Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 28, 1915, Page 4, Image 4
k—-—-—« ? IM EBOOK-zeiget und know. " Ists-seist jede-( Donnerstag. Cmnsgkgtses pas Ist McaskIEROLD PUB. co. satt-M u Us- Pou okton- u Gut-d Ist-no et W- etts- satt-en Hist-«- s-. 107 sei-) 2. sÆjr. Tit-fis II. lslc Auskunft-steife : Bei Vomussezihluug. pro Jahr ..81.75 Ruh Musen .................... ,2.5« Koch Osade ................... 2 00 Tun-HENqu Im II Jst-ihri- I·s« Alletfeeleul Von W. Hagen Eis-il graut der Morgen! Durch den . Dust Tekks Nebel-s gleiten leicht die Boten Tet- cnatten Sonne —- und die Luft Iiiist Glockenklang zum Feit dek Todte-til KQEU Vogelruf mifcht sich darein — MstohenSänger weilen ferne Seitdem-ringsum in Flur und Hain IesV-eilt die letzten Blumensterne! W ob Euch längst in Wald nnd Feld Dei Sommers bunte Kleider starben ICQ prangt die stumme Gräberwett · Doch in lenzfrischen Bliitheiifarls-iit « Die After strahlt, die Lilie glänzt Reichen und Bisuvenchkn tosen Und treue Liebe hat bekränzt Yes ärmste Grab mit ihren Rosen Die Lied-, die trotz Non, und; FI« Streit " Doch ihre Todten hält in Ehren, Die Liebe, die sich Flügel leiht, Im dunklen Jenseits einzufehren Wie Liebe, die weit über Raum Tit-d jkleit »ein-sie Herzen bindet. Tit :" spitz-r Wunder-traun Tit ern un legtiss 3J,. .i-:-..:-. schwindet Im welken Laube rauscht dein Fing Ein Teppich den der Tod gewonnen Der Wind-kniest den leiten Gruß Der von der Lippe dir get-innern Fäus- Flammt ein jäh Erinnre-n aus Find heiße Thrancn fallen nieder-. Sei still Nach wirtem Tageslan — Löst auch die Nacht einst deine Glieder-l Der Friede, den dein Herz einst rief Bitd feinen Weg dann zu dir lenken, Und schlummern wirst du, süß und tief, -s0 -S I-: «- C --- h---L L- L I--«-s TIUU IIIUL QULHL IUILU UKUI Stute-br Liein Leid, kein Schmerz Wie der Pilot Nach bösen Stürmen, die ihn trafen, Die Küste grüßt, sollst du den Tod Einst grüßen als der Heimat Haienk Ein Dresdener Theater ist mit ei net Tolstoi : Ausführung eröffnet worden Können auch nur die dem iinen Barbaren fertig kriegen! Ganz gleich, mag die Briten niu den Zeppelins saqen oder denken nids gen. Eins ist sicher: sie vers-einen die Lastschiffe nicht mehr, wie sie es noch« vor ein Haar Monaten thaten. Der einzige greifbare Erfolg, dessen die Alliirtcn sich rühmen tönnen, ist der Mißerfolg Und um den braucht man sie jedenfalls nicht zu be neiden Die englische Regierung denkt dar an, die Hälste von Allern, wag ihre Unterthanen verdienen, zu konsiszi tm. Natürlich nicht. weil sie das Geld braucht, sondern nur, um den W populärer zu machen Dck König von England soll an die Post schen. Der Aetmste Man N M mä, et könne zur Noth eine M von einem Maschinenm M Wen « . M Wen wollen Truppen nach « — W Wesen, sobald sie welche Die bekannte Scherzfrage: »Wer sacht über Griechenlands« kann man »m? die Alliirten jedenfalls nicht be ziehen. Die lachen schon längst nicht echt Fast anderthalb Millionen sind auf Seiten der Miit-ten an der »gro ßen Offensive« betheiligt gewesm Ein glänzde Shrcnzeugniß für dic Deutsche-til Der französische Ministerpräsident Vivjani hat seinen Beruf verfehlt Er hätte Kösesabkikant werden sollen. Denn, was er redet, ist Quark und immer wieder Quark. Mexiko nähert sich normalen Zuftänden«, erklärt das Staatsbe ;--s.rtemc!xt. Danach find mörderische Essenzüdcrfölle und Zugränbercässc «nor1nal«. Wie groß die Angst vor den Zep velinen in London geworden ist« er giebt sich aus der Meldung, die dorti gen Theaterdirettoren wollten nur noch Nachmittagsvorftellungen geben und die Abendvorftellungen ausfallen laffen Das Lachen über die Zeppes line scheint den Herrschaften an der Themsc gründlich vergangen zu fein. Auf dem Schlachtfelde von York town hat man lepte Woche den Jah restag des entscheidenden Sieges Gearge Washington«s über die Eng länder unter Lord Carnwallis gefei: ert. Präsident Wilson war natürlich nicht dabei. Der MorgaiiiAmerita ner Roofevelt auch nicht. Vor nicht langer Zeit wollte Groß britannien mit dem fürftemnordent den Serbien nicht einmal die diplo matifchen Beziehungen aufrecht er halten. Die Zeiten ändern sich. Nun kämpfen Briten und Serben Schulter an Schulter für höhere Kultur und nationale Sittlichkeit Billy Zundav wird also gegen Be zahlung von 850,000 Cliicago ker !ösen«. Jesus Christus hat dag- bil Ziger gemacht und überdies fein eige ne- xssbcn für die Erlösung gib-Viert Heute lebt man lieber iin Namen Christi und fährt in Extra-zücken zum Erlösung-merkt erwiesen tm wisset cikimat das Vrdkiisniß gehabt uns Amerikaner desnicher Herkunft als Verräher --t xsimxxdmarken Aber das macht gar nicht-T Wir haben es länng aufge geben, uns über die Rüpeleien dieses Flegels aufzuregen Der Mond muß es sich ja auch gefallen lassen, daß er von jedem rappigen Köter angebellt wird. — Nach zttverlässigen Verechnnnaen verliert die amerikanische Geschäfts tvelt durch die britische ttabelzeniur täglich einige Millionen Douai-. Und in Washington erklärt ni-:.: umset zuckend, man könne ihr nicht helfen Ja, wenn die Hieiiiur von Deutschland oder non der antei Vers Iintil rnirde --— dann wurde sehr schnell geholfen sein« Wenigstens würde man es an energischen Versuchen, Noten, Ver ivarnungen nnd Drohungen nicht seh len lassen. Aber England —- engli sche Krämer zuerst nnd dann der ame rikanische Geschäfte-wann Zalslreiche waschechtc Amerika-Nr haben über dag- grauenvolle Verhal ten einer britischen Schiffsmannschast gegenüber der Mannschast eines deut schen llnterseebootes beschworeneRuSs sagen gemacht· Da diese illussagen siir England ungiinstig sind, stehen die ehremverthen britischeti Zeitun gen, welche in diesem Lande heraus gegeben werden, nicht einen Augen blick an, ihre Landsleute des Mein eids zu Heiden. Denn das höchste Ge bot ihres britischen Patdiotismus lautet: »England sirst!« Der »Baltimore Ameriean« will in unserem Lande die deutsche Spra che abgeschafft haben, weil ein unter worfenes Voll erst dann endgültig unterworer sei, wenn es seine Spra che ausgegeben habe. Die Deutschen Amerikaö ein »unterworsened Boll« —- das ist nicht übel. Solche Frech heit kann sich nur ein Nativistenors san leisten- das vergessen hat, dcksz die Deutschen in diesem Lande freie Bürger sind und immer gewesen sind Ei sieht in diesem Lande kein unter MesseQMMunddasistderVers die-Ist dick Men. Wären sie W Wen tm hätten ne tin-it schen Wer sich im Bürger W das sit-se Sand M W M d« Mden denW in M Wind « ZII Wänsksspft Wie mir wissen, hat die Anti Saleonliga von Nebraska beschlossen im kommenden Jahre dem Staat-« abermals die Ansregungen und Ko ; sten einer Probibitionscanipsagne aus s zuzwingem und ist bereits tüchtig are « Werke, so daß auch das liberale Ele Fment des Staate-.l sich svuten muß kum sich zu organisiren und den Jana Ftikern die Spitze zu bieten. Dafü: allein verdient sie eine derbe Lecti on Die unerläßliche Voraussetzung süs. »das Gedeiben eines staatlichen Use fmeinwesens ist der bürgerliche Frie «de. Mehr als jemals bedarf unser rWirthschastelcben in der acaenwärtj gen schweren Zeit der ruhigen Eni wickelimg Die Vernichtnna der Ge Htränkeindustrie würde siik Nebrast Feine wirthschastliche Katastrovbe be Fdeuten Die Eristenz von ungemtn Thunderttausend Arbeitern mit ihrer LFamilien ist von ihr abhängig Viele zMillionen Doktors sind in ihr onge legt. Sie macht Eigenthum does an derweitig in Jahrzehnten nicht nun bar gemacht werden könnte, zu einen roerthlosen Besitz. und sie ist nich bloß eine ergåeliige Steuerquelle ols ne deren Ertrage unsere Stätte ci-. ds. größte finanzielle Vedriinänisz com men würden, sondern auch eine der-» vorzüglichsten Flrostauellen unseres gesammten Wirthschastslebens. s Der bloße Gedanke« diese Quelle zu zerstören, ist ein Verbrechen Aber Prohibition ist keineswegs lediglich ein Kampf gegen die Wirthsrhosten Das ist nur ein Vorwontx Mitte-s zum Zweck Prohihition ist der Ver zweislungstanws des absterbenden Puritonerthurns gegen eine ireie Le bensaussossung der Kampf der Fin sternisz gegen das Licht, der Kamp der Lüge gegen die Wahrheit, der Kampf einer schleppen Moral um di Herrschoft über schwache Geister, de Kamps eines Schwarme-J Drohne-H oni Gesellschaftskörper gegen die eln liche Arbeit Es hat in diesem Lei de niemals eine Bewegung gegeben die mit so veröchtlichen Mitteln as kämpft hat, wie die Proliiliitioneln wegung Alle uns-anderen Elenie«:.e hoben sich in ihr zusammen gesunden Gewissenlose Gener, Demagogen kLügner, Verleuruded erben-sichern kElementc die e- vergnüglicher tin dem auf-Kosten der Dummheit unt zder Leichtgläulsigtett ein bequemer-s -Leben zu führen-s als im harten Korn Tpse links Dasein einem anständige-: Ernter nachzugehen Dementsprechend sind die Folgen der Bewegung Auch sie erkennt sman an ihren Früchten Wo Pros hibition einzieht, da ziehen Achtung vor dein Geset, Ehrlichkeit und Wohl onständigteit aus. An die Stelle der unter der Kontrolle der Oeffentlich keit betriebenen Wink-schalten treten die geheimen Trintltättem die der Unmiißigkeit Vorschub leisten und L- II—--«7 m--7-:I-:L.:-- A-« LI ULI OslllllUlUI- .’IL«5,lUIIII-«sl IIIIlUOI ksls iMmiiclien zu Heuchler-n und Schmach linaen. Sie liat noch niernalg auc einein Trunkendald einen uiiclnerueu Mann gemacht, aber lau-n ielir liäu fig aus mäßigen Trinlem Trunteu balde. Es giebt feine Behauptung, die zu Gunsten der Proliiditian in·g Treffen geführt wird, die durch die Erfahrung nicht widerlegt wird. Inn ;nassen Nebraska steht die Sittlickiteit . jedenfalls so hoch wie in irgend einem der älteren und neueren Probibi tionsftaaten So schauen-liebe Verbre-— chen, wie sie in unseren liidliclien Pro hibitionssiaaten als Lnnchgerichte an ider Tagesoirduuug find, find hier Feine unbekannte Erscheinung. Wir Ehaben weniger Trunkenbolde als das Etruckene Maine Das Familienleben isteht auf einer Stufe, deren Nebras kka sich vor den Proliibitiongftaaten Emhrlich nicht zu schämen braucht ineale Bestrebunan finden in unse jrern Staate eifriqe Förderung, und Edas allgemeine Kulturniveau ist je Zdenfalls erheblich höher als in unie E!rern Nachbarstaate Kansas, oder iu Georgia oder Maine und anderen kaohibitionsstaaten Die Bevölte stung erfreut sich erheblichen Wohl standes. Die Ausnahmen werden schwinden« wenn der gegenwärtig auf dem Virthichaftsleden liegende Druck such-oben ist, durch Einführung der Prohibition würde dieser Druck bis zur Unmöglichkeit gesteigert wer den. Wer in Nebraska von Prohibis tion redet, der ilt kein Freund des Volksi, der ift sein Feind. Und als solcher muß er behandelt werdenl we- Ekfxconiziek di- »Men vatsiaumhesuieudem Gefah mwusiummmumdetmath Weilt Besen solche M M kein M m seit-net II Este W Mys. ; Wie ist doch der Optimismus der Alliirtm iojchsiell der völligen Verzweiflung gewichen! Wo noch vor kliirzcm prahlchkchc Ucbcriicbuug sich kundqu hört man jetzt nichts ais stumm-liebe Nothjkchrcic. Der völlige Fehlkchum der Dakde ielleiiiliiitcmchmnng. die den Alliiti en einen beschleunigtcn Sieg bringen date-« Wird offen zugegeben An disk Möglichkeit-, dic chrinimmq der Deutschen und Siestri-reicher mit den «ic-rbündctcu Vulqakcgi und Türken zu verbindet-ji« wird gezweifelt England hatte gehofft. das-. es durch seinen Reichthunn feine Violo snatic imd feine Schiffe und durch die Waffen feiner Vetbiiiidctcn über sen verliofzten Nebenbuiilcr triumphi rcn werde k- c:-k«« s. -- «- lsusdsäsk Fsu chlll Ulcfclu UIU IS' schmiqu erlebt aber die größte Eiit iäiiichiins war zweifellos der Fehl schlag der englisch-n Divieiiicitie aus der Valknnhalbinfel Es inb wie eine illeiiiigkeit aus« die in Furcht vor siusiland lebenden und theilweise init Motikreich stark snnipntliisirenden .laltaiistoaten ztm Eintritt in den xlrieg ans Seiten der Alliirteii zii ver ilassen. Englands Dinlpmntie arbeitete mit illeii Mitteln, mich mit den schlechte Eten, aus dieses Ziel din. Weder ver -«.In·techiinq, noch vor aröbster Ein Sctiijeliteruna schreckte sie zurück. Und nie Resultat war das nemde Gegen tkieil von dem was angesirebt wurde Balgarien war der erste Staat, er zu der Erkenntniß inni, dasi seine interesse-n auf der Seite dei- in allen Kämper siegreiiheii Centraliniichte iegen, und der die sich daraus erge iende Entschlng »in die That uni Letzte. Da Biilgeriens Gebiet n: . ieiids an das der nit-l Deutschland iin iriege liegenden Gresiinächte grenzt iid es nur eine unbedeutende Kiisie segen die Flotteti der Alliirten zu -crt!ieidigcn dat; da ferner Balge i ens Ambitionen die größten nnd nit den Zielen des Alliirteii aliioliit :i vereinbar sind, kennte et- den iiiibi i::iigeiieii Zuschauer nicht in Veiioii i sderiing setzen dasi re sieli iiiit den Lentralniöititeii verbiiiideie und often iegen die Alliirtett Partei ergriff, se iuld die Zeit ting reis gen-erben war. - Die von den Råniemngen der al Hirten Staaten an den Tag gelegte Ueberraschung und Entriistung ob dieses Schrittes der biiltzarischen Sie gieriing war nur geheiichelt Sie wußten schon seit einiger Zeit, wag sie von Bulgarien zu erwarten hat sten Aber sie weisen wirklich iiber zeugt, dasz Griechenland und Runiä nien aus die Seite der Alliirten tre ten würden, sowie Balgarien sich er klärte. Und auch diese Ueberzeiigiiiig nat iie betrogen Zunächst bracliti die Haltung Mrie chenlands eine sit-alte Enttaiiichunei England und feine Verbiiiideten er warteten, dass es ait Bnlgarieii den Krieg erklären ins-irde. Tie Sirnitz-er klarinm blieb aus n. anstatt della-J it folgte die Erklärung einer den Alliir ten wohlwolleiiden Neutralität Das war bitter, aber es sollte nach schlimmer sont-nein denn fast titniiiti telbar darauf zeigte fich. daß ec- intt dein Wohlwollen fiir die Alliirten nicht weit lier tvar. Tie heutige sal tiinit Griechenlands läßt sich iiiclit an ders denten. als daß dieser Staat, los fern er in den Krieg eintritt, aiii Zei ten der Centralinächte zu finden fein wird Tliatiächlich wird das in Lan don und Paris auch schon befürchtet T Noch blieb Nuniänien, das aiti inei iten von Rufiland zu fürchten hat und dein aufiezdeåi die stärksten Ssnnipa tliieii für Frankreich und Italien inachaefagt wurden. Rumanien war fozulagen der letzte Anker, von dein die Alliirten Men, daß er ihr ne fährdetes IF ff vor dem Kentern bewahren Mc Wenn Nuinäiiien kussifM TIpr den Dur-hinaer nach Aktien gestatten würde, fo konnte noch Alles gut werdet-, ; Aber Rumattien gestatte-te den DW der Ratten nicht nnd nat lltung angenommen, die iiir iirten nichts Gutes bedeutet t ist die the AnkMette net-il , nd die Zwian sind heute Nil ihres Or »ed i sie willen, aß das Spiel verlo Zrenift . BUT-» Kein Propbet wies im eigenen Francnttimmrechtsfraga in feinem M Staate Heil-lagen worden Und til- allen anderen Fragen wird ertn allen anderen Mit sletchen l i l i ILande an erkannt Willen ilt in der l lu Destfchgud —- die Schicksaljsz Wust Ein bochinteressantes Bekenntniß und eine Offenbarung geheimer eng lischer Stinimnnaen findet man an einer versteckten Stelle der Landaner .Tinies«. Es scheint danach. daß man von den daitschen Erfolgen tiet seeariifen ist« denn es beißt da n. s«!l.: »Wir stehen deute nicht einein Genie gegenüber, dessen Wink eine ganze Nation blindlinagiolnt sondern ei ner Nation. die ebenso sein« ans sitt-. selbst vertraust wie die Franzosen aus Napeleau llnd itatt seines Genie-T dein nichts unmöglich erschien. dat fie eine Draaisiatisrm die ihren Feinden ebenso furchtbar ist. Napalean mai zder Mann des Schicksals-, die Deut schen sind heute die Zchictsalsnatiau dinter allen unseren all-ersten Prali lereien, hinter unserem Vertrauen Tauf die Gerechtigkeit unserer Sache itelit die Furcht var einer Macht, die »vie! mehr Wille, Umsicht nnd Diszi· Lplin lial als wir. Sie nat in aewii ssen Punkten Versaqt wie Napaleau Tbei Traialgar schlecht weaaekanunen Eist: aber es ist klar, daß diesen Miij Icrsalaen nur unieraeordnete Veden tnna zukommt Der Banutvlan hol FIaktschritte gemacht, nnd ihre Ent schlassenheit wird niit der Zeit nur hartnäckiger-. So hegen auch wir, lwie unsere Väter in Napaleond Zeit, die Befürchtung, daß unser Feind alles Daaewesene iiberirciie nnd jede zBerechnnng zu Schwinden mache, dass er mit eigener Kraft ein neues Zeit auck Keimaiicll UCUc« lil vklll unfru «iriiiieren Brauche und auch nniere ZTngenden iki veraltet, blaß und werililoø ekicheinen, daiz Deutschland lder EisenkeiieL England und seine Verbiiiideten aber thönerne Waare iind nnd daß dieie iriiher oder ipä ter in die Briiche gehen niiiiien Z Dies iit jedenfalls die ieiie Ueber« .zeiigiiiig iinierer syeinde und nichts Tiit bis jetzt geschehen, wag iie in ihrem leanden hätte wankend machen kön «nen -:-ie haben nicht wie iRTLL Tolnie Beiileii und Schmiiie gesiegt. aber iie iiiid der Ansicht- daiz der Fai ’tor Zeit aiii ilirer Seite siebe, weil Jiie uns in Allein überlegen sind, nichi niir in Graden, iondern griiiidiätzlich. Alleg, war-. aeilian werden mai-» thun :iie Besser als alle Anderen nnd vor Fallen Anderen, und ihre lieber-legen ·lieii muß ziinelnnen mit der wachsen Eden Noth des Krieges-, bis wir plötz llich zuisaininenbrechen Uns ist die ZZiikiiiift dunkel; wir hoiieii auf Ivieg, aber wir thun nicht, als wenn Hwir wüßten daß er kommen niiiiie. JDer Kopf der deuticheii Armee aber Zichaift iich eine Zukunft «-—- ein Kopi »der nicht aus menichlichen nnd indivi fdiielleii geistigen Kräften zu bestehen Ticheint, ionderii eine abstrakte iSles Iwwalt die mit dem deiitichen Voll tlnit was iie will lind wie können wir, die mir nur gewöhnliche Men ichen sind, deren Führer nicht weiier find wie wir ielhfi, den Kaiiipi mit gdieiem abstrakten Willen, der Macht iind deni Plan aufnehmen nnd mit der Maschine die gegen iine in Bewe Zgung geith wird k« ; Es dämmert alio in manchen Ziireiieii doch ichon, daiz an Sieg nicht gineizr zu denken iii, daii Britaiinien Hden Höhepunkt ieiiier Macht iiberi ichritten hat iiiid voni Weltenthron jdeu es so lange zum Schaden aller plZciiideren Nationen innegehabt hat Z herabfteigen mitb. -. i Wie hoch man in Eiigixiiid dri Oiliis eiiiichätw die Präsident Wilioii dein Jnielreichis leistet, ergiebt sicki ciiis ciiier lliiierreduiia, die Hans -.i·iirchiteiner in Solzburq niit einein Engländer hatte, der vor feiner it isii -siiiniriing in der englischen Mnriiii eine hohe Stellung einiiahni. Tod lCiiisisiräiii kam iiaiiirlich aiub mir den Linien Ilirchiiisäiier fragte dei: Cim -länder: »Was sagen Sie zii fix-n N deklaan Ihrer Verliiiiidetekt in Miss ziiiiiM Ihre Veiiiirziitm ichciiii i.·.«.-i «qrofz zu sein« Darauf der Englän ;dcr: »Der Ausdruck Verbiiiidetc ist knicht ganz richtig. Wir Engländer .sind die Herren in der Weit und cr ikennen keine gleichwerihige Macht an ;Von Verbiindeten können wir dnticr Ziiiir in dank Hinne sprechen, daß uiis ZFranwien nnd Rassen verbiiiidemd ih. zum Kriege in unserem Interesse jvewflichm sind Uiirichiiq ifi auch zdas Wort Vier-verband Als wenn wir die Rollen, Franzosen und Jtn iieiier an unieker Seite hätten. Zehn Zmal mehr als ganz Italien ist uns Idie Kriegthilfe von Nordamerika werth. Ja, die Ver Staaten von Mord-metin sind uns in Wahrheit der beste und treu-sie Bundesgenosse Ohne Präsident Willen wäre Frank ireich schen verloren und der Krieg sii P I Im Licht betrachten Nrme irr-, Inn-n Sie Ihr Heim zuwrisjnmmt mdmfcn morden un icrc Oficrtcn in EIN-tschi sur den Bari-un does Lssizmmwr nnd die Bett staunst- mt Zxc iusxwiln«m. Eis En« nun mu« Wllstuudjnc hin-must munfmcn ksdksr cmc cuizcl Hei-— Ztnck zur chnmlNimdsgtum III nsr Unn·is»1mm-J, Zxc mrrdm stehn stxdcm Inn-:- Zn« nnmsdnstk nnd hin Minle der tskictmhm Hut den nndc km Ilshsluslsnnmx Undm Ins gleich Mit-:- dagi Wnnmscmu Unsere List-Hm ist-m En- in dm Ztnnd nnd Jedem-Un ins-n Nu Nimmt dec- .c«-mn tmincmlldj und immkms nuisznnnspim·n. und znmr zu einer sehr umfang Lin-klagen . ."WSCOW Der zuverlässige Möbel-Laden. seht Wyoming jetzt Zur Grumm J-«st ( ;-·»: i-. « s.: Ex. I. ::«1. M N i: «ntt.1« un. Echt diese U. :!«" HI· .:«.« is Z-« .U,-..s .::«s! ! 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