Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 28, 1915, Page 4, Image 4

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EBOOK-zeiget und know.
" Ists-seist jede-( Donnerstag.
Cmnsgkgtses pas Ist
McaskIEROLD PUB. co.
satt-M u Us- Pou okton- u Gut-d Ist-no
et W- etts- satt-en
Hist-«- s-. 107 sei-) 2. sÆjr.
Tit-fis II. lslc
Auskunft-steife :
Bei Vomussezihluug. pro Jahr ..81.75
Ruh Musen .................... ,2.5«
Koch Osade ................... 2 00
Tun-HENqu Im II Jst-ihri- I·s«
Alletfeeleul
Von W. Hagen
Eis-il graut der Morgen! Durch den
. Dust
Tekks Nebel-s gleiten leicht die Boten
Tet- cnatten Sonne —- und die Luft
Iiiist Glockenklang zum Feit dek
Todte-til
KQEU Vogelruf mifcht sich darein —
MstohenSänger weilen ferne
Seitdem-ringsum in Flur und Hain
IesV-eilt die letzten Blumensterne!
W ob Euch längst in Wald nnd
Feld
Dei Sommers bunte Kleider starben
ICQ prangt die stumme Gräberwett ·
Doch in lenzfrischen Bliitheiifarls-iit «
Die After strahlt, die Lilie glänzt
Reichen und Bisuvenchkn tosen
Und treue Liebe hat bekränzt
Yes ärmste Grab mit ihren Rosen
Die Lied-, die trotz Non, und;
FI« Streit "
Doch ihre Todten hält in Ehren,
Die Liebe, die sich Flügel leiht,
Im dunklen Jenseits einzufehren
Wie Liebe, die weit über Raum
Tit-d jkleit »ein-sie Herzen bindet.
Tit :" spitz-r Wunder-traun
Tit ern un legtiss 3J,. .i-:-..:-.
schwindet
Im welken Laube rauscht dein Fing
Ein Teppich den der Tod gewonnen
Der Wind-kniest den leiten Gruß
Der von der Lippe dir get-innern
Fäus- Flammt ein jäh Erinnre-n aus
Find heiße Thrancn fallen nieder-.
Sei still Nach wirtem Tageslan —
Löst auch die Nacht einst deine
Glieder-l
Der Friede, den dein Herz einst rief
Bitd feinen Weg dann zu dir lenken,
Und schlummern wirst du, süß und
tief,
-s0 -S I-: «- C --- h---L L- L I--«-s
TIUU IIIUL QULHL IUILU UKUI Stute-br
Liein Leid, kein Schmerz Wie der
Pilot
Nach bösen Stürmen, die ihn trafen,
Die Küste grüßt, sollst du den Tod
Einst grüßen als der Heimat Haienk
Ein Dresdener Theater ist mit ei
net Tolstoi : Ausführung eröffnet
worden Können auch nur die dem
iinen Barbaren fertig kriegen!
Ganz gleich, mag die Briten niu
den Zeppelins saqen oder denken nids
gen. Eins ist sicher: sie vers-einen die
Lastschiffe nicht mehr, wie sie es noch«
vor ein Haar Monaten thaten.
Der einzige greifbare Erfolg, dessen
die Alliirtcn sich rühmen tönnen, ist
der Mißerfolg Und um den
braucht man sie jedenfalls nicht zu be
neiden
Die englische Regierung denkt dar
an, die Hälste von Allern, wag ihre
Unterthanen verdienen, zu konsiszi
tm. Natürlich nicht. weil sie das
Geld braucht, sondern nur, um den
W populärer zu machen
Dck König von England soll an die
Post schen. Der Aetmste Man
N M mä, et könne zur Noth eine
M von einem Maschinenm
M Wen «
. M Wen wollen Truppen nach
« — W Wesen, sobald sie welche
Die bekannte Scherzfrage: »Wer
sacht über Griechenlands« kann man
»m? die Alliirten jedenfalls nicht be
ziehen. Die lachen schon längst nicht
echt
Fast anderthalb Millionen sind
auf Seiten der Miit-ten an der »gro
ßen Offensive« betheiligt gewesm
Ein glänzde Shrcnzeugniß für dic
Deutsche-til
Der französische Ministerpräsident
Vivjani hat seinen Beruf verfehlt Er
hätte Kösesabkikant werden sollen.
Denn, was er redet, ist Quark und
immer wieder Quark.
Mexiko nähert sich normalen
Zuftänden«, erklärt das Staatsbe
;--s.rtemc!xt. Danach find mörderische
Essenzüdcrfölle und Zugränbercässc
«nor1nal«.
Wie groß die Angst vor den Zep
velinen in London geworden ist« er
giebt sich aus der Meldung, die dorti
gen Theaterdirettoren wollten nur
noch Nachmittagsvorftellungen geben
und die Abendvorftellungen ausfallen
laffen Das Lachen über die Zeppes
line scheint den Herrschaften an der
Themsc gründlich vergangen zu fein.
Auf dem Schlachtfelde von York
town hat man lepte Woche den Jah
restag des entscheidenden Sieges
Gearge Washington«s über die Eng
länder unter Lord Carnwallis gefei:
ert. Präsident Wilson war natürlich
nicht dabei. Der MorgaiiiAmerita
ner Roofevelt auch nicht.
Vor nicht langer Zeit wollte Groß
britannien mit dem fürftemnordent
den Serbien nicht einmal die diplo
matifchen Beziehungen aufrecht er
halten. Die Zeiten ändern sich. Nun
kämpfen Briten und Serben Schulter
an Schulter für höhere Kultur und
nationale Sittlichkeit
Billy Zundav wird also gegen Be
zahlung von 850,000 Cliicago ker
!ösen«. Jesus Christus hat dag- bil
Ziger gemacht und überdies fein eige
ne- xssbcn für die Erlösung gib-Viert
Heute lebt man lieber iin Namen
Christi und fährt in Extra-zücken zum
Erlösung-merkt
erwiesen tm wisset cikimat das
Vrdkiisniß gehabt uns Amerikaner
desnicher Herkunft als Verräher --t
xsimxxdmarken Aber das macht gar
nicht-T Wir haben es länng aufge
geben, uns über die Rüpeleien dieses
Flegels aufzuregen Der Mond
muß es sich ja auch gefallen lassen,
daß er von jedem rappigen Köter
angebellt wird.
—
Nach zttverlässigen Verechnnnaen
verliert die amerikanische Geschäfts
tvelt durch die britische ttabelzeniur
täglich einige Millionen Douai-. Und
in Washington erklärt ni-:.: umset
zuckend, man könne ihr nicht helfen
Ja, wenn die Hieiiiur von Deutschland
oder non der antei Vers Iintil rnirde
--— dann wurde sehr schnell geholfen
sein« Wenigstens würde man es an
energischen Versuchen, Noten, Ver
ivarnungen nnd Drohungen nicht seh
len lassen. Aber England —- engli
sche Krämer zuerst nnd dann der ame
rikanische Geschäfte-wann
Zalslreiche waschechtc Amerika-Nr
haben über dag- grauenvolle Verhal
ten einer britischen Schiffsmannschast
gegenüber der Mannschast eines deut
schen llnterseebootes beschworeneRuSs
sagen gemacht· Da diese illussagen
siir England ungiinstig sind, stehen
die ehremverthen britischeti Zeitun
gen, welche in diesem Lande heraus
gegeben werden, nicht einen Augen
blick an, ihre Landsleute des Mein
eids zu Heiden. Denn das höchste Ge
bot ihres britischen Patdiotismus
lautet: »England sirst!«
Der »Baltimore Ameriean« will
in unserem Lande die deutsche Spra
che abgeschafft haben, weil ein unter
worfenes Voll erst dann endgültig
unterworer sei, wenn es seine Spra
che ausgegeben habe. Die Deutschen
Amerikaö ein »unterworsened Boll«
—- das ist nicht übel. Solche Frech
heit kann sich nur ein Nativistenors
san leisten- das vergessen hat, dcksz
die Deutschen in diesem Lande freie
Bürger sind und immer gewesen sind
Ei sieht in diesem Lande kein unter
MesseQMMunddasistderVers
die-Ist dick Men. Wären sie
W Wen tm hätten ne tin-it
schen Wer sich im Bürger
W das sit-se Sand M
W M d« Mden denW
in M Wind
« ZII Wänsksspft
Wie mir wissen, hat die Anti
Saleonliga von Nebraska beschlossen
im kommenden Jahre dem Staat-«
abermals die Ansregungen und Ko ;
sten einer Probibitionscanipsagne aus s
zuzwingem und ist bereits tüchtig are «
Werke, so daß auch das liberale Ele
Fment des Staate-.l sich svuten muß
kum sich zu organisiren und den Jana
Ftikern die Spitze zu bieten. Dafü:
allein verdient sie eine derbe Lecti on
Die unerläßliche Voraussetzung süs.
»das Gedeiben eines staatlichen Use
fmeinwesens ist der bürgerliche Frie
«de. Mehr als jemals bedarf unser
rWirthschastelcben in der acaenwärtj
gen schweren Zeit der ruhigen Eni
wickelimg Die Vernichtnna der Ge
Htränkeindustrie würde siik Nebrast
Feine wirthschastliche Katastrovbe be
Fdeuten Die Eristenz von ungemtn
Thunderttausend Arbeitern mit ihrer
LFamilien ist von ihr abhängig Viele
zMillionen Doktors sind in ihr onge
legt. Sie macht Eigenthum does an
derweitig in Jahrzehnten nicht nun
bar gemacht werden könnte, zu einen
roerthlosen Besitz. und sie ist nich
bloß eine ergåeliige Steuerquelle ols
ne deren Ertrage unsere Stätte ci-. ds.
größte finanzielle Vedriinänisz com
men würden, sondern auch eine der-»
vorzüglichsten Flrostauellen unseres
gesammten Wirthschastslebens. s
Der bloße Gedanke« diese Quelle
zu zerstören, ist ein Verbrechen Aber
Prohibition ist keineswegs lediglich
ein Kampf gegen die Wirthsrhosten
Das ist nur ein Vorwontx Mitte-s
zum Zweck Prohihition ist der Ver
zweislungstanws des absterbenden
Puritonerthurns gegen eine ireie Le
bensaussossung der Kampf der Fin
sternisz gegen das Licht, der Kamp
der Lüge gegen die Wahrheit, der
Kampf einer schleppen Moral um di
Herrschoft über schwache Geister, de
Kamps eines Schwarme-J Drohne-H
oni Gesellschaftskörper gegen die eln
liche Arbeit Es hat in diesem Lei
de niemals eine Bewegung gegeben
die mit so veröchtlichen Mitteln as
kämpft hat, wie die Proliiliitioneln
wegung Alle uns-anderen Elenie«:.e
hoben sich in ihr zusammen gesunden
Gewissenlose Gener, Demagogen
kLügner, Verleuruded erben-sichern
kElementc die e- vergnüglicher tin
dem auf-Kosten der Dummheit unt
zder Leichtgläulsigtett ein bequemer-s
-Leben zu führen-s als im harten Korn
Tpse links Dasein einem anständige-:
Ernter nachzugehen
Dementsprechend sind die Folgen
der Bewegung Auch sie erkennt
sman an ihren Früchten Wo Pros
hibition einzieht, da ziehen Achtung
vor dein Geset, Ehrlichkeit und Wohl
onständigteit aus. An die Stelle der
unter der Kontrolle der Oeffentlich
keit betriebenen Wink-schalten treten
die geheimen Trintltättem die der
Unmiißigkeit Vorschub leisten und
L- II—--«7 m--7-:I-:L.:-- A-« LI
ULI OslllllUlUI- .’IL«5,lUIIII-«sl IIIIlUOI ksls
iMmiiclien zu Heuchler-n und Schmach
linaen. Sie liat noch niernalg auc
einein Trunkendald einen uiiclnerueu
Mann gemacht, aber lau-n ielir liäu
fig aus mäßigen Trinlem Trunteu
balde. Es giebt feine Behauptung,
die zu Gunsten der Proliiditian in·g
Treffen geführt wird, die durch die
Erfahrung nicht widerlegt wird. Inn
;nassen Nebraska steht die Sittlickiteit
. jedenfalls so hoch wie in irgend einem
der älteren und neueren Probibi
tionsftaaten So schauen-liebe Verbre-—
chen, wie sie in unseren liidliclien Pro
hibitionssiaaten als Lnnchgerichte an
ider Tagesoirduuug find, find hier
Feine unbekannte Erscheinung. Wir
Ehaben weniger Trunkenbolde als das
Etruckene Maine Das Familienleben
isteht auf einer Stufe, deren Nebras
kka sich vor den Proliibitiongftaaten
Emhrlich nicht zu schämen braucht
ineale Bestrebunan finden in unse
jrern Staate eifriqe Förderung, und
Edas allgemeine Kulturniveau ist je
Zdenfalls erheblich höher als in unie
E!rern Nachbarstaate Kansas, oder iu
Georgia oder Maine und anderen
kaohibitionsstaaten Die Bevölte
stung erfreut sich erheblichen Wohl
standes. Die Ausnahmen werden
schwinden« wenn der gegenwärtig auf
dem Virthichaftsleden liegende Druck
such-oben ist, durch Einführung der
Prohibition würde dieser Druck bis
zur Unmöglichkeit gesteigert wer
den. Wer in Nebraska von Prohibis
tion redet, der ilt kein Freund des
Volksi, der ift sein Feind. Und als
solcher muß er behandelt werdenl
we- Ekfxconiziek di- »Men
vatsiaumhesuieudem Gefah
mwusiummmumdetmath
Weilt Besen solche
M M kein M m seit-net
II Este W Mys. ;
Wie ist doch der Optimismus
der Alliirtm iojchsiell der völligen
Verzweiflung gewichen! Wo noch vor
kliirzcm prahlchkchc Ucbcriicbuug sich
kundqu hört man jetzt nichts ais
stumm-liebe Nothjkchrcic.
Der völlige Fehlkchum der Dakde
ielleiiiliiitcmchmnng. die den Alliiti
en einen beschleunigtcn Sieg bringen
date-« Wird offen zugegeben An disk
Möglichkeit-, dic chrinimmq der
Deutschen und Siestri-reicher mit den
«ic-rbündctcu Vulqakcgi und Türken
zu verbindet-ji« wird gezweifelt
England hatte gehofft. das-. es
durch seinen Reichthunn feine Violo
snatic imd feine Schiffe und durch
die Waffen feiner Vetbiiiidctcn über
sen verliofzten Nebenbuiilcr triumphi
rcn werde
k- c:-k«« s. -- «- lsusdsäsk
Fsu chlll Ulcfclu UIU IS'
schmiqu erlebt aber die größte Eiit
iäiiichiins war zweifellos der Fehl
schlag der englisch-n Divieiiicitie aus
der Valknnhalbinfel Es inb wie eine
illeiiiigkeit aus« die in Furcht vor
siusiland lebenden und theilweise init
Motikreich stark snnipntliisirenden
.laltaiistoaten ztm Eintritt in den
xlrieg ans Seiten der Alliirteii zii ver
ilassen.
Englands Dinlpmntie arbeitete mit
illeii Mitteln, mich mit den schlechte
Eten, aus dieses Ziel din. Weder ver
-«.In·techiinq, noch vor aröbster Ein
Sctiijeliteruna schreckte sie zurück. Und
nie Resultat war das nemde Gegen
tkieil von dem was angesirebt wurde
Balgarien war der erste Staat,
er zu der Erkenntniß inni, dasi seine
interesse-n auf der Seite dei- in allen
Kämper siegreiiheii Centraliniichte
iegen, und der die sich daraus erge
iende Entschlng »in die That uni
Letzte. Da Biilgeriens Gebiet n: .
ieiids an das der nit-l Deutschland iin
iriege liegenden Gresiinächte grenzt
iid es nur eine unbedeutende Kiisie
segen die Flotteti der Alliirten zu
-crt!ieidigcn dat; da ferner Balge
i ens Ambitionen die größten nnd
nit den Zielen des Alliirteii aliioliit
:i vereinbar sind, kennte et- den iiiibi
i::iigeiieii Zuschauer nicht in Veiioii i
sderiing setzen dasi re sieli iiiit den
Lentralniöititeii verbiiiideie und often
iegen die Alliirtett Partei ergriff, se
iuld die Zeit ting reis gen-erben
war. -
Die von den Råniemngen der al
Hirten Staaten an den Tag gelegte
Ueberraschung und Entriistung ob
dieses Schrittes der biiltzarischen Sie
gieriing war nur geheiichelt Sie
wußten schon seit einiger Zeit, wag
sie von Bulgarien zu erwarten hat
sten Aber sie weisen wirklich iiber
zeugt, dasz Griechenland und Runiä
nien aus die Seite der Alliirten tre
ten würden, sowie Balgarien sich er
klärte. Und auch diese Ueberzeiigiiiig
nat iie betrogen
Zunächst bracliti die Haltung Mrie
chenlands eine sit-alte Enttaiiichunei
England und feine Verbiiiideten er
warteten, dass es ait Bnlgarieii den
Krieg erklären ins-irde. Tie Sirnitz-er
klarinm blieb aus n. anstatt della-J it
folgte die Erklärung einer den Alliir
ten wohlwolleiiden Neutralität
Das war bitter, aber es sollte nach
schlimmer sont-nein denn fast titniiiti
telbar darauf zeigte fich. daß ec- intt
dein Wohlwollen fiir die Alliirten
nicht weit lier tvar. Tie heutige sal
tiinit Griechenlands läßt sich iiiclit an
ders denten. als daß dieser Staat, los
fern er in den Krieg eintritt, aiii Zei
ten der Centralinächte zu finden fein
wird Tliatiächlich wird das in Lan
don und Paris auch schon befürchtet
T Noch blieb Nuniänien, das aiti inei
iten von Rufiland zu fürchten hat und
dein aufiezdeåi die stärksten Ssnnipa
tliieii für Frankreich und Italien
inachaefagt wurden. Rumanien war
fozulagen der letzte Anker, von dein
die Alliirten Men, daß er ihr ne
fährdetes IF ff vor dem Kentern
bewahren Mc Wenn Nuinäiiien
kussifM TIpr den Dur-hinaer
nach Aktien gestatten würde, fo
konnte noch Alles gut werdet-,
; Aber Rumattien gestatte-te den
DW der Ratten nicht nnd nat
lltung angenommen, die iiir
iirten nichts Gutes bedeutet
t ist die the AnkMette net-il
, nd die Zwian sind heute Nil
ihres Or »ed
i sie willen, aß das Spiel verlo
Zrenift . BUT-»
Kein Propbet wies im eigenen
Francnttimmrechtsfraga in feinem
M Staate Heil-lagen worden
Und til- allen anderen Fragen wird
ertn allen anderen Mit sletchen
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ILande an erkannt Willen ilt in der
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Destfchgud —- die Schicksaljsz
Wust
Ein bochinteressantes Bekenntniß
und eine Offenbarung geheimer eng
lischer Stinimnnaen findet man an
einer versteckten Stelle der Landaner
.Tinies«. Es scheint danach. daß
man von den daitschen Erfolgen tiet
seeariifen ist« denn es beißt da n. s«!l.:
»Wir stehen deute nicht einein Genie
gegenüber, dessen Wink eine ganze
Nation blindlinagiolnt sondern ei
ner Nation. die ebenso sein« ans sitt-.
selbst vertraust wie die Franzosen aus
Napeleau llnd itatt seines Genie-T
dein nichts unmöglich erschien. dat fie
eine Draaisiatisrm die ihren Feinden
ebenso furchtbar ist. Napalean mai
zder Mann des Schicksals-, die Deut
schen sind heute die Zchictsalsnatiau
dinter allen unseren all-ersten Prali
lereien, hinter unserem Vertrauen
Tauf die Gerechtigkeit unserer Sache
itelit die Furcht var einer Macht, die
»vie! mehr Wille, Umsicht nnd Diszi·
Lplin lial als wir. Sie nat in aewii
ssen Punkten Versaqt wie Napaleau
Tbei Traialgar schlecht weaaekanunen
Eist: aber es ist klar, daß diesen Miij
Icrsalaen nur unieraeordnete Veden
tnna zukommt Der Banutvlan hol
FIaktschritte gemacht, nnd ihre Ent
schlassenheit wird niit der Zeit nur
hartnäckiger-. So hegen auch wir,
lwie unsere Väter in Napaleond Zeit,
die Befürchtung, daß unser Feind
alles Daaewesene iiberirciie nnd jede
zBerechnnng zu Schwinden mache, dass
er mit eigener Kraft ein neues Zeit
auck Keimaiicll UCUc« lil vklll unfru
«iriiiieren Brauche und auch nniere
ZTngenden iki veraltet, blaß und
werililoø ekicheinen, daiz Deutschland
lder EisenkeiieL England und seine
Verbiiiideten aber thönerne Waare
iind nnd daß dieie iriiher oder ipä
ter in die Briiche gehen niiiiien
Z Dies iit jedenfalls die ieiie Ueber«
.zeiigiiiig iinierer syeinde und nichts
Tiit bis jetzt geschehen, wag iie in ihrem
leanden hätte wankend machen kön
«nen -:-ie haben nicht wie iRTLL
Tolnie Beiileii und Schmiiie gesiegt.
aber iie iiiid der Ansicht- daiz der Fai
’tor Zeit aiii ilirer Seite siebe, weil
Jiie uns in Allein überlegen sind, nichi
niir in Graden, iondern griiiidiätzlich.
Alleg, war-. aeilian werden mai-» thun
:iie Besser als alle Anderen nnd vor
Fallen Anderen, und ihre lieber-legen
·lieii muß ziinelnnen mit der wachsen
Eden Noth des Krieges-, bis wir plötz
llich zuisaininenbrechen Uns ist die
ZZiikiiiift dunkel; wir hoiieii auf
Ivieg, aber wir thun nicht, als wenn
Hwir wüßten daß er kommen niiiiie.
JDer Kopf der deuticheii Armee aber
Zichaift iich eine Zukunft «-—- ein Kopi
»der nicht aus menichlichen nnd indivi
fdiielleii geistigen Kräften zu bestehen
Ticheint, ionderii eine abstrakte iSles
Iwwalt die mit dem deiitichen Voll
tlnit was iie will lind wie können
wir, die mir nur gewöhnliche Men
ichen sind, deren Führer nicht weiier
find wie wir ielhfi, den Kaiiipi mit
gdieiem abstrakten Willen, der Macht
iind deni Plan aufnehmen nnd mit
der Maschine die gegen iine in Bewe
Zgung geith wird k«
; Es dämmert alio in manchen
Ziireiieii doch ichon, daiz an Sieg nicht
gineizr zu denken iii, daii Britaiinien
Hden Höhepunkt ieiiier Macht iiberi
ichritten hat iiiid voni Weltenthron
jdeu es so lange zum Schaden aller
plZciiideren Nationen innegehabt hat
Z herabfteigen mitb. -.
i
Wie hoch man in Eiigixiiid dri
Oiliis eiiiichätw die Präsident Wilioii
dein Jnielreichis leistet, ergiebt sicki
ciiis ciiier lliiierreduiia, die Hans
-.i·iirchiteiner in Solzburq niit einein
Engländer hatte, der vor feiner it isii
-siiiniriing in der englischen Mnriiii
eine hohe Stellung einiiahni. Tod
lCiiisisiräiii kam iiaiiirlich aiub mir den
Linien Ilirchiiisäiier fragte dei: Cim
-länder: »Was sagen Sie zii fix-n N
deklaan Ihrer Verliiiiidetekt in Miss
ziiiiiM Ihre Veiiiirziitm ichciiii i.·.«.-i
«qrofz zu sein« Darauf der Englän
;dcr: »Der Ausdruck Verbiiiidetc ist
knicht ganz richtig. Wir Engländer
.sind die Herren in der Weit und cr
ikennen keine gleichwerihige Macht an
;Von Verbiindeten können wir dnticr
Ziiiir in dank Hinne sprechen, daß uiis
ZFranwien nnd Rassen verbiiiidemd
ih. zum Kriege in unserem Interesse
jvewflichm sind Uiirichiiq ifi auch
zdas Wort Vier-verband Als wenn
wir die Rollen, Franzosen und Jtn
iieiier an unieker Seite hätten. Zehn
Zmal mehr als ganz Italien ist uns
Idie Kriegthilfe von Nordamerika
werth. Ja, die Ver Staaten von
Mord-metin sind uns in Wahrheit
der beste und treu-sie Bundesgenosse
Ohne Präsident Willen wäre Frank
ireich schen verloren und der Krieg sii
P
I
Im Licht betrachten
Nrme irr-, Inn-n Sie Ihr Heim
zuwrisjnmmt mdmfcn morden un
icrc Oficrtcn in EIN-tschi sur den
Bari-un does Lssizmmwr nnd die Bett
staunst- mt Zxc iusxwiln«m.
Eis En« nun mu« Wllstuudjnc
hin-must munfmcn ksdksr cmc cuizcl
Hei-— Ztnck zur chnmlNimdsgtum III
nsr Unn·is»1mm-J, Zxc mrrdm stehn
stxdcm Inn-:- Zn« nnmsdnstk nnd hin
Minle der tskictmhm Hut den nndc
km Ilshsluslsnnmx Undm Ins gleich
Mit-:- dagi Wnnmscmu
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ssus Tcrrt k- . :;«« .I-«t«;·. Ausf« ;«--«1:...s - s.».·s;.:»: ksxuxs »dle Monat-J
»Ein Ins-IX L« 7!s:"fs!r« Mr "·-"-;: --us!«x·3.«::«1, fu«-Ochs Mit-» miu Wuzp
L .:«. ««J! »T! isxxs »He s.:.ii www Luni intefdnni.
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IMII Furt-um Tit-, Lomba, Nebr.
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Schuhe in Feincn und in Zchwcrcn zu
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ZIIIIII lIIIt IIIIciI CAN-III Privatfekres
;IIII« IeIII Amt niedergelegt »aus Mc.
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Edeutschc Frau- IIIIIfz also trank fein!
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