Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 28, 1915, Page 6, Image 6

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Wir sagen, das; «Tc1nmshci;nnz.1 vom größtem Vor
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dnrch sind wir mit dtn ("ssekz-tsjnnnsicn der Hiuniz1-:-..m«c1ratis
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stauåscll oder Ellkk jetziquk Atchmt m hkdthix EITHan zu
bringen. Wurm n 1 cl) t, bsgs das Wen-er ;n kalt wirs.
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Die Erste National-Bank
Grund Island-, Nebraska
That ein allgemeines Vankgefchäft : : : : Macht F-ct-11-Attleihcu
Vier Prozent Zinsen bezahlt an seit Depositcn I
Kapital und Ueberickmßr 821.«),»W.00.
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-.Mtso«l Das ist M das
Leßxngwkt eines fee-w aufrichtige-n
kämerikaners dem die Ehre und der
Sitte Reine feiges Volkes dem die·
EpolitiBe und wirtäisaftlisHe Zukunftl
Eseines Landes am Herzen Liegt. j
« »So wie bis zeyt kann und dar-il
es unmöglich weitergehenP sagt dek.
amerikanische Bürger, den die drin-H
siehe Brille noch visit des ungetrübte-IF
Blicks und der klaren Einsicht be-«
raubt hat. Unsere Industrie wird
atlejn auf die Wofkmousiuhk zugek
ichnitten.- Während England seine-?
Industrie unversehrt erhält, vekksüpst
zielt-eine kleine amerikanische Inter
essengruppe Piekpont Moraan undl
Gestossem untere amerikanische Jl —z
duftkie und macht sie unfähig zu demjj
großen Wettbewerbe- der nach demk
Kriege unbedingt einsetzen muß Ein- ·«
sichtige amerikaniiche Bürger denen
das Wes-et Amerikas mehr am Her-s
sen liegt, als das Wohl Englands
des historische-n- unerdittlichen Erd-E
kein-des aller Handetsvötten unteritji H
tzen daher lebhaft nnd von ganzems
Herzen die Einborgaskewegurw wicz
sie von der American Enibamo con- i
fetence bethätigt wird. E
"« Aus kleinen Anfängen hemusz tun
lkemek Kapitals-kraft unter-sitzt uns
Gegenteil odti Allem. mass mit hast-«
stieet zusammenhäin gesamin an-·
fgeieinded hat sich die American Ein-J
baraa Coiiiereiice zu einer bedentxa «
; meii PMB-gnug und Organitat ori
Zentwiskelh in echt atnerikaniicher Bei «
ie und verfassungsgeinäß: ans insan
III-alt für das Volk. «
Die von itir vertretene praktische
Idee-. durch Stinimkarten die iiictifre11
Ansicht der Wahlen also die eizxsnt .
Stiche öffenttiche Meinung, ieitztiiset (
len, hat in allen Theiien des Landtin
die lebhafteste Zustimmung gefunden H
Tausende non Zufchrifteii amerifani Z
icher Biirger bezeugen eg-: «d;e:s ist
der einzig richtige Weg, dei- zit einen
zttmtiächiichen Reinitate zu führen imj
Stande ist« Aug allen Theile-i dir-:
Laiides, ans Florida und Texas, den-.
fernen Indien« wie ans Oregon und
—W-Zistii:igtan, dein fernsten Nordwi
iteti, aus« New York wie aus Editor
nieti, tieer als praktische Zustim
mung kleine Beiträge von Pl »O aut»
weit-is für den Enibaraoizeidzug ein.
Das Volk teibit betheiliat sich an die
zieai Karat-i- Jm Geiste der amerika
tiitchen Bitndesverfassitng: »Du the
propte. for the people
- Taf-, die Deutichsämeritaner diese
fEmbaraa Bewegung kräftig unterstü—
ven, ist ja selbstverständlich, denn sie
-iiaiiden stets treu nnd Fest. wenn es
-aatt, die ilnidn zu erhalten nnd vor
ihren Feinden zu Müden
Wie einst zu Gent-ge Washington
Zeiten jene HUU deutschen Bauern
aus dem Schahariottxale unter iii
rein Führer Nicholans Herkheimer
den ersten Sieg für die amerikanische
Unabhängigkeit vom brititchen Joche
finit ihrem Blute etköIkateit, wie zu
XII-whom Lineoln·j Zeiten im Bür—
Herd-irae die deutschen Reginienter
Sieg auf Sieg an die Fahne der
tUnidn hefteten, die durch Englands
fassene und heiwiiche Beihilfe zerris
ser werden sollte. so stehen heute die
Nachkommen dieser neuesten Verfech
itee der amerikanischen Unabhängig
jkeit und Einheit, wieder-imT unent
wegt auf ihrem Posten, auf daWacht
Egegen Cowmbäas Erd sund Etsfeind
T« -Der Centralverbatid der Deutschen
fVereranens und Kriegavereine von
kRoedanietika hat ans feiner Taauna
Hin St. Paul. Linn-, den Kampf für
ZEaihargd zu seiner Sache gemacht
Hund eine namhaft- Unterfiütung be
gin-Mist So hat der deutfdisameritas
nische Staat-verband von Summe
in feiner Jahresversammlung in Pe
ru am 25 und Lis. September ein
itimmig und mit grosser Veaeiitenma
ieine Resolution iiir Emtmrgo ange
snmnmen Ave-r er läßt es- nicht nur
bei tönendcn Worten bewenden, sons
dem setzt auch diese Resolution in
praktische Thesen um, indem er die
Stimmtarten der Americmi Entbin
go Eonsekence, sowie die mifklären
;den Broschüre-i derselben mitei- sei
«Tnen sämmtlichen Mitgliedern zur
Vertheilung bringt und seine Vereine
aussordert umgebend Versammlun
gen für diesen Zweck abzuhalten
Ebenso hat der Staatsvetband vor
Nebraska in seiner Tage-ne it
Dmoha am 5. und s. thesi-.- eins
kräftige Resolution für Tmbakqo ge
faßt und Miso sitt die Ameklm
Embargo Tenkerente bewilligt. M
gen die anderen See-Muse die
im Beispiele folqen Mist jede
r Sie-em- fedec wahre amerikanisch
» Biixeexe zis- Arbeit- keinen Elitslut
dies-« M W Zog-i
wiss-m- n- - —
Man hati neuerdings in einemå
Werke Aussprääe set das »Rücks
aus der Littekoiusk aLeT Zeitett undi
Zonen gesammelt Wie charakteri
stifch ist dies sijk Miete Zeit in der
day Zagen und W ngd Glück in
einen siebet-haften Taume! auskmustetE
iik, welcher Alt nnd Jung, Reich und
Atm, jedes Sefchkcät jeden Tät-Land
ergriffen hist — Slückk Glück! h f
Tag wunderbare Port bebt aus den
Lippen der Jungfrau und des Jüng
lings: das gekeifie Wesh, der Mann
im LebenskampL sie suchen es auf
tausend Wogen. UND selbst das Alter
hofft, es möchte ihm noch in den
Schoß fallen Was aber verstehen
dir meisten Menschen unm- diesem
Wort ? —— Genuß, Besfs irdischer Gii
oms ist«ö-i»ds.i»n.«s Kann-sun- DIE-«er
niife J
Wie niinde finden nnf diesem -
Wege dass Glücks —- Ketten. schwere-;
nnd driickende Ketten sind es. die sie;
an Stelle der erhoiflen Seligkeit ein s
tauschen hielten. die sie liess ans Nrnls «
schleppen müssen. Lbennn iteln dies
Abhängigkeit von Menschen und Din
gen. »Nichts hedlikien. es iik der
Wahrheit Erites und Bette-TO fis n
All-en Möfer Und doch bediirieitZ
wir Alle! Aber es ist eine Wein-nein
die lich taufendfnch bestätigt l I, don
diejenigen die qlückliclziten tun-ei die-z
nni wenigsten rede-eilen nnd zieren-?
nnd dein Grunde-. weil sie uneihnön
ais wurden von den Iniällen des?
Tafeln-L von den Latinen der Mag ,
schen, von den Schlägen dest— schief T
Mis. «
Darunt, di. ringender Weils-L der-Z
mit fmäterndent Herzen mich Ruck
lech.it: lerne Gixsiigimnkeit ins-II Er E
p« »in-vgl Du niicixit dicke err«nnen,j
wenn du dir im stillen- Denselben-;
del-ice Brust einen Tempel echaust.;
den fein Wille der Menschen befährt J
kein Hauch widrigen Uelchickep er-;
schüttert. Lekne verzichten wenn es
iein muß, selbst auf den Besitz gelåeb «
ter Personen Es ilt lehnten unend
licl1'fchwer." natnentlielz dein Herzen
Lllier es ist zu erringsg durch ein-liche
nnalilöfsige Arbeit on sich felliitz
durch doo beharrliche Hinlenlen dek
Vlickes auf doe« was dauert in der
Flucht der Erfcheingiinem ans die ed
len, ewigen Güter-if Dingen-Sendung.
Kunst. Wissenlchestfuneiqennlitzige
Arbeit im Dienste IdeeSI Menschheit
Schilde dieser Arl, die du in dir stun
melit, find dein, ganz dein, und eine
nnvcrliechbare Quelle unendlicher
Freuden!
Llnnolil J. P. Morgen 81 Co. lei
ner Zeit in alle Welt pofaunte. daß
dienen den Alliirten in den Ver.
Staaten unleraelircchle Anleihe von
zknx),000,l)00 in ganz bedeutendent
Maße über-zeichnet fei, gaben sie in
einer öffentlichen Erklärung vor eini
gen Tagen zu, daß die Sudiktietios
»nen auf die Bands sich nur auf
j8260,000,000 belaufen haben nnd
iiomit noch sen-,o()().000 qui die
iametikanifchen Juni-steten abgeladen
werden müssen. llm das zu bewert
lltelligem ist bereit-:- eine ungeheure
,«.!lnzeigen-Retlame eingeleitet und ein
iseer von tauiend Gimpelfiingekn auf
ldaz Publikum losgelassen worden.
iVon fraglos auloritatiwk Seite wur
de auch bekannt, daß die Subslribens
ten auf die Anleihe unwissentlich mit
helfen werdem die rusiiwe Campag
ne gegen die Centrolmschte zu finan
ziren Mindestens ein Drittel der
halben Bei-time wird. wie es heißt.
zur Abtmqnng der von Ausland in
den Ver. Staaten angehn-idealen
Schulden benutzt ww. Viele der
Sahst-»idealen find von ilidilckzer Ab
stammung nnd haben Missetat ce
weigekt, an der Blianan teil
zunehmen wenn ihr Ertrag Russland
zugute kommen würde. Es stellt sich
ieln heran-, M lie über-D Ohr ge
hauen worden sind.
Ja Wien has dersBcHzen ,
nml gebebt-- Dort bebt-M
Ruhmgier Thron, M M
Jedes Heim braucht ein verlißcichs
; Huma- uap Existenz-winkt
Und zwar, wenn die Saifon weck
fett und sich Erkältunqen bemerkbar
’ machen « wkms Sie zuerst eine Er
kältung bemerken, nachdem Sie neben
Icmand saßen, der nieste, dann sollst
ein erprobtes Heilmittel geben-ich(
werden. »Ich habe nie zuvor ei
Zeuqniß geschrieben ava- i« weis
sichs-, daß Dr. Ming New Die-com
kn« für mich und meine Famiiic dass
beste Wien-Heilmittel ist, das je
mais gebraucht wurde-, und wir ho
ben U M IDIWK soc und HI-.
. kNlIksit Its-IN
W dieses sitt-M est sic
wsnnlssu M
Ein deutscher Fachgelehtter, DIE
J. Spier, schreibt iiver die «polnischen !
Juden«r Die vielfach gemachte Ses
hnuptunz daß man nie einen polnis
schen Juden tressen werde. der eja,
richtiges handwert treibt, daß viel
needr »Alle httndeln«, bedars der Er
giqung. Die politischen Juden han- "
dein in einer sehr großen Zahl. Aber
alle hundwerle in Polen sind in judi
schen Händen Sei-reinen Setz-niede.
Schuster, Messen Kutscher, Lagers-,
get,.Koppennu-cher, Schneider-, Gleich s
Warbeiter usw. sind Juden. Ins
Lpdz, Marschnu nnd anderen Sind-;
ten, in ausgesprochenen Judenzentren,
tvo ost 50——60 Prozent der Einwoh- f
ner Juden sind, umfassen die sozia
listischen jüdischen Arbeiterverdände.
die auch nach Russland hinüber-trieben
(.Bund"), hunderttausende vcn Mit
gliedern.
Die politischen Juden sind Nach
liintrnlinge der im sriihen Mittel-mer
aus Deutschland vertriebenen Juden.
Sie haben in Polen, wo Religionsi
daß dnmnls undelnnnt war, eine Hei
mat gesunden, ihrem alten Vaterlande
jedoch eine große Anhänglichkeit be
wahrt. Ihre Sprache, das kFiddisch,
der Jargon, ist kein Kandel-welsch,
sondern datt Mittelhochdeutsch der
Zeit, in der sie aus Germanien ver
trieben wurden· Sie haben viele
Laute beibehalten, die damals bei
und in Deutschland phonetiseh, so wie
jeit noch bei den polnischen Juden,
geübt wurden; z. B. ,.ich« sperrten sie
«i—nch", toie wir dass eh in acht.
Ferner haben sie viele Worts und
Grammatilbildnngen organisch weiter
entwickeln nur in einer anderen Rich
tung at- die deutsche Sprache. Also
ist Jnrgon ein deutscher Dialekt. Be
reichert oder meinetwegen auch zu
weilen derhäßlicht durch südische, pol
nische, russiscre und andere Bewi
schungetn Jeder thrgonjude versteht
deutsch, so gut wie ein plattdeuisckzer
Bauer oder ein Tiroler, die einen
Dinlelt sprechen, der dem Durch
schnittsdeutschen unverständlich ist«
vielleicht sogar häßlich dünken kann.
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Daß nun die polnischen Juden
wiellich viel handel treiben, ift histo
eifchsorganifch bedingt. Sie durften
—- tvie ja auch in Deutschland die Jn
den bis zur Ernanzipatien — in Nuß
lnnd bis jth lein Land besitzen und
tein mit Landbau verbundenes Ge
werbe treiben. Gefeylich in Mußtan
unterfagl. Die Millionen Menicksen
wurden alfo abgedriingt auf den
handel. Sie mußten leben. Ein
elendes Dafein. Da man fie außer
bekn in ein eng begrenztes Gebiet in
Polen fyfletnatifch zu Massen treibt,
fp txt-Essen die Erwerböverhältniife
nnd Handelsniöglichkeilen bei dem un
geheuren Wettbewerb sehe ungünstig
werden.
Das die jahrhundertelangen Po
gretne, Bedrückungem Yliederpeeiiuns
gen und Bewilligungen eine gerade
verbessernde Wirkung auf den polni
fchen Juden audiibmy kann keiner,
auch ilit Gönner nicht, behaupten
Jedoch die Nachkommenschaft diefee
politischen fcheu bliclenden Angftniem
schen, die zweite Generation der z. B.
nach Amerika Ausgetvanderten gibt
das Schauspiel einer wunderbaren
Auskftebuna Diese polnischen iu
den in New York, Chi: ago, Milwaus
»kee auch in anderm Ländern und
"Stiidten. find in erster Einwande
-rungsgeneration noch Flüchtlinge
:Schiißlinge ihres kärglichen Juden
kviertels. Jbre Kinder sind feeie
åViirCer und entfalten alle die schlum
;mernden, niedergehaltenen Eigenschaf
Tten mit Macht. Sie werden P sitaats
Tmänner und Ingenieure, Großkaufs
lleute und Gelehrte u dgl. Sie ba
, E«ben in ihren Reihen gefürchtete Boxee,
Jungen spare-teure
Leider entfalten sie zuweilen strich
Fchiechte Einer!sch.islen. Tie Wohnt
Des Londoner E.Istenr, Wem Muts,
San Frnncigcog usw. weiß, busz rsie
, surehtiosesten Bett-reicher Juden, Nach
tömmiinge dieser bevriirtiem so seixe
.anssehenden Polenjuden sein weinen
Es soll hier nicht verschwiegen wer
s den.
« Die Juden RussischsPolens haben
Deutschland eine unvergängliche Liebe
,:-urch die Jahrhunderte bewahrt In
« Lied und Wort deinqt es durch ihr
jJurgon enthält genug ;,eugnisse Jbr
argen hat seine Dichter,9tcm-.-1n
christstellek Menz. Rosenseld usw« ),
Zeitungen. die Millionen Leser eiq
nen in Warst-kam Lodz, New Yort.
London usw. Er hat eine Literatur
« von hkchsier Jnnerlichteit.
—- Jn Wien hat man zur
Uerseier von Kniserz Geburtstag im
Theseusteenpel im Vettsgarten mit
per Schafsung eines Georgsbildee be.
sinnen, das aus Mosaitsteinen zu
Pamneensesiigt wird Das von dem
Maler Inst-set entworfene Biir
hat eine Höhe von vier Meter unt
eine Breite von zwei Meter und be
steht aus COM Steinen. Die
Steine werden von den in Wien an
entsenden. ngehsriqen einge
is tdes St. Geiste
meöi hat«-i us Denn-m- nk wu
use-um« der Schwein-its iin ne
wie Idan n sc eminentem
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bunt-lang etc. Besonders zu empfehlen iük chronjsche Unngwietsgn Kramyenm Frauen
leiden (det Gebärmuuer11nd(·ieksldcke— Womb nnd Ovarien-L bei Netveoleidety Gicht
und gehenmmmmuG Magen- nnd Tannleidem Asthma. Katanh etc. Ansteckende
Krankheiten werden hier nicht behendem Alle nötigen Operationen werden van ersah
teneu Lperatöken ausgefühn.
piet- flad see inne- Destshent Inn vertan-e Ists-tun so. II M
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l cum Human
nnd Hemorojdm ohnr cum-mutt, ohne Lust-it Il, tcykoroiorm
»d» .·;cjltik:htst zum Haus n»d Griff-oft.
Lust-um symmka « s -« s «
. Hi « s- » ’s«.,«
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l’.« Jst-: tuulsttlsnit m Nrrnid Island.
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