouillenführer Melog und die usaren Mezaros und Emendö zu die enr Wagesiiick bereit. Sie jagten mit den drei handdferten wieder zurück, gelangten gerade noch zurecht, um drei von den zurückgeblie denen Kameraden aqu Pferd zu del fen und sie vor der sanft sicheren Ge fangenschaft zu erretten; Filr diese wackere Tat erhielten alle drei Vasa ren die Silberne Tapferteitemedaille 2. Klasse. ’ Wachtmeisier Gabriel Horvath des Oufarenregimenis Nr. 16 komman dierte beim Auftlärungsritt eines Nachrichtendetachemente die Barba trouillr. Bei einem Orte angelangt, machte er die Wahrnehmung, daß dre »,ser voll von feindlichen Patrouillen Hund kleinen Abteilungen sei, so daß sein Durchtommen schwer möglich war. Ein eben des Weges hertomniender Wagen brachte hoevath auf einen tollliihnen Gedanlen. Er verbarg sich in dem Fuhrwerk und ließ sich in das Dorf fahren. Mitten in dielem an gelangt, begann er auf eine ahnungs infe, etwa 20 Reiter iiarte feind-licht Patrouille ein heftiges Feuer abzu geben· Böllig überrafcht nnd im Unilaren, woher die Schiiffe kamen, ergriffen disfeindlichen Reiter, nach dem drei von ihnen gefallen waren, die Flucht und rissen auch die ande ren Patrouilien mit, so daß der Ort gesäubert wor und dein Wachtrneisier vier Beuiepfetde in die hänoe fielen. Horvaih erhielt die Silberne Tapfer ieitsmedaille I. Klasse. i l suec- nseer eck nmönioes es twsn 1 Eine Anzahl Ausfchnitte aus dem Leben und der Landfchnft hinter der französifchen Ironi, aus jenem Jranlreich das von Zivilifien, Ber wundeten, Urlaubern, Frauen und Kindern bewohnt ist und in dessen Mittelpnnti Paris sieht, werden voni dem englischen Schriftsteller G Ward Price wiedergegeben: ,,Oft sind es tleine gerisuschicie Ereignisse und Bilder, die den hunchl des Krieges plohiich fühlbar machen Auf einem kleinen Bohnhof, einigej Kilometer vor Port-, fah ich eines Gruppe französischer Vermindetey die, auf der Reife vorn Lazareti ins ein Erholung-heim, Ruft hielten. Eis Unqatifche Hufen-m im Kampf mit wssifchen Kost-Len sich nnd seine Patrouille denlen. Er ließ aussitzem jagte mit seinen Vasa ren kühn in dle seindliche Estavronl hinein und schlug sich durch. Dann! seßte er seine Aufklärung fort unds rückte zu seiner Ejladron ein« Ums selben Abend wurde Wasstmeisterl Orbsz im Verein mit detn Dusaeen Geoeg Szivneili ln eln Dorf ge schickt, uen dieses nach etwa dort ver-J steckten russesehen Nachzii lern zus durchsuchen. Tatsächlich er ubren sie,« daß in einem hause am Rande des Ortes an süns seindliche Jnsanteris« sten versteckt seien. Die Reiter saßen ab, drangen ohne Zögern in das be zeichnete baut ein und forderten dle überrasehte rnsstsche Patrouikle sur Uebergabe aus« Jn der Meinung, es mit elner überlassenen Abteilung zu tun zu haben, streckten die Aussen die Massen und ergaben sich. Drpsz er "htelt die Silber-ne Tapjerleitjmedailå· le l. Müsse, Silbe-M jene 2. Klasse. H Bei einer lleinen, zur Aufklärung svorgeschickten Reiterabteilung besan »den sich auch der Patrbulllenfübrer ; eph Meleg und dle Onlaren Josef l Iarvs und Andreas Ernedd des huiakentegtmenti Nr. 8. Jn un ’übersichtlichetn Gelände wurde die Ab ;teilung plöslich von einer größeren steindlichen Trippe beschossen. Als ;bald lagen fünf Pferde getrofer atn lBoden, und ein husat wurde ver Iwundeh Man mußte tehkttnachen, »un! dem Wigen Feuer zu entgehen, Lohne daß es möglich gewesen wäre. die Kameraden, deren Pferde erschaf fen waren, mit-unebnem Da be metlte ist Zntllckteiten ein Zusat, wie zdtei teiterlose Werde ihnen nagst-· nige hatten den Arm in der Binde nnd im Gesicht noch den braunen Ton vom Leben tm Freien, andere —- Schtververwundete —- nmren bleich und von unsicherer haltung. Ein rauher Unterassizier, eine Lisie in der Hand, rief die einzelnen Namen auf, und die Gerufenen erhoben sich von den Bauten des Warteraumes. «Ia· got!« rief der Untervssisien «hier,« antwortete ein Mann und blieb ru hig hinter dem Tisch stim. «Stel)en Sie auf. Mann!« rief der Unterossii zier. .Aber...«·tvpllte der Soldat entgegnen. Doch der Unterasstzier heftiger: «Stehen Sie anfi« Da stüste der Mann eine hand auf die Tischplatte, die andere lehnte er schwer auf die Schulter des neben ihm sihenden Kameraden. Dann streckte er die Arme mit einer straft »anftrengnng, so daß fein Körper sich erhol- — und man lah, daß er teine Weine hatte. Der Unterofftzter rich ltete sich nntptlltitrllch ftrammer auf: Entschuldigen Sie,« murmelte er, ..ich wußte nicht . . . « s Ein anderes Bild: Jn den Gatten sanlagen der Champi Elhsöeö. Die hübschen Kinder, die wie geosze Pup pen gekleidet sind, spielen auch in die seen Jahr Ball nnd haschen zwischen den bunten Blumen. Ihr Lachen tönt hell wie sonst, und man könnte meinen. daß es nichts gibt, was see an den Krieg zu gerne-ihnen vermöch te. Doch manchmal, wenn die Mu bee aletnholend lhe Spiel unterbre chen, blicken sie ans die Stühle und Vänle ringsum — nnd dann mäs sen such ihre singen Seelen erfahren-. das es selig stät. Denn in M Deutsche Soldaten beim Bau von Untktstänven auf Wellbxech auf dem westlichen , Kriegsschaar-lud Reihen der Mütter, die sie bewachen. sehen dte Kinder viele traurige, schwarze Kleider, und manche Mutter Ihal ein rotgeweintes Gesicht . . . . f Draußen aus dem Lande lann man beobachten, das der Zug der Touris sten nach den früheren Schlachtfel deen bereits begonnen hat. Man be steigt in Paris den Zag, der nach Menux sährtz und dort angelangt, erwirlt man sich von dem Stattones ossizier die Erlaubnis, dte Gegend zu durchstreifen. Und rnan fährt tm Wagen durch die Täler und Felder, die vor einem Jahre der Schaut-las von Schlachten waren. Und bald sieht nran die Erinnerungszerchem es sind die zahllosen Kreuze, die aus den Feldern nusragen. Weiße Kreuze be zeichnen die Gräber der Franzosen, schwarze stehen ernst und regloo aus den Stellen too ein gesallener Deut scher ruht· Und man erblickt hausen die von Schrapnellö getrossen wur den, und Brücken, die zerstört an bet den Seiten der Ufer liegen. Ein Gnsthaus arn Wegrain trägt ein Schild rnit der Ausschcist: »Musik«-f zur Granate.' Sicherlich werden die Touristen, die nach Jahren diese Ge gend besuchen. sich nicht vergrgenmärs tigen können, daß der Krieg hier herrschte; eilserlig ist die Natur be müht, die Schaden wieder gut zu machen, die ihre ungehorsamen Kin der verursacht haben." I —-.— pie needlchctlm stellenweise-s Die seltsame Geschichte einer Post anweisung, die in einein älteren Evi datenblatte von einein preußischen Postbeamien mitgereitt wird, wird in jediger Kriegszeii gewiß erneute Jnteresse erregen. Jin Jahre 1866 tnm eine in Portashausberge bei Minden ausgegebene Postanweisung über 5 Taler in Jleniburg an den Gesteiten Kellerrneyer von der vierten Kompanie des Magdeburgischen Fü silieritliegirnents No. 36 an. Das Regirnent hatte sich eben in Marsch gesetzt, die Anweisung wurde nachge sandt und wurde endlich in Altona dein Empfänger ausgeböndigi. Da mals bestand die Einrichtung, daß der Empfänger einer Geldsendung die Anweisung erhielt und sich das Geld aus der Post abholen mußte. Wegen schleimigen Abinarsches konnte in Altona nicht das Geld erhoben werden« und da Kellerrnener keine Brieftasche hatte, in welcher er das kostbare Papier hätte ausbewabren können, übergab er es einem Kame raden, der die Anweisung zusammen gesaltet in seine Briestasche steckte. Dieser Kamerad aber siel irn Gesecht, und die Kugel, die ihn tödlich ge trossen, war durch die Priestasche gegangen, nnd zwar so, daß ans der Postanweisung der Name des Emp siingeri berausgeschossen war, der war nun aus dern Nachlaß des ge sallenen Kameraden sein Wertpapier empfing, doch so, daß es vor der dnnd wertios geworden war. Erst Monate später, nach allerlei Ermit teiungen, iii dann das Geld endlich in hie hönde des Empfängers ge langt, troh der durchfchossenen Pist anweisung. · ts- stieg-sprech Ein Berliner eröhlt: Mitglied ging ich in einem ösuichen Vorm an einem mit viel Liebe bestellien Gemüiei und Knrtosseiacker vorüber. Um einem sonnigen Boden so saft griine Feldfrncht zu entladen, dazu gehörte allerdings viel Siegekwille. )Daß der bewußt vorhanden war, spat zeigt ein fein föubeeiich ans eine »große weiße holztnfel gemalter ISptuckx der den Vorübergehenden warnt: Kriegslnnd —- viei Mühe du« ge macht! Durchireuzt des Briten Niedertmcht. Wer es zerstört mit frevler Hand, sersiindigt sich oni Vaterland. s ( --— - Die Munitiou entwickelt sich vorzüglich, aber die Baumwolle lonnnt dabei zn kurz Wes kostet ein neuer Mensch? Jn jüngster Zeit sind dont der Fortschritte der Wissenschaft die Preislisten iiir kiinstiiche Gliedmaßen so viel reichhaltiger geworden, daß man nach englischen Blättern sich ein Bild davon machen kann, was ein ge samter künstlicher Mensch an Geld wet. vorstellt. Noch den englischen Verzeichntssen beträgt diese Summe 8500 Ein Paar Kunstbeine kosten ungesähr 8150, während man ein Paar Arme schon siir 8100 erstehen kann. Ohren mit Muscheln kosten einzeln Nä, Augen dagegen nur 830. Bei der Angabe des Gesamtpreisei ist das Herz und das Gehirn begreif ltcherweise nicht mitgerechnet worden. Es ist auch wahrscheinlich, daß man ihn noch höher anschlagen mitsz, da die Kosten site die einzelnen Gliedma ßen roßen Schwankungen unterwor sen nd. Schade sitt Deren Miche ner, daß er diese künstlichen Men schen, die siir so wenig Geld zu haben sind, nicht fiir sein Millionenheer et werben tann. Rats den Unsinn-Im -cspnec Gnaden« den Vachtm’ · »dann wie Ml v ei er. tpok ame schreckliche 7,· « « » es Dunst Letztes samt-l bot hinausgenicäenuansmtliglehtg »Im-mai u v - Z « nEbenda-sphä- ich grad bm Luft selbe-sit auf Schimmel-roth kec