Nach dem Süden Winter-Tontift-Fahrratcn Mindre-its von Grund Island spWiac Fia. ...... szus Eis-III Fla. .......... 7628 Most-, Fla. ........ »He-; kvfakrim Im. ........ ist-« Eies-Es Miss. .......... 44.64 ÆxIswm S. E. ...... Jus sei-c Eiharles La. ...... H ZEI zsktLokid Tu. ...... Its-He ZW, cis-a .......... Jung RFNcrcsbum Fla. . . . . Hö. TR Rund-reife von Grund Island Tonma. Fla· .......... sc;5.78 St. Augustinm Flo. . . . . 5648 Patm Beach, Fin. ...... 7268 Ner Orte-eins, LaJ ...... 41.74 Mitbilih III-I. .......... 44154 Sau Ante-triv- Tcsr. UND Houfton, Ter. ........ 4202 DEVANT Ga. . . . . . ... 54.18 Kcy West Fla. ......., NR Hans-steh Tuba ’ ........ 87.1 : Ticketsnacb Florida über eine direkte Linie-, und zukttcttcnrkn übt-trink andere birkcktc Linie-, XII-Hm mehr wie obiqc Ratt-n Zu Kraft am H. IIer 1915 Anmksvc RundfahttssTourcn nach Florida Jadithis Roqu einfache oder Nundkkäir Ists-»mi- Fla. , tikiss »h- « k. sss «.« it « ioswlle nnd min !s. To iszx s.’:!.s.s,j—;:«»srs : Ist irng its. -"-. « — « « « « JMJO Vonis ...... VUVMHVHTW Mai-LET- sTk :-1 ) ,. « :.s.x"v :i:l—7s; ff «. St34o5ld Isckhvvsck, F«a. ., v n Nu« im nd is E« fehlend u ! Pi( »En- Ii u; i J VIII-tun Its ,11! r: -"O.:«-z ":«x« U :» " :. m : :n,". in s.’ 1s1 qrf 18 o» ,I)s ( ?«Itmtiig!ix:!1::i;i -k H Isckf:’ Unsc- Flä. » k. It I.c.1f:«1l ««.-«’« ! sit-s 1":·.« s« k: . ·i.i ! —«: « SI7·18 v K Ema-Inle Wimms no N: m » Issdlshtllk Im -1 as UKMU « ·" :«.«s«. ins-: .".!««.:s::"-."s :' "«««' - Stehn-»drku Uc) txocisn sskmdn » « s)-·l(s activ-völl- m., i: is Z: s ,«.«-s.: ;i -..:.« «:;.- zi ;-. s. f L J 'F « J doklik kehre-nd via B: Juni hast umx U ! DE Dir zu grbkmichkndcn chgcz St. Lunis-,,Svkkia!« am 4: kn Nachmitsaas Kansas CI itz- Züge um 9 ..·1 s M rg., 4: .!« Nach-n , H. »O Abendg. Chiassis-Zuge um 7 sklpMng , p. U Fisch, ·’-: sk« Luxan Frism Tot-. isnmo s J tdii « i « Südwkaen, Hstdrs nnh Tod-sur Ubemtc?lufc;:·(1!tS-1:ist!»:-;:,ss« «!: «!-:—-.« -. «;s.-1-«.i: ssski « Ums i In Hi Hsi - z » .«.4 . » « »Z, ,.·. s. . . Lunas-he ins-. .r- Juki-Du Protect You- cattse III-Ist steckte 157 cslei » IMcKlEGOle, v slmple. stie. « Esset-thro- Saty to Utsf Ä Uttb volles-do d- iajcctod ussset the-Us IIID Fuss FIIZ MAX-m l For sahe by fBÄUMANNS APOTHEKE An d» kjc ke Wir ma- hs k. .Mslj(-f»r1.1:jzssn Hi· u- lssT THE sTAlI M H — - —».--—- W www-. -——-—-—----— M—.·— Joim Degen, ((«igI,IIIIIII"I;IIcI· — »HoIIIc.» «-’" :.dc BIcIId eiIIk Zpkz iIIlIIIII Rhone Wö. 321 W. Z. Str. GIIIIIII Jst-nd I TIc EIfIc NIIIIoIIIII- BaIIt Grand Island, Nebraska That ein allgemeines VIIIIkgefchäft : : : : Macht F—aI-II--«.!!II!cIlI-·.II Vier Prozent siner bezahlt an scitDepositcn Kapital nnd Ileberfchufzz 8217),0I)0.»0· S. N. vabwih Präs. JoIIII Reimen-, ««I:«-.« ( II: käs J. III Alt «,k je., FiJIsIs km MADE-ff RIGHT , Der Tanz ImI dIg qohe Ic Kalb, ciIIIIal dIII·IIII VIII I.II -Il,.IITII.IZI M gesknwariia in WIIUIIIH aIIfIIc I IIII .II.Ir IIIIIII Is-.":- III-II II Si; I;«»I IIIII « , M »Im-Irrt die Weit wieder kaII »Es-is- skisem »Im-i E , Frau H. Kkoeger von Eier erhieii vor einigen Tagen den ihrem Bru der Karl Meyer ans Frankreich einen Brief, der einiges Interessanie von der fehlgeiälnaenen Offeniive der Alliirtcn im September meidet- und denken wir unseren Gefallen zu er weisen, wenn wir des Hokus-RAE iie ans demselben an dieser Stelle bringe-L nnd in diesem Sinne bot uns-s Frau Kreeqer den Brief freund iichsi zur Verfügung gcssclki Schätzengraben .3. Okt. 1915. Vielgeiiebte Schwester! H Deinen Brief habe ich erdaiken und; link-e mich sein- aeirent Auf dem Bilde Esel-r Mond Mr ein Gran Detrbild mitgesnndti bin ich der Letzte in der ersten Reihe Du ichreibitx wir sähen noch Alle wohlgenährt aus. Das sind wir Gott sei Dant dnnaer nnd Nein haben wir in dies: iem Kriege noch nicht gexitjen. Es bleibt noch genug übrig. in daß un irre Feinde non dem, wag obiällt. fi mich noch satt essen könnten Als mit dem Ansnungern wie cis die Ab ficht der Herren Engländer wor, is es nichts-. Sie dachten, uns zu zer - meinte-m wenn sie Alle auf uns los schlossen Doch dies gelingt ihnenz nicht. Hier können wir auch sagen:j »Und wenn die Weit voll Teufe f mär’ und weils uns gar verschlingen co fürchten wir uns nicht io schr, ed soll uns doch gelinge-Mk Wer wickz so ein Volk wie wir find besimenIs Es ist Niemand nn Stande, denn mirs winem sum-um unt m g kyeio gezogenz sind. und was bei uns aus demi Spiele steht Wir sind nicht ans Hanier in den Krieg gezogen, son -deen vertheidinen nur unser Hab und sskut, inn es nicht den habgieriaen Feinden ansznlieseisn Und aus die sem Grunde steln jeder Einzetne von uns so seit wie die Mauer-m nnd wei chen und nsnnsen nicht. Weis wie in ssdieseni Kriege geleistet linken dass iknnn unsr- keine Macht der Welt noch mache-n, und mit Recht könnt ilnF Dentselsamerilanet stolz sei- , euch Deutsche zn nennen. Dieser Tone besinin die smnzöii v Eiche nnd englische Lisensive, doch sie? ssmiden den deutschen Michel ans der; Fut, denn hier bei uns lieben sich dies s Eigländesr nur bintige Köpfe qelsoth iväter nichts-. Dabei etc-betten wiss nds zwei englische Gräben Sie bis-s Leg etliche Male versucht, uns ilnses lSizilien zu entreißen aber vergebenss IWCJJ der deutsche Michel einmal bat; Ida-s hält er mich seit. Nun schreibst; Idnz lieber Schweigen wir sollten nican »so viele Löcher in die Luft schießean IWist sind doch keine Anastlsasem dicj Tons nun-r Angst schiesienl Es- with »nur dann geschossen, wenn es nöthigt ist. und dann muß auch jeder SIEan sitzen. Mögen unsere Feinde schiesl sie-i. so viel sie weisen, damit die ame rikanische Munition bald zu Ende gebt Ihr Aniekikanek leid doch schlechte Menschen« Ihr liesert unse ren Feinden sehr schlechte Munitionx kaum die Hälfte der Grundtext ist et mak- werth: alles Uebriqe sind Blind niinger. Lit noch mehr als die Hälfte Ader uns kann es recht sein. Noch besser wäre es, ihr würdet got Enicht liefern, sonst dauert der Krieg noch länger-. Nun, liebe Tätinvesteuil du schreit-st« es ist nun Blut genug ge- I iflossen Das ist gewiß, aber es ist; ;«eininal im Kriege nicht anders. Ins Zweiszt ja, wo Holz gehauen wird, da stellen auch Spät-ne und wo Krieg gesj Inn-it wird. da giebt-s auch Todte und Jemand-etc Doch wir werden wohl am besten abgeschnitten haben ; Was- mjut es, das-, Tr. Zinan smmm die chjesqlnckth unter die dns Uriten den Fall Crit-soll stellten, zer -tn"nnmcrtc·f Tu- Stadtmauer des jmncrismiiichcn bösen Willens kann zkeinc Vernunft durchdringen Tor Welttrirg beweist. dass eh Volk nicht nur mjlitörisch, sonder-r snor Allem auch Ivirthichaftlich getü Estct fein muss. Ob Herr Wilfon dar— an schau gedacht hat? Jstko Hejm braucht ein versöhnt-ei Hufsens nnd Ettöltnqimitteh i Und zwar, wenn die Safson wcch solt und sich Erköltunsen bemerkbar machen —- Ivenn Sie zuerst eine Er . kältung bemerken, nachdem Sie neben , Jemand saßen, der nieste, dann sollte ein erprobtes Heilmittel gebt-ruht werden. »Ich habe nie zuvor ein Zeug-riß geschrieben aber ich weis sichch M Dr. Lin-CI New Dis-ove ky·« fä- nfich nnd meine Familie das Reste Fausten-Heilmittel ist, das ie . malt seh-michs W und wir ha ben « Mc sedtsuchik 50c nnd sL Auf Ray Both Wkidesomvixtt H. SnowdewMarfhall mochte be täan das der Prozeß gegen Fay und Andere-. W der angeblichen Bckfchwömnq. Mkionskchiffc nach England und Frankreich in dåc Luft zu sprengen, onst-klagt sind. im näch sten Monat vor den Vundcåicswfkäss schwamer beginnen wird. Es Mira noch mehre-sc Bei-Kommen noch ncnnch werden. Aus dri- Aussage-: Jst-« geht hervor-, daß er ans käm-ne Verantwortung gehanin Vat. Des deutsche Bokschoffek Gras V. Vom swkff lmt dem Etadksdcmrtemcnt in riukr Dcvcschr mitgetheilt, das-, Jan in absolut keiner Vom-»dann mit dem deutschen Cchdcikivdieust axsmkx den hab-c Für die Drutichcufrinde ist also Zieh dir-se Seifenblase- wieder are-lass Es wäre Wvssrr auf die Mühle dicht Alliiktrnfrcmuc arme im, mcnn die deutsche Regierung ib rc »Im-d das-sei im Spiele aczmvt bät je. und ihr schwarzes Ocer klopfte br reits schen var lcbbasick Freide Furchtbare Bund-instit In der St. Joknss Kirchenschnle zu Peabodn, Mass» kam letzten Den neritag bald nach Eeöiinnng des Un terrichts Feuer zum Anspruch nnd viele Zchulfinder hatten Mühe- das Freie zn erreichen. Ueber 20 ver kehlte Leichen wurden gefunden und von einer großen Anzahl ichwerver brannter mögen noch viele Jterben Das Feuer kam im Kesselmum zum Einem-nein wahrscheinlich durch Ali iallvavier, obgleich auch andere ist-finde angegeben werden. und ver breitete Fich niit Rieseniclniexle durcki daz- ganze Gebäude Tie vielen Lv iek sind dadurch zu erklären. daß trotz des Feirerdrills, der hier seine ernste Probe bestehen sollte. einige der Kin der möglich .3n schreien begannen, me durch die übrigen irn dritten Engel wert non einer Panik ergriffen nnir den nnd Alles nach dein sing-Hang zu drängte. deiien Thäl- iictx nach innen öffnete, so daß die Kinde-r wie in ei inei- Falle gefangen waren. Eine der Zelnilichivejiern wurde ins-i drin Bran de schwer verbranntde hofft man. dsfl sie niif dem Leben danenkonnni. Viele der Kinder sprangen non den Fenstern ans ans die Straße und blieben entweder todt liegen oder wurden schwer versqu Deutsche W f«·»si»izve-schn , —-T Die deutschen Geistige-Sen in Äms herst, Novo Scetia. Lanadsm bitten dringend um deutschen Leiesioii Wer deutsche Bücher entbehren kann foll :ie dern Wunsche dM Gefangenen nachts-rinnen nnd solche Bücher unt-r nnienfteliender Adresse entsenden Die Pojimeifter sind verpflichtet die selben vortofrei zu überlieiem Prifonee of War Mail Mr. Erich Ucppnet Priioner of War Camp Auch-Tit New Seen-n Tannda Norweger über die Stimmung in Deutschl-d Ein norwegischer Geschästgmann laßt sich über seine Reiseeindriicle in Deutschland in Bergens »Iidende'« folgendermaßen lusx »Ich nahm-ich bisher so neutul verhalten, wie dies während des Krieges überbnsspt möglich war, und glnuble deshalb nicht so sehr an alle vieVecsicherungen über die gütstize Lage Deutsch lands, als ich hintani. Jetzt habe ich indessen meine Auffassung geän dert. Ein Voll, in dem alle ohne Unterschied des Alters oder derSiet lang in so unverbriichlichem Glan ben an den Sieg leben, ein Bann, in dem die Verhältnisse ein Jlchr »nach Beginn des Arie-ges so nniiies slich und lebengfrisch sind, unterliegt ssobald auch der größten Ueber-nacht ; nicht. Deutschland ist weiter davor ;entsernt, sich einen unerwiinichtee sFriedensschluß auszwinsen zu las i sen, als wir zu hause ahnen. Jck glaube nicht, daß jemals der Tag kommen wird, an dein and-en Deutschland den Frieden diitierer werden« wenigstens nicht währeni dieses Krieges-. Lunsestliit Ein invltchee Ge schss hatte einein Krieger den ganzer Unterlteser w?gnissm. Zu die Tit singe-e chieuegsche ,Mirti gebracht hat er dank der Zriiltchen Kunst seil nor-ate- Auesehen wieder erhalten Es wurde ihm eine site-Je aus dei iesrpee genommen diese krumm gebe gen und an dee Stelle des verlorene Kinn- einseseit Ae heil-eng Hin Ilait vonstatten Die Nahrung weiche eine nu selle M km Durchschnitt III nimm, hat einen Wer M M iiit das Its. . —-Ein medifintschel e ; usw-W "Mr III sei-fester sehst ek - nes summiert-en Genera-G Deutsche Truppen sind in den Be sitz eines tussischen Befehxs gelangt. der in deutscher Uebersetzung folgen dermaßen lautet: «Befehk an den Komm-indem des 1. tgriefjanischen Akmeekorps vom 2.—15. Juni BUT Von dem Oberbefehlohnbee sind fäk jdie Anwendung von Vetgeltungsmoß regeln In gefangenen deutschen Sel daten für bekanntweedende Fälle Mk »Der-hören russischee Gesange-m unter Anwendung von Retter und Veesiümi «melungen foxgende etgäjnzende ein weisungen gegeben morden: Die Bet geltungsmuizeegek toll im Bereich des Kokpg nicht spatek als 15 Tage nach Bekanntwetden des Falles von grau somer Behandäung erfdlgen unter An gabe des An!nsieö. Außerdem foll kden Gefangenen ahgemein bekanntge geben werden, daß jede neue Gran famkeit allersttengtte Vetgeätung sin den werde. —- co est als Antwort-auf die Verstümmelung des Ko ten Petschnåew von dem OberbefehlL der der Befehl ergangen, von der näch —sien Abteilung gefungenee deutscher Seldaten 10 Mann, ohne Ausschluß der Qfsiiiew zu erlchießen für die Grausamkeiten die in der leßien Zeit non den Deutschen verübt worden s sind. ? (gkz.) Gen-soc Oviichetidiex f s Wenn ein Okerbefehlshnber einen so bestimmten Befehl zu Vergeltungzs tnasznuhmen gibt, dann soll-te man uli iseltpftnerstkindlich annehmen, daß die Taten, die gerächt werden sollen, tin zweifelhaft feststehen. Das erfordert der europöiiche Rechtsbegriff ohne weiteres. Wie steht es aber damit bei dem russischen Befehlt Alle Berichte «über veutfctze Greueltaten an trifti schen Gefangenen sind bisher als Lü gen nachzuweier gewesen. Auch die Berftåimmelung des Soldaten Petschns few durch deutsche Soldaten tonnte ivon den Massen nicht festgestellt wor den sein, weil fie sich nie und nir »gend5 zugetragen hat. Sie ist zwar Ivon dein rufsischen Generalsluv in ei suer amtlichen Mitteilung behauptet Twordem doch haben die deutschen umt , lichen Untersuchungen ergeben, drer die ganze Geschichte schon deshalb völlig zersunden ist, tut-il bei den in Frage kommenden deutschen Armee-teilen iiverhaupt tein Kvsat des usfueischen Reiter - Bestimmt-, dein Petsclznxew angehörte, gefangen genommen wurde. Die- ift inzwischen um 7. Juli in der Fcnntlictsen deutschen Erklärung mitge kteilt worden. Ob der Blutuefehl des krufftschen Oberbefehlshtisekkbei dem Zetsten turlestnnischen Armeetorps aug Egefiihrt worden ist« entzieht sich noch - der uffentlichen Kenntnis. Unabhän ågig davon gehört uliet die Grausam teit und verbrecherische Leichtfertig Tteit, mit der diese Heitlersarbeit oyne igenaue Untersuchung angeordnet wor :den ist« vor den Richterstuhl der Ge Zschtchtd ! i Tas römische Spionaqesiebet. H Die Spioilenfurchr l,ni oen Julie nern wieder einmal einen neuen Streich gelpieli. »Im Hintergrwd einer der Querstrnßen des Corso iirns berio in Not-r, aus einer Anhcihz in der Richtung des Pincio,« so wird dem .Corriere della Sem« erznt;:t, ,,ertveette dass Erscheinen eines Licht cheng aus der Terrnsse eines Hause-« den Verdacht eines nächtlichen Eig nnlg. Schleunigsi wurde die Polizei bennchrichtigt, die einen Beamten rni! der Nachforschung betraute. Dieser begab sich an eine Stelle, von der au: er die Terrasse übersehen konnte. irr glaubte eine ganze Bande von Ber schwörern entdedt zu hoben, dis- en einem Tisch saßen, sich herumdrehte-r und geheimnisvolle Zeichen muss-ten, bis beim Ausleuchten eines Lichtbiim vels aus dem Monte Marro die Lam ,pe, die vie Terrosse erhellte, erlosch, und die Verschwörer verschwanden Nach Feststellung dieser Isistche wollte der Beamte erfahren, svem die Terrosse gehöre und erfuhr —- o welche Ueberraschung! —- dasz der Besitzer Mitglied der Regierung wor· Der Beamte wollte immer noch nickt voran glauben nnd kehrte am näch sten Abend Duell-, um von rem obe »«een Stockwerk aus vie verdächtig . Teerosse zu beobachten. Aber im Vor t- saal des Palastes fand ei- einen tin : rerossizier der Carabinieei. der ihn I.anhiele und ihn nach Fest Zsiellnng der Personacien ausspr Hbettn wegzugehen. Doch her Beamt( IZiniversesie sich, und um sein horii WW Behaeren zu rechisertigen Hing et ihm und dem ortier den be stem sangen ockicht eika Besuch ’geiinsen vor. Er tie einen großer « seinerseiiieesol ie «Berschwiiret« IF waren in Wir lichteit nur das Mit -»glied der Regierung und seine Ver I;trauten. die irr der Abenvillske au 'sver Jerrasse gege en hatten: die sur « bewegenden verni, tlichen Zeiss-enge I- Te waren die Ange llten, vie te ; isch bedienten, nnd ylöhlich ein , « feteeiene verdächtise Finsternis er zs istiesich das-r Ums-sie Wen bo es Deus M m cül l als si MW Eins »M Gegen Winter-Txranlklskitkn braucht: l Jsssrth ,Csld Tod«-N« Jrssetss Leiter-Willen Jcssenks Mo nnsfjnmilm Jene-III »Hu-IV L mon« Jssskslnz Hsnnst nun-l l ? ff«-"ssivs05«1llut- Bkllul s ss 1.’«:s,-.,’1i(.1s-C-rinn« T m- it « cs »An Hinsuk Brecptnrm nnd Yansrcrcptc sorgfältig gcfiiiit bei dem alten deutschen Apotbckrr THEO.JESSEN ’Plsonk9-39 Opernhaus Block MMWW is on. tsunknok n. Wes T·l-!1!)»n: U« Zaynakzt TIlssertz 120 Txr hat«-etliche Gesundheit Hirn Esan Hm ;å(j(«1:c nicht tm höchst-n Munde nlmlmt werden Tcult varii brknuth Neuestc TUkctljodcn in der ·-3al)ul)cilkuudc Sonnhgs auf Verabredung Lfsikc über Diener o Juwelen-Laden l cum Ruatum und Demut mchl I-lIIIc Lucmiimh Ists-II Lust-II Il, Ihm-»foan »Ich Jeinvkrlun »Im Luni-) II III ijchnIL Lm lIIiIg gIrIIIIIIr. . .«« -. ;- - z» z« « .» » ..» z« .». « « « s).«i;-Iks.s «" ":1. «i:,«k’ .x..-- HI. .: «».t » I: » sp« »s. » I ««.. U FIIIIII IoolIIIlIIIH I«I NmIId Island-. W. Rlckl «228-L:k«"« sPlEclAUsT W Echt teS Ehop Suq h ztfi .’ « .. « .· -.. - s: ««s I« .-I.1— I - - ; . J «- e-. - st jTI .-« .-.. II «.:«:. L."I :. UT .s nut- Inn-gut , O .O « .11aIIdcuIi1 Case ( .-«!f;:f»qc ,Zl;:7rt VIII-kris- Eskis«- ««: I lm TM IIIID ka lest Deutsche Bedienung EtIIIbekkeiL HO- deL II. ZIIIITIL Qualität -" . 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