Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 04, 1915, Page 7, Image 7

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’e1istiert, von Rultukpflunzen abgesc
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Blüte, der silntfchmohn
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fetnrohr des ikländischen Lord Lfkusse
hatte einen Durchmesser von 6 Fuß.
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als Prämie. Bei-fehlen
Sie nicht, von diesen An
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ce- snszns der Ztvilbevslteenns ans.
Polen und Knrland .
All es, tan die Geschichte von Völ-!
iertvandernng berichtet, wird weit ins
Den Schatten gestellt durch die Sturm- "
Flut der russischen Flüchtlinge, die
sich zu gleicher Zeit ans Polen und
Knrland ergießt. Nach einer Schil
Iernng im ,,Rnszloje Slvwv« war der
Eint-rang aus dem Warschauer Bahn
ios vor Abgang des letzten Zuges
zanz ungeheuer. Dicht, bevor die
Deutschen in Mai-schau unsrige-n am
Donnerstag, verließ ver letzte Zug
im Mittwoch vie Stadt mit Flucht
tingen, die den ganzen Tag uver in
Erwartung der Exiraziige, izie fast
»ede Minute abgelassen wurden, ans
Dem Bahnhof standen oder aus ihren
Yepäckstucien saßen· Allinählich war
so unernießlich viel Bagage ans-ie
)äust, daß tanm noch ein Durchgang
möglich war. Patallet mit den Ei
senvahnziigen gingen Ziraßenvamp
wagen, vie in einer Entfernung von
:iner halben Werst einander folgten,
überfällt mit Fahrgästen.
Einige Tage vorher war ans dein
Bahnhos in Warschau eine Bekannt
machung zu lesen, daß alle, die fort
ziireisen iviinschen, lvsieiilvse Jahren
ten erhalten können. Es wurden
vielleicht 7U,000 derartige Fahrt-ir
ten verteilt. Die Züge gingen ohne
sicctenzeichen ab, sobald sie iiberfiillt
waren. Die alten Männer, Frauen
und Kinder weinten meistens beim
Verlassen der Heimatstadt lind doch
sind diese aus Wirtschain Siedlez,
Brest und anderen nihe von War
schau gelegenen Orten Gesliichteten
noch« nicht sv schlimm daran
gewesen, ioie die ans entlegeneren
Hiödtem von wo sie vielfach erft nach
inalooll verlebten zwei bis drei Wo
hen ans Ziel gelangten. Jn Mos
kau haben sich schnell Hilfskoiniteeö
gebildet, die den ankominenden Flücht
.ingen iiiif dem Bohnhof, soweit es
möglich ist, Beistand leisten. Es fehlt
aber nnch nicht ein Vliigbeutem der
Flüchtlinge! Dunkle Elemente, die
sich als organisierte soziale Hilfeircifie
iusgeben, bieten sich den oft weltfrein
den Flüchtlingen als Führer an, als
Urbeitss und Wohiiiingsveiforger,
und übervorieilen sie uni 100 bis 200
Prozent.
Aus Kurland gehen stündlich über
fiillte Züge auf den Linien-Mitin
Drloiv und Mostiiu--Windau——iiih
binsk und tausende werden abgesetzt
in Wenden, Wolinar, Jurjew, Ost
roio, Pfkoio, Behiin Troer, Divinft,
Smolensk und Witebst Die Haupt
puntte sind jedoch Petersburg nnd
Mosis-iu, denen die biiliischen Flücht
linge zustreben. Auf dein Windaiier
Bahnhof in Moskau herrscht ein sinn
oerioirrendes Leben und Treiben. in
das, neben dein Lettifchen tiomitee
Ier Allriissische Städtebund eine ge
oisse Ordnung hineinznbringen be
niiht ist. Jn der Provinz ist don
Ier Regierung keine Vorsorge für die
Flüchtlinge getroffen worden, nnd es
kommen täglich Tringlichkeitggesache
iin Mittel und Hilfe von den Stadt
Tinltern. So meldete das Mitglied
des Reich-kratz Fürst Urufsoio, sils
Stadthalter don Wolhnnien, daf-,
i(10,000 ruthenische Flüchtlinge nnH
Balizien eingetroffen und dein än
iersten Elend preisgegeben seien. Jn
7olgedessen traten bei ihnen böse epi
demische Krantheiten auf, die eine
Uesnhr für die iesainte Orte-bevölke
rung bilden. Aclniliche Klagen brachte
Jer Chef des Vlllrnssischen Senistmo
)nndes, Fürst Lipolo, im Ministerium
)es Innern ein nnd wies nach, daf;
)ie Regierung die Leute anfforderie,
)ie voin rusfischen Heere geiäuniten
Orte zu verlassen, und daf; die sites
iiernng daher mich die Pflicht h.i!)e,
ich dieser armen Flüchtlinge anzu
1ehinen. Jn Jetaterinoslam Kalil
in, Chartow herrscht-In unter den
kliichtlingeii Hunger, Elend und ge
ährliche ansteckende Krankheiten.
—--—-—-—
—- Ein kleines Geschicht
heu, das sur die- Vlugbildung der eng
ischen Soldaten und den ,,liifer« ih
«er Dssiziere lscientsueud ist, wird in
Jer »Dann Mail« aus London er
.äk)lt: »Jn einer Gegend in West End
verden schon so viele Monate hin
lurch Militäriiduugen abgehalten, das-,
ms Publikum bereits das Interesse
iit die verschiedenen laut schauenden
iommandorufe verloren hat. Doch
inliingst wurde die Aufmerksamkeit
Irr Vorübergehenden durch mertwiir
Iig regelmäßig und scharf tönende
kommandorufe erregt. Die verschre
Iensten Konunanoog folgten einander
n sonderbar geordneten Abständen
md genauer Wiederholung der Rei
Ien olge. Wir eilten näher-, um den
Besitzer dieser hervorragenden Stim
ne in Augenschein zu nehmen. Wie
taunten wir aber, als wir nur einige
nüszige Ossiziere erblickten, die mit
dren Stöckchen untätig plaudernd un
er einem Baum standen. Doch die
kommandorufe tainen direlt aufs die
er Gruppe, und nun tonuten tvir
iuch den Schalltrichter eines Gram
nophons erkennen. »Rech« um«,
lang es scharf aus dem Grumme
shon, die Befehle schnarrten weiter,
ind Luni Schluß hieß es: «Ruhenl«
damt war die Platte abaelplelh
Bentgnstalt stlk Meereesischr.
sitsreseln zur wirtschaftlichen Be- I
einem-g ver Hechte-. «
Zu den Maßregeln, die zum
Zwecke einer wirtschaftlichen Be
sischung der Hochsee in neuerer Zeit
in Angrifs genommen worden sind,
gehört der Versuch, Meeressische in
derselben Art, wie es bei geschlossenen
Gewässern schon längst angebahnt
ist, künstlich zu verbreiten. Den An
stoß zu diesen Versuchen gnb dfe Ent
deckung, die der norwegische Gelehrte
G. O. Sars im Jahre 1864 nmchte,»
indem er große Mengen srei seh-sonn
menber Dorfcheier nn der Meeres
obersläche feststellte. Dn lng nun der
Wunsch sehr nahe, die ungezählten
Eiern-lassen zu einem, wenn auch viel
leicht geringen Teile vm Gefahren
dort draußen zu entreißen und sie
möglichst sicher zur Fortentwickelung
zu bringen. Nachdem Sarg die Mög
lichteit der künstlichen Erbriitung von«
Dorfcheiern erkannt hatte, eröffne-.
ten die Ameritaner den Reigen, undi
nach amerikanischem Muster errichtete
dann 1889 der nortvegische Kapitön
G. M. Dunnevig eine Dorschbrutnn-i
stalt zu Flödebigems Kilometer von
Arendal, nahe dem offenen Meere.l
Jn einem Fachblntt werden aus
Grund eines Berichtes des Sohne-is
des Gründers der Anstalt über ihres
Einrichtung und ihren Betrieb Mit-.
teilungen gemacht »
M.-mkcm»k-cs;p«- suec-Insch- h« Pi
stets frische Meerwasser für die Bei-:
ten. Jm Januar werden auf dem
Arendaler Fischmartte lebende latch- l
fähige Dorsche eingetauft (in den l-sletz
ten Jahren etwa 700 Stück), ge an
gen in die Behälter und fühlen sich
bei der Fütterung mit Heringen an
scheinend ganz wohl. Anfang Mai
ist das Laichgeschäst beendet. Die
Fische werden wieder frei gelassen,
vorher zum Teil markiert, damit man
Wanderungcn verfolgen tann. Das
Laichen geschieht während der Nacht;
die Menge der abgelegten Eier scheint
im Zusammenhang mit Temperatur
und Futtermenge zu stehen und be
trägt durchschnittlich 10 bir- 20 Liter
täglich. Die Eier werden mit einem
kleinen Kätscher in Eimer geschdpft,
in süßem Wasser von anhaftendem
Fett und Schleim befreit und gelan
gen zuletzt in die Bruthalle, die mög
lichst dem Sonnenlicht ausgesetzt ist,
damit die Wirksamkeit schadlicher
Batterien und Pilze unterdrückt wird.
Die Entwicklung der Eier dauert et
wa drei Wochen. Die Jungen ver
bleiben noch etwa 5—6 Tage in den
Brutapparaten; bis dahin ist der
Dottersaci, der ihnen das Schwim
men sehr erschwert, verschwunden.
Professor H. H. Gran hat durch Ver
suche in Flödevigen festgestellt, dafz
die Larven keine Nahrung aufnehmen,
bevor nicht der Dotiersack aufgezehrt
ist. Schon die kleineren Larven ver
leugnen ihre Raubtiernatur nicht. Sie
machten gleich Jagd auf kleinere tie
rische Planktenten tKrnstazeem Mol
lutkenlarven), bekundeten aber fiirs
Algenptantton tDiatomeem te: nen be
sonderen Appetit. Ehe die Jungenl
angefangen haben, selbsttätig zu fres- !
sen, werden sie ausgesetzt und zwar.
immer in Fiorden, in denen die Was-s
serbewegungen miglichst langsam
sind Mit den Ergebnissen ist man,
recht zufrieden.
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»Trinkgliiser« uns Eis·
Sodaioassersontiine Unternehmer, .«
welche aus der höchsten Höhe der
Zeit stehen wollen, beginnen auch.
Trintaesiisze aus purem Eis ein
zuführen. Diese Erfindung, die ur
sprünglich von einem Franzosen ge
macht wurde, ist einfach genug.
Jn eine Form, welche aus einem
inneren tiern von Porzellan und»
einer nietallischen ttluszeutoand be
steht —- init nur genügend Raum
siir eine diinne Echicht Wasser zwi
schen beiden —-— wird sterilisierte5»
Wasser eingegossen Eine Gruppe
solcher gesiillter Formen lonnnt in
eine litefriermischuna, welche binnen
wenigen Minuten das Wasser in
Eis verwandelt. Tie Formen wer
den durch Eintauchen in heißes Was
set geloaert, und die aus ihnen her
ausgenommenea neuen Eisgesäße
werden in einen Riihlschrant ge
bracht, bis man sie braucht. Sie
sollen jede Flüssigkeit, die in sie ge-;
schüttet wird, von selbst rasch küh
len. Dabei stellen sie das höchste
Jdeal von Gesundheitsschutz dar!
Denn sie sind nur für einmaligen
Gebrauch bestimmt, sodaß jeder
Kunde ein absolut frisches, sozu
sagen neugeborenes Glas hat«
Ein solches Trinkgesäß wird ent
weder in eine papierene Form ge
stellt, oder in einem der nietallischen
Haltet, wie sie auch fiir gewöhnliche
Sodawassergliiser dienen. Das Eis
gesäsz ist nur wenig dicker, als das
Glas der gewöhnlichen Trinkgefäße,
und es hat dabei ein beträchtlich ge
ringeres Gewicht. Auch sieht es
elegant aus, ist wundervoll frisch
und scheint auch sonst allen Erfor
dernissen zu entsprechen, welche an
derartige Gefäße gestellt werden
können. Und billig genug kommt
die Sache auch, zumal wenn solche
Gefäße allgemein benutzt werden«
und daher die gewöhnlichen liber
haupt nicht mehr angeschafft zu wer-. «
den brauchen.
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önbeit und Bier
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sind zwei ideale Ti« ge. Es ist
eine anerkannte Thntfache, daß
dka rolige Antlitz des Mädchens
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iilxl ein liebliches Akonm nnd
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f ,?.«!ncl zu einem derben Trunk.
Tiefes Vin stärkt den Röfpkt
und liebt die Muskeln und wirkt
helkbend auf das menschliche Sy
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