Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 21, 1915, Page 7, Image 7

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Dek eitlsnne Hat-swan
Die Ethische Gesellschaft in Chica !
go hat eine kleine Schrift heranssqe i
gehen, in der sie sich eingehend mit
deni »großen Eimecker« V 1 l l nl
S n nd a U befuin. Die Schrift
wurde veranlasst durch die keines-.
weg-J erfreuliche Wahrnedinnnw daß
trotz der offenkundigen Motiv-.- Inn-i
dank-H die Zahl die-er- die ihm nach T
laufen, immer größer mit-d. Bitte-)
Enndnn ist der Timniti deo neeissenerts
(Ilnltkleris. Seine rlliuisnl iii Firmng
moral, vie Religion ist ihm lediglich
dass Mittel, sich nni sinnen der Lenke
von denen man inni, daß sie nicht nlle
würden zu bereichern
Ter ehemalige Busebnllipieler hin
eS mit seine-n Henonmrfiinden zu ei
nein Vermögen gebracht dirs er dick-eh
ehrliche Arbeit niemals-s ernmrhen hn
hen wnrde Er in der geh-heim
Fehigl ler Alexander Lohnes dein er
die Spekulation i.;.i dn Deinnnheiz
feiner stimmen-in ahgeiehen hat-.
Zundan ist ein typische-J amerikani
sche-·- HewiiehT In jedem anderen
Lande würde ed nmnönliih fein, ausr
genominen vielleicht in Umwand
Zolche Csitsmächse gedeihen nur nuf ei
nein Boden. der dnrch Zeheinreligton
nnd Scheinntoml vorbereitet ist.
Stindnh weiß ganz genan, weshalb er
seine Vueksspriinge macht nnd um«
welcher Gesellschaft er sie zn machen
heit, trienn er Erfolg haben tnill.H
Seine Oanstnnritinden wenden sich«
an die geistige religiöse nnd morali
sche Beschränktheit also cnt Leute, die
ilnn in geistigen religiöser und mora
lischer Beziehung nahe stehen
Eis ist ganz ntldenkhnr, daß ein
wahrhaft gebildeten religiös nnd sitt
lich gefestigter Mensch an den Sitns
deutschen Hausttntritiaden Gefallen
finden könnte- annn ist unwissend
Seine Manier-en sind die Illianieren
eines Hausknechte seine Sprache ist
die Sprache deLs Hinltiilter«:». nnd sein
Wesen sonmhl tnie feine Reden ntiis
sen den nmhletzeinnen kllientchen ne
radezn knietellt Teiyhnld sind die
klingenden Erfolge Zundnths ein lse
denllicheci Zinnen-im unserer ,sz«;3eit,
nnd litr die vielgetnlnnte mnetsiiani
sehe Intelligenz ist thlln Inndenl ein
ebenso nnnngeneinner Zeuge, tnie die
amerikanische Presse die sich England "
herkanft hat, alle gute nnieritanischen
Traditionen herlesignet nnd geistig
nnd sittlich ntil Inndan nnf einer
Stufe steht.
Mit welcher Frechheit Enndnn sein
Publikum täuscht, ergiebt sieh alt-:- ei
ner Feststellung in der eingangs er
tniihnten Eil-ritt der Uns-eigner litt-n
litten Gesellschaft Ver ettun drei
Jahren tin-mit Znndnn in Venner
Falle nn Elsnte Pennhtlnnnien nor
den dort tnstsinxnntelten Vetemnen dei
Vittsgeiskriegisrs. Die tliede erregte ein
gewisses Vlntieiiem tnetl sie geistig
hoch iiher den genmhnten Zitttdntt’
schen Voller-essen nnd Schimnieretel
stand, nnd Stint-ank- Anhiinger he
eilten sittl, es.:-.i der Rede den Wenn-ig
lletznleiietn III-n nntn ihre-n Apostel
unrecht ihn-« nie- n nntn ihn til-J gei
stig ntindencils klingen M nsihen hin
stellt-. In iiu tlticngne Schrift je
doch tnitsd der Beutel-J et tltrncht, dusz
jene Rede tut-s tllede Robert Dinger
loll·Li ani- diin Jahre lsss inne
Ali-) gekr- sxnc Eigenthum stiehlt
dist· Crmelel Inst- llesnnnllun nnlll In
LIeklntnnisxx .;-n«ln. nnelt Jn ennsns
solchen Tillus-E s.ller lnnu umn den
’1Twllllljlleis«..st nur nmluljren Zle
sind einander mussle Sind Trull
nen derselan Jennluh die nuf steilen
einfältiger .l.l-.«-»-nnlnsn ein delnmlnlseis
Dasein stillen-. Ectnnnrnlzer nn( ne
sellschnstlnlpen Tmnnicinlnix del-en
Vertilgung uls eine rettende Tlml de
leuchtet userdln lnus;. Tan Millel
dnzn ist Liede ucel Licht. denn sntclle
Eelnjdlinqe Jst-Pullen um« in der Bin-«
net-»in Izu nelnnwe und Inerallsclnsr
Finsternile
Die Jllunssser Franenclulvsii denn
sprucheu den Ins-z dei« Illkmkertlnuuis
jn chimqn nlx Ihren Zieg, nlsts einen
Sieg der Elnnunseelstszmeflnstr Und
ein New Butter dlsletlntdislenpredigt-e
Tr. Meisnter erklärt, lnenn die Neni
Yorker Frauen erst das Ztinnnredlt
hätten, wurde der Sieg desJ Illlnelee
tluuns über die persönliche Freiheit
auch dort gesichert sein. Die des-den
Tlleuszeruuqeu lnussen non ganz tusnu
derem Interesse sin- jene deutschen
Zeitungen sein, die entweder die Ein ,
sühruua desI Imneustinnmeclith de
silruiorten oder wenigstean nicht den
Muth hohem die Neueruua enemitckt
zu bekämpfen Hier haben sie es aus ,
berufe-nein Munde, den« wer dass
Frauenstintnmscltt mill, auch die
Herrschaft dec- kllknckertlnnns wollen
muß, dessen Ziel die allgemeine Ein !
führung der Prolnbttton ist. «
Jiåiteuischet— ,,Mlliinkistnts«’
abnrnkteristifcher— Brief eines Absterb
neten von ber From.
»Einen häbschen Einblick in den
italienischen »Militctrismus« gewährt
ein Brifs des Abg. De Felice, der
als Kriegssreitvilliger in die italieni
sche Armee eingetreten ist. Dieser
Brief von der Front lautet:
Erst an der Front überzeugte sich
jeder, auch ein Sozialist, von der
Notwendigkeit dieses Krieges-. Wie
in der Adria, so sind im Gebirge die
Oesterreictser im Besitz aller günstigen
Positionen. Man braucht bloß einen
Blick ins Val di Fellu zn tun: drü
ben breite bequetne Straßen, strittegi
sche Bohnen, leicht und bequem zu
gängliche Gebirgssteige, — nuf ita
lienischer Seite so gut wie keine Stra
ßen, überhaupt teine Uebirggsteige,
bat-er unerhörte, oft uniiberrvindliche
Cdnbieriglciten ter Verbrooiantie
rung unb des N tchschubk«-. Jeder Ber
sndi, diesen Zustand zu bessern, wur
de bcn Lesterreich als Drohung be
zeichnet und verhindert. Deshalb
brauchen wir eine Grenzlvncht von
1W,0W Mann. Daher war auch die
erste schnelle Offensibe in feindliches
Gebiet hinein sehr klug. Fieberhnst
ist inzwischen von den Soldaten an
der Verbesserung und Vermehrung der
riniwärtigen Straßen gearbeitet wor
den. Dieser Arbeit sind unsere Er
folge zu verdanken, welche die nüch
ternen Berichte Cadornas alles andere
als vergrößert-L »Am 80. 7. hatte
eine kühne Operation gegen Forcella
Canalot und Pizzo Orientale glück
lichen Erfolg.« Nichts weiter über
die von mir selbst niiterlebte Erobe
rung einer taitisch hochtoichtigen Stel
lung, die unseren Nachschub störte
und die Forts Hensel und Malborg
hetto schiitzte. Jch selbst ritt aus ei
nem Maultier die unwegsamen Steige
hinan und bewunderte unsere Sizi
lianer, die mit dem schweren Torni
ster behende tvie Lllpini hinaustletter
ten, in Höhe von 2000 Metern, ohne
dasz ein Mann zurückblieb. Inzwi
schen brach schlechtes Wetter herein.
wir standen iiber Wolfe in heftigem
Sturm, und es drohte zu regnen.
Im Schutz der Bergtupue übernachte
ten wir geschützt vor dem österreichi
schen Artillerieseuer.
Am Morgen deg SO. bescherte uns
bagbastertoeise der »alte Gott« des
deutschen Kaisers- emen prachtvollen
Sonriiiertaa, den Tedeschi eine bittere
Pille siir ihre vielen Bäuche-. Ein
tiefer italienischer Seufzer schwellte
unsere Brust: Endlich erlaubt das
Wetter den BormarschZ Um nicht
hinter den Zojiihrigen Soldaten zu
rückzubleiben, erivirlte ich mir vom
Hauptmann die Erlaubnis, eine halbe
Stunde sriiher den steilen Ausstieg zu
beginnen. Oben angelangt, hält mich
ein Oberst an: ich sollte nicht weiter
gehen, es lägen itesehle zu anderwei
tiger Verwendung fiir mich bor. Von
dein Beobachtungen-and des Obersten
aus habe ich dann vie Schlacht Init
angefehenk Zuerst Artillerietamps der
sizilianischen Feldgeschiitze, dinn ver
versteckten großen Festunaegeschittie
mit geschickt geleitetem indirekten
Feuer. welches die österreichische Ulr
iilterie allmählich zum Schweigen
bringt, dann ein siegreicher Infan
terielampL trotz herbeiaeholter Ver
stärkung durch staiserjiigen Einna
lot und Duc Pizzi sind erobcrt. Der
Befehl siir mich —- ich erwartete mer
weiß welche Mission! besagte, dass
ich meinen Augbildunaomonat, gltich
ben anderen Abgeordneten, nicht an
Der From, sondern sannnggkiemiisz in
dem Lager von durchzumachen
INCL.
Ell-VII l.’lc I,’·lllicll«.lll.s isl Usnllilk
ierisiiiin siir irie italienisiiie Raimun
Weit isen Jintieuern ilkre Osten-»in
nicht Spinne-in litten siehsskliextzn ii
neu deliiiimiszieitossen, Der in einen
krieg uin einein Tritten beneide-it
ist, hniterriiitg Hin iincrsntleii und inin
einen Teil seine-is iisedieiecs iibznucli
nien. ilno Isie Vertreter einer solchen
Buiibitensegit besitsiinpsen Deutsch
lnnd iino Oesierreien . ingatn nach
noch, iiseil sie stets non ihren Feinden
nicht iuidernnniwtusy niikptiiiidern lus
sen. Nun hossentlixts niertieu die jin
tiei1i1«cl)eii Grenien nircts dein Krieg
Herrn Te Felice und seinen Freun
Den Von der «Mnsfin« und »Sitz-inne
sen lHund« noch weniger ges.illeii nlLs
bisher. Die zireite Naiviiiit zeigt sich
Darin, das; Herr De Felice die Schuld
nn dein schlechten Ziistnnd der Zu
sntsrigiucne niis italienischer Seite Den
Oesterreichern ziisctsieben uiiiclste
Schön ist auch, iuie der iniliiiiriscls
noch nicht uns-gebildete Firicgssreitoils
lige De Felice nuf einein Maultier
reitet, während die anderen zu Fuß
lnusen müssen. Daß er niit seinem
Spott über die Deutschen, betten der
»ein-e Gott« des deutschen Siniscrs
durch priichtvolles Soinnieiivetter nn
geblich eine bittere Pille beschert hat,
seiner selbst und seiner Liiiioeleute
spottet, ohne es zu iuerten, ist eine
weitere töstliche Nnivitäi. Das ein
zige, was uns noch eingetinnßen niit
dem italienischen «Militari·snius« ver
söhnt, ist, daß man den Kriegs
seeiivilligen - Abgeordneten schließ
lich doch zur Ausbildung von-der
Front in die Kaseriie schickt, um aus
dem Schlachtenbummler wenigstens
äußerlich einen Soldaten zu machen.
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sind zwki ideale Di ac. Es ist
eine anerkannte Thatfachk, daß
das ruf-Im Antlitz des Mädchens
vom N unf- unfkrcs Mühn-treff
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siiii ciss liebliches Arn-Im nnd
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schmika Fu citecm derben Trunk.
Tit-ch- Bicr stinkt den Körper
und liebt dir Muskeln und wirkt
betet-send aus dxgsiiccnfchlichk Sy
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